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Urlaub in Marokko Teil 10

Geschichte Info
Anke wird Schwanger von ihrem Stiefsohn.
9.3k Wörter
4.29
21.6k
7
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/05/2021
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Urlaub in Marokko vor der Coronazeit

Roman in elf Teilen, heute Teil 10 (vorletzter Teil)

© Monikamausstr

Dann nachdem sie ihm seine Spermaspur von seinem Bauch geleckt hatte und sein Dolch kurz in den Mund nahm um ihn zu säubern, stand sie einfach auf, ging an den Schrank, holte dort ein Sienafarbenes Nachthemd heraus, zog es vor seinen Augen an und Anke lief mit frech wackelnden Po hinaus ins Bad .

Sie war im Bad und er blickte ihr noch eine Weile nach und drehte sich wieder auf seine Seite, um weiter zu sinieren, aber er konnte nicht, als seine vollbusige Verlobte nach fünf, vielleicht zehn Minuten nicht aus dem Bad trat, begann sein Herz zu beben.

Peter wartete noch einige Minuten lang, dann stand er auf, ging in den Flur, die Badezimmertür war einen Spalt breit offen und er schaute hinein und sah seine Verlobte Anke vor dem Spiegel stehen und schaute sich im Spiegel an.

Anke erblickte Peter im Spiegelbild und lächelte ihn an, „ komm rein, mein Schatz", flüsterte Sie und fuhr mit den Fingern ihrer Hand durch ihr langes Haar, „offen gefällt es mir besser, Anke", sagte er und Anke lächelte ihren Verlobten an und senkte ihren Blick nach unten.

Peter trat hinter sie, „ was hast Du denn?, Anke, was bedrückt dich", fragte Peter noch einmal und legte seine Hände auf ihre Schultern.

Anke stand immer noch vor dem Spiegel, sah nun hoch und so blickten sich die beiden an.

"Nichts", sagte sie und legte ihren Kopf zur Seite, so dass er auf einer seiner Hände zu liegen kam und Anke schloss die Augen und seufzte und ihr Peterle begann langsam und vorsichtig ihren Nacken zu massieren.

Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Züge entspannten sich merklich und Peter setzte seine "Arbeit" fort, massierte nun auch ihre Schultern und Oberarme, irgendwann kamen seine Hände auf ihrer Hüfte zu liegen.

Anke drückte sich rückwärts fester an Peter und zog langsam seine Hand von ihren Hüften und legte sie nach oben an ihren voluminösen Prachtbusen, der sich so angenehm in seiner Hand anfühlte, „ Ja Peterle, massiere sie!", meinte sie mit geheimnisvollem Lächeln, "wir haben noch die ganze Nacht vor uns!.., oder musst du gleich wieder weg gehen?", fragte Sie ihren Sohn und ihre Frage riss Peter aus seinen Träumen.

Denn Peter hatte sich in den Armen seiner Stiefmutter völlig vergessen, als sich die beiden küssten, am liebsten hätte er seine Mutter wild und unberechenbar gefickt, was das Zeug hält.

"Alles klar!", meinte Peter ein wenig kleinlaut und fuhr fort: "ich habe ohnehin nicht Besonderes für diesen Abend geplant...", fiel er ihr lachend ins Wort.

"Kannst du folgsam sein und dich einigermaßen beherrschen?", sagte Sie und lächelte ihn an und Peter war nicht klar, womit sie mit dieser Frage hinauswollte und bejahte sie zögernd: "Ja schon, sicher, aber was meinst du damit?".

"Nun du wirst es gleich sehen", fuhr sie geheimnisvoll fort, "du musst mir nur versprechen, mir so wie früher ohne Widerrede zu gehorchen", sagte Sie zu Peter.

„Okay?", sagte er verwundert und wartete gespannt ab, was sie denn nun von ihm wollte.

"Komm ins Wohnzimmer und setze dich auf die Couch, dort bleibst du ganz ruhig sitzen und bewegst dich nicht weg von deinem Platz!..., das ist doch ganz einfach, oder?", fuhr sie fort und sie nahm ihn wie ein kleines Kind an die Hand und führte ihn nach nebenan ins Wohnzimmer.

