Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub in Hurghada (Teil 02)

Geschichte Info
Wir machen neue Erfahrungen...
5.1k Wörter
4.69
36.4k
21

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/22/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich verzichtete auf meine Massage. Sie nahm, nach dem Anziehen meine Hand, wir bedankten uns bei Mohammad und gingen direkt zu unserem Zimmer. Sie hielt während des kurzen Weges meine Hand ganz fest und ich erwiderte den Druck, um ohne Worte ihr mitzuteilen, dass ich da bin und sie liebe. Keiner wollte etwas sagen. Wir waren beide ein wenig überwältigt. Im Zimmer angekommen fragte ich Sie, ob wir uns etwas hinlegen sollen. Sie meinte, dass sie gleich kommen würde. Sie wolle nur kurz unter die Dusche springen. Ich legte mich hin und mir gingen wieder mehrere Gedanken durch den Kopf, die ich nicht richtig zu ordnen fähig war. Sie trocknete sich nach dem Duschen und legte sich nackt neben mich. Ich nahm sie in den Arm, streifte über ihren nackten Körper, ihre Brüste, an ihre Seite entlang ein wenig fester, Mohammad imitierend, und fragte nur: „Runde 2?" Wir lachten beide herzlich und nahmen uns fester in die Arme. Ich sah sie an und versicherte ihr: „Ich habe dich noch nie so sehr geliebt wie jetzt". Sie grinste und antwortete: „Und dafür musste mich nur ein fremder Araber fingern."

Ich: „Du weißt, dass es nichts damit zu tun hat. So paradox es klingen mag, habe ich dennoch ehrlich das Gefühl, dass uns das heutige Erlebnis näher gebracht hat. Und ja dafür musste ein fremder Araber dich fingern."

Elif: „Ich will dir nicht widersprechen. Ich empfinde es ja ähnlich, nur verstehen tue ich es nicht."

Ich: „Ja, ich auch noch nicht ganz. Eine Sache, worüber ich mich wunderte, war meine fehlende Eifersucht. Wieso spürte ich keine Eifersucht, als er dich befriedigte? Ich kann mir das eben nur so erklären, dass ich nicht das Gefühl hatte, Du erlebst das alleine, sondern wir machen das gemeinsam. Wir beide gehen gemeinsam einen neuen Weg."

Elif: „Ich wollte es am Anfang nicht, weil ich erahnte in welche Richtung das geht. Ich wartete darauf, dass du es unterbrichst. Als ich mich umdrehte und sah, dass du alles mitbekommst und dann auch noch einwilligend Mohammad zunickst, machte mich das unheimlich feucht. Ich mochte es, dass du die Kontrolle über die Situation hattest. Ich mag es Dir die Kontrolle zu übergeben."

Ich: „Hast Du mitbekommen, dass er weitergehen wollte?"

Elif: „Nein, was meinst du mit weiter?"

Ich: „Er hat sich so indirekt die Erlaubnis holen wollen dich zu ficken. Das war mir dann aber zu viel und ich habe meinen Kopf geschüttelt. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel."

Elif: „Meinst du das ernst? Ich hab das nicht bemerkt, bei mir war die Grenze mit seinem Schwanz in meiner Hand schon erreicht. Ich habe mich ja nicht mal gewagt, ihm einen runterzuholen."

Ich: „Wie war es für dich einen fremden Schwanz in der Hand zu halten?"

Elif: „Aufregend. Er fühlte sich anders an als du und das machte es irgendwie aufregend für mich."

Ich: „Ich würde gerne, dass wir gemeinsam unsere Faibles und Interessen weiter erkunden. Ich habe das Gefühl, dass es diese ganze Dimension unserer Sexualität gibt, die wir noch nicht erlebt, bzw. ausgelebt haben und auch noch nicht kennen. Dabei weiß ich selbst noch nicht wie weit ich zu gehen bereit wäre. Was denkst du?"

Elif: „Ich würde das auch gerne, aber dabei soll es immer um uns beide gehen. Ich will keine offene Beziehung oder so. Ich will, dass wir das gemeinsam erkunden."

