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Urlaub auf dem Heidehof 10

Geschichte Info
Erlebnis mit dem Weihnachtsengel.
4.6k Wörter
4.64
7.4k
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Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/03/2021
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Erlebnis mit dem Weihnachtsengel

Je näher das Weihnachtsfest herankam, desto einsamer fühlte sich Felix. Wie schon beschrieben war, konnte er gut allein sein, doch die vielen aufeinanderfolgenden dunklen Tage machten ihn betrübt. Sogar das Lesen fing an, langweilig zu werden. Und das Nachdenken, ja, worüber sollte er noch sinnieren? So kam dann wieder ein Tag dazu und schon war er schnell vergangen.

Dazu kam auch, dass dieses Jahr der Winter wohl recht kalt werden würde. Mitte November gab es schon Frosttage, dann kamen wieder wärmere Tage, die aber mit Regen gekoppelt waren. Und jetzt im Dezember blieb es jeden Tag frostig.

Und heute war der 24. Dezember, der Heilige Abend. Das war für Felix immer der schlimmste Tag des Jahres. Gerade an diesem Tag blieb es tagsüber dunkel, die Temperatur kletterte nicht auf die Nullgrade und er war allein. Immer konnte er das Alleinsein ab, aber gerade am Heiligen Abend war es schlimm. Er dachte daran, dass dies ja wohl ein Tag für die Familien war, mit Kindern konnte dies eine sehr glückliche Zeit sein. Aber hier im „Heidehof"? Und ihm begann es, wehleidig zu werden.

Er war bis mittags im Bett geblieben. Er wusste ja, wie er sich fühlen würde! Mittags machte er sich auch nichts zu essen, sondern schmierte sich nur zwei Scheiben Brot. Er war durchweg depressiv.

Den Nachmittag verbrachte er, wie jeden Heiligen Abend, damit, seine Oma anzurufen, die zu einer Freundin gezogen war. Und man musste ja immer sagen, dass es einem gut ging! Natürlich rief er noch einige Bekannte an, die er besser kannte. Doch das ergab auch nur ein Blablabla. Es befriedigte ihn nicht.

So blieb alles wie ein weißer Gazestreifen vor seinen Augen. Nichts gefiel ihm. Er konnte an nichts Erfreuliches denken. Einmal stellte er sich plötzlich im Wohnzimmer hin und rief laut: „Scheiße, Scheiße, Scheiße!" Doch dadurch wurde sein Dilemma nicht besser. Aber es war jedes Mal so, vor und über Weihnachten. Er war froh, wenn alles vorbei war.

Dazu kam auch noch, dass es an diesem Nachmittag schneite. Nicht viel, aber alles war mit einer dünnen weißen Schicht bedeckt. Normalerweise mochte er Schnee, aber nicht, wenn er am Heiligen Abend kam!

Er war also in dieser deprimierenden Stimmung und wusste nichts mit sich anzufangen. Das ging bis etwa 18.00 Uhr, es war schon dunkel geworden.

Mitten in dieser Stille hörte er plötzlich ein Klopfen an seiner Wohnungstür. Verdammt, was ist denn das schon wieder? War jemand von der Straße abgekommen? Wollte man ihn fragen, ob er Hilfe leisten könnte? Er dachte, dass es immer wieder Leute gab, die zu den unmöglichsten Zeit bei ihm etwas anfragten.

Langsam ging er zur Tür und öffnete sie.

Was er erblickte, erstaunte ihn mehr als sonst alles. Denn vor der Tür stand ein Engel, ein Weihnachtsengel. Soweit er es erkennen konnte, war es eine Frau, aber im Halbdunkel ließ sich nichts Genaues erkennen. Er sah nur, dass sie ein weißes Kostüm anhatte, das unten breiter war als oben. Aber es lag gut an ihrem Körper, das Untere der Arme war frei zu sehen und der Ausschnitt war wohlwollend. Ihre Haare waren mit weißen Fäden durchwirkt, sodass es hell aussah. Und auf dem Kopf war mit dem weißen Tuch eine Schleife gebunden. Ihre Füße waren in weißen Schuhen.

