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Urlaub in der Bungalowsiedlung (01)

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"Männer sind einfach nur große Kinder!"

Am Gartentor wollte Hinnerk sie abknutschen, wobei sie sich aber seinen Küssen entzog:

"Geht endlich duschen, Ihr stinkt zum Himmel! Männer - pah!"

Wir winkten ihr noch hinterher und standen nah beieinander vor der Tür zu Hinnerks Abenteuer Dusche.

"Wer zuerst?" fragte ich.

Wortlos öffnete Hinnerk die Tür und gab somit den Blick auf das Innere frei.

"Ok, das ist ja groß genug für beide für uns. Zumindest wenn Du Deinen Bauch einziehst!" flachste ich und einen weiteren Arschklaps erwartend rannte ich schnell hinein.

Rasch folgte mir Hinnerk nachdem er die Tür ordentlich verschlossen hatte.

"Du bist ganz schön frech!" bemerkte er, klatschte mir erneut auf den Arsch und baute sich mit seinem massigen Körper und seiner fast einer Kopf Größeren Statur vor mir auf. Er griff an meiner Seite vorbei und wollte das Wasser anstellen, so dass mich sein eben verspotteter Bauch berührte. Aus tausend kleinen Löchern plätscherten feine Wasserstrahlen auf unsere Körper hernieder und wir genossen die augenblickliche Abkühlung die auf unsere erhitzten und verschwitzten Körper niederging.

Aufgrund der geringen Wassermenge die aus den Düsen trat, sah ich wie Hinnerk das Wasser auf seinem Körper überall vertrieb. Dieser Anblick im dunkel grünlich gehaltenen Licht, das an einen tropischen Regenwald erinnern sollte, eine Mischung aus nasser bzw. noch vom Schweiß feucht schimmernder Haut im Halbdunkeln war sehr erotisch und bevor ich es ihm gleich tat, drehte ich mich um, da ich drohte ansonsten einen Harten zu bekommen.

Ich weiß nicht wie lange wir wortlos das Wasser auf unseren Körpern verstrichen, denn ich konnte ja nicht sehen, ob mich Hinnerk die ganze Zeit beobachtete. Aber plötzlich spürte wie er sein Hand auf meine rechte Schulter legte und wie sein Kinn meiner Schulter sehr nah kam und er mich mit tiefer sonorer Stimme aufforderte:

"Reichst Du mir mal das Duschgel?" während seine Hand an meiner Seite vorbei auf eine kleine Vertiefung in der Wand deutete. Er nahm das Duschgel entgegen, während seine 2. Hand nun kurz auf meiner Taille verweilte. Er drehte die Wassermenge herunter und fing sogleich an sich einzuseifen, was ich nur durch einen flüchtigen Blick über die Schulter im Halbdunkeln erkennen konnte. Als er fertig war, hielt er mir das Duschgel hin. Ich nahm es und fing auch an mich einzuseifen. Es war ein herrlich kühlendes Duschgel mit einem herben männlichen Duft von Moschus und einem Gemisch, dass mich ebenfalls an einen tropischen Regenwald erinnerte.

Nun an die Lichtverhältnisse gewöhnt sah ich, dass sich zwischen uns eine weitere Ablage befand und stellte das Duschgel dort ab, welches Hinnerk sofort wieder an sich nahm. Ungefragt begann er mir sofort die Schultern und dann den Rücken einzuseifen. Wortlos ließ ich ihn gewähren und versuchte insgeheim die Luft anzuhalten, damit er mein Keuchen oder gar leises Stöhnen nicht hören konnte, denn seine Berührungen taten mir augenblicklich sehr gut.

Seine starken Hände beschäftigten sich lange und ausgiebig mit meinen Schultern und Oberarmen und das eine oder andere Mal meinte ich seinen Atem an meinem Hals zu spüren. Immer nur kurz und dann wieder war er definitiv nicht so nah, dass es wirklich sein konnte. Nach den Schultern und Armen arbeitete er sich immer weiter Rücken abwärts und ich hatte Mühe ein Stöhnen weiter zu unterdrücken, was aufgrund des nun fehlenden Wasserrauschens sofort von Hinnerk wahrgenommen worden wäre.

