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Urlaub im Herbst

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„Natürlich", antwortete er und begann, mit ihrer Muschi zu spielen.

Aber nicht nur das, er steckte seinen Finger in ihr Loch und begann, sie so zu ficken.

Plötzlich schrie sie auf, denn er hatte seinen Zeigefinger tief in ihren Anus gestoßen. Erst, als er seinen Schwanz tief in ihren Mund gedrückt hatte, hörte sie auf.

„Oh, du bist ja ganz schön sensibel", lächelte er, „hat man dich noch nie anal gefickt?"

„Doch schon, einmal, aber das war nicht so schön", war ihre Antwort.

Auf einmal aber hatte Sonja keine Lust mehr und stand auf. Sie ging zum Kühlschrank und holte sich etwas zum Trinken. Holgers Blicke hingen ihr nach. Ihr schlanker Körper, ihre vollen, etwas hängenden Brüste und dann ihr knackiger Arsch. Eine hübsche Frau. Er lächelte. Ja, er hatte sich in ihren Körper verliebt. Natürlich nicht nur in den Körper, die Sonja als Ganzes, ja das war sein Ding!

„Da du aufgestanden bist, zeigst du, dass du nicht mehr liegen willst."

„Ja, das siehst du ganz richtig, ein bisschen Bewegung ist doch gut. Vor allem ist es ja so, dass ich morgen zurückfahren muss. Da ist es doch in Ordnung, wenn ich mir noch das eine oder andere vom Meer ansehe."

„Ok, dann lass uns noch ein Stück laufen", sagte er und stand auch auf.

Beide zogen sich an. Er bemerkte, dass sie wieder auf den BH verzichtete. Hatte sie ihren Slip angezogen oder nicht? Jedenfalls, gut eingepackt gingen sie nach draußen. Holger wollte nicht in Richtung Cuxhaven, sondern in die andere Richtung. Nach Cuxhaven waren kaum Leute anzutreffen, aber nach Westen war so gut wie niemand.

Fest umarmt machten sie sich auf den Weg. Wie bei der ersten Begegnung hatte Holger das Sagen, er konnte viel erzählen. Sonja glaubte ihm zwar auch nicht alles, was er sagte, aber es hörte sich gut an, wie er erzählte.

Vor allem musste sie abgelenkt werden, denn es war recht stürmisch, und außerdem war es doch kalt. Nun, in dieser Jahreszeit sind die Abende schon sehr frisch. Sie kuschelte sich an ihn. Holger erzählte einige Anekdoten aus seiner Jugendzeit.

Langsam aber wurde es Sonja zu viel. Sie hielt an, umfasste ihn und begann ihn erst zärtlich, dann aber wild zu küssen. Natürlich war das auch seine Sache und er erwiderte ihre Lust. Zungenküsse und andere wilde Küsse gingen von einem zum Anderen.

„So, nun ist aber Schluss", meinte sie plötzlich, fasste ihn an die Hand und beide gingen weiter.

Langsam kamen sie etwas weiter zum Wasser. Da sah man ein riesiges Schiff. Das heißt, man konnte es nur vermuten, zu sehen waren nur die vielen, herrlichen Lichter. Es musste wohl ein Passagierschiff sein.

Sonja beugte sich auf den Holzzaun, der an der Seite des Weges angebracht war, und ihre Augen wurden immer größer. Nun begann sie zu erzählen, dass ihr Opa auch mal zur See gefahren war. Auch ein Passagierschiff. Und er konnte auch so viel über diese schöne Zeit erzählen.

Holger allerdings interessierte sich gar nicht so sehr für das Schiff. Er hatte schon wieder einen Steifen in der Hose.

Scheinbar interessiert meinte er: „Ja, wunderbar!"

Und seine Hände gingen langsam unter ihre Jacke und ihren Pullover. Ja, sie hatte keinen BH an. Sein Herz schlug schneller. Er drückte ihre großen Titten, sein Schwanz wurde hart. Dann rutschten seine Hände wieder nach unten und er knöpfte ihre Hose auf und zog sie etwas nach unten.

„Hm, das schöne Untere!", lachte er.

Auch seine Hose zog er nach unten und schon lenkte er seinen harten Stab in ihre Scheide. Und er stieß ihn ganz hinein. Oh, war das schön! Seine Hände gingen wieder zu ihren Brüsten, die er diesmal heftig knetete. Und jetzt fickte er Sonja auch schneller als im Hotel im Bett. Und beim Stoßen seines Schwanzes drückte er ihre Titten, zwirbelte die Nippel und merkte schon bald, dass er wieder kam. Diesmal ließ er alles in sie hineinspritzen. Noch einmal drückte er mit seinen Händen ihre Brüste zusammen.

„Oh, war das schön!", sagte er.

„Ach, das erste Mal war es besser", meinte sie, „willst du noch weiter?"

„Nein, der Wind hat mich genug durchgepustet. Wir können umkehren. Aber für mich war es doch sehr schön. Vielleicht ist es die etwas andere Atmosphäre."

„Na ja, da magst du Recht haben", antwortete Sonja, „ich meine, erregt hat es mich schon. Aber mir ist dabei ein anderer Gedanke durch den Kopf gegangen. Vielleicht war ich deswegen abgelenkt."

„So, so, du machst mich neugierig, was war denn das für ein Gedanke?"

