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Urlaub im Herbst

Geschichte Info
Ein Herbst am Meer kan auch romantisch sein.
4.8k Wörter
4.39
12k
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Für Sonja war es ungewöhnlich, Ende September Urlaub zu machen, denn meist nahm sie im Sommer ihre Entspannungszeit. Da war es mit Sicherheit wärmer, man konnte baden und sich sonnen lassen, und auch mit anderen Leuten kam man öfter zusammen. Dieses Mal allerdings hatte sie es sich nicht ausgewählt, sondern sie hatte den Urlaub geschenkt bekommen. Ihre Eltern hatten sie schon längere Zeit kritisch angeschaut, und dann festgestellt, dass sie blass aussah, sie überarbeitet war und sie überhaupt eine kaputte Frau darstellte. Also schenkten sie ihr eine Woche Urlaub in Cuxhaven. Das heißt nicht direkt, sondern in dem kleinen Örtchen Duhnen hatten sie ihr ein Zimmer bestellt.

Die ersten Tage fand sie es einfach wunderbar. Das Wetter war zwar wechselhaft, meist war es wolkig, aber ab und an ließ sich doch mal die Sonne blicken. So machte sie große Wanderungen, mal nach Westen und mal nach Osten nach Cuxhaven. Zwischendurch setzte sie sich entweder auf eine Bank oder ins Gras und schaute in sich selbst hinein. Oder sie betrachtete die wenigen anderen Menschen oder ihr Blick wanderte über das Wasser zu den einzelnen Schiffen, die in die Elbe hineinfahren wollten. Sie ließ sich den manchmal heftigen Wind um die Ohren wehen, sie konnte auch den grauen Tagen etwas abgewinnen. Es wurde ihr klar, dass sie diese Zeit wirklich brauchte, um wieder hoch zu kommen.

Wie gesagt, die ersten Tage waren sehr schön. Doch dann bemerkte sie, dass es langweilig wurde. Sie traf keine Leute, mit denen sie heftige Gespräche führen konnte. Ja, das vermisste sie ein wenig. Wie ein Wunder kam alles anders, als sie es sich vorgestellt hatte.

Am Donnerstag war sie in Cuxhaven gewesen. Dort hatte sie eine ‚Büsumer Scholle' gegessen, die sehr lecker geschmeckt hatte. Das Fischrestaurant hatte man ihr empfohlen und es war ein guter Tipp gewesen. Am späten Nachmittag ging sie dann nach Duhnen zurück. Sie genoss den kühlen Wind und freute sich, dass für sie doch alles gut gelaufen war. Dann blieb sie stehen und schaute aufs Meer. Drei große Schiffe fuhren der Elbe zu. Sie beobachtete, wie sie langsam weiter zogen.

„Na, hat man dich vergessen? Du stehst hier so einsam auf dem Deich", hörte sie plötzlich eine Männerstimme.

Sie drehte sich um und sah einen Mann etwa in ihrem Alter, also fast 30 Jahre. Und sie musste zugeben, er sah sehr sympathisch aus. So gab sie ihm auch eine Antwort.

„Hm ja, so etwa stimmt das schon. Vergessen hat man mich nicht heute und jetzt, aber der Termin des Urlaubs, der wurde mir untergejubelt. Eigentlich mache ich lieber im Sommer Urlaub."

„Aber jede Jahreszeit hat ihre Vorteile, auch der Herbst", antwortete er, „man hat jetzt wohl auch mehr Ruhe, das zu tun, wozu man sonst keine Zeit hat."

„Da hast du sicher Recht", lachte sie, „mir missfällt nur, dass man in dieser Jahreszeit kaum Leute kennenlernt."

„Nun, da hast du ja schon mal einen kennen gelernt", lachte er zurück.

Beide machten sich auf den Weg, wahrscheinlich musste er auch nach Duhnen. Sie erfuhr, dass er Holger hieß und in einer Firma wohl eine Gruppe von Mitarbeitern leitete. Er war ein sehr liebenswerter Mensch und verstand es, Begebenheiten interessant zu erzählen. Sie gab auch einiges von sich frei, warum sie jetzt hier war und auch was sie beruflich machte. Natürlich erzählten sie auch über ihre Hobbies, was sie lesen, was sie gern machten und auch was sie für Träume hatten.

