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Urlaub in den Bergen

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Sie drehte sich und wollte auf den Balkon, steckte sich vorher noch ihren Slip und BH in die Taschen des Kleides.

Es regnete mittlerweile. Und dann ging Dorothea auf den Balkon. Sie erschrak als sie plötzlich angesprochen wurde.

Unsere Nachbarn waren auch wieder da. Sie sind in den Regen gekommen und waren klitschnass. Melanie schaute mich an und wichste meinen Schwanz weiter und hörte dem Gespräch auf dem Balkon zu.

Dorothea erzählte, dass sie sich um die Blumen gekümmert hat und dabei diesen Slip gefunden hat. Dabei hielt sie den String hoch.

„Oh, das ist meiner, ist wohl heute Nacht von der Leine gefallen", sagte de Nachbarin. Dann nahm sie der Vermieterin den Slip aus der Hand.

Melanie stand auf und band sich das Handtuch um und ging zur Balkontür. Ich folgte ihr, mit Handtuch und hoffte das meine Erektion kleiner wird.

Wir begrüßten uns, und die Nachbarin wunderte sich das wir nur Handtücher umhätten. Melanie sagte ihr, dass wir gerade aus der Dusche kämen und das Gespräch gehört hätten.

Die Nachbarin war klitschnass, die ganze Kleidung klebte an ihr. Und sie wolle sich erst einmal umziehen und dann verschwand sie im Zimmer. Wir gingen auch wieder hinein und die Vermieterin ging auch weiter ihrer Arbeit nach.

Wir zogen die Balkontür zu und Melanie hatte es sehr eilig mein Handtuch zu entfernen. Sie warf mich auf das Bett und schnappte sich meinen Schwanz. Er verschwand tief in ihrem Mund und nach kurzer Zeit, stand er wie zuvor. Dann flog ihr Handtuch im hohen Bogen weg und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Langsam ritt sie los. Ich massierte ihr die Titten, bis sie sich zu mir herunterbeugte und wir uns küssten. Meine Hände waren auf ihrem Arsch und drückten sie immer wieder hart auf meinen Schwanz.

Ich sollte es versuchen, zuhause will sie nie anal, vielleicht ja hier, kam mir der Gedanke. Und so wanderte eine Hand in ihre Po Spalte bis zum Anus. Sanft streichelte ich ihn.

„Aha, die alte Sau will anal. Ja mach bitte weiter", flüsterte sie mir ins Ohr.

Und da habe ich ihr einen Finger in das Poloch gedrückt. Melanie quittierte es mich einem langen Stöhnen. Langsam wurde sie schneller, ich stieß ihr meinen Schwanz immer wieder hart in ihre Muschi. Und meinen Finger drückte ich ihr auch immer wieder tief in ihren Po.

„Möchtest du keinen zweiten Finger hineinschieben", fragte sie mich. Ich schaute sie verdutzt an und dann drückte ich einen zweiten Finger hinein.

„Jaa, viel besser und dann fickst du mir auch den Hintereingang."

„Oh ja, sehr gerne", antwortete ich ihr.

Da hielt sie nichts mehr. Sie richtete sich auf und ließ den Schwanz aus der Muschi rutschen. Dann packte sie meinen Schwanz und drücke ihn ihren Arsch hinein. Langsam verschwand er darin. Sie genoss es, als er ganz drinnen war, und dann ritt sie ganz langsam los. Ich knetete ihre Titten dabei und Melanie schloss immer wieder ihre Augen, anscheinend genoss sie es.

Da knackte es an der Zimmertür. Ich schaute hin und sah, wie der Kopf der Vermieterin langsam erschien. Ich winkte sie heran. Sie kam herein und schloss die Tür. Wie auf Zehenspitzen kam sie zum Bett. Eine Hand legte sie Melanie auf den Busen. Melanie zuckte zusammen, aber als sie Dorothea sah, lächelte sie.

„Ich hätte vorhin gerne weitergemacht, aber unten hatte jemand geklingelt. Es sind noch Gäste gekommen. Noch ein Pärchen, die wollen hier Radfahren. Und meine Enkelin kennt sich mit dem Einchecken noch nicht aus", sagte Dorothea.