Er wusste am Anfang nichts zu sagen, er war mehr als überrascht. Wieso kam dieser komische Engel zu ihm zum „Heidehof"?

Er war noch voller Depression und fragte die Person: „Ja? Was willst du hier?"

„Ich bin ein Engel. Nein, ich bin DEIN Engel. Willst du mich nicht hereinlassen? Ich habe einen langen Weg hinter mich gebracht."

Er wusste immer noch nichts mit dieser Gestalt anzufangen. Ein Engel? Na und? Richtige Engel gab es doch gar nicht und dieser schien ganz natürlich, menschlich zu sein. Also irgendetwas schien damit nicht zu stimmen. Und wieso kam er zu diesem abgeschiedenen Nest wie dem „Heidehof"? Aber vielleicht bringt der Engel ein wenig Abwechslung. Gebrauchen könnte man die schon.

„Na ja, wenn du dich ausruhen und aufwärmen willst, dann mal rein!", meinte er ohne große Begeisterung.

Der Engel kam näher und bedankte sich für die Einladung. Beim Vorbeigehen lächelte er Felix freundlich an. Er hörte ihn nicht laufen, es war ihm, als würde er schweben. Er schloss die Tür und ging mit ihm in die Küche. Seine Hand zeigte auf einen Stuhl, was bedeutete, dass er sich setzen sollte. Der Engel tat es. Felix setzte sich ihm gegenüber.

„So, so, du bist also ein Engel. Hast du auch einen Namen?"

„Nenne mich einfach Maria. Das ist, so glaube ich, ein Name, den jeder versteht", antwortete er lächelnd.

Er betrachtete die engelhafte Frau nun noch einmal. Sie hatte ein junges Gesicht. Hier auf der Erde würde man sagen, eine etwa 25jährige Frau. Und sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, eine zarte Haut, eine schwungvolle Nase und einen reizenden Mund, nicht mit Rot angefärbt, aber doch ein herrliches natürliches Rot. Und auch ihre Augen leuchteten zart, es kam ihm vor, als wäre sie eine Prinzessin aus dem Morgenland.

Sie hatte ihren Arm auf den Tisch gelegt. Felix wurde mutiger, er fasste ihre Finger an, ja, es waren Menschenhände. Aber sehr zarte, liebe Hände.

„So, du heißt also Maria. Mein Name ist Felix", lächelte er sie an.

„Ja, das weiß ich", lächelte sie zurück.

„Na schön. Aber was mich interessieren würde, wenn du der Engel Maria bist, warum kommst du ausgerechnet zum „Heidehof"? Du könntest doch auch in die Stadt gehen, da ist viel mehr los", entfuhr es ihm.

„Das stimmt schon, aber ich ging ja nicht zum „Heidehof", sondern zu dir", sagte sie.

„Zu mir?", fragte er, „aber mit mir ist doch alles in Ordnung."

„Nein, du bist allein und traurig und würdest gern einen lieben Menschen um dich haben. Das ist der Grund", flüsterte sie ihm zu.

Felix wusste nicht, was er antworten sollte. Sie kam also, weil er sich am Heiligen Abend so allein nicht wohl fühlte. Doch, woher wusste sie das? Eigentlich konnte das nur seine Oma wissen, doch die würde einen Teufel tun und dies einem anderen sagen.

„Sag mal, woher weißt du das denn?", wollte er wissen.

Doch sie lächelte nur: „Falsche Frage!"

„Hm, aber beantworte mir noch eine andere Frage. Warum bist du zu mir gekommen, was willst du hier? Schließlich bin ich an den vorherigen Heiligen Abenden gut zurechtgekommen. Ich bin doch schließlich kein Sozialempfänger!"

„Tja, ich bin gekommen, weil ich dir Freude, Entspannung und ein wenig Glück bringen wollte. Aber wenn du lieber allein bleiben willst?"

