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Urlaub in Marokko Teil 05

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Wieder sah sich Peter um, schaute nach einer versteckten Überwachungskamera, denn hoffentlich beobachtete die beiden niemand dabei, dachte er sich, während seine Hand immer stärker durch ihre fleischige Kerbe fuhr.

Dabei konnte es nicht ausbleiben, dass auch sein Dolch an Umfang zunahm.

Nachdem Anke das erste Mal laut aufgestöhnt und dabei ihren Oberkörper mächtig zurück geworfen hatte, spürte er endlich ihre Hand an seinem harten Schweif, ja sie wichste ihn in der Sauna.

Da die Hitze der Sauna alles elastisch und weich gemacht hatte, konnte Anke seine Vorhaut mächtig hin und her bewegen und entwickelte mit ihrer linken Hand eine Geschwindigkeit, der das Auge kaum nachfolgen konnte.

"Hör auf Anke!, ich spritze gleich!", rief er laut aus, doch sie lachte nur und machte weiter und es geschah, was zu erwarten war.

Peter spritzte in hohem Bogen und etliche Male seine Soße in die Weite der Kabine, die Planken waren von seinem Schleim besudelt.

Sie küssten sich und Anke flüsterte ihm zwischen zwei Küssen zu, das sie jetzt am besten nach Hause gehen sollten, denn sie hatte noch etwas vor mit ihm.

Peter und Anke machten sich daraufhin schnell auf den Weg zurück nach Hause und kaum in seiner Wohnung angekommen, setzte sie sich auf die Couch und ließ ihrem Stiefsohn sehr schnell ihre körperlichen Vorzüge zuteil werden.

Diese Vorzüge rückten Peter dann allmählich wieder in sein Bewusstsein, als Anke ihm langsam, Stück für Stück auf dem Sofa näher rückte.

Bald berührte ihre Schulter die seinige, dann blickte sie ihn aus ihren blauen Augen tief an, ihren Kopf drehte sie zur Seite, auch er näherte sich ihr und dann trafen sich ihre Lippen zu einem fordernden Kuss.

Aus dem Kuss wurde ein zweiter und dritter, dann öffneten sich ihre Münder, und ihre Zungen verwirbelten sich.

ihre Lippen waren inzwischen nass geworden und ihre beiden Körper drängten aneinander, er spürte ihre aufgerichteten Nippel, die sich scheinbar in seinen Bauch bohren wollten.

Schon versanken beide in eine tiefe, herzliche und sehr enge Umarmung, die ihnen fast die Luft nahm, noch immer knutschten sie.

Damit erwachte sein ursprüngliches Augenmerk, das er auf Anke, genauer gesagt auf ihre enormen Brüste gelegt hatte.

Seine rechte Hand begann, zunächst intensiv über das Kleid zu reiben und ihr Aufstöhnen sagte ihm, dass sie es genoss.

Schon bald fand sich diese Hand dann in ihrem Ausschnitt wieder.

Anke verstand, was sein Wunsch war und sie erhob sich mit seiner Hilfe und streifte ihr Kleid über den Kopf, was ich da wieder zu sehen bekam, ließ ihn in größter Erregung erstarren.

Anke, seine Stiefmutter hatte tatsächlich zwei riesige fleischige Brüste, auf deren Enden zwei lange Nippel, umgeben von ebenso mächtigen rosigen Warzenvorhöfen thronten.

Sogleich begann Peter diese wundervollen Lustberge von Anke ab zu schlecken, er leckte sie mit breiter Zunge, von oben nach unten, von unten nach oben.

Sobald Peter unten angekommen war, nahm er diese dicken Nippelstifte zwischen die Lippen, saugte daran und presste sie mit den Lippen zusammen.

Ein leichtes Grunzen bezeugte ihm das Wohlgefallen seiner Stiefmutter, die nun währenddessen mit beiden Händen unentwegt über seinen Kopf strich.

Für einen Moment musste er aufhören, um sich seines Hemdes zu entledigen.

