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Urlaub in Gambia - Teil 01

Geschichte Info
Meine Frau freundet sich mit einem Einheimischen an.
2.1k Wörter
4.37
29.3k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/21/2023
Erstellt 06/15/2023
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Conny, meine Frau ist vernarrt in Afrika, Nach unserer Hochzeitsreise nach Tunesien ist es jetzt der dritte Urlaub auf diesem Kontinent, diesmal in Gambia. Solo, ein sympathischer Polizist, der in unserem Hotel eingesetzt ist, hat uns eingeladen, mit dem Taxi - was natürlich wir bezahlen müssen - seine Familie zu besuchen. In der Kaserne, in der er einquartiert ist, führt er uns zu einem kleinen, gemauerten Haus mit Fenster- und Türöffnungen, aber ohne eingesetzten Türen und Fenstern. Seine Wohnung besteht aus zwei Zimmern, einem Vorraum, in dem sich die Familie aufhält, und einem Schlafraum, in dem lediglich ein großes Bett steht. An den Wänden des Vorraums, in dem sich alle Verwandten und Bekannten um uns drängen, hängen Bilder aus dem Playboy, nackte Frauen, wie sie bei strenggläubigen Muslimen eigentlich nicht zu erwarten sind. Wir sind die Attraktion in der kleinen Siedlung und Solo ist stolz uns zu präsentieren. Seine Frau ist eine zierliche, zurückhaltende Person, eine hübsche Frau mit einem ziemlich flachen Busen angesichts dessen, dass sie zurzeit einen Säugling zu ernähren hat. Als wir wieder in unserem Hotel ankommen, drücken wir Solo einige Bututs in die Hand. Wir wissen auch, dass man Freundschaft nicht kaufen kann. Er soll sich von dem Geld etwas Sinnvolles kaufen. Damit verabschieden wir uns heute von ihm.

Solos freier Tag

Am nächsten Tag hat sich Solo frei genommen und ist die zwölf Kilometer am Stand entlang bis zu unserem Hotel gelaufen, um uns zu besuchen. Wir laden ihn in der Poolbar zu einem Bier ein, das er nach Connys Überredungskünsten schließlich auch annimmt. Mit jedem Schluck wird er etwas lockerer und ausgelassener; offenbar ist er den Alkohol nicht gewöhnt.

Auf dem Tisch breitet er aus, was er uns mitgebracht hat. Anscheinend hat er die Hälfte des Geldes, das wir ihm gestern gegeben haben, wieder für uns ausgegeben. So hat er eine Kokosnuß, eine Tüte Erdnüsse und für Conny eine blaue Glasperlenkette mitgebracht. Im lockeren Gespräch wird uns Solo immer sympathischer - vor allem Conny. Als er einmal auf die Toilette muß, gesteht mir Conny., dass sie gerne mal mit einem Schwarzen schlafen würde - und Solo mache einen so sympathischen, gefühlvollen Eindruck. „Dann sag es ihm doch!" ist meine kurze Antwort. „Ich trau mich nicht; wer weiß, wie er das aufnimmt und wie er dann über mich denkt." „Versuchs doch einfach Schritt für Schritt; Du wirst ja merken, wie er reagiert. Ganz so streng scheint er seinen muslimischen Glauben ja nicht zu nehmen, wenn Du nur mal an die Aktbilder in seiner Wohnung denkst."

Erster Versuch: Als Solo zurückkommt, bitten wir ihn also, mit in unsere Hütte zu kommen. Das lehnt er jedoch prompt und kategorisch ab; man kenne ihn hier im Hotel, und ihm als Polizist sei das verboten, in die Gästeunterkünfte zu gehen. -- Das war also nichts!

Zweiter Versuch: Gut, dann wollen wir mit ihm am Strand spazieren gehen (vielleicht fällt uns da etwas besseres ein). Conny will nur schnell einen Bikini anziehen und ihren breitkrempigen Strohhut holen. Wir Männer warten draußen vor unserer Hütte und ich gestehe ihm im Vertrauen, dass Conny ihn sehr mag. Auf die Frage, ob sie ihm gefalle, antwortet er eifrig mit „Yes, yes, she is very pretty!"

