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Urlaub in der Bungalowsiedlung (10)

Geschichte Info
Ende gut - alles gut?
2.9k Wörter
4.61
3.2k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/28/2021
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Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 10 - Quickie auf der Werkbank! - SHOWDOWN in Seedorf

Ich fand Hinnerk in Arbeitsklamotten alleine in der Werkstatt, er sah umwerfend in seinem halboffenen Blaumann aus.

"Alles gut geklappt?"

"Ja, Jan ist schon fertig, aber er badet noch."

"Er badet noch?" fragte Hinnerk ungläubig,

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, blickte mich hastig um und machte eine Fickbewegung mit meinem Becken.

"Das sind vielleicht Zustände, baden und vögeln, so gut möchte ich es auf der Arbeit auch mal haben! Das sagen wir aber Richard wohl besser erstmal nicht, dass sein junger Haushälter sich schon vom Gärtner flachlegen lässt."

"Ist wohl besser, besonders damit auch Torben nicht mitkriegt, dass sich sein Sohnemann wohl ein bisschen mehr um das Wohl seines Arbeitgebers kümmert, was?"

"Dann sind wir uns ja einig!"

"Sind wir uns das nicht meistens?"

"Stimmt und wenn Du das so sagst, könnte ich glatt über Dich herfallen!"

"Was hier in der Werkstatt?"

"Warum nicht?"

Hinnerk blickte sich hastig um. Da es ja Samstag war, war keiner außer ihm da und ich hatte offensichtlich einen Nerv getroffen, er rieb sich die Stelle wo sich sein Schwanz befand und sofort beulte sich diese Stelle enorm aus. Er zog mich in eine kleine Kammer und schon riss er mir die Klamotten vom Leib und hob mich auf die Werkbank, zog seinen Reißverschluss runter und sein Schwanz flappte hervor.

Seine ölverschmierten Hände umfassten meine Hüften und er positionierte mein Loch so, dass er mich bequem vögeln könnte. Der Geruch der Werkstatt, der irgendwie verbotene Ort und die Gefahr des Erwischt Werdens machten mich geil wie nie. Ich ließ mich gehen und genoss die erneute Bearbeitung durch Hinnerk Freudenspender,

Der Geruch aus Dreck, Staub, Öl, Eisen und Gummi ließen mich feucht wie schon lange nicht mehr werden. Ich griff nach Hinnerks Händen und sog den Ölgeruch in mich ein. Er fickte mich so hart auf der Werkbank, dass ein Korb über uns aus dem Regal fiel. Gott sei Dank traf er uns nicht, aber plötzlich lagen überall ölgetränkte Lappen rum und ich griff nach Ihnen und rieb sie über mich und Hinnerks Körper.

Er war mittlerweile tüchtig ins Schwitzen gekommen und sein Blaumann hing bereits an seinen Waden über seinen schweren Arbeitsschuhen. Der Geruch war unbeschreiblich antörnend und intensivierte sich stetig, was sicherlich auch daran lag, dass Hinnerk mir einen von den Lappen auf den Mund drückte.

Ich war wie im Rausch und ließ mich noch mehr gehen und genoss den Fick in der verbotenen Umgebung. Hinnerk hatte augenscheinlich kapiert, wie sehr ich durch den Ölgeruch abging und drückte mir den Lappen so fest auf den Mund, dass ich nur noch durch die Nase atmen konnte und dadurch den Geruch nur noch intensiver vernahm.

Unendlich geil, dass er das mit dem Lappen sofort kapiert hatte, schaute ich in noch begehrender an und bemerkte gar nicht den eigentlich Grund seines Handelns. Ich war so geil, dass ich wie ein röhrender Hirsch stöhnte und er eigentlich nur wollte, dass nicht jeder gleich mitbekommen sollte, was hier in der Werkstatt abging.

Wie von Sinnen schob er mir sei Fickfleisch in den Arsch und ich spreizte meine Beine immer weiter, bis er mir endlich seine heiße Sahne in den Darm spritzte. Ich wichste mir den Schwanz wie wild und als auch ich soweit war, spuckte ich den mittlerweile speichelnassen Lappen aus und kündigte meinen Orgasmus ziemlich lautstark an, so dass mir Hinnerk schweißgebadet seine Zunge in den Hals stecken konnte, um mich von meinem animalischen Schreien abzuhalten. Ich sog seine Zunge in mich ein und melkte mit meinen Schließmuskeln seinen Schwanz, bis ich es nicht mehr aushielt und mich befreite, da ich kaum noch Luft bekam.

So langsam erholten wir uns von unserem spontanen Sexerlebnis und Hinnerk lachte mich dreckig an.

"Du kleine Drecksau, so bist Du ja noch nie abgegangen!"

"Das müssen wir unbedingt wiederholen, ich weiß auch nicht welcher Teufel mich gerade geritten hat, aber ich kann nur sagen, dass das mördergeil war."

"OK, aber dann müssen wir das am Sonntag oder nach Feierabend machen, Du hast ja fast den ganzen Laden hier zusammengeschrien."

"War ich so laut?"

"Was meinst Du, warum ich Dir ständig den Lappen ins Maul geschoben hab?"

"Um mich noch geiler zu machen?"

"Das war nur ein netter Nebeneffekt, Du hast gestöhnt wie ein ausgehungerter Löwe."

"Ja das war total geil. Und jetzt bin ich total versaut. Habt Ihr hier eine Dusche?"

"Ja, wenn Du rausgehst, geh direkt die Treppe runter, dann kannst Du ihn nicht verfehlen. Ich mach hier eben noch zu Ende und komme dann nach. Lass Dir Zeit, die wirst Du auch brauchen bis Du das ganze Öl herunter bekommen hast!"

Er küsste mich und zog sich seinen Blaumann hoch und öffnete vorsichtig die Türe und schaute ob die Luft rein war. Als er sich sicher war, trat er zur Seite und gab mir den Weg frei und ich stieg splitterfasernackt und über und über besudelt von Öl und Sperma die Treppe zum Duschraum hinab.

Ich hatte kaum die Brause aufgedreht und mich angefangen einzuseifen und ließ mir noch einmal das soeben Erlebte durch den Kopf gehen, als mich eine Stimme aufschreckte. Mit Duschgel in den Augen blinzelte ich um zu sehen, zu wem die Stimme gehörte.

"Eike?"

"Hallo Harry, also dass es Dir der Hinnerk gerade ordentlich besorgt hat, konnte ich ja hören. Aber wie gerne hätte ich gesehen, wie er Dich so eingesaut hat, geschweige denn, liebend gerne mitgemacht."

OK, es hatte also doch jemand von unserem Mörderfick mitbekommen, aber bei Eike war das ja nicht schlimm. Ich grinste.

"Wenn Du mir hilfst das Öl vom Körper runter zu bekommen, dann geb ich Dir gerne eine Kostprobe davon!"

Das ließ Eike sich nicht zwei Mal sagen und schon rubbelte er mich am Rücken herum.

"Das wird so nix!" Und schon war er verschwunden und kam mit einem großen Topf Waschpaste zurück. Sogleich rieb er mich damit ein und damit ging alles ganz gut weg.

"Sag mal, weißt Du wie der Petermann drauf ist?"

"Der Sander?"

"Nein, mein Chef!"

"Was meinst Du?"

"Ja wir haben letzten Mal zusammen geduscht und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er mich abgecheckt hat."

"Und wenn schon, Du bist ein attraktiver Kerl und Dein Body ist total sexy, wer würde da nicht hingucken. Auch ein Hetero, gerade wenn er nicht mehr so knackig ist und schon über 50!"

"Ja klar, aber meinst Du er steht auf mich? Ich meine wenn Hinnerk auf Kerle steht und er ist doch gut mit Torben befreundet, da liegt die Vermutung doch nahe!"

Ich tragt nahe an ihn heran:

"Und wenn es so wäre, würdest Du es dann für Dich behalten?"

"Ja klar, aber ich wüsste dann eine mögliche Situation besser einzuschätzen!"

"Ach so ist das. Du stehst auf ihn?"

"Erraten, ich würde mich schon gerne mal von ihm ficken lassen!"

"aber Du lässt Dich doch auf von Jan ficken?"

"Das schon, aber der fickt mir zu viel fremd rum, ich hätte gerne ein Dauerfickverhältnis, verstehste?."

"OK, jetzt fick ich erst mal Dich und Du behältst es für Dich, klar?"

Eike nickt und lehnte sich nach vorne und präsentierte mir seine seifig rosafarbene Boyfotze, in der ich mich endlich auch mal austoben konnte. Natürlich kam, als wir gerade abspritzten Hinnerk just in dem Moment dazu kam und erwischte uns in flagranti.

"Hey, was macht Ihr denn da?"