Für Anke war dies Signal, nun ihrerseits seinen Oberkörper abzuschlecken, auch sie saugte an seinen Warzen und ihre Hände gingen derweilen in tiefere Regionen.

Anke begann sein inzwischen stark erregten Dolch durch die Hose zu massieren und als ihm ein ungeheuerlicher Schmerz im Gemächt sagte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand, schob er seine Stiefmutter von sich weg.

Das alles geschah, ohne dass beide dabei ein Wort verloren, ebenso stumm erhoben sich beide und gingen ins Schlafzimmer, dort sollte der finale Akt nun stattfinden.

Beide saßen sich auf seinem Bett gegenüber, als er völlig ungeniert anfing, ihr über den Oberkörper zu streichen.

Beide redete weiter, als ob nichts wäre und so verlor auch Peter jede Hemmung und strich ihr sogar zart über den Busen, sofort erhoben sich ihre Nippel.

Wahrscheinlich hat sie darauf nur gewartet, denn sie schlang sogleich ihre Arme um seinen Hals, und die beiden begannen wild herum zu knutschen.

Dabei fuhren seine Hände unentwegt über ihren Rücken, kneteten sanft ihre Brüste und zwirbelten ihre Nippel, beide keuchten vor Erregung.

Bald wanderten seine Finger tiefer und sie schoben sich zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln nach oben und Peter fühlte schon ihre aufgeschwollenen Schamlippen.

Als sich Anke von ihm löste und sich auf ihn drückte und er nun vor ihr auf dem Rücken lag und sie auf ihn rutschte.

Seine Stiefmutter hatte eine solche Gier nach Zärtlichkeit, nach körperlicher Nähe und inniger Lust, die beiden rieben die nackten Leiber aneinander.

Beide knutschten und schmusten, wenn es nicht unmöglich gewesen wäre, hätten sie gleichzeitig ohne Unterbrechung den Körper des anderen betastet und mit der Zunge von oben bis unten abgeschleckt.

So aber musste der eine inne halten, während der andere mit Händen und Mund sein Gegenüber liebkoste.

Nach etlichen Minuten waren beide so aufgestachelt, dass eine Pause nötig wurde, wenn sie nicht der Ohnmacht nahe zusammenbrechen wollten.

Nun wurde es Zeit, ganz vorsichtig und zart auch die Geschlechtsteile zu bestreichen und zu befühlen, ganz nass war Peters Stiefmutter schon zwischen den Beinen.

Ihre Schamlippen hatten sich weit aufgestellt, so dass er ihr rosiges Loch gut sehen konnte und auch Anke spielte derweil genüsslich mit seiner hart gewordenen Lanze.

Ihre Finger umfassten den Schaft, sie strich über die Eichel und rieb dann den Bolzen, bis er ihr keuchend bedeuten musste inne zu halten.

Als Peter nur ihre Erbse berührte, zeigte sie ihm den ersten Abgang mit lautem Pfeifton.

Auch sie hatte ein Stadium erreicht, in dem an ein Zurück nicht mehr zu denken war.

In diesem Moment drückte sie ihn wieder auf den Rücken und drängte sich zwischen seinen Schenkel und seine Latte stand nach oben, als sie ihn bestieg.

Mit der Hand half sie nach und sein Speer drang wie von selbst bis zum Anschlag in diese geile heißblütige Frau hinein, schon beim Eindringen kam es ihr ein weiteres Mal.

Auch Peter war unter ihr in ein solches Stadium der Erregung vorgedrungen, er brauchte nun unbedingt eine Pause, sonst würde er innerhalb den nächsten Sekunden kommen.

Peter war so überreizt, selbst die kleinste Bewegung in ihrer Dose ließ ihm die Haare zu Berge stehen, nur wenige Male noch musste sie ihr Becken auf und ab bewegen, gleich wäre er fällig gewesen.

Aber Anke hatte was anderes vor mit ihm, sie sank auf ihn herab und beide küssten sie sich innig.