Peter sah seiner Stiefmutter zu, wie Sie eine CD mit Musik in die Stereoanlage einlegte, die Fernbedienung auf Pause stellte.

Anke schenkte sich und Peter ein und nippte ein paar Mal an ihrem Rotwein, bevor sie sich unweit von ihrem Sohn hinstellte und ihm einen Handkuss zuwarf.

Dadurch dass Sie den Akt der Liebe unterbrochen hatte, war sein Schwanz inzwischen wieder geschrumpft, aber das sollte nicht lange so bleiben.

„Warte und gib mir zehn Minuten, mein Schatz", sagte Sie und verschwand im Schlafzimmer, bevor Sie aber in den Flur verschwand, drehte sie sich um und sagte lächelnd zu ihm, „ und bloß deine Finger von deinem besten Stück lassen, mein Schatz" und verschwand in der Dunkelheit des Flurs.

Nach einer viertel Stunde kam Sie wieder zurück und Peter fiel förmlich die Kinnlade herunter, als sie an der Türe stand.

Sie drückte auf „Play", der Fernbedienung und arabische Musik kam aus dem Lautsprechern und Sie fing an vor ihrem Stiefsohn zu tanzen und wie Sie tanzte, sie hatte ein rotes Bauchtanzkostüm an mit einem sagenhaften geilen Büstenhalter.

Ihre von Natur aus großen Brüste wurden in dem BH noch ärger nach oben gepusht und die beiden Wonnekugeln während ihres Bauchtanzes, den Sie die letzten Monaten, als sie mit Peters Vater noch zusammen lebte, in der städtischen Volkshochschule besucht hatte, begannen beim Bauchtanz ein geiles Eigenleben und Anke nahm dabei grinsend wahr, wie sein harter Dolch in seinem engen Slip sich nun wieder selbstständig nach oben in die Bereitschaftsstellung brachte.

Dann ging sie vor ihm hin und beugte sich um 90 Grad nach vorne und Peter bekam bei dem Anblick ihrer schweren nach unten im BH hängenden Busen schon fast einen Abgang, ohne das eine Hand sein Schwert berührt hatte.

Ja seine vollbusige Stiefmutter tanzte vor ihrem Stiefsohn, aber was für ein Tanz war das!, ihre Bewegungen waren schlangenhaft und sie wippte und schwang dabei ihre wohlgeformten Brüste, dass ihm der Mund offen stand.

Anke strich immer wieder beim tänzeln mit ihren Händen über ihre Rundungen und betonte damit ihre sehr weiblichen Kurven, langsam spürte Peter Wärme in sich hochsteigen, als sie sich derart vor ihrem Sohn bewegte, es war erotisch, sexy und hatte dabei auch etwas Laszives an sich.

Zwischendurch nippte sie wieder an ihrem Rotwein, was auch Peter dazu nutzte um seine Zunge und Lippen ein wenig zu feuchten, schließlich begann sie langsam ihre Brüste in die Hände zu nehmen, nach oben zu heben.

Anke beugte sich manchmal in ihrem Tanz wieder lasziv nach vorne und gewährte tiefe geile Einblicke, zwischen ihre mit ihren Händen zusammengepressten Lustkugeln, in den Schlitz zwischen ihren prächtigen Möpsen und er hoffte, dass sie nun endlich ihre Hände weg nehmen würde, um ihre wahnsinnigen Lusthügeln in natura bewundern zu können.

Peter spürte wieder wie sich sein harter Penis nun auf stahlhart stellte, als hätte er einen Schalter umgelegt, aber nun war es endlich soweit, der von ihm sehnsüchtig erwartete Moment war gekommen und mit einem flinken Griff hatte Anke ihre Brüste aus ihren Händen gelassen und schleuderte mit einem kühnem Schwung ihre Brüste in einer leicht nach vorn gebeugten Haltung ihrem Stiefsohn entgegen.