„Aber nein, nein, bleibe ruhig. Vielleicht gefällst du mir ja. Oder du bringst mich auf andere, schöne Gedanken."

Und in seinem Kopf hatten sich wirklich Gedanken für sie entwickelt. Sie war sehr hübsch und konnte vielleicht für heitere Gedanken sorgen. Er hatte ja noch nie einen Engel erlebt. Sicher können die doch auch eine ganze Menge für Menschen machen.

Plötzlich kam ihm eine Idee und der fragte: „Sag mal, möchtest du etwas essen. Wenn du schon so lange unterwegs bist, musst du doch Hunger haben."

„Nein, Hunger habe ich nicht, aber du kannst essen, wenn du willst; hast ja heute Mittag nur eine Scheibe Brot zu dir genommen", sagte sie.

Er war erschrocken, woher wusste sie das?

„Ach, das muss nicht sein", war seine Antwort, „doch was wollen wir jetzt machen. Ich war noch nie mit einem Engel zusammen. Mach mal einen Vorschlag!"

Ja, das war ein guter Vorschlag! Man muss die Andere dazu bringen, dass sie Vorschläge machen müssen. So sagt man nichts Falsches und kann darauf reagieren.

Er sah auf ihrem Gesicht ein breites Grinsen. Es kam ihm böswillig vor. Was hatte sie für Hintergedanken?

„Du hast doch oft Träume in deinem Kopf. Nichts Böses, aber wenn du Frauen siehst, die hübsch aussehen oder die einen großen Busen haben, dann macht es dich ganz verrückt. Ist es nicht so?"

Sein Gesicht bekam eine rötliche Farbe. Sie wusste wirklich alles! Vielleicht sollte er nicht so viel denken, sie könnte wohl auch in seinem Gehirn lesen.

„Was willst du damit sagen?", wollte er wissen.

„Nun, das weiß jeder, der schon mal hier war. Mein Vorschlag wäre, dass wir das Drei-Bitten-Spiel machen."

„Und? Was ist das?"

„Nun, du sagst mir eine Bitte, einen Wunsch und ich muss es erfüllen, dann umgekehrt. Aber die Sätze dürfen kein 'und' enthalten. Und alles wiederholt sich dreimal. Man muss schon genau überlegen, was man sich wünscht. Hm, das kann ein Spiel werden, was sehr vergnüglich ist."

Er beobachtete sie. Ihr spitzer Mund und ihre Augen versprachen, dass es etwas hinterhältig werden könnte. Aber warum nicht, er hatte ja schon viele verschiedene, manchmal abartige Sachen gemacht.

Nach kurzem Überlegen meinte er: „Einverstanden!"

Sie rückte ihren Stuhl etwas zurück und lehnte sich gemächlich zurück. Immer noch hatte sie ein Lächeln im Gesicht, das viel versprach, aber aussagte, dass etwas kommen könnte, was er noch nicht vorausgedacht hatte.

„Na gut", lächelte sie ihn an, „du fängst an!"

Oh, tja, was sollte er nennen? Er überlegte tief, schaute in ihr Gesicht und meinte, einen guten Gedanken zu haben.

„Ich möchte dich küssen, tief, wild und gierig!", sagte er.

„Gut, aber das Dritte fällt weg, es war mit 'und' angebunden. Du darfst herkommen."

Er ging um den Tisch zu ihr, sie stand auch auf, beide nahmen sich in die Arme und die Münder von beiden trafen sich. Am Anfang war es nur ein Berühren, doch bald wurde es heißer. Sie steckte ihre Zunge in seinen Mund und auch er. Zauberhafte Zungenküsse entstanden.

Er umfasste ihren Körper.

Und wieder küsste er ihre Stirn, ihre Wangen und den Mund. Dann küsste er die Seiten ihres Kopfes und schließlich ihr Ohrläppchen und er fing an, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Schon allein diese Küsse erregten ihn. Und es war ja nicht so, dass er sie küsste, sie küsste ihn auch, und ihm war, als wäre er noch nie so erotisch geküsst worden. Sie machte das wirklich einmalig schön.

