Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub auf dem Heidehof 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So streichelte er ihren Bereich zwischen ihren Beinen. Auch das sah sehr einladend aus. Und alles war sehr glatt. Ihm kam die Vorstellung, wie es wäre, wenn sein Harter dort hineinstechen würde.

Plötzlich setzte sie sich hin und meinte: „So, das war dein zweiter Wunsch. Jetzt kommt das dran, was ich mir an zweiter Stelle wünsche."

„Und? Was hast du dir ausgedacht?", wollte Felix wissen.

„Lieber Felix, du hast einen sehr schönen Körper. Ich will ihn ablecken, das wird ein Genuss werden für mich. Lege du dich jetzt auf den Tisch, dann werden wir weiter machen", sagte lächelnd der Weihnachtsengel.

Er legte sich also auf den Tisch und wartete, während Maria sich ein Glas weiche Marmelade aus der Küche holte. Diese ließ sie dann auch seinen Körper tropfen. Erst auf seine Brust, dann auf den Bauch und natürlich wurde ein Teil auf seinen Schwanz laufen gelassen.

Sie stellte das Glas zur Seite. Dann begann sie. Sie leckte die Marmelade auf seiner Brust ab, allerdings brauchte sie etwas länger dazu, wenn sie über seinen Brustwarzen war. Diese leckte sie langsam ab und mit ihrer zitternden Zunge verwöhnte sie seine Nippel.

„Findest du es schön, wenn ich deine Nippel ablutsche? Es gibt Männer, die mögen das, manche sogar sehr. Macht's dir Spaß?"

„Na ja, es ist nicht unangenehm, aber dass ich eine besondere Lust dabei habe, das stimmt wohl nicht."

„Nun ja", sagte sie nur, leckte das letzte bisschen Marmelade ab und versuchte es dann weiter unten.

Sie leckte um seinen Bauchnabel die Konfitüre weg, um die Mulde, und um den Nabel sauber zu bekommen, musste sie einen Mehraufwand machen.

Schließlich aber kam sein Penis dran. Sie fasste ihn nicht mit ihren Händen an, sondern machte alles mit dem Mund. Sie leckte den Schaft sauber. Sein Schwanz erhob sich, bald war er steif.

„Siehst du, mein Lieber, es ist doch viel besser, dass ich ihn rasiert habe. So geht alles viel besser. Bald wird er wieder glatt sein."

Auch seinen Hodensack leckte sie ab, sodass er bald von der Marmelade befreit war.

„Ach, da ist noch ein Flecken!", sagte sie erstaunt.

Sie küsste seine Steifen an der Eichel und stülpte ihren Mund darüber. Ganz tief drückte sie ihren Mund darüber und dann presste sie ihre Lippen zusammen und hob ihren Kopf. Dies machte sie einige Male. Sein Stab war nicht mehr steif, er war steinhart.

„So hab ich ihn gern!", lächelte sie.

Und wieder hob und senkte sie ihren Kopf.

„Hallo! Weihnachtsengel Maria, das entspricht nicht mehr deinem Wunsch. Nun komme ich wieder ran. Du hast mich so weit gebracht, dass ich sehr heiß bin. Wohlgemerkt, das ist deine Schuld. Mein Wunsch ist, dass ich dich ficken will. Ich weiß zwar nicht, ob es standesgerecht ist, einen Weihnachtsengel zu vögeln, aber es ist mein Wunsch. Und ich denke, wir gehen zu meinem Bett!"

Als Felix ins Schlafzimmer kam, lag Maria schon in seinem Bett. Sie lag auf der Seite und lächelte ihn an.

„Na, wie möchte es denn mein Lieber?", fragte sie ihn.

Er sah sie genau an. Ja, sie hatte einen Körper, wie er sich ihn in seinen Träumen vorgestellt hatte. Schlank, schöne zarte Haut, manchmal ein wenig Fett daran und diese herrlichen Titten. Er brauchte sie nur ansehen, sofort hatte er einen Steifen. Doch er brauchte sich ja vor Maria nicht vorsehen oder schüchtern sein. Sie war ja ein Engel und war bald wieder weg.

„Hey, hallo, träume nicht. Oder hast du deinen Wunsch vergessen? Wenn ich deinen Penis anschaue, dann glaube ich das aber nicht."

„Du hast Recht. Lege dich mal auf den Rücken und mache die Beine schön breit. Ich habe einen dicken Schwanz und ich hoffe, das stört dich nicht."

„Nein, überhaupt nicht, komm und vergnüge dich!"

Als er im Bett war, legte er sich über sie. Doch erst einmal drückte er ihre Brüste zusammen und legte seinen Kopf darauf, oh, wie war das weich!

„Du hast wirklich einen Traumkörper!", meinte er.