Anke machte die Sache wirklich spannend, denn Sie nahm nacheinander ihre Wonnekugeln aus dem BH-Körbchen und ließ ihre Brüste einfach raus hängen.

Sie beugte sich etwas nach vorne und brachte ihren Busen in die nähe seines Kolbens, er war kaum 20 Zentimeter von seinem steinharten entfernt und er drückte ihr schon sein Becken entgegen und er wollte somit seinen Penis mit ihren Brüsten in Verbindung bringen, aber Anke schien seine Gedanken erraten zu haben, rief ihm plötzlich zu: "Bleib du nur ruhig sitzen und warte ab!".

Anke beobachtete seine Reaktionen genau und hob schließlich ihre Arme über ihren Kopf hoch, endlich sah er Sie wieder, ihre herrlich großen frei aus den im BH- Körbchen hängenden baumelnden Brüste vor sich , wie sie nackt im Rhythmus ihrer Bewegungen baumelten und lustig hin und her hüpften und Peter staunte und stammelte nur mit offenem Mund.

„Wow Anke, was für geile Prachttitten!".

Anke lachte kurz auf und drehte ihm wieder ihren Rücken zu und tänzelte weiter vor Peter und Anke ließ sich wieder jede Menge Zeit ehe sie ihm wieder ihre Vorderseite langsam zuwandte.

Ihre rechte Hand hielt sie schützend über ihre Scham und mit dem linken Arm bedeckte sie nun ihre Brüste und Anke bewegte sich nun langsam und ließ sich sanft vom Rhythmus der Hintergrundmusik tragen und fing an mit einer Hand ihre Brüste zu streicheln und mit ihrer anderen strich sie über ihre Schamgegend.

Peters Atem fing an schneller zu gehen, dann lächelte Anke ihm verführerisch an und zog sich langsam ein wenig zurück, „ nun steh auf und mach es mir nach!", befahl sie.

Peter stutzte zunächst und tat ihr schließlich den Gefallen und begann sich ähnlich wie seine Stiefmutter zu bewegen und Anke begleitete seine Bemühungen mit anfeuernden Zurufen und Peters Stiefmutter hatte dabei ihre Beine ein wenig gespreizt und rieb sich langsam und sanft ihre Schamlippen, während sie jeder seiner Bewegungen mitverfolgte und kommentierte.

Als Peter nun eine Weile völlig nackt vor ihr versucht hatte zu tanzen, sah Anke ihren Sohn mit einem verruchten Blick an, hob ihren Zeigefinger und winkte Peter mit einem verführerischen Lächeln zu sich heran.

Anke streckte ihre beiden Arme aus und fasste ihren Peterle mit einem „Komm zu Mama", an den Hüften und zog ihn näher an sich heran, bis sein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht baumelte und keine zehn Zentimeter von ihrem Munde entfernt war.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren fing Peters Stiefmutter nun an seinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Langsam glitt ihre Zunge über seinen Schwanz, während sie mit ihrer rechten Hand die Vorhaut zurückzog und seine Eichel freilegte, als er die geil saugenden Lippen von Anke spürte, strömte eine heiße Welle durch ihn hindurch und er stöhnte auf vor Geilheit und rief bewundernd, „ ah jaaah, Anke ist das geil!, du machst mich verrückt mit deinem Mund!...., darf ich Mama zu dir sagen, das macht mich so an", stöhnte er und drückte sein Becken ihr entgegen.

Anke küsste seine Eier und saugte an seinem Glied bis er in heftiges Stöhnen verfiel, nun schob sie ihren Kopf immer weiter nach vorne und zog ihn an den Hüften ganz zu sich, so dass sein Schwanz ganz in ihrer Mundhöhle verschwand und ihre Lippen zuletzt seine Schamgegend berührten.

Peter steckte tief im Schlund seiner geilen Mutter, so tief wie er noch nie im Mund einer Frau eingetaucht war und er stöhnte heftig und Anke vibrierte mit ihrem Kopf, was seine Lust noch weiter steigerte.