Melanie gab ihr einen Kuss. Der wurde immer länger und die Zunge kam auch dazu. Dorothea griff meiner Frau zwischen die Beine und war wohl überrascht keinen Schwanz in der Hand zu haben. Sie beugte sich nach vorne und staunte, dass der Schwanz den Hintereingang benutzt. Dorothea streichelte wieder Melanies Muschi und küsst sie wieder. Melanie will Dorothea wieder das Kleid öffnen, aber Dorothea drückt sie weg. Sie gab mir auch noch einen Kuss und verabschiedet sich wieder.

Melanie ritt mich jetzt etwas schneller und ich unterstütze sie mit meinen Händen am Po. Doch plötzlich stöhnte sie laut und zuckte herum. Immer wilder und härter ritt sie mich, mein Schwanz schmerzte dabei schon, bis sie zusammensackte. Sie lag auf meiner Brust und mein Schwanz rutschte aus ihrem Poloch.

Nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte, sagte sie: „War das geil, das machen wir jetzt öfter. Und jetzt gehen wir zum Essen."

Wir zogen uns an und verließen das Zimmer. Im Flur trafen wir unsere Nachbarn. Nach einem kurzen Smalltalk gingen wir in dasselbe Restaurant, wie am Vorabend.

Wir bekamen einen Fenstertisch in einer Nische und unsere Bedienung war das Mädel von der Alm. Ich saß meiner Frau gegenüber und neben mir die Frau, sie hieß Saskia, unsere Zimmernachbarin. Und neben meiner Frau saß Jan, der Mann aus dem Nachbarzimmer. Nachdem wir das Essen bestellt hatten, entwickelte sich ein lockeres Gespräch, das erst verstummte, als das Essen kam. Das Gespräch plätscherte neben dem Essen ein wenig her und wurde erst wieder lebhafter, als wir mit dem Essen fertig waren. Unsere Bedienung hatte heute ein kürzeres, offenherzigeres Dirndl an. Wir fragten sie, warum einmal geschlossen und jetzt offen. Sie erzählte das am Wochenende, das züchtigere Dirndl getragen wird. Und sie fragte uns, ob wir noch Nachtisch wollen. Wir bestellten alle noch eine Nachspeise.

Unsere Zimmernachbarn fragten uns wie es uns beim ersten Mal in dem Restaurant gefallen hat und wir antworteten gut. Nur das wir ein wenig blöd aufgefallen sind, fügte meine Frau hinzu. Saskia und Jan fragten sie, wie denn das passiert sei. Und Melanie erzählte, wie sie den Fuß in meinem Schritt hatte und die Bedienung gekommen sei. Sie hat es gesehen und ist locker darübergestanden, sie hat uns dann noch einen geilen Abend gewünscht. Die anderen beiden lachten und wollten wissen, ob wir denn auch einen geilen Abend hatten. Das konnten wir nur Ja sagen. Schließlich war es gestern und da haben wir uns gegenseitig beim Sex zugeschaut.

Melanie hatte schon wieder den Fuß in meinem Schritt und rieb meinen Penis.

Die anderen lachten wieder und stimmten dann zu. Saskia, sah Melanies Fuß an meinem Schritt und lächelte wieder.

„Wenn das gestern so angefangen hat, dann wird das heute wohl wieder ein geiler Abend", sagte Saskia.

„Könnte durchaus sein", entgegnete Melanie.

Jan schaute plötzlich nah unten, anscheinend hatte Saskia ihren Fuß auch in seinem Schritt. Melanie schaute zu Jan und ihre Hand wanderte auch zu Jans Schritt. Im nächsten Moment griff auch Saskia in meinen Schritt und streichelte mit Melanies Fuß zusammen meinen Schwanz. Saskia öffnet meinen Reißverschluss und holte meinen Steifen heraus und wichste ihn. Als Melanie das mitbekam holte sie Jan, den Schwanz auch aus der Hose und wichste ihn ebenfalls.

Wie nicht anders zu erwarten erschien die Bedienung mit unserer Nachspeise. Sie schaute auf unsere Schwänze und meinte so nebenbei, dass deutlich mehr los sei, wie beim letzten Mal. Dann stellte sie die Speisen ab und wollte gehen. Saskia griff ihr auf den Arsch und streichelte ich.

„Nicht hier, ich habe zu tun. Aber gerne in eurem Hotelzimmer morgen früh."

Dann verschwand sie wieder.

Wir schauten ihr hinterher und konnten nicht glauben, was sie gesagt hatte.

