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Urlaub in Marokko Teil 05

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Anke war sich sicher, dass sie allein mit der Stimulation ihrer beiden Brüste selber dabei kommen konnte und die beiden saßen mindestens eine halbe Stunde so zusammen auf dem dreibeinigen Hocker.

Ja Anke gab ihm die Brust als würde sie ihn stillen und ihr ganzer Körper bebte vor Erregung, zeitweise zuckte sein Penis derart zwischen ihren Schenkeln.

Nur sein saugen an ihrem Busen genoss, ja er war wieder soweit, es fehlte nur ein ganz kleiner Funke und Peter würde im hohen Bogen sich selbst auf den Bauch spritzen, aber Anke zögerte es so lange hinaus wie sie nur konnte.

Anke kam allein mit der Stimulation ihres Busens, sie wollte nicht, dass es aufhörte.

Als er immer fester an ihr nuckelte merkte Anke gar nicht, dass sie schon ihre Hände wieder an ihrer Scham hatte und mit einer Hand sich dort streichelte und mit der anderen Hand seinen Penis an ihrer Scham immer kräftiger wichste und plötzlich stöhnte er extrem in ihrem Busen.

Ehe Anke begriff, was sie mit ihm da tat, ehe sie sich versah, hatte er erneut seine nächste Ladung im hohen Bogen auf sich selbst verschossen.

"Das tut mir leid" sagte sie leise und sah ihm zu wie er seinen Orgasmus genoss.

"Lass mich das saubermachen", flüsterte Anke hoch erregt.

Anke rutschte an seinen Schenkel entlang bis zu seinen Kniekehlen und ließ ihre dicken Brüste erst über seinen Sperma besudelten Bauch, dann über seine Brust wandern und verschmierte so das Sperma ihres Lovers auf ihren dicken Brüsten.

Anschließend leckte sie die Reste von seinem Sperma von seinem Körper und drückte sich mit ausgestreckten Armen und Beinen an ihn.

Da Anke immer noch vor ihm kniete, hatte sie ihren Kopf an seinen Bauch gelegt und spürte an ihrer Wange noch einen kleinen Rest Sperma von ihm an seinen Bauch und sie genoss die Nähe.

Beide genossen sich und Peter wirkte in den Armen von Anke irgendwie traurig, denn schon Übermorgen würde alles vorbei sein.

Peter würde alleine nach Marokko fliegen und er würde Anke, die Ex Freundin von seinem Vater nie mehr wieder sehen.

Dann fiel es ihm ein, er hatte ja den zweiten Namen auf dem Flugticket frei gelassen, ein Anruf im Reisebüro würde genügen und auf dem zweiten Ticket würde ihr Name stehen ein Ticket für Peter Maier und das zweite Ticket für Anke Huber.

Sie sahen sich in die Augen und Anke war Stolz auf sich, denn sie hatte es geschafft einen Mann nur mit ihren Händen in den Wahnsinn zu treiben und da er immer noch Hart an ihren Busen drückte, sah sie zu ihm auf und sah ihn ins Gesicht.

„Komm mein Schatz, gehen wir wieder ins Bett, dort werde ich dich jetzt zu einem richtigen Mann machen, willst du es wirklich, das ich die erste Frau in deinem Leben werde", vergewisserte sie sich nochmal.

Peter konnte nur nicken, er war sprachlos, ja gleich würde es passieren, gleich würde er in den Armen dieser Frau seine Unschuld verlieren, gleich würde sie ihn zu einem richtigen Mann machen.

Obwohl er schon mehrmals gekommen war, war er immer noch Halbsteif und sie drückte ihn Rücklings aufs Bett.

Anke beugte sich mit einer Art Katzenbuckel über ihn und langsam spielte Anke mit ihren baumelnden Brüsten über ihn, ihr Busen rieb an seinen besten Stück und sie vernahm mit Freude, wie er zwischen ihren baumelnden Mollies erneut wieder Härter wurde.