Und schon kam seine rechte Hand nach vorn, sie rutschte nach oben und lag schließlich auf ihrem Busen.

Da ging sie sofort einen Schritt zurück.

„Halt, das war nicht dein Wunsch, das war zu viel. Damit ist dein erster Wunsch erfüllt."

Nun, etwas enttäuscht war Felix schon, er hatte erwartet, dass es irgendwie weitergehen würde. Aber, wenn das die Spielregeln waren? Er nahm vom Tisch sein Glas mit Wasser und nahm einen Schluck.

„Ok, und nun bist du dran", forderte er sie auf.

„Tja, ich mochte dich rasieren. Und zwar deinen Genitalbereich. Du hast zwar nicht sehr viele Haare dort, aber die möchte ich dir wegmachen!"

Beinahe wäre ihm das Glas aus der Hand gefallen, mit offenem Mund schaute er sie an. Eine Frau sagte ihm so etwas?

„Hast du keine anderen Fragen in deinem Kopf?", wollte er wissen.

„Oh doch, aber wenn du das Spiel nicht mehr weiter machen willst, dann hören wir auf und spielen Schwarzer Peter."

„Nein, nein, nicht, dass du denkst, dass ich prüde bin. Und wo willst du das machen?"

„Vielleicht hier auf dem Küchentisch. Ja, das ist eine gute Idee. Ziehe dich mal ganz aus, dann sehe ich, was noch alles weg kann."

Junge, die geht aber ran, dachte er. Das kann ja noch ein heiterer Abend werden. Also zog er sich langsam aus. Sie zog aus ihrer Manteltasche einen einfachen Nassrasierer. Das reichte ihr. Na, so krass wird's ja nicht werden!

Schließlich stand er nackt vor ihr. Sie machte mit ihrer Hand ein Zeichen, dass er sich auf den Tisch legen sollte. Es war ein großer, sodass es wohl gut passte. Also legte er sich drauf.

Maria stand neben dem Tisch und sah sich seinen Penis genau an. Oben waren etliche Haare, dann am Hodensack und an den Seiten musste wohl auch das eine oder andere weg.

„Naja, es wird nicht allzu schlimm werden", lächelte sie ihm zu.

Beim Rasieren hielt sie seinen Pimmel mit der linken Hand fest. Verdammt, das erregte ihn, er wurde etwas größer. Aber wenn sie das wollte! Sie zog den Rasierer über seine Haut und er verlor dort die Haare, keine komplizierte Sache. Dann nahm sie seinen Hodensack in die Hand und rasierte einige Haare an der Seite weg und dann noch unten.

Verdammt, sie macht das aber zärtlich, es erregte ihn immer mehr und sein Schwanz fing an zu stehen. Er wurde immer steifer. Hoffentlich war sie bald fertig! Sie hatte aber auch wunderbare Finger!

Sie drückte seine Schenkel etwas auseinander und rasierte auch an den Seiten einige Haare ab. Dann schien sie wohl fertig zu sein? Noch nicht ganz. Es lagen wohl überall noch einige Haare herum. Die wischte sie zur Seite. Aber sie machte das überhaupt nicht plump, sondern ihre Finger spielten mit seinem Penis, dass er hätte aufspringen und sie ficken könnte. Wollte sie wirklich jedes einzelne Haar auf diese Weise beseitigen? Ja, es kitzelte und sein Schwanz wurde steif.

„Bist du nicht bald fertig?", fragte er.

„Ach, gefällt es dir nicht? Das ist aber schade. Ich dachte, das wäre sehr schön für dich", lächelte sie ihn an.

„Ja schon, aber wenn du so weiter machst, dann spuckt er dich an", sagte er etwas lauter.

Sie lachte: „Na gut, dann ist meine Bitte auch erfüllt und du bist wieder dran. Und wie ich dich kenne, wirst du Wünsche haben, die heißer sind als dein erster."

Worauf du dich verlassen kannst, waren seine Gedanken.