„So have a look at her." Mit diesen Worten öffne ich die Tür zu unserem Zimmer so weit, dass er einen Blick hineinwerfen kann. In unserer Hütte ist Conny vor dem Spiegel gerade dabei, das Bikinioberteil anzuziehen. Neugierig reckt Solo den Hals, um doch schnell einen Blick auf ihren bloßen Oberkörper zu erhaschen; wahrscheinlich hat er noch nie eine weiße Frau real mehr oder weniger nackt gesehen, So kann er Connys nackten Rücken und im Spiegel ihre Vorderseite sehen. Nach wenigen Sekunden sind aber die hübschen Brüste wieder unter Stoff verschwunden. Ihm ist wohl nicht bewußt, dass ich ihm diese Gelegenheit, Connys Blöße zu bewundern, bewußt verschafft habe.

Wir marschieren also los, den Strand entlang in Richtung Banjul, und plaudern über dies und jenes. Conny albert mit ihm im knöcheltiefen Wasser herum. Bald haben wir die Hotelbereiche hinter uns gelassen und der Strand ist fast menschenleer. Dünen mit einzelnen kleinen Sträuchern schließen sich an den Strand an, bevor dahinter ein Palmenhain beginnt. Hier zwischen den Dünen wollen wir uns niederlassen, so schlage ich vor. Wir setzen uns einfach in den warmen Sand, wenige Meter vom Strand entfernt aber doch vor jeder Einsicht geschützt. Solo erklärt uns das Spiel Tic-Tac-Toe und malt mit einem Stöckchen das Spielfeld in den Sand. Er freut sich jedes Mal wie ein kleiner Bub, wenn er beim Spielen gewinnt - und er gewinnt oft.

Die Show beginnt

Nach einer Weile wechsle ich das Thema. „Solo, in the hotel you said to me Conny is very pretty. So I want to make you a gift of her. Look at her body and watch our presentation." Solo schaut etwas verwundert aus der Wäsche, weil er die Bedeutung meiner Worte wohl noch nicht ganz verstanden hat. Ich knie mich also hinter Conny; auch sie weiß noch nicht genau, was ich vorhabe, denn wir haben nichts weiter abgesprochen. Solo und Conny sitzen sich Auge in Auge gegenüber. Ich beuge mich über Connys Schulter, sie dreht den Kopf zu mir und ich küsse sie zärtlich auf den Mund. Dabei halte ich sie zunächst an den Schultern, streichle die Arme entlang, runter und wieder rauf. Meine Hände fahren sodann unter ihren Achseln hindurch und von dort über ihre Taille bis zu den Hüften hinab und wieder nach oben. Dann geht es vorne weiter. Conny senkt den Kopf vor Scham weit nach vorne, um Solo nicht in die Augen sehen zu müssen; lieber lunzt sie verstohlen durch die Maschen des Strohhutes, um Solos Reaktion trotzdem zu sehen. Meine Hände gleiten über ihre Brüste und unter den Stoff ihres Bikinioberteils. Dort streichle ich ganz sacht ihre Knospen, die erfreut reagieren und sich prompt aufrichten. Jetzt zeichnen sie sich deutlich durch dem dünnen Stoff ab. Äußerst interessiert, ja fast irritiert ist Solos Blick an Connys Brüste geheftet. Vorsichtig schiebe ich die grünen Stoffdreiecke zu schmalen Bänden zusammen, die gerade noch die Brustwarzen bedecken.