Ich: „Das will ich auch, das finde ich gut. Dann kann ich ja gleich einen neuen Termin mit Mohammad vereinbaren."

Wir lachten und hielten den Gedanken fest, ohne einen konkreten Plan zu machen. Wir verbrachten den Nachmittag am Strand, lagen unter einem Schirm und lasen unsere Bücher. Elif trug ein gelbes Bikini und sah fantastisch darin aus. Ich liebe den Kontrast zwischen dem hellen gelb und ihrer leicht dunkleren Haut. Sie schlief sehr lange ein, was andeutete, dass die Massage ihr doch einiges an Kraft gekostet hatte. Ich betrachtete sie dabei lange und konnte mein Glück kaum fassen, so eine tolle Frau zu haben und das wäre auch wahr, wenn sie nicht so fantastisch aussehen würde. Sie lag auf dem Bauch, hatte ihr Oberteil hinten aufgemacht und ihr Bikinislip leicht in die Pospalte gedrückt. Ich könnte ihr so stundenlang zuschauen. Ich sah dann aber Tom an uns vorbeilaufen und winkte ihn zu uns. „Hey, wie geht's?", flüsterte er als er Elif schlafen sah.

Ich: „Ganz gut, danke nochmal für den Tipp mit der Massage. War wirklich ein interessantes Erlebnis."

Tom: „Ach, wart ihr da? Super, was hab ich gesagt. Hat es ihr auch gefallen?" (Er blickte dabei Elif an, schaute ihren Körper ganz genau an und nahm seinen Blick nicht von ihrem Po) „Mohammad hatte sicherlich auch seinen Spaß. Habt ihr heute Abend schon etwas vor? Hättet ihr Lust heute Abend das Essen mit an den Strand zu nehmen?"

Ich: „Hört sich gut an. Ich frage Elif."

In dem Moment bewegte Elif sich ein wenig, öffnete die Augen und drückte sich mit den Armen ein wenig hoch. Ihr Bikinioberteil blieb liegen und Tom hatte einen tollen Blick auf ihre dicken Nippel. Elif bemerkte es, doch machte sie keine Anstalten ihre Brüste zu bedecken. Tom sah ihr dabei, fast schon demonstrativ direkt auf die Titten, die durch die Schwerkraft noch mächtiger erschienen.

Elif: „Was fragst du mich?"

Tom: „Ich habe Ben gerade vorgeschlagen heute Abend am Strand zu essen. Wir lassen uns Essenspakete vom Restaurant geben. Lust? So gegen 21 Uhr?"

Elif: „Klar, schöne Idee."

Tom: „Prima, dann lass ich euch beiden ein wenig die Sonne genießen. Kommt einfach bei uns vorbei, Ben weiß ja wo unser Zimmer ist. Wir sind ja fast Nachbarn." (Dabei zwinkerte er mich an. Elif schien davon aber nichts bemerkt zu haben.)

Ich: „Habe heute morgen Tom beim Joggen gesehen und da haben wir bemerkt, dass wir fast Nachbarn sind."

Elif sagte nichts weiter und drehte sich nur langsam um, um ihr Bikinioberteil überzuziehen. Ich sagte ein wenig zu laut „Schade". Elif lächelte und wir begannen wieder unsere Bücher zu lesen und uns auf heute Abend zu freuen.

------------

Wir gingen gegen Abend zurück aufs Zimmer und sprangen gleich unter die Dusche. Ich konnte es kaum aushalten und ging bei laufendem Wasser, entgegen unseres sonst starken Umweltbewusstseins, an ihr runter und hob ihr linkes Bein auf meine rechte Schulter. Ich stoppte erst einen Augenblick bevor ich langsam begann ihre äußere Schamlippe langsam mit der Zunge zu streicheln. Erst auf der rechten und dann auf der linken Seite, erst äußerlich dann langsam zur Innenseite hinwendend. Ich züngelte um ihre Klitoris entlang ohne sie selbst direkt zu stimulieren.