„Warum nicht? Ich wünsche mir, dass ich deinen Körper einmal massieren kann. Ein ganz einfacher Satz ohne 'und'. Zufrieden?"

Wieder überzog ein Lächeln ihr Gesicht.

„Ja, ich bin zufrieden. Schön gesagt und alles richtig. So langsam kommen wir zu den schönen, aufregenden Spielen."

Also begann, sie sich auszuziehen. Sie knöpfte ihren leichten Mantel auf und zog ihn aus. Dann kamen ihre Schuhe dran. Und als letztes ihre Bluse und die Hose, beides in silbernem Ton. So stand sie dann nur in ihrem Slip und einem BH vor ihm. Beides war mit köstlichen Stickereien versehen. Er hatte schon viele dieser Stücke gesehen, aber diese waren besonders hübsch.

Was ihn aber noch mehr begeisterte, das war ihr Körper. Sie war schlank, hatte ein wenig Fett, wo es hingehörte, und ihr Hintern war rund, prall, aber nicht übermäßig groß. Er war so, wie er es mochte. Und ihre Titten! Wow! Es waren große, volle Brüste, die in ihren Körbchen hingen und wohl benutzt werden wollten. Nein, nicht benutzt, sondern man musste sie genießen.

Er konnte durch ihren Slip hindurchsehen und er erkannte, dass sie auch rasiert war, unter den Armen hatte sie keine Haare. Immer wieder schaute er entzückt auf ihren Körper.

„Ich denke, wenn du mich massieren willst, ist es besser, wenn ich erst einmal so bleibe. Wenn du dann etwas anderes willst, so kannst du diese Kleidungsstücke auch entfernen. Einverstanden?"

Wieder lächelte sie ihn an und er konnte nur nicken.

„Dann lege du dich jetzt mal auf den Tisch und ich verspreche dir, dass ich genauso zärtlich sein werde, wie du es gewesen bist."

„Ok, soll ich mich auf den Rücken oder auf den Bauch legen?", fragte sie noch.

„Das Beste wäre wohl, wenn du dich auf den Bauch legst. Oder doch lieber auf den Rücken? Nein auf den Bauch wäre besser."

Also stieg sie auf den Tisch und legte sich darauf. Ihren Kopf legte sie auf ihre Arme. Mal sehen, wie geschickt er ist. Oder was er genau vorhat. Ja, genauso dachte sie.

Felix hatte aus dem Bad das Körperöl geholt und spritzte ihr etwas auf den Rücken. Mit den Händen zerteilte er es, sie hatte eine sehr schön, zarte Haut.

Er fing mit ihrem Hals an. Sie massierte ihre Haut dort und nach ihrem Schnurren zu urteilen, mochte sie das auch gern. Dann gingen seine Hände weiter nach unten. Seine Hände verwöhnten ihren Rücken. Er knetete ihn zärtlich durch, auch das mochte sie. Nein, sie war nicht mager, das hätte er nicht gemocht.

Nach einer Weile kam er weiter nach unten. Sie hatte einen herrlichen Hintern, das war ihm gleich aufgefallen. Aber mit Slip? Nein, das ging nicht. Also zog er das kleine Ding weiter nach unten und schon fiel er auf den Boden. Er spritzte noch etwas Öl darauf und begann ihn zu durchwalken. Er machte es langsam und mit viel Gefühl. Sie stöhnte und schnurrte. Er knetete ihre Pobacken. Dann glitt seine rechte Hand zwischen ihre Schenkel.

„Du darfst deine Beine spreizen", flüsterte er ihr zu.

Sie tat es und er streichelte ihre Schamlippen, was sie durch ein Zucken für gut darstellte. Mit der rechten Hand knetete er ihren Po und die linke verwöhnte das Zwischenteil. Maria wurde unruhig, sicher schien ihr das auch zu gefallen.

Und nun kamen noch ihre Beine dran. Sie hatte kräftige Schenkel, die massierte er gekonnt. Und schon war er mit dem Rückenteil fertig.

