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Urlaub in den Bergen

Geschichte Info
Sex im Hotel auf dem Balkon.
5.1k Wörter
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Wir wollten mal wieder in die Berge, einen Wanderurlaub machen. Wir das sind, meine Frau Melanie, 48 Jahre alt, schlank und blondes Haar und ich, 50 Jahre, nicht ganz schlank und schwarz-graues Haar. Seit Jahren hatten wir keinen Wanderurlaub mehr gemacht, unser Sohn und unsere Tochter, beide Volljährig, wollten auch nicht mehr mit. Also fuhren wir allein. Übers Internet hatten wir diese Pension in Südtirol gebucht. Laut einer Wanderkarte führten ein paar Wanderwege in der Nähe vorbei. Wie immer, war am Samstag die Autobahn entsprechend voll, so dass wir etwas länger brauchten. Aber wir waren trotzdem noch rechtzeitig da, um gleich zum Abendessen zu gehen. Eigentlich hätten wir noch kurz das Dorf erkunden wollen, aber das kann man auch nach dem Essen.

Also geduscht und umgezogen und los. Auf dem Weg nach unten trafen wir die Wirtin. Sie war etwas älter als wir und hatte uns schon auf unser Zimmer geführt. Sie hatte dunkle kurze Haare und eine gute Figur. Das Dirndl stand ihr recht gut und betonte ihre üppige Oberweite. Wir fragten sie nach einem guten Restaurant. Sie nannte uns zwei, die nicht weit weg waren. Nach einem kurzen Fußmarsch gelangten wir zu einem typischen Tiroler Lokal.

Wir bekamen sofort einen Tisch und aßen zu Abend. Die lange Fahrt und der Wein entfachten eine leichte Müdigkeit. So dass die Dorfrunde, die wir gehen wollten, nicht mehr groß wurde. Eigentlich sind wir sofort in die Pension zurück. Schließlich wollten wir morgen wandern. Wir sind auch sofort ins Bett und gleich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen waren wir um 8 Uhr beim Frühstück. Frühstück gab es ab 7 Uhr. Heute kamen wir etwas später los. Der Weg führte uns ein wenig bergab in den Wald und nach kurzer Zeit ging es nur noch hoch. Wir hatten die meiste Zeit Schatten auf dem Weg, aber es war auch gut so, denn es war sehr warm. 200 m unterhalb des Gipfels hörte der Wald auf und wir konnten unser Gipfelziel für heute erkennen. Nach ca. einer halben Stunde waren wir oben. Wir machten eine kurze Rast und genossen den Ausblick.

Nach der Rast gingen wir zu einer nahegelegenen Alm. Sie war sehr gut besucht. Die Terrasse war recht voll. Es waren leider nur noch Plätze drinnen und in der Sonne frei. Da setzten wir uns schon lieber in die Sonne.

Nachdem wir Platz genommen hatten, war auch schon die Bedienung mit der Karte da. Aber wir wussten, was wir wollten, und bestellten uns einen Cappuccino, einen Latte Macchiato, 2 Stücke Käsekuchen, eine Johannisbeerschorle und eine Apfelschorle.

Es dauerte gar nicht lange und die Bestellung kam. Wir genossen unseren Kuchen und die Kaffees und den Ausblick, den man von dieser Stelle hatte.

Nach einiger Zeit kam unsere Bedienung wieder und fragte, ob sie kassieren dürfte, weil ihre Schicht jetzt endet. Wir griffen zu unseren Rucksäcken und holten unser Geld heraus. Ich war schneller und legte ihr das Geld auf den Tisch. Beim Kassieren beugte sie sich weit über den Tisch und gab den Blick frei auf 2 wunderschöne Brüste. Wow, dachte ich, was wird das denn. Leider nur kurz. Aber mir reichte der Blick, um mein Interesse zu wecken und die Kleine ein wenig genauer anzuschauen. Ich schätzte sie Mitte 20, sie hatte kurze schwarze Haare, weiße Kurzarmbluse und ein weißes Top außerdem trug sie einen schwarzen Minirock. Sie fragte noch, ob wir schon länger hier wären. Das verneinten wir und erzählten ihr, dass wir gestern angekommen sind und dass das unsere erste Tour war. Und wir erzählten ihr, wo wir wohnen. Sie erzählte, dass sie dort in der Nähe wohne und wir uns vermutlich im Ort mal über den Weg laufen werden. Danach verabschiedete sie sich. Wir tranken unsere Schorlen aus und machten uns auf den Heimweg.