Dann küsste er ihre Nippel, knabberte daran und schon schlüpfte sein Harter in ihre Möse.

„Oh, schön, du machst das gut. Nun gib's mir! Mach's, wie es dir gefällt, mir wird's auch gut tun", hörte er von ihr.

Er fickte sie kräftig, wobei er bedacht war, dass er es langsam machte und er immer so tief wie möglich in sie stieß. Es war ihm, als würde er in seinem Traum sein. Es war herrlich. Es kam ihm vor als würde ihre Scheide um seinen Schwanz herum sein und ihn streicheln. Ja, es kam ihm vor, als würde sie seinen Schwanz verwöhnen, ihm Gutes tun. So wurde jeder Stoß von ihm zu einem Glücksstoß.

Immer wieder stieß er in sie hinein. Immer wieder war es für ihn ein Hochgenuss, eine Jubelstimmung. Er freute sich, dass es diesmal bei ihm so lange dauerte. Ja, er genoss dieses Hineinstoßen in ihre Luströhre.

Aber dann musste er doch kommen. Er hatte versucht, das zu verlängern, aber diesmal kam es ihm und er ließ alles in sie hineinspritzen.

„Oh war das schön, Maria", sagte er und küsste ihren Mund.

Sie küsste ihn zurück, indem sie seinen Körper umschlang und zu sich zog.

„Es war auch für mich ein Hochgefühl", lächelte sie ihn an.

Beide küssten sich und es war ein herrliches Unterfangen. Sie sah ihn lange Zeit stumm an.

„Was schaust du so?", fragte er.

„Ach nichts. Es ist nur, weil meine letzte Aufgabe kommt", flüsterte sie ihm zu.

„Aber das macht doch nichts, wir passen beide genau zueinander, wir sind hier zusammen und wir sind glücklich", lächelte er sie an.

Sie stand auf und ging in die Küche. Es dauerte nicht lange, da kam sie zurück, mit einem kleinen Becher. Den gab sie ihm. Er sah den Becher an und erblickte auf der ihm zugewandten Seite ein rotes Herz. Er musste lächeln.

„Das ist die letzte Aufgabe für dich. Du musst ihn leertrinken, bitte alles austrinken. Dann können wir uns wieder zuwenden!"

Felix schaute in den Becher, eine leicht braune Flüssigkeit war zu sehen. Er nippte erst ein wenig, es schmeckte etwas bitter, aber nicht unangenehm. Dann schluckte er alles herunter. Schließlich gab er ihr den Becher zurück.

Jedoch, er merkte, dass er langsam müde wurde. Er sah alles nur wie durch ein leichtes weißes Gazetuch. Aber es war ihm nicht unangenehm. Ja, so langsam schwand seine Wahrnehmung und sein Kopf fiel auf das Kissen. Er schlief.

***

Als er am nächsten Morgen aufwachte, wusste er erst nicht mehr, was am letzten Tag passiert war. Er hatte auch keine Kopfschmerzen, nein, alles fühlte sich normal an. Er setzte sich ins Bett und versuchte sich zu erinnern.

Ja, gestern war der Heilige Abend, richtig. Und -- ja, der Weihnachtsengel. Der Engel Maria. Oh ja, was war mit ihm, ja, was war denn gestern gewesen? Und, warum lag er nackt in seinem Bett? Langsam fing er an, sich wieder zu erinnern.

Er stand auf und sah sich um. Alles war wie an einem Tag zuvor, als er allein hier gewesen war. Ein wenig Unordnung, aber im großen Ganzen war alles normal. Er schaute in die Küche, dort war es aufgeräumt und sauber. Aber da, auf dem Tisch. Er sah ein kleines Becherchen und das hatte auf einer Seite ein rotes Herzchen -- und auf der anderen Seite stand ‚Frohe Weihnachten' geschrieben.

Also war es doch kein Traum, sie war hier gewesen. Aber wo war sie? Warum ist sie fortgegangen? Lauter Fragen, die er nicht beantworten konnte.

In Gedanken setzte er sich auf einen Stuhl, stützte seinen Kopf in die Hände und schaute ins Unendliche. Sie ist so schön gewesen, so dachte er immer wieder.

Als er nach draußen ging, sah er, dass es etwas geschneit hatte. Er schaute sich genau um, aber er sah keine Fußstapfen, die darauf hinweisen konnten, dass der Weihnachtsengel hier gewesen sein konnte.

Noch sehr, sehr lange dachte er an dieses Zusammensein.

ENDE DER SERIE

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Fünf Sterne für 1 - 10!

Danke!

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

Eine schöne Serie, danke dafür. Ein bißchen was „für‘s Herz“ ein paar schön beschriebene erotische Szenen. Hat echt gepasst

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE