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Urlaub in Italien

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Wir verlebten einen unbeschwerten Abend mit Essen, Eis und Wein. Wir küsste uns abwechselnd und die beiden Ladys fummelten immer wieder gegenseitig an sich herum.

"So! Nun muss ich mir jemanden suchen der mich ordentlich fickt!" sagte plötzlich meine Frau. Sie war noch immer sauer auf mich.

Wir gingen in eine Disco am Strand und als wir ca. 10 Minuten in dieser überfüllten Disko standen kam auch schon der Klischee gewordene Italiener auf meine Frau zu die sich etwas abseits stellte.

Julia und ich sahen wie er sie anbaggerte und fast schon etwas zudringlich wurde. Sie ließ es sich gefallen. Julia und ich beobachteten die interessiert. Dann kam sie mit ihm zu uns beiden.

"Das ist Enrico! Er spricht gut Deutsch und ich habe ihm alles erklärt!" sagte sie uns.

"Was hast du ihm erklärt?" fragte ich nach.

"Ich sagte ihm, das er mich heute abend ficken darf und ihr beide dabei zuseht oder mitmacht." Da es etwas laut war konnte Enrico nicht verstehen was wir besprachen.

Julia stand neben mir und gab mir mit ihrer Hand ein Zeichen. Ich interpretierte es als Ja.

Wir gingen nun zu viert aus der Disko. Als wir am Strand gingen fragte mich Enrico ob es auch für mich Ok ist. Er war eigentlich ein ganz netter Kerl.

Er und meine Frau gingen voraus, Ich und Julia folgten ihnen. Als wir auf unser Zimmer kamen, fiel meine Frau sofort über ihn her. Es sollte wohl eine Rache sein. Ich setzte mich auf den Stuhl und beobachtete dieses Schauspiel. Julia setzte sich auf meinen Schoß und streichelte meine Beine. Ich hatte in diesem Moment das Gefühl, dass sie sich in mich verliebt hatte. Denn ihr streicheln war nicht leidenschaftlich, sondern zärtlich. Enrico war dies sichtlich unangenehm und er wurde unruhig. Dann ließ meine Frau ihn stehen, trat einen Schritt zurück und begann sich langsam und Geil vor im auszuziehen.

Julia stand ebenfalls aus und zog sich vor mir aus, bückte sich nackt zu mir und begann mich im sitzen ebenfalls auszuziehen. Enrico stand im Raum und wusste nun gar nicht wo er hinblicken soll. Er war irgendwie orientierungslos.

Meine Frau kniete sich nackt vor ihn, öffnete seine Hose und zog ihm Hose und Slip aus. Er hatte einen sehr großen Schwanz, der kerzengerade abstand. Dann nahm ihn meine Frau in den Mund und leckte ihn. Julia hatte in der Zwischenzeit auch meinen Schwanz in ihrem Mund. Es war schon sehr geil! Vor allem hatte ich keinen Funken Eifersucht in mir.

"Schatz! Du wirst heute deinen ersten Sandwich bekommen!" sagte ich zu meiner Frau und Julia sah mich erschrocken an.

"Willst du auch?" fragte ich sie und sie schüttelte den Kopf ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen.

"Ich weiß nicht ...?" gab sie kurz zur Antwort, nahm aber sofort wieder den Schwanz von Enrico in ihren Mund.

"Enrico, leg dich aufs Bett!" sagte ich und er tat sofort was ich sagte. Dann stieg meine Frau auf seinen Schwanz und langsam drang er in ihre Fotze ein. Sie bestimmte die Geschwindigkeit und wie tief der Schwanz in ihrer Fotze verweilte.

Julia hörte auf und gab meiner Eichel noch einen Kuss. Sie wusste was nun kommen wird.

Ich ging zum Bett hinüber und drückte den Oberkörper meiner Frau nach unten. Sie zitterte merklich, aber versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Sie begann Enrico zu küssen. Julia kniete sich auf die Seite, zog die Arschbacken von Angelika auseinander und begann ihr Arschloch zu lecken. Ich kniete mich hinter meine Frau und sah, wie der Schwanz von Enrico tief in ihrer Spalte steckte. Ihre Rosette war nass und zuckte. Dann nahm Julia meinen Schwanz, nahm ihn nochmals tief in den Mund und führte ihn zum Arschloch meiner Frau. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihr Loch. Sie schrie, stöhnte und küsste Enrico. Ihre Rosette dehnte sich langsam und die vielen Falten verschwanden.

Ich übte mehr und mehr Druck aus und meine Eichel drang in den Schließmuskel und dann tiefer. Es war verdammt eng in ihrem Arsch, da auch der große Schwanz von Enrico in ihrer Fotze steckte und ich ihn spürte. Sie schrie auf und danach stöhnte sie:

"Jaaa, Jaaa ... sooooo geil!"

Ich drücke weiter, aber mehr als die Hälfte schaffte ich nicht. Sie bewegte sich nun mit ihrem Arsch nnach oben und der Schwanz von Enrico gab Raum in ihrem Arsch frei. Ich drückte weiter bis mein Schwanz zur Gänze in ihrem Arsch war und Enricos Schwanz nur noch mit der Eichel in ihrer Fotze steckte.