Kurz bevor wir den Wald erreichten, blieb meine Frau kurz stehen und drehte sich nochmal um.

„Hattest du auch den Eindruck, dass uns die Bedienung angemacht hat?"

Ich schaute meine Frau an und antwortete: „Wie kommst du darauf?"

„Beugt sich beim Kassieren so weit herunter, dass wir ihre Titten sehen. Also normal ist das nicht."

„Das war der besondere Blick in die Berge."

Meine Frau schaute mich an und grinste.

„Lass uns weitergehen", sagte ich zu ihr.

Und wir gingen weiter. Mittlerweile hatten wir die Fahrstraße wieder erreicht, die in der Nähe unserer Unterkunft endete. Nach einiger Zeit hatten wir wieder unsere Unterkunft erreicht. Wir holten den Schlüssel und gingen auf unser Zimmer. Oben angekommen sprangen wir erstmal unter die Dusche und zogen uns um. Wir wollten noch ein wenig ins Dorf.

Im Dorf schauten wir uns in einigen Geschäften um und tranken noch einen Kaffee. Außerdem reservierten wir für den Abend einen Tisch in einem kleinen Restaurant. Danach sind wir wieder in unsere kleine Pension.

Wir hatten noch etwas Zeit bis zum Abendessen und legten uns auf das Bett. Wir fingen an ein wenig zu knutschen. Dann wurden die Küsse heftiger, was wohl auch daran lag, dass unsere Hände auf Wanderschaft gegangen waren. Ruck zuck hatten wir uns gegenseitig entkleidet. Wir streichelten uns am ganzen Körper. Unsere Hände wanderten zwischen unsere Beine. Ich streichelte die Muschi meiner Frau und sie wichste meinen Schwanz.

Meine Frau wechselte die Position und präsentierte mir ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders und leckte sie. Und sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn mir. Ich fingere ihre Muschi und sauge an ihrem Kitzler. Sie saugt meinen Schwanz immer härter.

Dann drehte sie sich und setzte sich auf meinen Schwanz. Langsam verschwand er in ihrer Muschi. Melanie schien jeden Zentimeter zu genießen. Als der Schwanz ganz drinnen war, blieb sie ruhig sitzen. Danach ritt sie langsam los. Sie beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns. Wir fickten weiter.

Plötzlich hörten wir Stimmen von draußen. Es war die Wirtin der Pension. Sie war mit Neuankömmlingen auf dem Balkon und wir hatten die Tür zum Balkon offengelassen. Wir stoppten unsere Bewegungen und blieben ganz ruhig. Wir schauten zur Balkontür.

Wir hörten, wie die Aussicht und der Balkon gelobt wurden. Die Wirtin erzählte, dass man fast um das ganze Haus laufen könnte, aber andere Zimmer wären auch belegt.

Wir sahen die Wirtin von hinten. Sie erzählte auch, dass man, auf dem Balkon, nicht so weit herumlaufen sollte, es könnten sich andere Gäste gestört fühlen. Die neuen Gäste meinten nur, dass sie dann wieder hineingehen und ihr Gepäck holen wollen. Und die Wirtin wollte dabei unten die Zimmerbuchung abschließen. Jetzt drehte sich die Wirtin um und schaute doch noch in unser Zimmer und sah uns auf dem Bett. Sie grinste nur und verschwand dann.

