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Urlaub in Hurghada (Teil 02)

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Tom: „Ich bin noch voll mit Sand, ich spring nur kurz unter die Dusche. Bin sofort wieder da."

Nadine: „Warte ich komm mit."

Elif: „Gut, wir sollten uns dann für heute verabschieden."

Nadine: „Nein, quatsch. Wir wollten euch dadurch nicht loswerden. Wir wollten nur nicht den Sand aufs Bett bekommen. Wir sind gleich wieder da."

Ich sagte nichts und die Beiden sprangen schnell unter die Dusche bevor wir uns hätten verabschieden können. Es dauerte wirklich nur ne Minute als die Beiden wieder ins Zimmer kamen. Sie kamen nackt ins Zimmer während sie sich gleichzeitig mit Handtüchern trockneten. „Seht ihr, ging doch schnell.", sagte Tom und sprang dabei nackt aufs Bett. Nadine folgte ihm dann auch. Mein Blick ging auch für mich irritierend erst zwischen Toms Beine. Vielleicht wollte ich auch nur genauer sehen, worauf Elif wohl nun schaute. Sein Penis war größer als meiner und anders als ich war er unbeschnitten. Ich fühlte aber keinerlei Neid. „Mhh, da kann ich mich gerade nicht zurückhalten.", sagte Nadine und ging auch schon zwischen Toms Beine und begann seinen Schwanz tief in den Mund zu nehmen. Elif saß rechts von mir, hielt mit der linken Hand meinen Oberschenkel fest, während ihre rechte Hand leicht zwischen ihre Beine ging. Nadine drehte ihren Po zu mir, während sie langsam Toms Vorhaut zurück zog und seine Eichel leckte. In meiner Hose war es schon längst wieder eng geworden. Ich flüsterte Elif zu: „Ist alles OK?". Sie nickte ohne den Blick von Toms Schwanz zu nehmen.

Mein Blick war währenddessen auf Nadines Po und Schlitz fokussiert. Ihre rasierte Muschi und ihr wunderschönes Poloch blickten mich einladend an und ich zog Elifs Hand auf meinen Penis. Sie öffnete meine Hose, zog meine Short runter und nahm ihn auch direkt in den Mund. Sie ging mit beiden Knien auf die Couch und blies weiter. Ich nutzte die Möglichkeit um mit meiner Hand ihr Rock über ihren Po zu ziehen. Sie ließ mich gewähren und ich legte meine gesamte Handfläche einfach von unten auf ihre Muschi. Mit dem Mittelfinger griff ich ein bisschen rein, nur um zu ertasten, was ich schon erwartete, nämlich ihre geile Nässe. Ich zog die Hand raus und steckte den Finger in meinen Mund. Das mag sie besonders. Tom blickte in der Zwischenzeit auf Elifs Hintern. Elifs rechtes Knie fiel von der Couch, was Tom zum Anlass nahm uns aufs Bett einzuladen: „Hier ist genug Platz für uns alle.".

Ich stand auf und zog Elifs Kleid aus. Ihr BH hatte sie nach dem Schwimmen nicht mehr angezogen. Tom drehte Nadine nun um, um sie von hinten Doggy zu nehmen. Ich legte mich auf den Rücken mit dem Kopf auf Nadines Seite. So konnte ich ihr genau ins Gesicht sehen. Elif stieg auf mich, aber zu Tom hingerichtet. Ich konnte nur ihren schönen Rücken sehen. Ich schaute Nadine tief in die Augen während Elif auf mir ritt. Tom blickte Elif intensiv an, die auch ihr Blick nicht von ihm nahm. Ich nahm Nadines Brüste in meine Hand und begann sie leicht zu massieren. Es dauerte gar nicht so lange und ich kam in Elif, die danach erschöpft auf mich fiel und auch Tom drang noch ein paar Mal tief in Nadine ein, bevor auch er kam. Elif legte sich hin. Ich drehte sie auf den Rücken und ging mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Ich wollte sie mit der Zunge zum Höhepunkt bringen. Tom hielt Nadine auch weiterhin in der Doggy Position, ging aber mit dem Kopf runter und schien sie richtig sauber lecken zu wollen. Elif schaute Nadine nun direkt an. Ich brauchte bei Elif gar nicht weit auszuholen, sie begann plötzlich zu zucken an und gab einen unterdrückten Schrei aus. Ich legte mich zu ihrer Linken und drehte mich zu ihr, sie drehte sich von mir weg und wir lagen in der Löffelposition und schauten den Beiden zu, doch auch Nadine kam schon, während sie Elif anschaute.