So verging die Zeit wie im Fluge und es dauerte nicht lange, da kamen sie in Duhnen an. Da der Wind etwas nachgelassen hatte und es eigentlich noch recht warm war, setzte sich Holger auf eine Bank und meinte zu ihr, dass sie sich auch setzen sollte. Sonja tat das auch. Sie setzte sich und lehnte ihren Körper an den seinen. Sie schloss die Augen und dachte, dass es ein sehr schöner Abend sei.

Holger legte seine Arme um ihren Körper und faltete sie vor ihrem Bauch. Dann erzählte er ihr einige lustige Geschichten aus seiner Vergangenheit. Sie musste ab und zu lachen.

„Du bist ja ein richtiger Geschichtenerzähler!", gestand sie ihm zu.

„Das freut mich. Oft jedoch will man gar nicht hören, wie meine Jugend ausgesehen hat. Aber wenn es dir gefällt!"

Und so erzählte er weiter. Und während des Erzählens nahm er seine Hände zurück und diese rutschten unter ihre dicke Jacke. Sonja kommentierte dieses nicht, mochte sie es? Nun erzählte er ihr, wie er das erste Mal ein Mädchen haben wollte, es aber nicht klappte. Das war so nett erzählt, dass sie laut lachen musste. Und in diesem Moment gingen seine Finger weiter, sie griffen unter ihren Pullover und er bekam mit, dass er ihre blanke Haut unter den Fingern hatte. Und da sie immer noch nichts dazu sagte, kletterten seine Fingerspitzen höher. Und noch ein Stück. Und noch ein kleines bisschen höher.

Plötzlich aber hielt er inne und wollte von ihr wissen: „Sag mal, trägst du keinen BH?"

„Nein, muss man das hier? Ich fühle mich ganz wohl in dieser Bekleidung."

Wenn das ihre Art ist, dachte er, dann werde ich es auch so nehmen. Seine Finger ergriffen erst einmal ihre Haut.

„Weißt du, dass du eine wunderbare Haut hast? So weich und zart, ich mag das, man kann sie gut anfassen."

‚Na, dann warte, bis du höher kommst!', dachte sie mit innerlichem Lächeln.

Das tat er auch und er war überrascht, dass sie doch wohl recht große Brüste haben musste. Volle, recht feste, schöne Brüste. Er erfasste sie mit seinen Händen und drückte sie etwas zusammen.

„Und deine Titt... äh Brüste sind auch herrlich", bemerkte er, „ich liebe es, wenn eine Frau etwas größere Dinger hat. Die Flachbrüstigen können mir alle gestohlen bleiben."

„Also bin ich bei dir in den engeren Bereich gerückt?"

„Ja. Oder nein, so meinte ich das nicht, wollte nur sagen, dass es mir gefällt."

Doch wollte er seine Bewegungen nicht beenden. Er fuhr mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarzen. Eine Bewegung um die Warzen und dann über die Nippel zeigte ihm, dass ihre Nippel größer wurden.

„Und du hast auch sehr schöne Knospen."

„Was? Ach so, ja danke!", meinte sie nur und wartete, wie es weitergehen würde.

Holger begann nun, ihre Brüste zu verwöhnen. Er drückte sie, knetete sie, und er machte das alles sehr zärtlich. Er wusste, dass man trockene Haut nicht überbelasten soll. Dann zwirbelte er ihre Brustwarzen oder seine Fingerspitzen spielten mit den Nippeln. Und immer wieder ergriff er ihren üppigen Vorbau und streichelte ihn oder knetete ihn. Es machte ihm Spaß und es hätte so weiter gehen können.

Vor allem, weil er von ihr ein Stöhnen und Schnurren hörte, was wohl ihren Wohlgefallen ausdrücken sollte. Immer wieder holte sie tief Luft und atmete dann die Luft voll aus. Und außerdem zog sie Jacke und Pullover nach vorn, damit er mehr Platz zum Greifen haben konnte.