Melanie stand auf und schloss die Balkontür. Danach kam sie wieder zum Bett und setzte sich wieder auch meinen Schwanz. Wieder ritt sie los, nur diesmal schneller. Ich fasste ihr an den Busen und knetete ihre Titten. Leise begann sie zu stöhnen. Ich stieß ihr meinen Schwanz entgegen und sie ritt mich immer schneller. Unser Stöhnen wurde auch lauter. Melanie sackte plötzlich zusammen, was war denn das, dachte ich bei mir, als sie mir einen Kuss gab.

„War das geil", sagte sie zu mir.

„Wie du bist schon gekommen", fragte ich.

„Ja, sorry, aber dass die Wirtin uns dabei zugeschaut hat, hat mich fertig gemacht."

„Zugeschaut, das mochtest du nie und jetzt kommt es dir, kurz nachdem sie zu uns geschaut hat."

„Ja, ich weiß auch nicht. Entschuldigung, dass du nicht gekommen bist. Vielleicht nach dem Essen."

Wir sind dann aufgestanden und zum Essen gegangen. Wir hatten einen Tisch reserviert in einer Ecke. Als Bedienung kam das Mädel von der Alm. Diesmal zugeknöpft. Sie erkannte uns sofort wieder und wir selbstverständlich sie. Wir bestellten einen Wein und typische Südtiroler Speisen. Das Essen kam, es schmeckte so gut wie es aussah. Wir unterhielten uns während des Essens über die Tour am nächsten Tag. Unsere Bedienung kam immer mal wieder zum Schauen, ob bei uns noch alles passte.

Nach dem letzten Fragen spürte ich Melanies Bein an den meinen. Langsam wanderte ihr Fuß immer höher. Was hat sie denn vor, dachte ich bei mir. Doch im nächsten Moment wusste ich es. Ihr Fuß rieb über meinen Schritt und nicht ohne Erfolg. Langsam wuchs mein Schwanz und wurde härter. Schließlich war ich vorhin nicht gekommen.

„Uh, ich fühle etwas Hartes, ist es das, wofür ich es halte", fragte mich meine Frau.

„O, ja, das ist es."

„Dann sollten wir zahlen und schnellstens in unsere Pension gehen."

„Sehr gerne."

„Sie möchten zahlen?"

Unsere Bedienung stand plötzlich neben uns und schaute auf meinen Schritt. Wir waren so überrascht, dass Melanie ihren Fuß einfach in meinem Schritt ließ und die Kellnerin anlächelte.

Ich bezahlte die Rechnung und die Kellnerin stand die ganze Zeit neben mir. Melanie hatte unterm Bezahlen wieder den Fuß bewegt. Die Kellnerin legte die Rechnung hin und ich gab ihr das Geld. Dann verließ sie uns. Ich saß recht dicht am Tisch, hoffentlich hatte sie Melanies Fuß nicht gesehen.

Wir tranken aus und verließen das Lokal. An der Tür wurden wir von einer älteren Dame verabschiedet, mit, beehren sie uns bald wieder. Und eine gute Nacht wünschte sie uns auch.

Da es eine lauschige Nacht war ließen wir uns, mit dem Gehen, in die Pension, Zeit. Wir schlenderten noch ein wenig durch den Ort. Nach einiger Zeit zog es uns in unsere Pension, schließlich wollten wir ja morgen wieder wandern und ausgeschlafen sollten wir dabei sein.

Also leise auf unser Zimmer und für das Bett umgezogen. Kurz ins Bad und rein ins Bett. Meine Frau hatte noch kurz die Balkontür geöffnet und kam ebenfalls in unser Bett.