Tom legte sich auf den Rücken zwischen Nadine und Elif und wir genossen zufrieden die Stille. Danach schlief ich erschöpft ein ...

------------

Ich wachte mitten in der Nacht auf und Elif war hellwach. Tom und Nadine schliefen.

Ich: „Kannst du nicht schlafen? Sollen wir hoch?"

Elif: „Das war schön heute."

Ich: „Ja, fand ich auch. Warum kannst du nicht schlafen?"

Elif: „Ich konnte nicht aufhören nachzudenken."

Ich: „Bereust du etwas?"

Elif: „Überhaupt nicht. Mir machte nur Angst, dass uns das alles ändern könnte. Ich hatte Angst für unsere Beziehung."

Ich: „Wir müssen ja nichts machen."

Elif: „Warum hast du denn keine Angst?"

Ich: „Soll das ein Witz sein? Ich bin mir auch alles andere als sicher. Nur habe ich das Gefühl, dass alles was wir bisher erlebt haben uns nur näher gebracht hat. Es hat uns also bereits geändert, aber zum Besseren hin. Wir haben früher nie so offen miteinander geredet. All das sorgt nur dafür, dass ich dich mehr liebe, mehr mit dir unternehmen und erleben möchte."

Elif: „Das geht mir auch so, auch wenn es komisch war dich im Wasser mit Nadine zu sehen."

Ich: „Warst du eifersüchtig?"

Elif: „Ich würde es nicht Eifersucht nennen. Ich hatte schon ein Unwohlgefühl, aber das kam wohl eher davon, dass der Anblick einfach ungewohnt war. Ich hatte aber nicht das Gefühl nun von dir weniger geliebt zu werden, vor allem weil ich gleichzeitig auch Tom anziehend fand ohne das meine Liebe für dich sich geändert hätte."

Ich: „Du wolltest dann aber nicht weiter, weil du noch nicht sicher warst, ob wir alle möglichen Konsequenzen durchdacht hatten?"

Elif: „Ja, vielleicht. Was wenn das ein Schritt zu viel gewesen wäre?"

Ich: „Dann lass doch einfach klare Regeln ausmachen, die wir dann gegebenenfalls immer noch ändern können."

Elif: „Was für Regeln?"

Ich: „Mir wäre es wichtig, dass wir nie alleine etwas machen. Zu zweit oder gar nicht. Das ist auch keine Vertrauensfrage, sondern, ich sehe das als unsere gemeinsame Entwicklung und zumindest am Anfang sollten wir alles zusammen erfahren."

Elif: „Ähm, von der Regel bin ich eh schon ausgegangen, aber gut, dass du es explizit machst. Eine weitere Regel: Wenn wir Stopp sagen, dann gilt „Stopp". Keine Frage nach dem Grund etc. Wir stoppen und gehen. OK?"

Ich: „Einverstanden. Hat ja gestern bereits geklappt ... so mehr oder weniger. Fällt dir noch etwas ein?"

Elif: „Nein."

Ich ging nah an ihr Ohr und flüsterte leicht scherzhaft: „Willst du nun Tom ficken?" Elif blickte mich nur kurz an und sagte: „Ja!" Sie schaute mich ernst an, als würde sie meine Reaktion analysieren wollen. Innerlich war ich von ihrer direkten Antwort nach meiner eher scherzhaften Frage überrascht. Doch versuchte ich das nicht zu zeigen und sagte mit ruhiger Stimme: „Dann los!".

Elif: „Doch nicht jetzt."

Ich: „Wieso nicht?"

Ich ging ein wenig weiter hoch und konnte Tom und Nadine sehen. Sie lagen nebeneinander und hatten die Decke über sich gezogen. Tom war Elif zugewandt.

Ich: „Du bist schon in der richtigen Position. Zieh seine Decke leicht hoch und geh drunter. Schiebe dann deinen Po gegen seinen Penis. Du weißt was dann bei mir immer passiert. Glaub mir das ist eine universelle Reaktion, insbesondere bei deinem Hintern."

Elif: „Meinst du das ernst?"

Ich: „Klar! Das schlimmste was passieren könnte wäre, dass ihr in der Löffelposition bis morgen schläft und sonst ..."