Dann aßen wir unser Dessert, ohne unsere Schwänze wieder zu verpacken. Unsere Frauen sorgten ganz nebenbei dafür, dass sie nicht kleiner wurden. Sie wichsten die Schwänze weiter. Ich griff Saskia unter den Rock und streichelte über ihren feuchten Slip. Saskia schaute mich an, hörte auf zu essen und zog sich ihren Slip aus.

Sie flüsterte mir ins Ohr: „Damit du freien Zugang hast."

Dann setzte sie sich wieder, aß ihren Nachtisch weiter und wichste meinen Schwanz. Ich fingerte ihre Muschi während des Essens. Auf der anderen Seite ging es genauso ab.

Wir hatten unseren Nachtisch trotz aller „Nebentätigkeiten" beendet und Melanie beugte sich zu Jan herunter. Sie blies seinen Schwanz und das im Lokal.

Im nächsten Moment stand die Bedienung neben uns und sie empfahl uns zu zahlen. Wir taten ihr den Gefallen und beim Abschied sagten wir zu ihr: „Bis morgen in unserem Zimmer."

Dann verließen wir das Restaurant und gingen zu unserer Pension zurück.

Ich hatte Melanie im Arm und Jan hatte Saskia. Wir schlenderten langsam auf unsere Pension zu. Oben vor unseren Zimmern, kam die Frage zu euch oder zu uns. Saskia wollte gerade antworten, als die Neuankömmlinge auch zurückkamen. Sie grüßten und gingen eine Etage höher. Wir verschwanden in unseren Zimmern. Melanie und ich zogen uns aus und öffneten die Balkontür. Zeitgleich kamen Saskia und Jan auch heraus, ebenfalls nackt.

„Ist schon herrlich so eine Nacht", kam es von Melanie, die in dem Moment nach Jans Schwanz griff.

„Ja das stimmt", antwortete jemand, aber die Antwort kam vom Stockwerk über uns.

Wir sagten nichts mehr und versuchten uns so ruhig, wie möglich zu halten. Saskia kniete vor mir, blies und wichste meinen Schwanz. Melanie macht es genauso bei Jan. Immer wieder verschwanden die Schwänze tief in den Mäulern unserer Frauen. Unsere Schwänze waren knallhart, als wir die Plätze mit den Frauen tauschten. Sie lehnten am Geländer des Balkons und wir leckten und fingerten ihre Muschis. Die Frauen hatten, genau wie wir vorher, Mühe sich ruhig zu halten.

Ich fühlte eine Hand in meinen Haaren, die zugriff und mich hochzog. Saskia hauchte mir ins Ohr: „Los fick mich."

Und ich tat ihr den Gefallen. Langsam drückte ich ihr meinen Steifen in ihre nasse Muschi. Ich wartete, bis er ganz drinnen war und dann fing ich an, sie langsam zu ficken. Saskia legte ihre Beine um meine Hüfte und bestimmte das Tempo. Und wirr küssten uns, damit wir nicht zu laut stöhnen konnten. Melanie und Jan bemerkten es und machten es uns nach. Sie standen neben uns und fickten ebenfalls. Doch plötzlich schob Melanie Jan nach hinten und beendete die Fickerei. Sie rutschte von Geländer und drehte sich. Sie streckte Jan, ihren Arsch entgegen und forderte ihn auf, sie in den Arsch zu ficken.

„Die lässt sich in den Arsch ficken", hörten wir plötzlich von oben.

Aha, die hören oder schauen uns zu, dachte ich so bei mir.

Und Saskia wollte genauso gefickt werden. Ich tat ihr den Gefallen. Sie drehte sich ebenfalls und ich versenkte meinen Steifen in ihrem hinteren Loch. Nicht so eng wie bei Melanie. Jan und ich fickten die Frauen im gleichen Takt und kneteten ihre Titten dabei.

Da hörten wir von oben ein Stöhnen. Ah, die sind gekommen, dachte ich mir.

Wir fickten unsere Fickpartner immer schneller und die beiden Frauen küssten sich dabei.

Von oben war zu hören, wie eine Tür geschlossen wurde.

Feierabend, da oben.

Kurz danach kamen wir auch und wir spritzen unsere Ladungen in die Arschlöcher von Saskia und Melanie. Nachdem wir uns alle ein wenig erholt hatten, gingen wir in unsere Zimmer. Melanie und ich umarmten uns. Als wir im Bett waren, küssten wir uns und schliefen kurz danach ein.

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