"Eike hat uns gehört vorhin und hat mich damit erpresst, dass er Torben nur nichts erzählt, wenn ich ihn gleich ficke."

"Du würdest uns verpetzen Junge?" sagte Hinnerk bewusst streng.

"Wenn Du mich auch noch fickst, garantiert nicht!"

Überrascht schaute Hinnerk, dass Eike ihn duzte.

"Seit wann sind wir denn schon beim Du? "

"OK, wenn Sie es besser finden. Würden Sie mich bitte auch noch ficken, Herr Olsen?"

Hinnerk lachte dreckig und wichste sich seinen Schwanz steif und drang in die von mir bereits gut gedehnte Rosette und schoss ihm schnell auch seinen heißen Saft in der Darm.

"OK Eike, von nun an bin ich der Hinnerk für Dich, Du geile Sau!"

Lachend trockneten wir uns ab, als wir Torbens Stimme hörten, die die Treppe hinunter reif.

"Wir sind gleich fertig?"

"Wer ist denn wir?"

Ohne zu antworten, stapften wir die Treppe hinauf und grinsten den verwunderten Torben ins Gesicht.

"Was habt Ihr denn da unten zusammen gemacht?" fragt er.

"Geduscht natürlich, was denn sonst?"

"Ja, Hinnerk und Eike waren ja ziemlich dreckig, nachdem sie fertig waren mit Ihren Autos, aber Du Harry?"

"Ich habe den beiden noch geholfen, als ich vom Richard zurück war."

"Und wo habt Ihr Jan gelassen?"

"Der war noch nicht fertig!"

"Ach so. Na dann mal ab mit Euch, ich will zusperren!"

Wir waren uns soweit einig, dass ein weiterer wichtiger Schritt Hinnerks Outing innerhalb der Siedlung und besonders im Angelverein sein würde. Wir beschlossen, dass ich ebenfalls Mitglied werden sollte und dass ich deshalb meinen Antrittsbesuch bei der nächsten Sitzung heute Abend absolvieren sollte. Gesagt getan.

Also brachen wir zusammen in Richtung Vereinsheim auf. Johann holte uns ab und auch Jan und Ansgar waren mit dabei, unterwegs sammelten wir noch Ole und Torben ein. Die restlichen Vereinsmitglieder beäugten mich als fremden Besucher natürlich besonders. Viele Tagesordnungspunkte gab es nicht, somit war die Tagesordnung schnell abgehakt, Hinnerk wollte die Zeit für eine persönliche Ankündigung nutzen. Willy der 1. Vorsitzende und Bürgermeister von Seehof hatte nichts einzuwenden. Ich sah wie Hinnerk schwitzte und dass ihm dieser Schritt nicht leicht fiel, aber er machte seine Sache tapfer und ich nickte ihm aufmunternd zu.

"Liebe Kameraden, ich habe heute nichts in meiner Rolle als Kassenwart zu verkünden, dafür etwas Privates. Gunhild und ich werden uns scheiden lassen."

Alle schauten betreten drein, da Hinnerk und auch Gunhild allseits beliebt waren.

"Das ist kein Grund betreten drein zu schauen, es ging schon lange nicht mehr gut und da vielleicht die Gerüchteküche sowieso schon brodelt. Ja sie ist jetzt mit Fiete zusammen und wohnt auch bereits bei ihm!"

Bei einigen ging jetzt das Flüstern los, denn viele hatten dies, wie Hinnerk schon vermutet hatte, bereits spitz bekommen. Willy stand auf und nahm Hinnerk in den Arm:

"Das tut mir sehr leid für Euch und besonders für Dich als langjährigen Freund und Vereinskamerad:"

"Danke Willy, ich weiß das zu schätzen, aber ich bin noch nicht fertig. Ich habe auch einen neuen Menschen, der erst kürzlich in mein Leben getreten ist, mit dem ich aber in Zukunft zusammenleben werde und ich möchte ihn Euch vorstellen. Es ist der junge Mann hier an meiner Seite, Harry."

Schlagartig verstummte jedes Flüstern und man hätte ab diesem Moment die sprichwörtliche Nadel fallen hören können. Keiner sagte ein Wort und kaum einer schaute irgendwen an, dafür starrten alle stumm auf den Tisch bzw, auf den Boden. Der Erste, der die Sprache wieder fand, war Willy:

"Du musst wissen was Du mit Deinem Leben anfängst, aber als Vorsitzender sage ich Dir hiermit, dass unter diesen Umständen kein Platz mehr für Dich in unserem Verein ist. Für Schwule ist bei uns kein Platz."