„Do you like to see more?" Nervös knackt Solo Erdnüsse und antwortet ohne den Blick von Connys Busen abzuwenden: „Yes, yes, of course!" Daraufhin lasse ich Conny aufstehen. Zuerst öffne ich die Schleife ihres Bikinioberteils auf dem Rücken. Als dadurch ihren Brüsten der Halt genommen wird, fallen die prallen Äpfel nach unten aus den Körbchen, so dass der Stoff jetzt nur noch die Warzen verdeckt aber die prallen Rundungen völlig freigibt. Danach drehe ich Conny zu mir um, öffne auch das Band am Hals, lasse das Oberteil einfach zu Boden fallen, schließe sie in meine Arme und beginne zärtlich ihren Rücken zu streicheln. Solo schaut gebannt auf Connys nackten Rücken und folgt mit seinem Blick meinen Händen. Die leiten ihn hinab zum Bikinihöschen. Eine Hand gleitet einfach hinein, schiebt dabei den Bund so weit nach unten, dass der Ansatz von Connys Poritze zu sehen ist und fährt die Furche entlang abwärts. Wieder draußen umfasse ich mit beiden Händen die runden Pobacken, streichle sie zärtlich und schiebe so den Stoff dort ebenfalls zu einem schmalen Band zusammen, das sich in die Furche legt und nun die Pobacken weitgehend seinem Blick aussetzt.

„Shall we go on, Solo?" „Yes, yes, please go on!" Ich reiche Conny das mitgebrachte T-Shirt und sie zieht es sich über den Kopf. Es reicht gerade so weit, dass die Pobacken ganz bedeckt sind. Dann fordere ich sie auf, sich selbst das Höschen auszuziehen. „Gut, dass ich Solo jetzt nicht in die Augen schauen muß", denkt Conny im Stillen. Um aus dem Höschen zu steigen, bückt sie sich. Dabei rutscht das T-Shirt natürlich nach oben und gibt für einen Moment - wie von mir geplant - Solo den Blick auf ihren nackten Hintern frei; und als sie jeweils ein Bein anhebt, reicht der Blick sogar bis auf den Ansatz ihrer Schamlippen. Ich packe Conny ein letztes Mal am Po und flüstere ihr leise ins Ohr: „Jetzt laß ihn ran, versuch es einfach!"

Jetzt ist Solo dran

Sie dreht sich verschämt wieder zu Solo um, kniet sich mit etwas gespreizten Beinen direkt vor ihm in den Sand und fordert ihn mit leicht bebender Stimme auf: „Now it's your turn. You can touch me - if you like it!" Verwirrt legt Solo die Erdnüsse zur Seite, beugt sich zu Conny vor und greift zögernd nach Connys Schultern. Er führt seine Hände - wie ich zuvor - die Arme entlang, aber so zart, dass er Connys Haut kaum berührt. Sie bekommt dabei Gänsehaut. Dann streicht er Conny über die Haare und landet schließlich wieder bei den Schultern. Conny hebt die Arme über den Kopf, um seinen Händen jeden weitern Weg freizumachen. Nun muß er selbst entscheiden, wie es weiter gehen soll. Unsicher greift er wieder meinem Bespiel folgend unter ihre Achseln und spürt zum erstenmal die Ansätze von Connys Brüsten. Vorsichtig spreizt er die Daumen ab, um mit ihnen die Nippel zu erreichen. Conny zittert vor Erregung, läßt Solo aber gewähren. Ein paar Mal kreisen seine Daumen um die sich immer stärker abzeichnenden Brustwarzen. Wie durch diese Reaktion erschrocken ziehen sich Solos Hände wieder auf Connys Flanken zurück. Er zeichnet abwärts gleitend ihre Taille und die runden Hüften nach. Von der Hüfte aus geht es weiter nach vorne auf die Oberschenkel, wo er bald das Ende des T-Shirts erreicht und nackte Haut spürt. Conny erschaudert erneut bei der überaus sanften Berührung. Solo fährt mehrfach mit den Handflächen die Schenkel entlang - und scheint sich jetzt nicht schlüssig zu sein, was er weiter tun soll - oder darf.

„Go on - if you like to do so" ermuntert ihn Connys zitternde Stimme. Zaghaft gleiten seine Hände wieder die Schenkel aufwärts und tastend unter den Stoff, weiter bis zu den Hüften und von dort nach hinten zu den Pobacken, die er vorsichtig mit seinen langen Fingern ganz zu umfassen sucht. Noch immer verdeckt das T-Shirt Connys Blöße. Als er dann weiter zur Taille vordringt, schiebt er damit automatisch das T-Shirt etwas nach oben. Zum erstenmal fällt nun sein Blick auf Connys nacktes Schamdreieck. Die Haare dort haben wir erst vor wenigen Tagen ziemlich kurz geschoren, so dass durch das Fell die großen Schamlippen zu erkennen sind - und dazwischen aufgrund von Connys Erregung sogar die kleinen rosarot hervorlugen. Überrascht und gefesselt von dem Anblick stoppt Solo zunächst den Vormarsch seiner Hände und betrachtet interessiert diese Stelle ganz genau. Da seine eigene Frau beschnitten ist, versucht er den entscheidenden Unterschied zu erforschen.