Aber plötzlich sagte sie: „Du, Holger, ich glaube, wir gehen noch ein Stück."

„Können wir machen, aber du hast mich so richtig heißt gemacht, könnte heute mit dir schlafen."

Darauf antwortete sie nicht.

Beide gingen also noch ein Stück. Draußen auf dem Meer sah man ein größeres Passagierschiff. Holger erzählte, dass er früher auch mal zur See fahren wollte. Er schwelgte in seinen Jugenderinnerungen und wollte gar nicht wieder aufhören. Auch hier wusste er einige lustige Geschichten zu erzählen.

„Kannst du dir das alles vorstellen?", fragte er sie.

Er drehte sich um, aber von Sonja fehlte jede Spur, sie hatte sich entfernt, ohne sich abzumelden. Das fand er gar nicht gut. Aber das waren wohl Eigenschaften von Frauen. Diese verstand kein Mann. Also ging er etwas enttäuscht zu seinem Hotel.

***

Tja, Sonja hatte sich einfach aus dem Staub gemacht. Im Nachhinein, wenn sie darüber nachdachte, wusste sie nicht, warum sie das getan hatte. Sie fand ihn doch nett, sogar anziehend. War sie an diesem Abend nicht drauf gewesen für eine Bekanntschaft? Sie wusste es nicht. Jedenfalls hatte sie es getan. Und das war verdammt blöd, denn sie musste dauernd an Holger denken. Er konnte so schön erzählen! Und außerdem sah er gut aus! Und er hatte so zärtliche Hände!"

Am nächsten Tag versuchte sie ihn wieder zu finden. Nun, Duhnen ist zwar keine Großstadt, aber wo sollte sie suchen? Vorzugsweise suchte sie in den Bereichen, in denen noch ein paar mehr Menschen waren. Aber auch dort fand sie ihn nicht. Sie schaute in die offenen Restaurants, kein Holger war auszumachen. Sie stand eine Zeitlang vor den Ausgängen der Hotels, ihr Angebeteter war nicht zu sehen. Leider hatte sie keinen Erfolg.

Mittags hatte sie keinen Hunger. Nachmittags suchte sie weiter. Abends ging sie etwas essen, doch sie stocherte mehr in dem Fisch und den Pommes herum, als dass sie etwas davon aß. Und auch als sie in ihrem Bett lag, war sie mehr als unzufrieden. Immer wieder dachte sie an Holger. 'Verdammt, er muss doch zu finden sein', dachte sie.

Auch am Samstag war sie am Suchen. Sie stand vor dem größten Hotel und schaute sich die Leute an. 'Er kann doch nicht verloren gegangen sein', vermutete sie. Dann drehte sie sich um und keine drei Meter von ihr entfernt stand er. Ihr Holger! Sie hob die Arme und ging zu ihm, aber es klappte kaum, ihre Beine waren wie aus Butter und sie zitterten.

„Holger!", lächelte sie ihn an, „ach, wie habe ich dich gesucht!"

Er lächelte zurück und meinte: „Meinst du, ich hätte dich vergessen? Auch ich habe nach dir gesucht. Es war verdammt blöd, dass du einfach gegangen bist. Ach, ist es schön, dass wir uns wieder gefunden haben!"

Sie blickt zu ihm rauf, umarmte ihn und zwei Münder kamen sich nahe und sie küssten sich. Erst zaghaft, dann aber voller Inbrunst.

„Sag mal, Sonja, wollen wir da fortfahren, wo wir am Donnerstag aufgehört haben? Das wäre doch in Ordnung, oder?"

„Holger", wand sie ein, „ich habe seitdem nicht ordentlich gegessen, habe keinen Bissen herunter gekriegt. Ich habe Hunger wie ein wilder Wolf. Ich muss erst einmal etwas Gutes essen."

„Das ist in Ordnung, mein Schatz", gehen wir gleich hier ins Hotel, die haben eine sehr gute Küche und die ist in dieser Jahreszeit noch auf und voll funktionstüchtig. Komm, ich lade dich ein."