„Leck meine Muschi", flüsterte sie zwischen zwei Küssen und nach einer Weile stieg sie von ihm ab und legte sich neben ihn auf den Rücken und ihre Brüste hingen seitlich bis auf die Matratze.

Jetzt wollte er seine geile Stiefmutter schmecken, ja sie mit der Zunge verwöhnen, es brauchte nur wenige Zungenschläge, und Anke lief aus.

Wenige weitere Zungenschläge genügten, ihren Unterleib, ihre Beine zum Zittern zu bringen.

Ihre glasigen Augen verrieten ihm den Genuss, den sie verspürte und Anke zog ihn am Arm hoch zu sich, denn sie hatte wohl auch verstanden, was ihn an ihr wirklich besonders reizte.

Peter hockte sich auf ihre Brust, sie umschlang seinen Steifen mit ihren herrlichen Fleischbergen, und er konnte endlich beginnen, sich seinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen.

Hin und her schob Peter seinen Riemen durch ihr weiches Tittenfleisch und Anke achtete darauf, dass seine Vorhaut diese Bewegungen mit machte, ganz rot war nun seine Eichel schon angelaufen.

Erste Fäden verließen sein Dolch und dann kam es zur Explosion, dicke weiße Samenfäden schossen aus der Eichelspitze bis unter das Kinn von ihr.

Ja Schub um Schub folgte, der heiße weiße Saft lief am Hals entlang auf das Betttuch und hinterließ dort die bekannten Flecken.

Geschafft von dem Erlebnis schliefen beide nun auch schnell ein und träumten vom Morgen, wenn es auf die große Reise nach Marokko ging.

Monika hatte am nächsten Morgen in den Armen ihres Stiefsohnes sichtlich große Mühe, ihren Stiefsohn davon abzubringen, nicht ununterbrochen ihre massigen Brüste ungelenk zu befummeln.

Ihre Warzen waren schon fest geworden, sie hätte es lieber gehabt, wenn der junge Mann daran herum genuckelt hätte.

Aber Anke, sie genoss es schon sehr, wie seine gepflegten Finger gierig über das weiche Fleisch hinweg fuhren, endlich hatte ihr ungestümer Stiefsohn verstanden, dass seine Zunge über ihre Brüste schlecken sollte.

Anke hatte mehrmals versucht, seinen Kopf in die rechte Region zu lenken, endlich saugte er mit großer Hingebung an ihren erregten Nippel, rot angeschwollen war nun ihr Kopf vor Erregung und Anstrengung.

Anke hatte vor zittriger Vorfreude kaum wahrgenommen, dass Peter nun mit beiden Händen die dicken Fleischberge kräftig durchknetete, denn jeder Zungenschlag über den rot hervorstehenden Nippeln ließ ihren Unterleib sichtbar vibrieren, es hielt sie kaum mehr ruhig auf dem Bett.

Nun war es Zeit, sich und ihrem Stiefsohn von ihrer gemeinsamen Not zu befreien.

Bei diesem Gedanken lächelte sie und dachte für einen Moment, wie leicht es doch war, den Grünling von Jungen an sich zu binden.

Die von ihm dargebotene Hilfe bei der Übernachtung, nachdem sein Vater sie samt „Ramakiste" vor die Türe gesetzt hatte, weil sie in seinen Augen „Eine Schlaftablette im Bett" war.

Anke hatte, als sie bei ihm Unterschlupf suchte, dann beim Erzählen, wie alles zustande kam, das er sie aus der Wohnung geschmissen hatte, da hatte sie fest gestellt, dass sich seine Augen auf ihrem massigen Oberkörper festgesetzt hatten.

Ja was Kerle so unendlich an diesem Spielzeug reizte, verstand sie eigentlich nicht, aber gleichwohl genoss sie es gerade, seine kräftige Hand dort zu spüren.