Sie zog an meinen Haaren, halb um nicht umzufallen und halb um mich in die richtige Richtung zu schieben. Das wiederum machte mich heißer -- nichts macht mich heißer, als ihre, gerne auch egoistische, Geilheit, die dadurch wiederum nicht wirklich egoistisch ist -- und motivierte mich die Geschwindigkeit zu erhöhen. Sie ruderte mich gleich wieder zurück indem sie mich am Haar ein wenig zurück zog. Ich entschleunigte die Bewegungsrate meiner Zunge. Immer wieder zog sie mich in den Wasserstrahl und ich leckte sie unkontrolliert weiter. Plötzlich stoppte sie, zog mich hoch, schaute mir in die Augen, gab mir einen langen Zungenkuss bevor sie dann an mir runterging und meinen bereits pulsierenden Schwanz in den Mund nahm. Ich wäre fast sofort gekommen -- da hatte sich einiges angesammelt -- und ich warnte sie auch gleich: „Ich komme gleich!", doch machte sie nur entschieden weiter. Ich wollte ihn rausziehen, als sie nur sagte: „Spritz mein Gesicht an!" Dabei verlor ich ganz die Kontrolle und spritzte ihr ins Gesicht und in den Mund. Sie leckte mich noch ein bisschen bevor ich sie hochzog.

Ich: „Was war denn das? Du wolltest das doch sonst nie?"

Elif: „Ich dachte, hier könnte man das ja mal probieren."

Ich: „Und ...? Wie war's? Nehmen wir es mit ins Repertoire auf?"

Elif: „Nö, ist wirklich nicht meins.", woraufhin wir beide lachen mussten.

Ich: „Ich finde richtig gefallen an deine neu entdeckte Experimentierfreudigkeit. Komm machen wir uns fertig. Es ist gleich Neun."

Elif schnappte sich diesmal ein längeres Kleid raus und machte auch keine Anstalten einen Slip anzuziehen. Allein dieser Gedanke belebte meinen gerade erst schlaffer werdenden Schwanz wieder. Ich war ein wenig nervös, nichtwissend was da heute auf uns zukommen würde. Zum einen wollte ich mit Elif darüber sprechen, doch wollte ich nicht dadurch das interessante und erotische an spontanen Entwicklungen vermindern. Ich dachte mir, wir lassen es einfach auf uns zukommen. Was mich dagegen ein wenig irritierte war, dass Elif kein wenig nervös schien. Sie machte sich bereit als wäre heute nichts passiert, als würde uns nicht gerade etwas Neues bevorstehen können. Vielleicht interpretierte ich da auch nur zu viel rein. Vielleicht war ihr auch wirklich nicht klar, dass uns da heute noch etwas bevorstehen könnte.

Wir gingen runter und klopften bei den beiden an die Tür. Nadine öffnete uns im Bademantel: „Ah, ihr seid schon da, kommt rein. Wir sind leider noch nicht soweit." Tom kam nur mit seiner Unterhose bekleidet aus dem Bad: „Sorry, wir sind gleich fertig. Wollt ihr was trinken. Haben noch einen offenen guten Wein von gestern." „Klar! Wollt ihr auch?", antwortete ich ohne Elifs Antwort abzuwarten. „Jo, haben aber nur zwei Glaser; müssen uns die teilen.", schrie Tom wieder aus dem Bad, sich den Bart rasierend. Elif und ich setzten uns aufs Bett und konnten gar nicht anders als den Beiden zuzusehen. Nadine kam zu uns und stieß mit uns an und verschwand gleich wieder im Bad. Dann kam sie fertig geschminkt raus und zog neben uns ihren Bademantel aus. Sie stand splitterfasernackt vor uns, zwar hatte sie ihren Rücken zu uns gewandt doch fiel es mir sehr schwer nicht hinzuschauen.