Die Berührungen seiner starken Hände waren sowohl fest als auch zärtlich. Er war nun an meinem Unterrücken angekommen und ich war heilfroh, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand, sonst hätte er mein mittlerweile hartes Rohr gesehen. Nachdem er sich ziemlich ausgiebig meinem Unterrücken gewidmet hatte, wanderten seine Hände auch immer an meine Seiten und auch an die Vorderseite meiner Lenden, ohne jedoch meine Intimgegend zu berühren.

Mittlerweile war die Situation eigentlich mehr als eindeutig, dies war längst nicht mehr nur das freundlich gemeinte Rücken einseifen. Es lag ein Hauch von Erotik in der Luft. Jedoch versuchte ich meinen Erregungszustand vor Hinnerk aus unerklärlichen Gründen weiterhin zu verbergen. Hinnerk griff erneut nach dem Duschgel und seine Schultern berührten kurz meinen Rücken und ich überlegte fieberhaft ob auch er mittlerweile einen Ständer hatte.

Nun seiften seine Hände meine Backen ein und als seine Finger auch immer mal durch meine Kimme strichen, war es mit meiner Beherrschung endgültig vorbei. Ein sehr lautes wohliges Stöhnen entwich meiner Kehle und ich beugte mich automatisch nach vorne und spreizte meine Beine.

Er lachte dreckig und das war für ihn nun wirklich das Startzeichen, bisher hatte er sich langsam herangetastet, wie weit er bei mir gehen konnte, bis ich vielleicht Widerstand leistete. Ich wollte ihn zu Anfang als er mit meinem Rücken anfing, auch direkt mit einer spaßigen Bemerkung abhalten und hätte es auch tun müssen, schließlich war ein verheirateter Mann. Aber insgeheim war ich auch neugierig, wie weit er bereit war zu gehen und dann hatte ich irgendwann den richtigen Zeitpunkt verpasst und es wäre unsinnig gewesen, nachdem ich seine Zärtlichkeiten und Einseiferei schon so lange über mich ergehen lassen, mich plötzlich zu zieren. Jetzt war ich mir sicher, dass das ganze nicht mehr nur zur Hilfe kommen war. Er wollte offensichtlich, genauso wie ich, mit mir auf Tuchfühlung gehen, jetzt wo seine Frau zum Einkaufen war.

Seine beiden seifigen Daumen strichen nun fordernd über meine Rosette und drangen abwechselnd in meinen Anus. Ich stöhnte nun vor Wollust laut auf und lehnte mich noch weiter vor, so dass er noch besser in mich mit seinen Fingern eindringen konnte. Und das tat er, zärtlich aber auch immer fordernder mit kreisenden Bewegungen. Ich konnte meiner Geilheit nun keinerlei Einhalt mehr gebieten und stöhnte mit jedem weiterem Eindringen seiner Finger. Dann ließ er ab und seine starken Hände umschlangen nun fest meinen Hüften und er drückte mein Becken gegen seinen knüppelharten Schwanz, den er schmatzend an meine Rosette rieb,

Seine Hände umschlangen von hinten meine Brust und seine Zunge leckte mir über den Nacken und die Ohrläppchen. Ach Hinnerk stöhnte nun in seinem tiefen sonoren Bass und zeigte mir wie sehr er unsere Nähe genoss. Ich stemmte mich gegen ihn und fasste nach hinten an seine Hüften, als seine Hände endlich meinen harten Schwanz massierten. Sein Rohr war voll ausgefahren und mit leichten Bewegungen versuchte er immer wieder in mich einzudringen, während sein Mund an meinem Ohr knabberte und seine Zunge mich liebkoste. Wir waren beide im siebten Himmel und da ich Gunhild beim Einkaufen glaubte, fieberte ich einem lange vermissten ordentlichen Fick entgegen, als unser Schäferstündchen jäh durch die Ankunft von Ole unterbrochen wurde.

"Hinnerk, wo bist Du denn?"