Und dann kuschelte sie sich an mich. Ich fühlte ihre Hand an meinem Penis, was dazu führte, dass er anschwoll. Ich drehte mich zu ihr und wir küssten uns. Erst zaghaft und dann immer leidenschaftlicher. Wir streichelten uns immer kräftiger. Dann drückte meine Frau mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Im nächsten Moment flog ihr Negligé in weitem Bogen fort. Und dann fing sie langsam an, mich zu reiten. Ich fasste ihr an die Titten und massierte sie, erst zärtlich und dann immer verlangender. Melanie stöhnte und ritt immer schneller. Sie griff nach hinten und zog meine Eier immer wieder hoch. Ich stieß ihr meinen Steifen immer wieder entgegen. Wir fickten schneller und unser Stöhnen wurde lauter. Melanie ließ sich immer wieder hart auf meinen Schwanz fallen und so dauerte es diesmal nicht lange, bis ich kam. Ich stöhnte und spritze ab und auch Melanie kam in diesem Moment. Sie stöhnte ebenfalls sehr laut. Es war gigantisch. Schub um Schub entleerte sich mein Schwanz in Melanies Muschi und sie schien es genauso zu genießen wie ich. Nach und nach wurden wir ruhiger und Melanie ließ sich auf meine Brust sinken. Schwer atmend lagen wir aufeinander im Bett.

Da wurde irgendwo eine Tür oder Fenster geöffnet. Melanie deutete an, dass wir ruhig sein sollen, schließlich war unsere Balkontür komplett geöffnet. Es waren die Neuankömmlinge vom Nachmittag, unsere neuen Nachbarn. Sie standen nebeneinander auf dem Balkon. Sie unterhielten sich über ihren Spaziergang im Dorf und was sie morgen machen wollen.

Wir schauten zur Tür und konnten die beiden recht gut sehen. Es war Vollmond und die nahen Straßenlaternen halfen dabei auch.

Melanie flüsterte mir ins Ohr, das die beiden recht wenig anhätten. Naja, ist halt eine laue Sommernacht. Er hatte wohl nur eine Boxershorts an und sie anscheinend gar nichts oder einen String. Jedenfalls war so gut wie nichts zu erkennen.

Da war seine Stimme zu hören und die sagte: „Schatz, doch nicht hier."

„ Es ist doch keiner mehr wach", antwortete sie.

„Aber hinter dir ist die Tür offen."

Sie drehte sich um und jetzt konnten wir sehen, dass sie einen Slip trug, sonst nichts.

Sie drehte sich wieder zu ihrem Partner und griff ihm wieder in die Hose.

„Aber, Schatz, das geht doch nicht".

„Doch, das geht, du fühlst es doch."

Wie sahen im fahlen Licht des Mondes, wie sie seinen Schwanz herausholte und ihn wichste.

Melanie und ich schauten gebannt auf das Treiben auf dem Balkon und wagten kaum zu atmen, um bloß nicht aufzufallen. Allerdings fing, bei diesem Anblick, mein Schwanz wieder an zu wachsen. Das blieb Melanie auch nicht verborgen, sie schaute mich mit großen Augen an.

„Was ist bei dir denn los", flüstere sie mir ins Ohr.

Ich grinste und meinte nur, dass sie das doch merke.

Draußen auf dem Balkon war die Frau in die Hocke gegangen und blies ihrem Mann den Schwanz. Er hatte eine Hand auf ihrem Hinterkopf und schien immer etwas ihren Kopf kräftiger auf seinen Schwanz zu drücken.

Melanie fing bei diesem Anblick an mich langsam zu reiten und ich unterstützte sie mit meinen Händen, auf ihrem Arsch. Wir mussten uns zusammenreißen, um nicht zu stöhnen. Plötzlich richtete Melanie sich auf und drehte sich auf meinem Schwanz.

„War da nicht etwas", kam es von dem Mann und er schaute in unsere Richtung.

Wir waren wieder still und bewegten uns nicht.

„Die Frau hörte auf zu blasen und drehte den Kopf.

„Du hörst und siehst schon Gespenster": sagte sie und blies weiter.

Melanie fing kurz danach wieder an mich zu reiten. Nur jetzt sah sie das ganze viel leichter, weil sie den Kopf nicht so stark drehen musste. Ich fasste ihr an die Titten und massierte sie.