Sie sah ihn an und legte ihn kurz dazwischen und ihr Busen umfasste ihn, er bekam von ihr einen kleinen geilen Busenfick.

Peter glitt zwischen dem Tal ihrer Brüste und sie sah ihm dabei in die Augen, wie sie immer glasiger wurde, ja sie hatte ihn wieder soweit.

Die reife kurvige Frau, schaffte es doch immer wieder, mit ihren vollen Brüsten einen Schwanz dazwischen auf Vordermann zu bringen.

Ja Anke war Stolz über sich selbst.

Gleich würde sie dieses Teil in ihrer Pussy fühlen, der nun zwischen ihren Brüsten steckte und deutlich wieder an Umfang zunahm.

Dann war es soweit, Sie kroch noch ein Stück höher und brachte Ihre heiße Muschi über seinen Schwanz in Position und fing an, diesen leicht an ihrer Scham zu reiben.

So das seine harte Eichel immer wieder vor Ihre heiße und nasse Muschi klatschte.

„Ja Anke los, lass mich sehen wie du dir meinen Schwanz in deine nasse Muschi schiebst..., stöhnte er ihr zu.

Anke ließ sich das nicht zweimal sagen, sie sah ihn an, „ willst du es wirklich, das ich die erste Frau in deinem Leben bin, noch hast du die Möglichkeit, das wir aufhören".

Ein „ ja mach mich zum Mann", aus seinem Munde sorgte dafür das sie lächelnd ihr Becken senkte.

Langsam drückte Sie seinen Schwanz zu ihrem Muschieingang und sah ihn an, „Peter bitte bleib ganz ruhig sitzen, lass mich alles machen", voller Geilheit gab er seiner Stiefmutter nur ein langes ..."jaaaaahhh" ...zur Antwort.

Anke kam mit ihrem Becken langsam tiefer...., nur seine Eichelspitze drang in ihre heiße Muschi ein....

Peter stöhne leise auf....., langsam hob und senkte Anke ihr Becken .. es war ein irres erregendes Gefühl wie Sie nur mit seiner Eichel zu ficken begann....

Anke ließ sich mit einem Ruck auf ihn fallen und diese plötzliche Hitze und Enge die Nässe ihrer geilen Muschi wären fast zu viel für ihn gewesen..

Peter musste seinen Blick von Ankes auf und ab wippenden Brüsten abwenden sonst hätte er wohl sofort abgespritzt....

„Woouuuwww ist der Dick", stöhnte Anke, als er an ihren Scheideninnenwänden entlang glitt, „Mann der füllt mich ja voll aus", stöhnte nun Anke über ihn.

Sie drückte ihr Becken ganz nach unten, bis sie auf seinen Oberschenkel zum sitzen kam.

Anke hörte Peter unter sich stöhnen, „ oh fühlt sich das geil und so eng an, komm du geiles Miststück, reite meinen harten Schwanz, ich spritz dir dann alles in deine heiße Grotte, oh Gott Anke ist das Geil wie du mich reitest", stöhnte er.

Anke, angespornt von dem geilen Talk von ihrem Stiefsohn fing sie an, ihren Peterle, erst langsam und dann wie wild zu reiten.....

„Oh Anke, mach langsam...,lange halte ich das nicht aus, bitte ein wenig langsamer", bat er seiner Stiefmutter.

Aber das Gegenteil geschah, denn sie bewegte ihr Becken noch schneller über ihren Stiefsohn und ritt ihn wohl ins Glück.

Anke fing auf ihm an laut zu stöhnen, „ "ohhhhh hast du einen geilen Schwanz, ja,jaaaa stoss dein Becken mir entgegen, ja fick meine gierige Muschi richtig durch".

Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an ihre Muschi und Anke erhöhte die Geschwindigkeit noch ein wenig.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihr Atem immer schneller......., sie schrie auf ihm wild reitend, „ jaaaaa...., jaaaaa, komm fick mich, ja fick mich, stoss mich noch fester, während ich dich reite".