"Ole. ich dusche gerade, gib mir noch ne Minute."

Sofort drehte Hinnerk das Wasser auf die höchste und kälteste Stufe und wusch sich den Schaum ab und versuchte seine Erektion auf ein Minimum zu reduzieren. Als er einigermaßen wieder normal war, küsste er mich auf den Mund:

"Dusch nur in Ruhe zu Ende, ich regel das mit Ole und Deiner Dusche. Komm einfach nach, wenn Dein Kleiner wieder ohne Skandal in die Öffentlichkeit kann!" und schon war er, mit einem Handtuch um die Hüften gehüllt, davon geeilt.

Sollte ich mich wichsen? Nein, das sollte Hinnerk später machen, ich wollte nicht kommen und meinen Schuss für ihn aufbewahren. Junge, Junge, hatte der Kerl mich gerade verwöhnt und heiß gemacht. Und wieder war in ich in einer Situation, in der ich eigentlich nicht mehr sein wollte, ein verheirateter Kerl und dann noch mit einer Frau. Aber jetzt war es bereits zu spät.

Ich war ihm bereits verfallen, bevor ich mir das überhaupt eingestanden hatte und würde soundso in den nächsten 2 Wochen nach jeder passenden Gelegenheit trachten ihm an die Wäsche gehen zu können. Ich ließ die Dusche auf kalt stehen und entspannte mich und ging ebenfalls mit einem Handtuch um die Hüften zurück zu meinem Ferienhaus.

Als ich zurück in mein Haus kam, traf ich auf Hinnerk, der auch vor Ole sein Handtuch wieder abgelegt hatte und einen ebenfalls sehr verschwitzen Ole in einem schweiß getränkten Blaumann. Ole war locker einen Kopf kleiner als ich, aber er musste in seinem früheren Leben mal Boxer oder Ringer gewesen sein. Er war einfach nur muskulös und während wir beide auch nicht wenig behaart waren, so war bei ihm der Übergang vom Affen noch nicht so weit vorangeschritten wie bei uns und das bezog sich nur auf das Brustfell was reichlich aus seinem Overall heraus quoll.

"Hallo Sie müssen Ole sein. Sehr freundlich von Ihnen, dass Sie sich gleich um meine Dusche kümmern. Was ist denn das Problem?"

"Ja, das wüsste ich auch gerne. Eigentlich funktionierte alles wieder tadellos als ich das Sieb ausgespült hatte. Aber das kann es eigentlich gar nicht gewesen sein. Und nicht der Rede Wert, wir hier in Meck-Pomm helfen einander immer, wenn Not am Mann ist und Sie als Gast sollen ja auch bei uns eine schöne Zeit genießen."

"Ich bin zwar erst gestern angekommen, aber das habe ich schon bemerkt!" sagte ich mit einem Augenzwinkern in Richtung Hinnerk, der dies gleich erwiderte und seine Arm um mich legte:

"Der Harry ist voll in Ordnung, Ole. Mit dem werden wir hier noch eine gute Zeit haben. Der ist nicht so prüde, wie die Schwaben letzte Woche!"

Unschlüssig schaute ich Hinnerk an, was er damit gemeint haben könnte. Mein Handtuch fiel herunter und nun standen wir beide nackt vor Ole, der dies mit einem fetten Grinsen quittierte:

"Bist Du auch Nudist, Harry?"

"Definitiv!"

"Na, dann kann ich ja auch aus meinem Overall steigen. Helft Ihr mir?"

Ich schaute Hinnerk kurz an und schon halfen wir ihm aus seinen Klamotten und wie erwartet war Ole nicht nur an der Brust sehr behaart.

"Wie kann ich mich denn für die schnelle Hilfe erkenntlich zeigen? Für ein Bierchen ist es wohl noch zu früh, oder?"

"Ooch, irgendwo auf der Welt ist es doch bestimmt schon 4!" lachte Ole, während er sich über seinen behaarten Bauch strich.

"Wenn Du noch ´n Handtuch für mich hast, Harry, würde ich schnell duschen und dann mit Euch ein Bierchen zischen. Sicherlich kommt auch Inken mit Gunhild gleich vom Einkaufen zurück."