Hinnerk war geschockt, obwohl er natürlich mit einer ablehnenden Haltung gerechnet hatte. Wenn es vorher leise war, dann war es nun mucksmäuschenstill und die Stille war so laut, dass man den Atem eines jeden hätte hören müssen, doch niemand wagte etwas zu sagen. Willy genoss hohes Ansehen unter allen Vereinsmitgliedern, leitete den Verein allerdings auch als wären alle anderen seinen Angestellten. Wenn er etwas sagte, war es Gesetz und selten wagte einer sich ihm entgegenzustellen. Die Stille hielt an und tat beinahe weh. Ein jeder im Raum hoffte dass irgendwer diese unerträgliche Stille unterbrechen würde und es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis dies endlich einer übernahm.

"Wieso?" - alle Blicke fielen auf den Sprecher.

"Wie wieso, Johann?"

"Ja warum kann und darf es keine Schwulen in unserem Verein geben!"

"Weil ich es sage!" kam die prompte Antwort von Willy.

"Und Du meinst wirklich. dass das reicht aus? Mir ist nicht bekannt, dass in den Statuen etwas darüber steht!"

"Und wenn schon, ich spreche im Namen aller das aus, was sowieso alle denken!"

"Tust Du das wirklich? Du glaubst das bestimmt. Jedenfalls aber schon einmal nicht in meinem Namen, das ist sicher! Vielleicht solltest Du erst einmal in die Runde fragen?"

"Das brauche ich nicht, aber wieso setzt Du Dich plötzlich für diese perversen Hinterlader ein?"

"Ganz einfach, weil ich auch so ein Hinterlader bin. Ja Willy, ich bin auch schwul. Jetzt musst Du mich wohl auch aus dem Verein werfen!"

Die Stimmung war zum Reißen gespannt, wirklich niemand traute sich etwas zu sagen, in Sorge die nächsten Äußerungen zu verpassen.

"Dann haben wir ab sofort 2 Mitglieder weniger."

"Du meinst wohl 3!" unterbrach ihn Jan.

"Was Du auch?"

Jetzt meldete sich auch Ansgar zu Wort:

"Es sind sogar vier!"

Hinnerk schaute mich an und wir grinsten, so viel Solidarität hatten wir gar nicht erwartet. Ich blickte mich um, zu unserer Unterstützung könnten jetzt nur noch Torben und Ole kommen können, wobei außer mir von Ole dies niemand im Raum wusste. Beide waren irre blass um die Nase, aber das fiel eigentlich gar nicht auf, da auch die anderen Vereinsmitglieder bleich von den Neuigkeiten waren.

"Noch wer?" fragte Willy in die Runde und alle schauten betreten zu Boden.

"Dann melde ich hiermit 4 Vereinsaustritte mit dem heutigen Tage."

Das Schweigen und die Stille hielten an, als dann nach einer weiteren Ewigkeit sich auch Torben zu Wort meldete.

"Ich denke nicht, dass Du damit durchkommst. Aber jetzt sollten sich auch die anderen mal zu Wort melden, wie sie zu der Sache stehen. Auch wenn Du der Vorsitzende bist, Du kannst nicht immer über die Köpfe aller entscheiden."

Und nun stimmten plötzlich alle mit Bemerkungen ein:

"Sie sind aber doch immer noch die Alten."

"Es geht uns ja eigentlich auch nichts an, was sie in ihrem Schlafzimmer treiben." und ähnliches in der Art.

"Ruhe jetzt, ich will von Eurem Geschwafel nichts mehr hören. Ich bin der Präsident und ich sage keine dreckigen Schwuchteln in unserem schönen, anständigen Verein, ansonsten löse ich ihn auf. Denkt dran, wem das Gelände und das Vereinsheim gehört. Ihr habt die Wahl!"

Betretenes Schweigen trat sofort wieder ein. Willy hatte seinerzeit alles spendiert und er saß offensichtlich am längeren Hebel. Wie so oft, wusste er seine Interessen zu vertreten und mit dem entsprechenden Druck hatte er schon zuvor bei seinen Vereinskameraden leichtes Spiel gehabt. Deswegen wurde er ja auch regelmäßig wiedergewählt, aus Angst er könnte seine Zusagen rückgängig machen.