Mit diesen Gedanken befreite sie den jugendlichen Stachel aus seinem Gefängnis, seine Morgenlatte unter der Bettdecke war schon hart, hatte aber noch nicht die endgültige Steifheit erreicht.

Mit beiden Händen glitt sie über die zarte, ledrige und ein wenig feuchte Haut hinweg, das fühlte sich nicht wie der faltige Rüssel eines Herren fortgeschrittenen Alters an, nein nicht wie der von seinem Vater, bei Peter konnte sie das Pochen des Schwanzes, die innere Bedrängnis seines Besitzers ertasten.

Anke wusste, dass es nun Zeit war, ihrem Stiefsohn im Bett nun von seiner süßen Qual zu befreien und Anke beugte sich zu ihm hin, umschloss den Knüppel mit festem Handgriff und musste nur wenige Male darüber hinweg streifen.

Schon entlud sich der Jungenbeutel zwischen ihren dicken Brüsten, sie genoss den Anblick, wie Ströme sämiger Flüssigkeit aus der rot angelaufenen Spitze seines Dolches hervorschossen.

Die heiße milchige Flüssigkeit verteilte sie, den Prügel hin und her schwenkend zwischen ihren voluminösen Brüsten, die letzten Tropfen verschmierte sie auf ihren schon schmerzend hart gewordenen Nippeln.

Ankes Oberkörper war von den Mengen der jugendlichen Samenflüssigkeit ganz nass geworden.

Als Peter sich erschöpft lächelnd zurücklehnte, begann sie die Flüssigkeit mit beiden Händen sorgsam zu verteilen, bis sie angetrocknet und klebrig wurde.

Nach einigen Stunden, das kannte sie, würde sie das getrocknete Gelee in dünnen Streifen von der Haut abziehen können, das wollte sie sich für später als Erinnerung aufbewahren.

Mit dem inneren Druck war Peter auch eine gewisse Hemmung genommen, nackt saßen sich die beiden nun auf dem Bett gegenüber und begannen ein intensives, sehr freundschaftliches Gespräch.

Schon bald begann sich bei ihm wieder sein Schwanz zu regen, aber Anke hatte hieran durchaus den größeren Anteil des warum, auch sie war noch immer erregt und leitete sozusagen die zweite Runde ein, indem sie mit überkreuzten Armen ihre Nippel zwirbelte, bis sie hart wurden.

Auch Peter entging dies trotz des angeregten Gesprächs nicht, sein Schwanz war schon wieder fest, seine Vorhaut begann sich zurück zu ziehen und gab Anke den Blick auf die rosige Eichel frei.

Schon langten ihre Hände danach, ihre langen grellrot lackierten Fingernägel schabten der Länge nach über das sich schnell versteifende Dolch ihres Stiefsohnes.

Auch sein Sack blieb nicht unbeachtet, schon bald hatte Anke seine Hoden im festen Griff, er sprach kein Wort, aber seinen Augen war mal grenzenlose Lust, dann wieder heftiger Schmerz anzusehen, dabei versteifte sich sein Dolch zur harten Latte.

Jetzt ist er wieder so weit, jubelte Anke innerlich, dabei drehte sie Peter auf den Rücken.

Stolz wie ein Fahnenmast reckte sich nach oben, worauf sie hingearbeitet hatte und schon hockte sie auf ihm und schob sich das harte Rohr in ihre schleimige Dose.

Für Peter war dies ein Erlebnis besonderer Art, denn Anke umschlang seinen harten Riemen gekonnt mit geübter Muskulatur, er war in dieser heißen glitschigen Höhle gefangen.

Anke ritt ihn gekonnt ab, ja ihre Muskeln hielten Peter fest an sich gefesselt, dieser reifen geilen Frau war er ausgeliefert, aber es war wundervoll und beglückend, sich ihr hinzugeben.

Anke massierte ihn, schon bald spürte er, wie seine Sahne emporstieg, erst ganz langsam, so als ob es beherrschbar wäre, dann schoss sein Samen hervor und füllte dieser wunderbaren Frau den Unterleib.