Sie suchte im Schrank nach einem Kleid und rief Elif nach Rat suchend zu sich. Elif schien erst ein wenig überrascht, doch stand sie auf und ging zu ihr. So stand nun Nadine nackt und Elif neben ihr zum Kleiderschrank zugewandt während ich ab und zu zum Bad schaute, um nach Tom Ausschau zu halten. „Das würde dir auch gut stehen.", hörte ich Nadine sagen. „Denkst du?", antwortete Elif. Ich sah Tom aus dem Bad kommen, fertig rasiert und immer noch in der Calvin Klein Unterhose. Er setzte sich zu mir und nahm Nadines Weinglas. Plötzlich sah ich wie Nadine Elifs Kleid hinten öffnete. Mir blieb fast mein Herz stehen. Ich sah wie ihr Kleid sich hinten immer weiter öffnete, wissend, dass sie kein Slip trägt. Ihr Kleid fiel runter auf den Boden und ihr wunderschön rundlicher Po kam zum Vorschein. Ich blickte Tom an und er konnte sich ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen. Nadine half ihr in ein sehr kurzes Kleid: „Das ziehst du heute an." „Echt?", antwortete Elif unsicher. Nadine ignorierte Elifs Nachfrage und zog selbst auch ein kurzes Kleid an ohne vorher einen BH anzuziehen. Nadine schaute zu uns rüber, blickte Tom an und meinte nur: „Die Show ist vorbei, willst nicht auch du etwas anziehen?" Wir tranken aus, während Tom sich kurz etwas überzog, bevor wir losgingen.

------

Wir entschieden uns erst in die Bar zu gehen, da wir noch nicht wirklich hungrig waren. Wir bestellten unsere Cocktails und begannen über so ziemlich alles zu reden. Wir saßen wieder an einem quadratischen Tisch. Elif saß zu meiner Linken, Tom mir gegenüber und Nadine zu meiner Rechten. Wir sprachen darüber wie Elif und ich uns kennenlernten. Eine Geschichte, die wir gerne erzählen, auch wenn es nur darum geht, mit dem Stereotyp aufzuräumen, dass wir verheiratet wurden nur weil wir beide aus der Türkei stammten. Manchmal sprach ich aber auch nur mit Nadine, während Tom mit Elif sprach. Die Lautstärke der Musik war schon ziemlich laut und das war dann einfacher so. Nadine erzählte mir davon, dass Sie Pflegerin sei und ihr das am Anfang ziemlich viel Spaß machte, doch dass sie sich nun fast immer nur noch nach dem nächsten Urlaub sehnt. Die Gespräche waren zum Teil sehr ernst aber dann auch wieder lustig. Es machte wirklich Spaß mit den Beiden. Auch Elif schien sichtlich Spaß zu haben und das lag nicht nur an dem Alkohol, der sie immer gleich aufheiterte. Ich konnte von der Seite hören, dass sie mit Tom sogar über ihre Eltern sprach, ein eigentlich schwieriges Thema für sie.

Nach einer mehr oder weniger lustigen Anekdote, die ich erzählte, lachte Nadine ganz herzlich -- wir waren da auch schon beim zweiten Cocktail -- und klopfte unter dem Tisch paar mal auf meine Knie und ließ ihre linke Hand auch gleich dort. Ich blickte immer wieder zu Elif, die schien aber ganz auf Tom fokussiert zu sein und war auch ganz zu ihm gedreht. Nadine erzählte vom letzten Mal als sie in dem Hotel waren und ließ ihre Hand auch weiter auf meinem Bein. Sie rückte ein wenig zurück, sodass ich von oben nun ihre Oberschenkel besser sehen konnte. Das sorgte bei mir gleich für eine starke Spannung in der Hose. Ich kann da nicht anders, mich machen Frauen, die die Kontrolle übernehmen an, auch wenn ich selbst gerne die Kontrolle übernehme bei Elif. Ich blickte immer wieder auf ihre schönen wohlgeformten Oberschenkel, was sie sicherlich bemerkte. Sie mochte, wie sie mit mir spielen konnte und ich mochte es, dass sie mit mir spielte. Gleichzeitig dachte ich an Elif: Was würde sie da denken? Wie würde sie sich fühlen? Ich weiß wie ich mich bei der ganzen Sache fühle, doch sieht sie das genauso? Da sie genau neben mir saß, und wahrscheinlich auch weil ich schon angeheitert war, stoppte ich es auch nicht. Selbst dann nicht als ich merkte wie Nadine ihre Hand langsam höher schob, während sie gleichzeitig ihre Beine öffnete. Ich interpretierte das als Einladung, dass ich doch auch meine Hand auf ihre Knie legen könnte. Doch ich weiß nicht was es war, irgendetwas stoppte mich. Vielleicht interpretierte ich die Situation falsch, vielleicht würde sie da direkt aufschreien. Ich war ganz einfach unsicher. Ein Gefühl was ich seit langem nicht mehr empfunden habe, da mit Elif ich meistens die Initiative übernahm.