Nach einem Moment fühlt er sich ertappt, schaut Conny verlegen lächelnd in die Augen und setzt die Reise seiner Hände fort. Sie führt an Connys Flanken weiter aufwärts bis zu den Achselhöhlen. Jetzt ergreift Conny selbst ihr T-Shirt und zieht es bis über den Busen nach oben, so dass ihm ihre runden Titten quasi ins Auge springen. Sofort greift er zu und wiegt die wohlgeformten Kugeln in seinen Händen - da scheint er sich gut auszukennen. Er betastet sie von allen Seiten und führt seine Finger dann kreisend immer näher an die prallen Brustwarzen heran. Ohne diese zunächst direkt zu berühren, reibt er die Warzenvorhöfe, die ihn nicht lange auf eine deutliche Reaktion warten lassen. Schließlich zupft er vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger an den Nippeln. Elastisch schnellen sie jedes Mal in ihre ursprüngliche Lage zurück. Nach diesem Spielchen führt er seine Hände zwischen den Brüsten wieder abwärts zu Connys rundem Bäuchlein. Das streichelt er liebevoll und schaut Conny fragend ins Gesicht. Sie antwortet auf die unausgesprochene Frage mit „Do, what you would like to do, yes, do it!".

Bei diesem Worten beugt sich Conny zurück und hebt ihr Becken an. Sofort richtet Solo seine ganze Aufmerksamkeit auf die rätselhafte Stelle zwischen Connys Schenkeln. Seine Hand gleitet jetzt zielstrebig weiter abwärts, hält sich auch bei dem lichten Fell nicht lange auf und beschreitet ganz neue Pfade. Als er bis zu den Schamlippen vorgedrungen ist, zieht er mit spitzen Fingern daran, erforscht jede einzelne Falte zwischen den inneren und äußeren Ficklappen, in der sich bereits ein weißer Schleim angesammelt hat. Schließlich breitet Solo die inneren Lippen soweit aus, dass er sowohl die noch geschlossene Pforte als auch den Kitzler erkennen kann. Der findet verständlicherweise sein ganz besonderes Interesse, zumal er bei Conny im Zustand ihrer momentanen Erregung so dick angeschwollen ist. Das hält Conny nun nicht länger aus. Sie zieht ihr Becken zurück und beugt ihren Oberkörper wieder vor. Solo läßt aber noch immer nicht von ihr ab. Er will sie so nicht gehen lassen und greift mit einer Hand keck zwischen ihre Schenkel, so dass seine Finger die eine Pobacke umfassen und der Daumen zwischen den Schamlippen liegt - was heißt liegt? Er bewegt sich mit leichtem Druck auf dem Kitzler hin und her. Conny kann sich da nicht mehr zurückhalten. Sie streift das T-Shirt über den Kopf und kniet - nun nur noch mit Solos Glasperlenkette um den Hals - splitternackt vor ihm.

Fortsetzung folgt bald!

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Was soll denn der Blödsinn mit den Englischtexten????

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Leider sehr kurz

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Super Geschichte - 👍

brav69brav69vor 10 Monaten

was für ein Heisser Urlaub,

und ja ein Schwarzer ist halt immer ein begehrtes Opfer.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Seine Frau scheint auf Solo abzufahren. Zumindest holt Sie sich die Erlaubnis mit Solo zu schlafen. Ob er nochmals im Urlaub zum Zuge kommt ?. Könnte für ihn eine böses Erwachen geben. Die Geister, die ich rief, werde ich nimmer los. Vielleicht gibt es ja auch noch eine bleibende Erinnerung an den Urlaub.

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