Und so gingen sie ins Restaurant des Hotels und setzten sich an einen Fensterplatz. Holger wurde von den Kellnern gegrüßt. „Guten Tag, Herr Frohberg!"

Sonja fragte: „Sag mal, warum kennen die dich denn hier?"

„Das liegt ganz einfach daran, dass ich hier wohne. Ich meine, ich habe ein Zimmer hier in dem Hotel. Und ich muss sagen, mit der Bedienung bin ich sehr zufrieden. Mit dem Zimmer natürlich auch. Aber nun zum Essen. Da du solch einen großen Hunger hast, würde ich für dich empfehlen, dass du ein Steak nimmst. Je nach Hunger kannst du die Größe selbst angeben. Die Beilage und was du sonst noch haben möchtest, du musst es nur sagen. Ach so, möchtest du eine Suppe?"

„Ja, mein Lieber, das möchte ich."

Also bestellte Holger eine Suppe, natürlich eine Krabbensuppe, dann das Hauptgericht und dazu einen passenden Wein und schließlich einen leckeren Nachtisch. Ja, er versuchte, sie satt zu bekommen.

Als Aperitif gab es einen Portwein. Sonja probierte und fand, dass er wunderbar schmeckt. Süß und aromatisch. Herrlich! Sie nahm ein kleines Schlückchen und noch eins und schließlich noch eines und schon war das Glas leer.

„Hm, hm", war von ihr zu hören.

Auch die folgende Suppe war einfach sehr gut. Holger hatte zu dem Gericht einen guten Rotwein bestellt. Die beiden Gläser waren gefüllt und die Flasche stand auch auf dem Tisch. So langsam wurde es in Sonja warm, sie fühlte sich wie in einem warmen Kokon eingeschlossen. Kam das vom Essen oder war es ihre Stimmung? Sie wusste es nicht, aber es gefiel ihr, es war schön.

Auch das Hauptgericht war Spitze. Das Fleisch war zart, hatte einen wunderbaren Geschmack, und füllte sie einfach gut aus. Ja, sie schaffte alles, was sie bestellt hatte. Und auch das Gemüse war sehr lecker.

Danach kam der Nachtisch, doch da musste Sonja aufgeben.

„Wenn du dies Süße gern isst, so esse meines mit, ich kann nicht mehr. Sonst platze ich noch. Ich bin gefüllt mit den leckersten Speisen, die ich in den letzten Jahren gegessen habe. Aber ich bin ehrlich gesagt, einfach voll."

Holger musste darüber lachen, er freute sich, dass er für Sonja das Richtige ausgewählt hatte.

„Nun gut, meine Liebe, aber ein Schluck Wein wirst du ja wohl noch trinken?"

Mit diesen Worten goss er noch einmal Wein in ihr Glas ein.

„Prost. Ich muss dir ehrlich gestehen, ich war richtig sauer, als du mich allein zurückgelassen hast. Dabei hatte ich dir so etwas Schönes von meinen Träumen erzählt. Aber nur der Wind hat mir zugehört."

„Ja, ich entschuldige mich auch bei dir", sagte Sonja lächelnd, „und ich hoffe, dass ich es wieder gut machen kann bei dir."

„Das hoffe ich auch", lächelte er sie an.

Und dieses Lächeln verstand sie nicht. Es könnte ein Versprechen gewesen sein, etwas Liebes, aber auch etwas Hinterhältiges.

So verließen sie das Restaurant und gingen zu seinem Zimmer, das er in diesem Hotel gemietet hatte. Dies sah sich Sonja erst einmal genauer an. Alles war sehr viel schöner als bei ihr. Die Einrichtung war wirklich sehr modern, fast elegant. Sogar einen Balkon zur Seeseite hatte er. Es gefiel ihr also sehr gut.

„Sag mal, wo ist denn dein Bad?", wollte sie plötzlich wissen.

Er zeigte mit der Hand zu einer Tür: „Dort, diese Tür. Du kannst ein blaues Handtuch nehmen."