Mit einem Male zog sie ihren Kopf zurück und musste tief Luft holen, wie nach einem Tauchgang, ihr war der Atem weggeblieben, als sein Penis ihren Mund vollkommen bis zur Kehle hin ausfüllte.

„Ja sag Mama zu mir mein Sohn, das ist so geil und so verrucht", flüsterte sie, als sie wieder Luft geholt hatte.

Anke wiederholte dieses Spiel aber mehrere Male bis er endlich dem Druck nicht mehr Stand halten konnte und explodierte und sein Samen schoss in ihren Mund und füllte ihn, seine gierige Mutter würgte seinen Saft hinunter und leckte anschließend seinen Schwanz gewissenhaft ganz sauber.

Sein Penis erschlaffte allmählich, aber Peters Stiefmutter setzte mit ihrem Spiel unbeirrt fort und massierte mit ihrem Mund seinen Schwanz einfach immer weiter, es war so aufregend und angenehm, dass sich sein Schwanz bald wieder zu versteifen begann.

Nach einigen Minuten stand er schließlich wieder prächtig in die Höhe, er war mächtig stolz auf seine Stiefmutter, dass sie es geschafft hatte, ihrem Stiefsohn gleich wieder einen Ständer zu verschaffen, natürlich war Peter unbeschreiblich erregt und aufgegeilt.

Anke schaute ihn an, ließ von seinem Penis ab und flüsterte „ du hast mir gelehrt, wie man einen Schwanz bläst mein Sohn, wenn du weiterhin mit mir die Betten zerwühlen möchtest, dann möchte ich dich mindestens einmal am Tag so verwöhnen, ich bin so richtig geil auf deinen tollen Schwanz geworden", und legte sich zurück, „ na los mein Sohn, fick mich...., machs mir und fick deine geile Mamie endlich!", das ließ sich Peter natürlich nicht zweimal sagen, er war nun so richtig in Fahrt gekommen und sein ganzer Körper sehnte sich nach der Vereinigung mit seiner Stiefmutter.

Peter schwang hastig sich zwischen ihre Schenkel und setzte seinen steifen Pimmel an, für einen Moment zögerte er zurück, um ihre Lust vollends zu entfachen und Anke wurde auch gleich ungeduldig, als sein Schwanz nicht sofort in ihre Muschi drang, sondern nur zwischen ihren Schamlippen ein wenig hin + her bewegt wurde.

Anke forderte ihren Stiefsohn noch mal schroff auf, „ na komm schon, mein geiler Sohn ...., stoß endlich zu und fick mich!..., mach schon!, ich lauf schon aus vor lauter Lust", stöhnte sie.

Nach diesen Worten hielt ihm nichts mehr zurück, rasch glitt sein praller Penis in ihre heiße Grotte und Anke stöhnte auf vor Lust, als er mit einem kräftigen Stoß seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie gestoßen hatte.

Peter wälzte sich auf ihrem Becken, was sie wahnsinnig vor Geilheit zu machen schien, seine Stiefmutter krallte ihre Fingernägel in seine Arschbacken und rief Petzer erregt zu, „ mach's mir!..., jaaahh, das ist gut!, ich spür dich so toll in mir!..., ah, ja, dein Schwanz ist so geil!" und untermalte in diesem Stil sein nun schneller werdendes Zustoßen, bis Anke vor lauter Stöhnen und Keuchen kein Wort mehr hervorbrachte.

Schließlich spürte Peter, wie sich ihr Becken verkrampfte und mit kräftigen Schüben transportierte er seinen Kolben tief in ihre Möse und sein Tempo wurde zur Raserei.

„Oh Mama ist das geil, dich beim Sex Mama nennen zu dürfen", stöhnte er über ihr und hämmerte unkontrolliert seinen Dolch in die treiefende Pussy seiner Stiefmutter.

Mitten in Ankes Orgasmus kam auch er laut stöhnend zum Höhepunkt und spritzte mit dem Worten, „ oh Mamie ich komme", seine zweite Ladung tief in ihre Muschi, immer wieder stieß Peter zu, bis seine Kraft zu schwinden begann und seine Eier leer gepumpt waren.