So begannen wir langsam einen Rhythmus zu finden in dem sie einmal von Enrico in ihre Fotze und einmal von mir in ihren Arsch gefickt wurde. Sie schrie, stöhnte, zitterte und verkrampfte sich.

Julia sah sich dies an, kniete neben mir, mit der einen Hand wichste sie ihre Fotze mit der anderen massierte sie mein Arschloch und drang immer wieder mit ihrem Finger ein. Dann kam ich und mein Schwanz entlud sich in ihrem Arsch, was dazu führte, dass auch sie kam. Ich spürte, wie sich ihre Rosette mehrmals verkrampfte.

Ich drückte ihn noch einmal tief in ihren Arsch und zog ihn langsam heraus. Julia kniete sich neben die beiden und hielt mir ihren Arsch, in meine Richtung. Da mein Schwanz immer noch hart war, leckte ich ihr Arschloch nass, nahm meinen Schwanz und positionierte ihn an ihrem Arschloch. Dann drückte ich ihn in ihren Arsch was sie zum stöhnen und schreien brachte.

Meine Frau sah dies aber reagierte nicht. Sie begann wieder auf dem Schwanz von Enrico zu reiten.

Ich fickte Julia schnell, hart und vor allem tief in ihren engen Arsch, was dazu führte, dass ich wieder kam. Diesmal kam auch Julia im gleichen Augenblick. Dann hörte ich neben mir Enrico, der ebenfalls soweit sein dürfte.

Es war ein gestöhne, ein schreien und ein klatschen.

Wir vier lagen danach nebeneinander.

Julia stand als erste auf und ging ins Bad. Dann meine Frau. Ich hörte Stimmen, die immer lauter wurden. Es schien sich ein Streit zu entwickeln. Enrico sah mich geschockt an, sprang vom Bett, zog sich schnell an und war schon bei der Türe draussen. In diem Moment ging die Badtüre auf und Julia kam zu mir und setzte sich aufs Bett neben mich.

"Was war denn da jetzt los?" fragte ich sie, aber sie antwortete nicht. Dann kam meine Frau:

"Es war eine Frechheit, dass sie dir ihren Arsch hingehalten hatte. Wir hatten die Abmachung, du fickst keine Frau. Gestern hab ich noch darüber hinweggesehen doch heute das ganze nochmal?" begann sie sich in Rage zu reden.

"Du hast auch eine Entschädigung dafür eingefordert und auch bekommen!" sagte Julia. Ich hatte den Eindruck sie wollte mich verteidigen.

"Jetzt hört auf! Gestern war einfach blöd und dafür habe ich mich entschuldigt. Wobei es den den Stress wert war." sagte ich lächelnd, was sofort meine Frau wieder auf die Palme brachte.

"Wir hatten eine wunderschöne Zeit und als Abschied habe ich Julia noch in ihren Arsch gefickt, während du den Schwanz eines anderen in der Fotze hattest! Nun ist es wieder ausgeglichen und gut is!" sagte ich und ging ins Bad.

Als ich wieder aus der Dusche kam, waren beide weg. Ich ging auf die Terrasse und sah meine Frau mit einem anderen Mann reden. Es sah für mich wie flirten aus, da sie auch seine Hand nahm. In diesem Moment klopfte es an der Türe und Julia stand davor.

"Es tut mir sooo leid!" sagte sie und umarmte mich.

"Ich hab mich in dich verliebt, ... mein ... Schatz!" sagte sie und küsste mich liebevoll.

"Wie können wir nun weiter machen?" fragte sie mich mit Tränen in den Augen.

"Ich weiß es nicht?" sagte ich.

***

Die ganze Geschichte ging letztendlich nicht gut aus. Meine Frau fickte noch mit dem Typen, den ich vom Balkon sah und ich fickte Julia an diesem Abend in alle Löcher und sie ließ sich diesmal wirklich gehen. Sie war noch viel versauter als ich zuerst angenommen hatte. Aber dies ist eine andere Geschichte.

Am nächsten Tag brachte ich sie zum Bahnhof. Meine Frau und ich sprachen fast nichts auf der Heimfahrt und nach 3 Monaten ließen wir uns scheiden. Ich besuchte Julia oft in Österreich, da ihr Wohnort nur 223 km von mir entfernt war. Wir führten über einige Jahre eine sehr gute Fernbeziehung.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Kgb8282Kgb8282vor 5 Monaten

Gerne eine fortsetzung

HarryLoveHarryLovevor mehr als 1 JahrAutor

Danke! Kann es von niemand gegenlesen lassen.

Soma09Soma09vor mehr als 1 Jahr

Eine inhaltlich sehr schöne Geschichte. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. Grade, dass nicht alles Friede Freude Eierkuchen war, hat mir sehr gut gefallen. Eventuell achtest du beim nächsten mal noch etwas auf die Rechtschreibung oder lässt es von jemandem gegen lesen.

Trotzdem sehr gut!

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