Nadine erkannte meine Unsicherheit und schlug vor, dass wir alle auf die Tanzfläche gehen sollten. Ich bin nun wirklich keiner, der viel tanzt, doch freute ich mich über den Vorschlag. Elif schaute mich ein wenig überrascht an, doch standen wir alle auf und tanzten. Erst nur ich und Elif, doch dann wechselten wir auch. Tom griff Elif von hinten an die Seite und tanzte sie von hinten an, was Elif offensichtlich genoss. Auch ich tanzte mit Nadine zum Teil auch eng.

Ich war nun ganz auf Nadines wunderschönen Körper fokussiert, den sie häufig gegen meinen Körper lehnte, wohl wissend, dass ich weiß, dass sie keine Unterwäsche trägt. Auch Tom und Elif tanzten immer enger. Tom griff um Elifs wohlgeformten Körper und strich immer wieder an ihren Beinen, aber immer nur dem Kleid entlang. Elif schloss die Augen und genoss einfach nur das Tanzen und anscheinend auch Tom, denn er zog Elif immer wieder zu sich, sodass Elif ihren wunderschönen Po immer wieder gegen seinen wohl nun halbsteifen Schwanz presste. Elif stand dabei breitbeinig da und bewegte sich zur Musik wohlwissend, dass ihr bereits sehr kurzes Kleid dabei immer weiter nach oben glitt. Auch ich entspannte mich dabei immer weiter und begann Nadine nun fester an mich zu ziehen dabei spürte ich immer wieder ihre weichen Brüste an meiner Brust.

Das ging noch eine Weile bevor wir uns entschieden alle noch eine Runde Tequila Shots zu trinken und eine Flasche Wein noch mitzunehmen. Wir waren immer noch nicht wirklich hungrig, da wir mit den Cocktails viele Snacks gegessen hatten und entschieden uns deshalb direkt zum Strand zu gehen. Es war schon recht dunkel und wir waren auch die einzigen an dem recht großen Strand. Wir setzten uns auf die gestapelten Liegen und tranken den Wein aus der Flasche. Wir sprachen nicht viel, sondern genossen die Stille. Irgendwann schlug Tom vor: „Gehen wir doch schwimmen." Ich schaute zu Elif, die bei dem Gedanken nur lächeln konnte. „Du weißt wir haben nichts drunter an. Wenn die uns erwischen fliegen wir.", mahnte Nadine. Doch stand sie dabei lächelnd auch gleich auf und zog ihr Kleid einfach über den Kopf. Elif stand auch auf, ich half ihr aus dem Kleid und dem BH. Auch die Männer zogen sich nun ganz aus und wir liefen in das ziemlich kalte Wasser. Nadine und ich sprangen direkt ins Wasser, während Elif sich noch mit der Kälte schwer tat. Tom blieb bei ihr stehen. Ich wollte schon zurück zu ihr, als Nadine mir zuflüsterte: „Lass sie." Ich blickte Nadine an, dann wieder Elif und sah wie Tom sie am Arm langsam in das Wasser führte. Ich beobachtete die beiden noch ein wenig, als ich plötzlich Nadines Hand unter dem Wasser spürte, wie sie langsam meinen Penis umgriff. Ich drehte mich zu ihr, konnte aber immer noch nicht mehr machen. Ich blickte zu Elif, die nun fest von Tom gehalten wurde. Ich sah wie auch sie ihn festhielt. Sie blickte mich kurz an, lächelte mich an, drehte sich zu Tom und gab ihm einen langen Zungenkuss. Tom griff gleich mit beiden Händen um Elifs Po und sie küssten sich leidenschaftlich. Ich drehte mich um, sah Nadine an und auch ich konnte sie nun endlich küssen. Ich streichelte sie nun überall dort, wo ich sie bereits den ganzen Abend lang streicheln wollte. Ich strich ihre Beine entlang, küsste sie, ihre Brüste, griff um ihr Po und zog sie näher zu mir, damit sie meinen Schwanz spürte. Doch plötzlich hörten wir paar Stimmen. Wir blickten zum Strand und sahen etwas weiter weg eine Gruppe von Männern, die uns noch nicht gesehen hatten, doch auf uns zukamen. „Lass gehen", sagte Tom. Wir zogen uns schnell an und entschieden uns zurück zu den Zimmern zu gehen.