"Also Kameraden, lasst uns abstimmen. Wer ist dafür dass die genannten aus dem Verein ausgeschlossen werde, der hebe bitte jetzt die Hand!"

Willy hob als erster die Hand, aber bevor die ersten abstimmen konnten, unterbrach das Ganze eine Stimme aus dem Hintergrund:

"Nicht so schnell, Willy! Jetzt wollen wir doch alle noch einmal tief durchatmen und das Ganze durchdenken!"

"Da brauchen wir nichts mehr durch zu denken. Ich habe mich entschieden und wer nicht mit mir stimmt, kann ja ebenfalls austreten und mit den warmen Brüdern einen neuen Verein aufmachen."

"Willy, jetzt beruhigen wir uns doch alle mal."

"Was willst Du überhaupt hier, Henry. Du bist doch überhaupt nicht stimmberechtigt."

"Bin ich auch nicht, aber möchtest Du dass ich hier allen erzähle, wie Du den Riemann bestochen hast, damit Du Dein Haus ausbauen konntest."

Willy blieb unbeeindruckt.

"Pah, pure Behauptungen."

"Und was ist mit der Wiese beim Hattergrund, hast Du die nicht dem Malte weggeschnappt, weil Du vorher sein Höchstgebot kanntest?"

Nun wich die Farbe aus Willys Gesicht.

"Soll ich weitermachen?"

Willy antwortete nicht.

"Vielleicht von dem Auftrag für den Gasthof in Lübstorf?"

Das saß, wütend rannte Willy aus dem Raum. Auf einmal redeten alle wild durcheinander und ich tippte Hinnerk an, damit er mit mir zu meinen Onkel gehen sollte.

"Was machst Du denn hier, Henry!"

"Ich bin doch, denke ich, gerade noch zum richtigen Zeitpunkt gekommen, um den alten Despoten mal in seine Schranken zu weisen. Und natürlich um endlich mal Deinen Hinnerk persönlich kennen zulernen."

"Hallo ich bin der Henry, Hinnerk!"

"Hallo Henry, freut mich Dich mal persönlich kennen zulernen. Toller Auftritt übrigens."

"Ja, es hat mich in den Fingern gejuckt, meinem alten Erzrivalen mal in die Suppe zu spucken. Aber eigentlich bin ich nur hier, um den Mann kennen zulernen, der meinen Harry dazu bringt sesshaft zu werden und das noch hier auf dem platten Land."

"Wer soll das sein?" witzelte Hinnerk und Henry lachte herzhaft.

"Wollt Ihr denn auch heiraten?"

"Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen, aber ich bin ja auch noch nicht mal geschieden."

"Aber falls doch, dann richte ich Eure Hochzeit aus!"

Wir wurden unterbrochen und hatten von den ganzen Diskussionen um uns herum gar nichts mitbekommen. Sven stand vor uns und wir schauten ihn erwartungsvoll an.

"Im Namen der anwesenden Kameraden möchten wir uns bei Dir und bei den anderen für Willys Verhalten entschuldigen. Das war nicht fair und haben gerade uns alle dafür ausgesprochen, dass Ihr selbstverständlich im Verein bleiben könnt und dass wir auch sehr gern Deinen..., Deinen..... Deinen..., das fällt mir jetzt doch noch ein bisschen schwer auszusprechen Deinen Mann aufnehmen möchten. Und jetzt wo Willy weg ist, möchten wir Dich zum 1. Vorstand machen, wenn Du einverstanden bist?"

Und wie auf Stichwort kamen Micha und Uwe mit ein paar Flaschen Bier dazu und gaben uns die Flaschen zum Anstoßen.

"Männer ihr seid super. Gerne werde ich Euer neue Vorsitzende, aber was ist wenn Willy uns das Grundstück und die Hütte wegnimmt?"

"Scheiß auf Willy, dann finden wir ein anderes Gelände und bauen uns ein neues Vereinsheim!"

"Ich hätte da vielleicht sogar ein Grundstück für Euch!" warf Onkel Henry ein.

"Hättest Du gedacht, dass das so gut ausgeht, Harry!"

"Nein Hinnerk, nie in tausend Jahren!"

Ende gut - alles gut!... und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute!

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich fand es hammer geil und auch sehr schön hab gleich alle durchgesuchtet

Grizzly62Grizzly62vor etwa 2 Jahren

Tolles Ende super bin wie immer begeistert ! Liebe deine Geschichten weiter so !

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