Mit aller Kraft stieß er ihr sein Becken entgegen und so seinen harten Schwanz in ihre heiße Grotte.

Peter griff nach ihre vor seinem Gesicht baumelnden Busen und nahm sie in beide Hände und knetete wie von Sinnen ihr geiles festes Busenfleisch.

Ja Peter hielt sich so richtig mit beiden Händen an ihren wippenden Titten fest und knetete wie ein irrer an ihnen mit beiden Händen herum.

„Ja Peteeeerrr, knete meine Titties, ja fester, knete sie so richtig gut durch, halte dich an ihnen fest und fick mich Hart, indem du mir dein Becken entgegen stößst", schrie sie wild reitend auf ihm.

Anke war so feucht das ein lautes schmatzen zu hören war....., „ ohhhhhh jaaaaaa, ohhhhhh jaaaaaaaaaa, mir kommt es........, miiiir kommt es jeeeeetzt, jaaaaa komm du großer Lieber und frecher Kerl...., gib es deiner ausgehungerte Stiefmutter", stöhnte Sie wild wie eine Furie auf ihm reitend, über ihrem Stiefsohn.

Peter war in diesem Moment der glücklichste Mensch auf Erden, er hatte soeben seine Unschuld in den Armen dieser geilen reifen Frau verloren.

Das, was sie mit ihm anstellte, übertraf jeden seiner schmutzigen Pornofilmchen auf seinem Computer und es war so etwas von Real, wie sie sich auf ihm verausgabte.

Das was er da in beiden Händen und an seinem schleimigen Schwanz spürte, war unbeschreiblich und so intensiv, ja sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer geilen Muschi.

Peter merkte wie sie sich spannte und löste, er schloss kurz seine Augen und genoss dieses unsagbare geile Gefühl, er spürte, wie ihr ganzer Körper bebte.

Für Peter war das alles zu viel, „ oh ja Anke, mir kommts gleich", stöhnte er, seine Säfte kochten, sein Becken zog sich zusammen, er konnte nichts mehr aufhalten, sie hielt mit ihren Scheidenmuskeln seinen Schwanz fest umklammert.

Anke konnte spüren wie sein Schwanz in Ihrer engen Pussy anfing zu zucken...., denn aus Ihrem Mund vermahn Peter von ihr ein langes ..."Jaaaaaaaa".....,los komm"...., spritz mir mein heißes Fötzchen voll....., jaaaaa spritz.........., spritz mein Geliebter alles in meine heiße Muschi".

Sein Schwanz zuckte wie wild und er entlud sich stoßweise in Ihre heiße Muschi....., ja er röhrte dabei wie ein brunftiger Hirsch und spritzte nur noch in der engen Muschi ab.

Langsam bewegte Sie sich auf ihrem Stiefsohn, stütze sich mit beiden Händen an seiner Schulter ab und er starrte auf ihre wippenden Brüste.

Sein ganzer Körper zitterte wie wild, er schloss seine Augen, Sternchen tanzten vor seinen Augen, mein Gott, was stellte diese kurvige geile reife Frau mit ihm da nur an..

Nach einiger Zeit öffnete er seine Augen wieder, sie war immer noch über ihm, zärtlich massierte er mit beiden Händen sehr intensiv ihre beiden Brüste.

Anke beugte sich nach unten, ihr Busen klatschte auf seinen Körper und Sie küsste ihn zärtlich, streichelte durch sein Haar.

Anke sah ihrem Stiefsohn glücklich an, beugte sich herunter, küsste ihn und flüsterte, „ so gut hat mich lange kein Mann mehr verwöhnt, wie du mein Schatz, ich bin froh, das du den ersten Schritt gewagt hast, zu mir in dein Schlafzimmer zu kommen".

Anke beugte ihren Kopf wieder herunter und ihre Lippen umschlossen sich zu einem langen herausfordernden Kuss.