Schub um Schub, bis er das Weiße zwischen ihren Beinen wieder hinausquellen sah, ja Anke war glücklich.

Dieser herrlich feste Schwanz bohrte sie geradezu auf, er rieb über den Kitzler und das alles hatte sie als Reiterin fest im Griff, von diesem Einfahren in den Unterleib, von dem Stechen und Bohren konnte sie nicht genug bekommen.

Anke spürte ihre Erbse kaum mehr, sie war hart und fest und nass.

Jedes Mal wenn der Bolzen darüber hinweg glitt, hatte sie Sternchen vor den Augen und Anke nahm gar nicht wahr, dass ihr Stiefsohn unter ihr die ganze Zeit ihre wild umher wabenden Brüste wild begrapschte.

Peter drückte und walkte und knetete ihren geilen Busen, erst als sie erst einen, dann den zweiten, schließlich den dritten Orgasmus hinter einander erlebt hatte und ein wenig zur Ruhe kam, bemerkte sie die blauen Flecken auf ihren Brüsten.

Das war das Feuer der Jugend, dachte sie dabei.

Aber jetzt wollte sie ihm etwas gutes tun, sie wollte ihn intensiv schmecken, als Dank, denn er hatte sie so glücklich gemacht im Bett, warum sollte er von diesem Glück nichts ab bekommen.

Anke stieg von ihm ab und ging auch gleich vor ihm auf die Knie und senkte ihren Kopf in sein Becken und sie nahm ihn in den Mund.

Peters Dolch schmeckte noch ganz nach der vorherigen Lust.

Ihre Zunge umspielte gekonnt die frei gelegte Eichel und Anke lutschte wie an einem dicken Bonbon daran herum und Peter hatte sich zurückgelehnt und genoss leicht stöhnend die geile Mundbearbeitung seines Geschlechts durch die reife vollbusige Frau.

Anke, sie begnügte sich nicht damit, an dem Objekt ihrer Begier zu nuckeln, ihre auf- und abschwellenden Backen zeigten schon bald, dass sie gewillt war, ihrem Gespielen die letzte Flüssigkeit aus dem harten Rohr zu saugen.

Wie apathisch hing Peter im Bett, er hatte die Augen geschlossen und genoss eine Behandlung ganz besonderer Art und Anke saugte immer noch mit zunehmender Intensität an seinem Liebesspeer.

Dann fühlte sie auch schon die ersten Tröpfchen aufsteigen, dann kam es zur finalen Explosion.

Noch einmal war Peter in der Lage, ihr in zwei kräftigen Schüben seine Soße darzureichen und Anke blickte auf Peter und seinen erschlafften Körper.

Peter reagierte kaum mehr, als sie den Mund für einen Augenblick öffnete und ihm die Reste seiner Männlichkeit präsentierte, bevor sie alles mit einem Schluck hinunterwürgte.

Peter wusste in jenem Augenblick, dass seine Vorstellung übertroffen war, was seine Stiefmutter da mit ihm eben gemacht hatte, war unbeschreiblich schön für ihn, nicht mal in einen Pornofilm, erlebte er so schöne Gefühle, wie eben mit seiner geilen Stiefmutter.

Ja er hatte die richtige Entscheidung getroffen, er freute sich schon wie ein kleines Kind auf Marokko mit seiner tabulosen Stiefmutter, was würde sie mit ihm so alles im Urlaub anstellen....?

Dann war es soweit, den Vormittag über hatten sie alles gepackt und waren dann mit der S-Bahn zum Stuttgarter Flughafen gefahren und checkten ein für das große geile Abenteuer Marokko.

Beide flogen am späten Nachmittag los, gegen Süden und kamen vier Stunden später dann auch in Agadir an.

In Agadir checkten Sie im Caribbean Village ein, das ein Hauptrestaurant und sechs Spezialitätenrestaurants hatte ( übrigens, das ist seit Jahren mein Stammhotel in Agadir.