Elif sagte nichts mehr. Sie entfernte sich ein bisschen von mir, zog mit ihrer Hand die Decke hoch und schob ihren prächtigen Hinter unter die Decke. Tom bewegte sich im Halbschlaf zu ihr und umarmte sie von hinten. Elif hatte die Augen geschlossen. Ich bemerkte wie Tom sich unter der Decke gegen Elif rieb. Er schaute zu mir und sah, dass ich zusah. Er schaute auf seine Tasche und flüsterte: „Die rechte Vordertasche." Ich stand auf und entnahm der Tasche ein Kondom, den ich ihm überreichte.

Elif sah das, und ich erkannte die Nervosität in ihr. Sie wusste, dass sie nichts ohne Kondom machen würde, aber mit Kondom würden die nächsten Schritte nun folgen. Tom nahm kurz seine Hand von Elifs Brust. Die Decke hatte er bereits nach hinten zu Nadine geschoben. Er zog sich den Kondom über. Elif lag immer noch mir zugewandt, hatte aber die Augen auf und schaute mich an. Ich erwiderte ihren Blick und wartete gespannt auf den Moment, wo Tom ihr von hinten seinen Penis reinstecken würde. Er ging erst mit dem Finger zwischen ihre Beine. Sie schloss die Augen wieder und biss sich auf die Lippen. Er hatte wohl gerade erkannt wie nass Elif bereits ist. Er positionierte sich und drang ganz langsam in sie ein. Elif öffnete ihren Mund ohne einen Ton von sich zu geben, als würde sie nach Luft schnappen wollen.

Tom erhöhte nun die Geschwindigkeit. Nadine drehte sich zu den Beiden und schaute mich an. Ich lächelte und auch sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Elif hatte ihren Mund noch geöffnet und blickte mich intensiv an, während Tom immer wieder und immer tiefer in sie eindrang. Er hob ihr Bein hoch und drang dadurch noch tiefer in sie ein. Elif gab das erste Mal ein Laut von sich, der sich nun immer wieder wiederholte und lauter wurde. Mein Schwanz begann zu zucken und dabei hatte ich ihn noch nicht mal berührt. Doch nahm ich ihn nun in die Hand, sodass auch Elif es sehen konnte. Sie schrie auf: „Gib ihn mir." Ich schob mich weiter hoch und steckte ihr meinen Schwanz tief in den Mund, während Tom sie nun hemmungslos mit konstanten Stößen von hinten fickte. Auch Nadine rieb sich ihre Muschi, doch mischte sie sich nicht ein und ließ die Zwei gewähren.

Ich dachte einen Augenblick daran zu Nadine zu gehen, doch wollte ich Elif in diesem Augenblick nicht mit weiteren überfordern. Ich zog meinen Schwanz raus und drehte mich in die 69 Position. Nicht um sie zu lecken, sondern um genauer zu sehen wie er in sie eindrang. Der Blick auf ihre gespreizten Beine und wie er von hinten in sie eindrang gab mir den Rest und ich spritzte mehrere Ladungen auf ihren Oberkörper. Elif schien nun ganz woanders, ihre Augen kreisten und Tom stieß immer fester in sie ein. Plötzlich hörte ich Elif schreien, wie ich sie noch nie schreien gehört habe. Tom, als hätte er nur auf diesen Augenblick gewartet, drang noch zweimal in sie ein, bevor auch er kam. Er umarmte sie fest von hinten und ließ seinen Schwanz erst einmal in ihr.

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22 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich lese gerne erotische Geschichten in der Hoffnung eine der wenigen großartigen Perlen zu finden die meinem Geschmack entsprechen. Deine Geschichten sind solche Perlen. Das Beste das ich seit langem gelesen habe. Bitte schreib mehr aber bleib bei deiner realistischen und zurückhaltenden Art des Schreibens. Das zwei alte Säcke sie in den Arsch ficken, wie jemand in den Kommentaren geschrieben hat würde die ganze Geschichte zerstören. Daher mach so weiter wie bisher. Vielen Dank dafür.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geile Geschichte! Hoffe dass jemand im nächsten Teil dann endlich ihren Arsch fickt.

BettfuchsBettfuchsvor mehr als 2 Jahren

so toll und einfühlsam...Foooortsetzung bitte, bitte

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichten ..... du schreibst mir aus der Seele

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