Anke hatte Peter immer noch mit ihren Schenkeln umschlungen, sie wollte ihn wohl mit seinen Schwanz nicht wieder aus ihrer heißen Muschi lassen.

Peter drückte sie herunter und Sie löste die Umklammerung, sein Schwanz glitt langsam aus Ihrer Muschi, dann kniete er sich vor ihren gespreizten Beinen, so konnte er direkt in ihre Muschi schauen, langsam floss sein Samen mit ihrer Lust aus ihrer Muschi..

Anke sah ihren Stiefsohn an und fragte, „ na gefällt dir das".

Peter sagte zu ihr, „ ja es sieht Geil aus wie mein Samen aus deiner Muschi fließt" und Anke griff sich zwischen Beine und zog ihre Schamlippen auseinander so das er jetzt noch besser in ihre Schnecke schauen konnte.

Peter schaute weiter wie gebannt auf ihre Muschi wie sein Samen aus Sie heraus floss, am liebsten hätte er seinen halb steifen Schwanz genommen und den ganzen Samen zurück in ihre Muschi geschoben.

Die beiden streichelten und küssten sich noch einige Zeit, wieder einmal wünschte Peter sich, dieser geile und zärtliche Moment würde nie enden.

„Na...hast du noch Lust etwas mit mir zu kuscheln", fragte Anke ihn und seine Gedanken fingen wieder an sich wild zu drehen.

Wieder musste er an Ankes heiße Muschi denken, wenn er jetzt bei ihr im Bett bleiben würde wusste er wo das enden würde.

Die beiden würden sich den ganzen Morgen lieben.., es wild miteinander treiben, bis auf den allerletzten Tropfen.., schließlich hatte sie ja noch einiges nachzuholen.

„Oh Peterle, ich mag dich, ich mag dich wirklich, ich sehe dich nicht nur als ein gewisses Spielzeug, aber du hast in mir etwas geweckt und das möchte ich nicht mehr missen und es mit dir ausleben", flüsterte Sie glücklich.

Peter sah Anke an und küsste ihre Freudentränen von ihren Augen.

Anke wusste auch, es musste etwas geschehen, eine Entscheidung musste her, er musste den Mut zusammen nehmen und ihr erklären, wie es mit den beiden weiter gehen sollte.

Denn alleine nur auf Sex, konnte man keine Beziehung aufbauen und wenn er sich nicht entscheiden würde, dann würde sie morgen früh zu ihren Eltern fahren und Peter wohl nie mehr wieder sehen.

Ja auch Peter wusste, das eine Entscheidung her musste, in nicht mal 36 Stunden würde er im Flieger nach Marokko sitzen und wohl auch sie nie mehr wieder sehen.

Dann nahm er allen Mut zusammen und überraschte Anke mit einem zweiwöchigen Urlaub.

Anke freute sich riesig, mit ihm in den Urlaub zu dürfen machte ihm aber klar, das die beiden ein Zimmer teilen würden.

Peter zwinkerte Anke zu und sagte nur, „ das Bett auch".

Ja Anke freute sich riesig über das Urlaubsangebot, ja sie konnte sich vorstellen das Bett mit ihm zu teilen und was man sonst noch so im Urlaub alles anstellte.

Beide verbrachten noch einige Zeit zusammen nur im Bett, aber sie hatte ihn in der letzten Nacht mit Petting und auch heute mit Petting und eben bei seinem ersten Mal zu sehr gefordert.

Anke beschloss ihm die entsprechende Ruhe zu geben und erst in Marokko mit ihm wieder unartig zu werden. und Anke stellte sich in Gedanken in seinen Armen liegend vor, wie sie ihn am Strand so schön verwöhnen würde.

Natürlich waren beide aufgeheizt nach dieser geilen kuscheligen Nacht, es war nichts mehr in der Nacht und am Morgen passiert, beide waren artig geblieben.

Anke brauchte natürlich auch für Marokko gerechte Klamotten, auch ein Badeanzug musste her, morgen würden sie fliegen, aber heute war noch Großeinkauf in der Wäscheabteilung eines großen Kaufhauses angesagt.