Der Mann zog seinen Schwanz aus dem Mund der Frau und zog sie hoch. Wir hörten nur, ich will dich lecken, und wir sahen, wie die Frau ihren Slip auszog. Sie setzte sich auf das Balkongeländer und stellte einen Fuß auf einen Stuhl, der danebenstand. Jetzt ging er in die Hocke und leckte seine Frau. Leise stöhnte sie.

Melanie ritt mich etwas schneller und meine Hand wanderte von ihren Titten an ihren Kitzler. Langsam begann ich ihn zur reiben. Melanie stöhnte ebenfalls, aber sehr leise.

Auf dem Balkon wurde es auch immer heißer, jetzt fingerte und leckte er seine Frau. Und sie drückte seinen Kopf feste auf die Möse.

Melanie wurde immer schneller und unser Stöhnen nahm auch zu.

Plötzlich stoppte die Frau auf dem Balkon und zog ihren Mann von ihrer Muschi weg.

„Du hast Recht gehabt, da ist etwas. Und zwar schauen uns wohl unsere Nachbarn zu", kam es von ihr.

Beide schauten in unser Zimmer hinein.

Wir stoppten unsere Bewegungen und schauten uns an.

„Mach die Nachttischlampe an", sagte meine Frau und ich tat es.

Jetzt konnten unsere Nachbarn uns auch gut erkennen.

„Uh die beiden ficken schon, geil", kam es von der Frau.

Da fing Melanie wieder an mich zu reiten.

„Setzt dich auf den Stuhl", sagte die Frau zu ihrem Mann.

Der gehorchte ihr brav und kaum saß er, setzte sie sich auf seinen Schwanz. Dann ritt sie ihren Mann. Wir konnten sehen, wie sie ficken und sie uns.

Melanie schaute mich lächelnd an und ritt mich schneller und unser Stöhnen brauchten wir auch nicht mehr zu unterdrücken. Angetörnt von dem anderen Paar fickten wir immer härter. Den anderen beiden schien es genauso zu ergehen. Doch plötzlich stöhnten die beiden auf dem Balkon noch lauter und er spritzte ab in ihre Muschi. Bei diesem Anblick konnten wir auch nicht mehr und hatten unsere Abgänge. Wir stöhnten sehr laut und ich stieß meinen Steifen immer wieder hart in Melanies Fotze hinein. Nach kurzer Zeit ließen wir erschöpft nach und die beiden auf dem Balkon, winkten uns und verschwanden in ihrem Zimmer. Wir schliefen kurz danach dann ein.

Am nächsten Morgen riss und der Wecker aus dem Schlaf. Wir zogen uns an und beeilten uns, um zum Frühstück zu kommen. Die Vermieterin hatte es schon liebevoll gerichtet. Es gab alles, was das Herz begehrt. Sie begrüßte uns freundlich und brachte uns den Kaffee. Sie wollten noch wissen, wie wir geschlafen hätten. Und nach einem sehr gut entwickelte sich ein Smalltalk. Wir erzählten ihr, was wir heute vorhatten, und sie warnte uns vor Gewittern am späten Nachmittag. Nach dem Frühstück hatten wir es eilig wegzukommen. Der Weg führte uns steil bergauf, wenigstens noch im Schatten. Nach 3 Stunden hatten wir unser Gipfelziel erreicht. Wir waren die ersten. In der Nähe war ein kleines Stück Wiese und dort setzten wir uns hin. Wir holten unsere Gipfelbrotzeit heraus, tranken und verspeisten sie.

Danach genossen wir den Ausblick. Wir legten uns ins Gras, dabei schaute Melanie sich noch um. Ich wunderte mich aber nur kurz. Denn im nächsten Moment griff sie mir zwischen die Beine. In Windeseile hatte sie meinen Reißverschluss geöffnet und ihre Hand verschwand in meiner Hose. Wir küssten uns und meine Hand landete in ihrer Hose. Langsam streichelte ich über ihren Slip.