Die beiden krallten sich vor Lust aneinander und küssten sich wie ausgehungerte Wilde, sein Schwanz steckte noch lange in ihrer Scheide und fing allmählich an abzuschwellen, er war jetzt vollkommen geschafft.

Peter ließ sich neben seiner Stiefmutter gleiten, auch Anke war sichtlich erschöpft und so schliefen die beiden bald, eng aneinander geschmiegt auf der Couch ein.

In den nächsten Tagen kam bei ihr neben dem tabulosen Sex mit ihrem Stiefsohn auch noch eine Art Morgenübelkeit dazu, wo sich Anke früh morgens übergeben musste.

Sie dachte an die letzte Nacht, wo Sie auf einmal Heißhunger bekam und sie in der Küche heimlich eine Essiggurke mit Nutella gegessen hatte und spätestens jetzt, da wusste Sie, das etwas in ihr sich verändert hatte.

Anke lag Nachts wach neben ihrem Sohn und war glücklich und hatte sich fest an ihren Sohn gekuschelt und dachte an Marokko, das schöne Hotel im Village vor ein paar Wochen, dachte an die schöne Zeit mit ihm zurück.

An den Strand mit den vielen Teelichtern, die Sie extra für ihn aufgestellt hatte und überlegte, wann hatte ihr Stiefsohn mit ihr ein Baby gezeugt, war es im Bungalow, war es am Strand, war es in der Brandung des rauen Atlantiks , als Sie ihn damals verführte.

Sicher war auf jeden Fall, denn einmal hatte sich sein Samen auf den Weg gemacht um ein Ei zu befruchten und er hatte dabei seinen Samen bis zu ihrem Muttermund hoch geschossen, damit die Samenfäden es nicht so weit hatten um das Ei zu befruchten, wo nun ein neues Leben in ihrem Bauch entstand.

Die ganze Zeit lag Sie auf seiner Brust, hörte am Ohr seinen Herzschlag, der langsam und ruhig war, sein halbsteifer hing zwischen ihrem Bauch und ihren Brüsten und Sie fuhr mit ihrer Hand nach unten und suchte ihn, da Sie ihn ja wegen ihren großen Brüsten nicht sehen konnte, sondern nur fühlen.

"Einen schmucken Kameraden hast du da", meinte Anke voller Anerkennung zu ihrem schlafenden Stiefsohn und gab ihm noch einen Kuss auf die blanke Eichel, die es mit einem leichten Zucken vergnügt aufnahm.

Sie lächelte spitzbübisch und hockte sich über seine Schenkel und führte sich das Gerät selber ein.

Sehr bedächtig senkte sie sich auf sein erigiertes Glied herab, ging aber schnell in einen ebenso strammen Ritt über und Peter schwanden im Halbschlaf fast die Sinne, als er bemerkte, was ihm gerade blühte, als er aus dem reich der Träume in die Realität wechselte, soviel Leidenschaft, Gier und Wolllust legte sie in ihre Bewegungen.

Ihre langen Haare klebten überall, angefangen im Gesicht bis hin zu ihren schweren vor ihm wippenden Brüsten, die er schon so geil beim Sex geknetet hatte.

Peter fühlte ihre Säfte aus ihrer Muschi quellen, wie sie sein Schamhaar nässten und ihre Pforte noch glitschiger machten, seine vollbusige Stiefmutter hüpfte so sehr auf ihm herum, dass ihm schon bald seine Eier schmerzten, aber um keinen Preis der Welt hätte er sie zum Aufhören genötigt.

Anke schien wie in einer anderen Welt zu schweben, als sie seinen Lümmel mit ihren Muskeln in ihrer Scheide bearbeitete.

Mit geschlossenen Augen walkte Peter mit beiden Händen ihre schweren Brüste, zog die steifen Warzen immer wieder in die Länge.

Anke ritt ihn immer schneller und sie umspielte mit ihrer Zunge lüstern ihre roten Lippen.

Peter dagegen konnte seinen Blick gar nicht mehr von ihrem geil vor ihm wippenden Brüsten lassen.