"An einem Handtuch soll es nicht scheitern, Ole! Hier hast Du eines!"

Ole ging sofort unter die Dusche und Hinnerk half mir die Biere zu holen. Dabei warfen wir uns stumm vielsagende Blicke zu und wenn wir uns unbeobachtet fühlten, kam es auch immer wieder zu kleinen Berührungen. Offensichtlich waren unsere Sinne aber noch von dem vor kurzem erlebten vernebelt, denn Hinnerks Hand lag noch auf meiner Arschbacke, als Ole nackt und frisch geduscht ins Zimmer trat.

"Ich habe das Handtuch auf die Terrasse gehängt, ist das OK?"

"Klar," antwortete ich verdattert und Hinnerk rettete die Situation, in dem er Ole schnell ein Bier hinhielt, welches dieser mit einem Schluck leerte.

"Ah, das tat gut!"

Wir alle lachten.

"Jemand zu Hause!"" klopfte eine fremde Stimme an die Tür.

"Ja, immer hereinspaziert!" witzelte ich als ich meine Beherrschung wiedergefunden hatte.

Herein trat Herr Petermann und war ziemlich überrascht mich nackt in Gesellschaft von seinen 2 Kumpels Ole & Hinnerk vorzufinden.

"Hallo Her Karlen, Sie scheinen sich ja schnell eingelebt zu haben."

"Das musste ich, die Dusche ist kaputt und da hat mir Hinnerk freundlicherweise zu sich zum duschen eingeladen und da wir beide die Dusche nicht richten konnten, kam uns Ole dankenswerterweise zur Hilfe."

"Und hast Du's hinbekommen, Ole?"

"Selbstverständlich!"

"Schreibst aber ne Rechnung! Das hat schließlich der Herr von Lohenried zu zahlen!"

"OK!"

"Wir wollten gerade ein Bierchen trinken, sind Sie dabei, Herr Petermann? Dann können wir ja gleich über unsere Motorradtour sprechen?"

"Motorradtour?" fragten Hinnerk und Ole.

"Da sind wir dann auch dabei!"

Komischerweise überging Herr Petermann das Thema komplett.

"Ich wollte eigentlich was anderes mit Ihnen besprechen."

"Alles klar, dann auch ein Bierchen?"

Herr Petermann erklärte mir, dass der seit April angekündigte Whirlpool, der für dieses Ferienhaus gedacht sei, nun endlich lieferbar sei und ob es mir Recht wäre, wenn ein Tag hier etwas Lärm wäre. Dafür könnte ich den Whirlpool dann auch noch für den Rest der Urlaubszeit nutzen. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden und überließ es ihm, wenn dies passieren soll,

"Sie können selbstverständlich Ihre Pläne umsetzen, wie sie möchten, einer von uns uns wird das Ganze beaufsichtigen."

Am nächsten Tag allerdings hatten er und Hinnerk einen geschäftlichen Termin in Hamburg, aber Ole hatte Zeit.

"Ja dann am besten gleich morgen, da wollte ich mich mal hier ans Wasser legen und die Bikinistreifen ausgleichen!"

"Bikinistreifen ausgleichen?" fragte Herr Petermann.

Ich deutete auf die bleichen Stellen, wo sonst meine Badehose saß.

"Ach so, ja nahtlos braun werden können Sie hier bestens, das sehen Sie ja an meinen beiden Freunden hier!"

"Sind Sie denn auch FKKler?"

"Ja, wenn ich sonne oder bade, dann auch nur ohne nach Möglichkeit."

"Prima, dann bin ich der Harry!"

"Gerne Harry, ich bin der Torben!"

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3 Kommentare
bepaballsbepaballsvor mehr als 2 Jahren

Was für eine Freude, diese geile Story erneut lesen zu können, Danke!

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 2 Jahren

Woww da bin ich aber sehr gespannt wie es weiter geht !!!

BrummidomBrummidomvor mehr als 2 Jahren

Fängt gut an. Erinnert mich sehr an einen Clan. Wie hieß der denn nur???

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