Da hörten wir Stimmen und beeilten uns wieder herzurichten. Wir schafften es keine Sekunde zu spät, da erschienen schon die Köpfe einer kleinen Gruppe. Man grüßte sich gegenseitig und die Gruppe ging bis zum Gipfelkreuz weiter, es waren nur noch ein paar Schritte. Melani und ich schauten uns an und beschlossen wieder aufzubrechen und den Abstieg zu beginnen. Unterwegs machten wir noch Rast auf einer Alm, auf der wir noch eine Apfelschorle tranken und dann ging es weiter abwärts. Kurz vor unserer Pension verdunkelte sich der Himmel. Es sah so aus als kommen, die Gewitter und der Regen, etwas früher. Aber wir erreichten unsere Pension, ohne nass zu werden.

Die Schuhe vor der Tür ausziehen und rein in das Zimmer. Melanie verschwand sofort unter die Dusche und ich brachte die Schuhe auf den Balkon. Dort traf ich die Vermieterin bei der Blumenpflege. Sie goss ihre Balkonpflanzen und zupfte die trockenen Blätter heraus. Sie wollte wissen, wo wir waren, und ich erzählte ihr von unserer Tour. Nach einiger Zeit gesellte Melanie sich zu uns und schickte mich unter die Dusche. Ich verschwand und ließ die beiden Damen allein. Ich duschte in aller Ruhe, abtrocknen und dann, wie Melanie ein Handtuch umgebunden und fertig. Raus aus dem Bad und dann blieb ich wie angewurzelt stehen. Unsere Vermieterin lehnte an der Wand. Melanie kniete vor unserer Vermieterin, leckte und fingerte ihr die Muschi. Das Kleid der Vermieterin, es war ein hellblaues Stoffkleid, vorne durchgängig zum Knöpfen, war bis zur Hüfte geöffnet. Mein Schwanz meldete sich langsam und begann zu wachsen. Ich ging auf die beiden zu, sie bemerkten mich dabei nicht. Unsere Vermieterin zuckte zusammen, als ich neben ihr stand. Sie versuchte Melanie wegzudrücken, das gelang ihr aber nicht. Melanie lächelte mich an und riss mir da Handtuch herunter. Jetzt schaute die Vermieterin nach unten, sie zögerte, aber dann nahm sie meinen Steifen in die Hand und wichste ihn. Ich begann der Vermieterin den Gürtel ihres Kleides zu öffnen und danach Knopf für Knopf, bis das Kleid ganz offen war. Sie zog es sich aus und den BH sofort danach. Ich senkte meinen Kopf und leckte die Nippel ihrer Titten und streichelte über ihre Büste. Melanie sagte ich solle mich auf den Stuhl setzen und ich tat, was sie sagte. Sie stand auf und legte einen Arm um unsere Vermieterin, Dorothea hieß sie, und kam mit ihr zum Stuhl. Mein Schwanz ragte empor. Melanie drehte Dorothea und drückte sie auf meinen Schwanz. Er verschwand langsam in Dorotheas Muschi. Dann war er ganz drinnen, Dorothea blieb ruhig sitzen und dann ritt sie los. Immer schneller wurde sie, stöhnte, dass ihr Mann kaum 6 Wochen tot ist und sie schon wieder ficken würde. Und uns würde der Himmel schicken.

Das war mir und wahrscheinlich auch Melanie egal, Hauptsache wir ficken. Melanie war zuhause nie so wie hier gewesen, immer etwas schüchtern und zurückhaltend. War komisch, was hier mit ihr los war.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, weil Dorothea anfing zu schreien. Sie kam gewaltig, sie zuckte auf meinen Schwanz herum und ritt wie eine Wilde. Melanie hatte die ganze Zeit weiter die Fotze von Dorothea geleckt und jetzt sackte Dorothea zusammen. Schwer atmend saß sie auf meinem Steifen. Doch langsam kam sie wieder zu sich. Dann stand sie auf. Sie ging zu ihrem Kleid, nahm es von Boden auf und fing an sich anzuziehen. Sie schaute uns an und wünschte uns noch viel Spaß.

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