„Ich meine, nur so, mir ging durch den Kopf, ach, ich weiß nicht."

„Ich werde immer neugieriger. Was meinst du? Na, sag's schon!"

„Mir ist so der Gedanke gekommen, du könntest mich auch mal, ich meine, anal nehmen, also von hinten ficken. Das wäre gerade so eine Gelegenheit gewesen. Ich sagte dir ja, dass das erste Mal bei mir nicht so gut gelaufen ist. Vielleicht klappt es ja mit dir besser."

Holger hörte ihr zu und er musste zugeben, dass er sich dabei immer mehr erregte. Vor allem, sie wollte das ja! Er musste nur sein Bestes geben. Da fiel ihm ein, dass er in seiner Manteltasche noch ein kleines Fläschchen mit Öl hatte. Das konnte dabei helfen, dass alles besser ging.

„Du bist wirklich eine tolle Frau, mein süße Sonja. Und du meinst jetzt gleich, hier in freier Natur? Hm, ich hätte auch Lust!"

„Ja, warum nicht? Es kommt ja niemand", lächelte sie.

„Dann beuge dich noch einmal über den Zaun."

Sie machte das so wie er gesagt hatte und er rieb seinen Schwanz mit Öl ein. Das war schon besser, weil er auch einen recht Dicken hatte. Nun streifte er mit seiner öligen Hand über ihren Hintern und vor allem über ihr Hintertürchen. Dann nahm er sein steifes Stück in die Hand und führte es zu ihrem Ausgang.

„Du musst ganz entspannt bleiben. Denke einfach, dass es schön für dich wird, dass du Lust empfindest. Dann rutscht er einfacher in dich rein."

Er merkte, dass sie immer noch nicht genügend entspannt war. So ging er mit seiner rechten Hand erst einmal an ihre Titten. Die massierte er.

„Siehst du, wie es dir hier gefällt, so wird es auch sein, wenn ich dich von hinten ficke. Glaube mir."

Jedoch, da sie immer noch nicht genügend entspannt war, überlegte er sich etwas anderes. Er drückte ihre Brustwarze zusammen, und zwar so, dass es wehtat. Sie schrie auf. Aber in diesem Moment drückte er seinen Schwanz in ihren Darm. Das war also der Anfang, ohne viel Angst und Schmerzen.

„Na siehst du, war es schlimm?", fragte er.

„Nein, überhaupt nicht", bestätigte sie.

Und nun stieß er mehrmals seinen harten Penis in ihren Darm. Er hörte von Sonja nur Rufe wie „Ah" oder „Oh" herausbrachte oder nur ein lustvolles Stöhnen hören ließ.

Damit er nicht zu schnell zum Ende kommen sollte, machte er eine Pause und liebkoste ihre üppigen Titten. Doch bald wackelte sie mit ihrem Hintern, wohl als Zeichen, dass er weiter machen sollte. Und er vögelte sie weiter. Sie hatte so einen herrlichen weichen Arsch!

Doch da kam ihm noch ein anderer Gedanke. Ihre arme Muschi wurde ja gar nicht mehr verwöhnt. Wenn sie sprechen könnte, würde er sicher ihr Weinen gehört haben. Also nahm er seine rechte Hand von ihrer Brust und führte sie zwischen ihre Beine. Dort begann er, mit zitternden Bewegungen ihren Kitzler zu erregen. Sonja drückte ihm ihren Hintern weiter hin. Er fickte sie nun, kitzelte ihre Lustperle und verwöhnte ihre schönen Brüste. Sonja wusste nicht, auf was sie sich besonders konzentrieren sollte. Manchmal dachte sie, am Platzen zu sein. Sie kam langsam zum zweiten Höhepunkt, ihr ganzer Körper zitterte. Da, auf einmal schrie sie, sie konnte nicht anders. Und auch Holger kam wieder.

Schlaff hingen sie am Zaun, so als brauchten sie eine Ruhepause. Dann zogen sie sich langsam an.

„Sag mal, mein Lieber, warum habe ich dich nicht schon früher kennen gelernt? Ich hätte schon viele tausend Mal glücklich sein können!"

„Ja, meine Liebe, das Leben ist unbegreiflich!"

Nun gingen beide zurück, Sonja war noch immer ein wenig wackelig auf ihren Beinen.

Im Hotel aßen sie noch ein bisschen und gingen dann schlafen. Ja, fest umschlungen schliefen sie dann bis zum nächsten Morgen.

Am Sonntag musste Sonja ihre Sachen zusammenräumen. Sie musste wieder nach Hause fahren. Sicher, sie hätte noch bei Holger schlafen können, aber am Montag musste sie zur Arbeit.

Dieser Abschied fiel ihr nicht leicht. Beide standen vor dem Zug, sie hatte Tränen in den Augen und er hätte sie am liebsten zurückgezogen. Aber er verstand sie. Auch noch im Zug liefen ihr die Tränen die Wangen herunter. Jedoch, sie dachte nicht negativ. Sie machte sich Gedanken, wie es weitergehen sollte.

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1 Kommentare
beat01beat01vor mehr als 3 Jahren
Danke

für eine erneut schöne Geschichte. Mir als bekennenden Brustfetischisten ging mal wieder das Herz auf. So möchte ich auch mal am Geländer stehen und den Schiffen zuschauen, während ich selber durch den Kanal gleite. Toll geschrieben, bin gespannt, wie es weitergeht

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