Was Anke natürlich kaufen wollte, war ihr in diesem Moment noch unklar, ja morgen würden sie nach Marokko fliegen.

Die Beiden standen auf und machten sich fertig, um in die Stadt zu fahren und Anke wollte für Peter als Dank noch ein Geschenk kaufen, für das, das er sie mit nach Agadir nahm, aber was sollte das sein?.

Beide schlenderten durch die Geschäfte, aber ihr fiel nichts ein, dann gingen beide in der Fußgängerzone und kamen an einem Shop für besondere Wünsche vorbei, wo auf der Schaufensterauslage einige Dessous vorbei, da kam Anke der Geistesblitz...

Etwas Sinnvolles für Sie zum verpacken und für Peter zum Auspacken....?.

Peter wurde natürlich etwas rot im Gesicht, als er merkte, wo Anke mit ihm nun als nächstes hinein wollte und er kam auch artig mit in den Laden.

Beide schauten sich all die hübschen heißen Teile an, dabei überlegte Anke, was ihrem Peterle wohl gefallen würde und Anke ließ einfach ihre eigenen Gedanken laufen.

Schnell hatte sie etwas gefunden und Peter stand an den Batteriebetriebenen Dildos und lächelte in sich hinein und kaufte einen, vielleicht konnte er diesen mit dem angenehmen verbinden.

Als nächstes kam Peter grinsend noch mit einem 50er Pack an Kondomen an und Anke schaute ihn mit großen Augen an, „ sag mal willst du mich mit dieser Großpackung in Grund und Boden ficken", grinste sie ihn an.

Peter er musste schlucken, „vielleicht Anke, aber der Großpack ist bis 2023 Haltbar und an deinen gefährlichen Tagen, müssen wir doch sehr aufpassen", sagte er und bekam nebenher noch eine gesündere Hautfarbe im Gesicht, schüchtern war er also auch noch.

Anke war froh das Peter das alles bezahlte, denn Anke war seit ihrem Rausschmiss bei Ihrem Ex noch immer nicht finanziell flüssig.

Einiges anderes wurde noch in der Drogerie gekauft, was für den kommenden Urlaub sinnvoll war

Am späten Nachmittag kamen beide auf die Idee, das Urlaubserlebnis schon vorher einzuläuten, dazu fuhren sie nach Neckarsulm in das Aquatoll.

Dies war ein großes Badeparadies um schon einmal Urlaubsfeeling zu tanken, wo sie doch in nicht mal 24 Stunden wirklich zu den Palmen flogen, ja sie freuten sich richtig auf den gemeinsamen Urlaub.

Peter wartete vor dem Ausgang der Damen ins Badeparadies auf Anke und dann kam sie mit einem Lächeln auf den Lippen

Peter hatte wirklich Schwierigkeiten seiner Stiefmutter in die Augen zu sehen, denn auf etliche Jüngere wirkte diese Frau ungemein, so war auch die Wirkung auf ihn.

Anke, die reife Frau war normal proportioniert, aber vorne - das war unbeschreiblich.

Da lagen zwei riesige Fleischberge, die der neue erworbene Badeanzug kaum zu bändigen vermochte.

Allein bei diesem Anblick bekam er fast einen Steifen und Peter musste sogleich zurück in die Dusche, aber selbst das Duschen unter kaltem Wasser reichte nicht aus.

Der geile Anblick seiner kurvigen Stiefmutter blieb dauerhaft in seinem Gedächtnis haften.

Anke trug ein sexy schwarzen Badeanzug, alleine die beiden Auswölbungen auf der Vorderseite ihres Badeanzuges ließen nicht nur ihn ins Träumen kommen.

Er hatte sofort das Gefühl, dass sie seine Nähe genoss, keinem seiner Vorschläge widersprach sie und sie genossen die Zweisamkeit im Aquatoll.