Sonja ging also zum Bad und Holger blieb eine ganze Weile allein. Dann öffnete sich die Tür und es kam eine ganz andere Sonja heraus. Sie hatte kaum noch etwas an. Nur einen wirklich sehr engen Slip mit schönen Verzierungen und ihr Oberkörper war mit einer Bluse bedeckt. Diese war vorn mit einem Knoten zusammen gehalten. Alles war sehr locker. Und unten sah man das Fleisch ihrer hängenden Brüste.

„Du bist ja immer noch angezogen", sagte sie zu ihm lächelnd, „machst du es selbst oder soll ich es machen?"

„Oh, ich mache es schon", antwortete er und begann, sich zu entkleiden.

Immer wieder schaute er zu Sonja. Die zog langsam ihren Slip aus. Und zum Vorschein kam ihre glatte Scham. Oh la la! Wann hatte sie denn das gemacht?

Bald hatte er sich ausgezogen und stand nackt vor ihr. Sein bestes Stück war schon steif, aber federnd. Wenn er hart wäre, oh, dann könnte sie viel Vergnügen damit haben.

„Mein Oberteil, das heißt die Bluse, darfst du ausziehen. Da du sagtest, dass du eine Vorliebe für große Brüste hast, sollte es sicher eine Freude für dich sein."

Er griff an die Zipfel des Knotens und zog langsam daran, nun konnte er die Bluse auseinander ziehen und die ganze Pracht ihrer Brüste kam zum Vorschein.

„Ohhh", sagte er nur.

Mit beiden Händen griff er unter ihre Titten und hob sie etwas an. So etwas liebte er. Langsam kam sein Mund zu ihren Brustwarzen. Er küsste erste die linke und dann die rechte.

„Wunderschöne Brüste hast du", flüsterte er ihr zu.

„Du, aber wir wollen doch nicht die ganze Zeit hier stehen bleiben?", lächelte sie ihn an.

Es war ihm, als würde er nach ihren Worten aus dem Schlaf gerissen.

„Nein, nein, komm mal mit zu meinem Bett."

Er nahm sie an die Hand, ging mit ihr dorthin und sagte nur: „Setz dich!"

Sie tat es und er drückte ihren Körper aufs Bett.

„Du bist eine wunderbare Frau, das meine ich ernst."

Er begann sie zu küssen. Erst waren es nur leichte Küsse, die aber bald heftiger wurden. Auch ließ er seine Zunge in ihrem Mund spielen. Sie mochte das, es gefiel ihr und sie spürte ein Kribbeln im ganzen Körper.

„Oh, du küsst gut", sagte sie.

Er hörte auf, sie auf den Mund zu küssen. Er verwöhnte ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen und ging dann mit seinem Mund weiter zu ihren Brüsten.

„Ja, die brauchen etwas Besonderes!"

Er drückte ihre Brüste zur Mitte hin und küsste abwechseln die linken und die rechten Brustwarzen. Dann knabberte er an den Nippeln. Sonja schrie fast. Sie spürte ein Kribbeln ihrer Muschi. Wann wird er sie endlich ficken? Doch Holger war noch nicht so weit.

Sein Weg ging weiter nach unten. Er küsste ihren Bauchnabel, leckte die Mulde, wobei er noch immer ihre Titten mit den Händen festhielt und sie knetete.

Und noch weiter nach unten ging er. Ihr Schamberg war eine richtige Wölbung. Den küsste er. Dann spielte seine Zunge mit ihrem Klit. Bald hatte er ihren Kitzler gefunden und den verwöhnte er mit seiner Zunge. Er spielte mit ihrem Freudenspender, seine Zunge kitzelte ihn und dann saugte er an ihm. Sonja wusste nicht, ob sie ihre Schenkel zusammen nehmen oder spreizen sollte. Sie fingen etwas an zu zittern.

Sein Mund ging noch weiter nach unten. Er leckte ihre Schamlippen und seine Zunge suchte sich einen Weg durch ihre Ritze. In ganzer Länge drückte er sie hinein in ihre Röhre.