Deutlich konnte er ihre erregten Nippel herausragen sehen,, „ los, komm schon! Spritz endlich in mich rein....., ich will deinen Samen in mir spüren!", beide waren jetzt an einem Punkt, wo es sowieso schon zu spät gewesen wäre, denn seine reitende Stiefmutter auf ihm war ja schon längst Schwanger.

Ein gigantischer Aufschrei durchhallte den Raum, so intensiv entlud sich Ankes Lust.

Anke kippte nach vorn über, ihre Brüste klatschten auf seinen Oberkörper, aber Peter hielt sich nicht zurück, wie ein Maschinengewehr feuerte er seine Stöße in ihren Leib und Anke genoss seinen Dolch.

Anke jauchzte dabei vor Erregung, stöhnte, dass es sogar noch in der Nachbar-wohnung weiter zu hören sein musste, und feuerte ihn immer wieder mit obszönen Ausdrücken an, „ fester... mach mich fertig..., fick mich richtig durch..., ist das geil..., ja, weiter so..., ich gehöre nur dir?", stöhnte Sie und Peter spürte, wie er sie einem gewaltigen Höhepunkt entgegen fickte.

Ihre Scheidenmuskeln hatten sich längst um seinen Schwanz wie ein Schraubstock fest umklammert, dass es beinahe schon weh tat, stand der Ausbruch kurz bevor.

Anke verlangsamte ihr Reittempo auf ihrem Sohn, damit sie so lange wie möglich auf der Welle der Lust dahintreiben konnte und ihr Stiefsohn Peter war so geil wie schon lange nicht mehr, er bäumte sich regelrecht auf, als sein Saft durch seinen Schwanz in sie hinein schoss, die Treffer seines Nektars an ihrem Muttermund lösten auch bei ihr noch einmal einen kleinen Lustgipfel aus.

Voller Dankbarkeit beugte sich Anke zu ihm herunter und küsste ihn zärtlich, all die Wildheit, mit der beide bis jetzt zu Gange waren, war verflogen, sanft strich er seiner glücklich lächelnden Mutter das Haar hinter die Ohren und zeichnete mit seinen Fingerspitzen die Konturen ihres Gesichtes nach.

Voller Leidenschaft und Liebe küsste er sie, er war mit ihr sehr glücklich, wieder und wieder küssten sie sich innig.

Anke lag noch immer auf ihn und sein mittlerweile erschlaffter Kleiner Freund war ihr noch nicht entschlüpft, nun knabberte sie an seinem Ohr, weil sie wusste, das es fast jeden Mann anmachte.

Dazu stöhnte sie leicht und flüsterte ihm zu: "Ja, magst du es wenn Mami ihren Busen an deinem Oberkörper reibt", dabei fühlte sie eine neuerliche Regung seines Schwanzes, dieser schien sich wieder einsatzbereit melden zu wollen, war aber noch nicht vollständig auf Gefechtsposition.

Noch bevor er wieder richtig loslegen konnte, keuchte sie ihm ihren erneuten Gipfel der Ekstase ins Ohr.

„Jetzt stoß mich ganz zärtlich und ganz langsam, während ich auf dir liege mein Schatz, lieb mich ganz zärtlich mein Sohn", flüsterte Sie, jetzt könntest du deiner Mami ein Baby machen, wenn Sie nicht schon schwanger von dir wäre, mein Schatz" , dachte Sie und Anke genoss seine ganz zärtlichen Penetrationen ihres Stiefsohnes unter sich und rieb frech ihren Oberkörper an seinem Oberkörper um seine Lust noch zu steigern.

Die beiden ließen sich sehr viel Zeit und Anke melkte ihn dabei munter, so vereinigt lagen Sie fast eine halbe Stunde aufeinander, seine Stiefmutter auf ihm und bewegte dabei frech immer wieder ihren Oberkörper und dann wurden Sie gierig, bewegten sich schneller und Peter erreichte den Punkt, wo es kein Zurück mehr gab und schoss seine letzten Salven in ihre Grotte.