Das Hotel ist nichts besonderes aber ein tolles Feeling, bei einem Kellner, der hatte noch nie Bakisch von mir verlangt, nur meinen Körper und Jan hatte nichts dagegen).

Peter war froh, mit Anke in Marokko zu sein, am gleichen Abend liefen die beiden die schöne Strandpromenade am Meer entlang, wo sich Geschäfte und Geschäfte, sowie Eisdielen und Restaurants häuften.

Er freute sich an den Blicken an ihr, von den Urlaubsgästen, denn Anke hatte ja eine tolle Figur, ihre Brüste waren toll ausgeprägt in ihrem Wollkleid.

Gehalten von einem sexy BH, in dessen ihr voluminöser Busen ausgeprägter erschien und sich ihr oberes Busenfleisch aus dem zu engen BH hervor drückte.

Ihr Hintern war knackig...., und malte sich so richtig in Ihren Hotpants ab und man konnte ihren Slip so richtig erahnen.

Nach ca .:20 min Fußweg und allgemeiner Unterhaltung wie schön es doch in Agadir ist, griff Anke mit Ihrer linken Hand zu seinem rechten Hand, die beiden gingen so eine Zeit lang den Weg entlang.

Hand in Hand, da merkte Peter das sie unter seinem rechten Arm hindurch glitt und den Linken von hinten um seine Hüfte legte.

Sich immer fester an ihn schmiegte, es war für ihn ein schönes Gefühl seine Stiefmutter als Frau im Arm zu haben.....

„Schatz, hättest du was dagegen, wenn wir uns nicht mit Stiefmutter und Stiefsohn unter den Leuten hier vorstellen", sagte auf einmal Anke zu Peter.

„Von mir aus Anke, wenn ich das hier machen darf", setzte Peter nach und griff etwas Intimer zu, legte seinen rechten Arm unter Ihrer rechten Schulter, seine Hand unter ihren Rechten Busen und Streichelte mit seinem Daumen fast unbemerkt an ihrem Busen.

Anke genoss es sehr und Peter spürte wie sich seine Stiefmutter sich an ihn schmiegte.

Nach ca.einer Stunde Fußmarsch, es war schon 20.30 Uhr waren die beiden wieder im Village angekommen.

Die beiden beiden gingen durch die kleine Pforte am Nebeneingang, beim Kidsclub vorbei.

Beim Abendessen im Hauptrestaurant saßen sie mit einem älteren Ehepaar um die 50 am Tisch und der Mann starrte die ganze Zeit zu Anke hinüber.

Die andere Frau fragte Anke, ob dies vom Alter her ihr Sohn wäre und Anke verneinte dies mit einem Lächeln und hatte eine gewisse Röte in Ihrem Gesicht.

Da war auch sofort eine gewisse Verlegenheit aufgekommen als Peter in das Gesicht von Anke sah, um die Situation nicht länger zu Ziehen fragte er sie, „ Schatz, gehen wir nachher gleich aufs Zimmer, ich bin Hundemüde vom langen Flug" und grinste Anke an.

Der andere Mann am Tisch konnte sich schon fast denken, was die beiden wohl auf dem Zimmer machen würden und man merkte, das auch seine Wangen leicht errötet waren.

Am liebsten würde der Senior ihr gegenüber sein reifes Rohr in dieser fantastischen Frau versenken.

„Willibald, holst du mir noch ein Dessert vom Buffet", sagte die Frau zu ihrem Mann und er sagte, „ nee, du sollst doch auf deinen Zucker achten Schatz", antwortete er.

Denn der rüstige Senior konnte natürlich wegen seinen nicht Jugendfreien Gedanken gerade nicht aufstehen, da er selbst wegen dieser Rassefrau gegenüber unter dem Tisch ein gewaltiges Problem hatte.

Der Senior beneidete den jungen Mann der reifen Frau gegenüber, den er gerade vielleicht mal unter zwanzig schätzte, so eine geile Freundin, Verlobte oder weiß auch immer hatte.