„Du darfst dich umdrehen, süße Maria", sagte er zu ihr.

„Gern", antwortete sie und drehte sich auf den Rücken.

So konnte er ihre kahle Scham sehen. Ihr Schamberg war eine richtige Wulst. Mit seinen Fingerspitzen streifte er darüber. Es erregte ihn wieder. Sein Schwanz stieg und nahm an Festigkeit zu.

„Maria, du hast einen wunderbaren Körper", sagte er.

„Ja, und du hast noch die Vorderseite zu massieren", lachte sie, „viel Spaß dabei!"

Also drehte sich Maria um und lag auf dem Rücken. Seine Augen waren weit geöffnet, er sah ihren herrlichen Körper, und der merkte, dass sein Ding wieder reagierte.

„Ruhepausen werden von der Zeit abgezogen, die du hast!", lächelte sie ihn an.

„Deine Regeln werden ja immer komplizierter. Ich bin gewohnt, alles mit Ruhe und Genuss zu machen", antwortete er.

Er stellte sich hinter ihren Kopf und besah sich noch einmal alles. Ihm fiel auf, dass die Streifen des BHs an den Seiten locker waren. Es kam ihm alles vor, als wäre die Umgebung verzaubert.

Noch einmal spritzte er sich etwas Öl auf seine Hände. Dann fing er oben an, ihre Haut einzustreichen. Und er ging unter ihren BH. Er merkte, dass dort noch viel zu erforschen war. Seine Hände gingen weiter und der BH ließ sich einfach wegschieben. Er hatte etwas in seinen Händen, was diese nicht fassen konnten. Er drückte diese Massen und wieder erregte es ihn. Mit einer Hand nahm er ihren BH und warf ihn zur Seite.

„So geht's besser", meinte er.

Und nun wurden seine Hände aktiv. Er durchwalkte ihre Brüste, sie fielen auch gar nicht so weit an die Seiten, sondern blieben auf ihrem Körper. Immer wieder knetete er sie. Er machte es sanft und zärtlich.

„Um deinen Vorbau beneiden dich sicher viele Frauen", wollte er wissen.

„Vielleicht. Aber deine Hände können auch kräftiger mit meinen Brüsten spielen. Ich mag das und für dich ist es doch sicherlich auch ein Vergnügen."

So ergriff er kräftiger ihre Brüste und knetete sie. Da er seine Hände eingeölt hatte, glitten ihre Massen durch seine Hände. Er mochte gar nicht genau hingucken, es machte ihn an und sein Schwanz stand schon und zeigte nach oben.

Er wollte nicht aufhören. Allein der Anblick war etwas Ergreifendes. Und wenn seine Hände diese Pracht ergriffen, so machte es ihn an.

Jetzt nahm er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückte sie, zwirbelte sie und manchmal drückte er etwas kräftiger.

„Oh schön!", flüsterte sie ihm zu, „du machst das wirklich wie ein Könner. Sicher hast du das schon öfter getan."

„Ja schon, aber bei dir macht es mir besonderen Spaß", sagte er und massierte ihre Brüste weiter.

„Du, mein Lieber, ich habe auch noch einen größeren Körper, nicht nur Brüste. Auch diese Teile solltest du massieren!"

Nun, noch mehrmals knetete er ihre Titten, doch dann machte er sich an ihre anderen Körperteile. Der Bauch wurde massiert, besonders um den Bauchnabel war er zärtlich. Dann nahm er sich die Teile vor, die weiter unten waren. Aber vorher küsste er ihren Schamberg.

„Hallo, das gehört nicht zu deiner Aufgabe", hörte er von ihr, „sonst müssen wir alles abbrechen."

Also massierte er noch ihre Schenkel und die Waden. Doch immer wieder schaute er zwischen ihre Beine.

„Hm, da sind doch noch Stellen, die mich sehr interessieren. Mal sehen, was es dort noch zu erforschen gibt!"

„Du sollst nichts erforschen, sondern mich massieren, wie du es gewollt hast", sagte sie mit ernster Stimme.

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