----------

Wir gingen schnell zum Hotel, während wir von hinten noch Pfiffe hörten. Nach dem Umziehen nahm Elif wieder meine Hand und auch Nadine ging mit Tom Arm in Arm. Während wir die Treppen hochgingen flüsterte Elif mir ins Ohr: „Ich weiß nicht, ob ich es will. Ich bin zu betrunken und ich habe Angst ich werde es morgen bereuen." Ich unterdrückte meine Enttäuschung und antwortete sehr schnell: „Dann nicht. Muss nicht sein, wenn Du nicht sicher bist, können wir zurück ins Zimmer." Sie schaute erleichtert in meine Richtung und hielt mich fest, während wir die Treppen hochgingen. Als wir bei Tom und Nadine auf der Etage angekommen sind überlegte ich was ich sagen sollte. Ich dachte erst zu sagen, dass wir ein wenig platt seien und es für heute reiche, doch entschied ich mich doch einfach für die Wahrheit.

Ich: „Hey ihr Beiden. Das war echt super mit Euch, doch sind wir um ehrlich zu sein noch nicht sicher, ob wir für die nächsten Schritte bereit sind. Ich hoffe, ihr nimmt uns das nicht übel."

Tom: „Übel? ... quatsch! Nur von unserer Seite muss auch nicht wirklich noch etwas passieren."

Nadine: „Genau! Wollt ihr nicht einfach noch reinkommen, dann können wir noch etwas quatschen. Ohne Hintergedanken."

Ich schaute Elif an, die mir zunickte und wir gingen noch rein. Zur Entschleunigung bereiteten Tom und ich mit dem Wasserkocher Tee zu, während die Frauen redeten.

Ich: „Sorry, ihr habt euch das wahrscheinlich anders vorgestellt."

Tom: „Wir haben uns da nichts richtig vorgestellt. Wir hatten ja keinen Plan. Jedes Paar muss da seinen Weg finden. Manche sind da schneller, andere langsamer und andere kommen nach langer Reflektion zu dem Schluss, dass sie diesen Weg nicht gehen wollen. Andere wiederum kommen ihr ganzes Leben nicht mal auf die Idee sowas auszuprobieren. Das ist alles legitim, am Ende zählt nur, ob es allen gut geht und ob es Spaß macht. Und uns hat es heute einen Riesenspaß mit euch gemacht."

Ich: „Danke, dass ihr das so cool sieht. Das nimmt uns ein wenig den Stress."

Tom: „Klar! Ladies, zweimal Tee ist bereit. Trinkst du noch ein Bier? Hab welchen im Kühlschrank."

Ich: „Klar."

Ich setzte mich zu Elif auf die Couch während Tom sich zu Nadine aufs Bett setzte. Nadine hatte das Thema geschickt auf den morgigen Tag geschoben und ob wir schon etwas geplant hatten. Wir hatten noch nichts vor und so gingen wir paar Optionen durch. Tauchen stand da ganz oben auf der Liste. Nadine machte es sich in Toms Armen gemütlich und auch Elif lehnte ihren Kopf auf meine Schulter. Wir waren schon ziemlich platt. Tom begann Nadine am Bein zu streicheln und ging dabei auch häufiger zwischen ihren Beinen. Nadine öffnete gelassen etwas die Beine während sie weiter redete. Elif machte keine Anzeichen, sondern hörte Nadine weiter zu. Ich schaute Tom an, der mir zuzwinkerte. Ich konnte mir ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen.

12