Anke kam auf die Idee, mit Peter zusammen die Saunaabteilung aufzusuchen und sie gingen dorthin, offenbar, war in Neckarsulm das Interesse die Saunabesuche in dieser schönen Atmosphäre falsch eingeschätzt.

Denn außer den beiden befanden sich keine weiteren Gäste dort, aber in gewisser Weise entschädigte der Anblick von Peters Begleitung.

Peter war schon sehr überrascht, wie stramm ihr Körper trotz ihrer geschätzten Mitte 30 noch war, selbst ihre enorme Oberweite hing nur leicht hinab.

Anke war inzwischen rasiert, so dass sich ihm ein guter Blick auf zwei mächtige Schamlippen eröffnete, ja sein Vater, hat wirklich einen guten Geschmack gehabt.

Dieser Ausblick sollte Peter zunächst Anreiz genug sein, um den zu erwartenden weiteren weiblichen Gästen mit der notwendigen inneren Anspannung nahe treten zu können, wenn sie noch kommen würden.

Es gab eine Saunakabine mit mittlerer Temperatur und Peter stellte sogleich fest, dass seine Stiefmutter nicht sonderlich schamhaft war.

Denn Anke bedeckte ihren Körper nicht mit einem Handtuch, so dass ihm die ganze Zeit über die Aussicht auf ihren Leib erhalten blieb, mit jedem Mal, den sein Blick über ihren kurvigen Körper huschte, musste Peter mit Erstaunen feststellen, wie jugendlich seine Stiefmutter doch wirkte.

Elegant streifte sie mit ihren feinen Händen den Schweiß vom Hals abwärts hinab, das gleiche tat sie mit den Beinen, die sie dabei leicht gespreizt hielt, so dass er einen erregenden Blick auf ihre leicht gekräuselten Schamlippen hatte.

Die sich - wohl wegen der Hitze - schon ein wenig geöffnet hatten.

Der erste Saunagang endete bereits nach wenigen Minuten und die beiden duschten sich ab, tauchten ins Eiswasser und legten sich anschließend für eine halbe Stunde auf eine Ruheliege.

Dann folgte der zweite Saunagang und Peter war voraus gegangen und hatte sich bereits auf der mittleren Ebene der Saunakabine niedergelassen.

Anke setzte sich unmittelbar neben ihrem Stiefsohn und sie kam ihm dabei so nahe, dass sich ihre Oberschenkel berührten, als er zur Seite rücken wollte, spürte er ihre Hand auf seinem Oberschenkel.

Anke hielt ihn fest und lächelte, „ na du hasst doch vor Körperkontakt nicht etwa Angst?, wo wir doch heute schon sehr unartig zusammen gewesen waren", sprach sie dabei mit einem scheinheiligen Unterton.

Peter sah seine Stiefmutter fragend an, aber Anke sprach erst wieder, nachdem sie seine linke Hand ergriffen und zwischen ihre Beine geführt hatte, „ na willst du mich nicht ein wenig streicheln?", fragte sie und sah sich um.

Noch immer keine Menschenseele war zu sehen, er merkte schnell, seine Stiefmutter hatte etwas ganz anderes im Sinn, denn Anke öffnete ihre Schenkel und führte seine Hand an ihr Heiligtum.

Schon bald fuhr sein Zeigefinger über ihre gekräuselten Schamlippen.

"Stell dich nicht so an!, du weißt doch wie es geht!, ich hab es dir doch letzte Nacht gezeigt", flüsterte sie grinsend zu ihm.

Anke wollte richtig gefingert werden, das verstand er und so führte er zunächst ganz vorsichtig, dann aber mit zunehmender innerer Erregung heftiger zunächst seinen Zeigefinger, später noch Mittel- und Ringfinger unten bei ihr ein.

Anke genoss es sehr, denn immer wieder ergriff sie seine Hand und presste sie fester gegen ihren Unterleib.

Peter spürte, ihre Dose war nass und er fühlte ihre Perle immer härter werden und begann heftiger daran herum zu rubbeln.