„Ohhh", schrie sie fast auf, „ach hast du eine schöne Zunge. Wenn dein Schwanz genauso geil ist, dann werde ich zufrieden sein."

„Das wirst du, meine Liebe", antwortet er nur.

Schließlich saugte er an ihren Lippen und kaute an ihnen. Manchmal biss er sie auch und sie erwiderte das mit einem kurzen Aufschrei.

„Erst dachte ich, dass du nur hübsche Titten hast, aber dein Fötzchen ist auch wunderbar. Das wer ich nun erst einmal verwöhnen."

„Ja, mach das, ich warte schon drauf. Und sei erstmal so schön langsam wie bisher."

Holger lächelte, hob seinen Kopf und wanderte wieder zu ihrem Kopf hin. Doch diesmal lenkte er seinen Harten in ihr Lustloch. Schön langsam, wie sie es wollte.

„Nun, gefällt's dir?", wollte er wissen und stieß ihn ein paar Mal hinein.

„Oh ja, wunderbar, das ist sehr schön. Mach weiter!"

Holger begann sie zu ficken. Langsam und er genoss ihren Körper. Er versuchte, seinen Stab immer voll in sie zu stoßen, er hörte dann ihr Schnurren. Jedoch nach einer Weile machte er eine Pause. Dann drückte er ihre Titten zusammen oder sie machte es, und dann küsste er ihre Brustwarzen, saugte an ihnen und biss sie auch ein wenig. Während er dies mit der einen Brust machte, knetete er die andere durch. Und ganz langsam fickte er sie weiter. Als er diese Liebkosung beenden wollte, fasste er an ihre Brustwarzen, zog an ihnen und ließ alles herunterfallen. Dann widmete er sich wieder der Aufgabe, sie zu ficken. Er wurde nun auch langsam schneller, sie spreizte ihre Schenkel mehr und feuerte ihn stärker an.

Und noch einmal widmete er sich ihrem Vorbau. Er wusste, was sie für sensible Stellen hatte, kitzelte und streichelte sie, und Sonja kam fast wieder zum Höhepunkt.

„Dich scheinen meine Brüste ja wirklich zu faszinieren, so häufig, wie du sie verhätschelst. Aber mach weiter, mir gefällt das auch."

Und das machte Holger auch. Danach vögelte er sie wieder und schließlich merkte er, dass es bei ihm kommen wollte.

„Sag mal, hast du etwas gegen meine Sahne?", fragte er sie.

Doch sie meinte nur: „Überhaupt nicht."

Und so zog er sein Schwanz aus ihr heraus, presste das Teil etwas zusammen und auf einmal spritzte das Sperma auf ihren Körper. Auch auf ihre Brust und ihr Gesicht. Sie streifte mit ihrem Finger einen Teil ab und steckte den Finger in den Mund.

„Es ist doch etwas von dir, oder?", fragte sie.

„Ja, da hast du wohl recht", lachte er.

Danach legten sie sich richtig ins Bett, umklammerten sich und schliefen wohl eine Weile ein. Als Holger aufwachte, wusste er erst nicht, was los war. Jedoch er spürte ein Kribbeln an seinem Schwanz. Er merkte, dass sie beide nicht zugedeckt waren. Und er sah Sonjas Schamgegend. Und ihr Kopf war an seinem besten Stück. Das hatte sie fast vollständig in ihrem Mund. Und sie hatte ihren Mund zusammen gepresst und zog ihn hin und her. Ja, sie wollte ihn auf diese Weise ficken. Hm, ihm gefiel es. Dann kaute sie ihn durch, das war noch erregender als das Erste. Und ihre Fingerspitzem spielten mit dem Hodensack. Sie kitzelten ihn und er spürte das Kribbeln.

„Süße, wenn du deine Beine ein wenig mehr spreizt, dann kann ich sicher auch etwas Gutes für dich tun", sagte er zu ihr.

„Oh, du bist schon wach. Weil du geschlafen hast, dachte ich, etwas Sinnvolles tun zu müssen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen? Meinst du das in dieser Weise? Bist du damit einverstanden?"

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