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Urlaub in Marokko Teil 10

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Als die beiden fertig waren, ging Anke ins Bad und duschte sich ab und machte einen Test um sich selbst sicher zu sein, was Sie schon selbst wusste und sie es auch fühlte und es kam so wie es sein musste, der Schwangerschaftstest war positiv, positiver konnte er es einfach nicht sein, Anke war somit Schwanger und das zu Hunderttausend Prozent.

Anke war überglücklich, endlich hatte sie es geschafft, sie war Schwanger und bekam ein Baby von ihrem Peterle, ihren Stiefsohn.

Auf einmal, Anke stand nun mit dem Rücken zum Waschbecken und umklammerte dieses mit ihren Händen, aus ihren Augen sprach eine Mischung aus Angst und Verwirrung.

Sie hatte ja einfach die Verhütung ohne seines Wissens abgesetzt, wenn er aber kein Kind von ihr wollte und sich nur an dieser geilen vollbusigen reifen Frau im Bett austoben wollte....?.

Sie musste unbedingt mit ihm darüber reden, sie hatte so Angst und Tränen kullerten aus ihren Augen und Peter sah Anke an, sah das sie geweint hatte und er verstand die Welt nicht mehr, warum weinte seine Verlobte.

Schluchzend in seinen Armen liegend, flüsterte sie, „ Oooh Peter ich muss dir etwas gestehen, aber bevor ich das mache, möchte ich wenigstens noch einmal von dir geliebt werden", schluchzte Sie.

Peter drückte seine Stiefmutter fester in seine Arme und rätselte über das seltsame Verhalten von ihr, er hatte auf einmal eine Eingebung und dachte an den Film die Reifeprüfung mit Dustin Hoffmann, wo die erfahrene Frau erfuhr, das Sie sterbenskrank war, würde vielleicht Anke krank sein, so schlecht wie Sie sich in den letzten Tagen gefühlt hatte, kam ihm immer wieder der Gedanke......, stirbt Sie etwa bald......., aber auf das naheliegende kam er nicht..., Typisch Männer???.

„Schatz, bitte liebe mich noch einmal und zeige mir im jetzigen Moment, wie du mich liebst, bevor ich dir die Botschaft überbringe und du mich dann hasst", schluchzte Sie und er verfolgte sie mit seinen Blicken.

Peter sah, wie seine Stiefmutter aufreizend langsam ihr Nachthemd hob, wieder wollte er etwas sagen, doch wieder hieß sie ihn mit einer eindeutigen Geste verstummen, „ später mein Schatz...., später", flüsterte Sie.

So lag Peter nun neben ihr und sah zu, wie sie ihre immer noch schönen, braunen, schlanken Beine ein wenig spreizte und zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern ihre Muschi zu massieren begann.

Dabei schaute sie ihren Sohn herausfordernd an, schloss aber auch von Zeit zu Zeit die Augen.

Peter nutzte einen solchen Augenblick und ging vor ihr in die Knie, als sie ihn wieder anblickte, kniete er vor ihr und fasste sie mit beiden Händen fest bei den Schenkeln und begann mit leichten Zungenschlägen ihre Schamlippen zu lecken.

Anke warf den Kopf nach hinten und stöhnte auf, ihr ganzer Körper bog sich ihm entgegen, als er erst einmal ihre Beine noch mehr auseinander drückte, dann mit zwei Fingern ihre Schamlippen spreizte und schließlich mit der Zungenspitze ihre Klitoris zu reizen begann und Anke zitterte jedes mal, wenn er sie dort berührte, als würde sie von Stromschlägen erschüttert.

Anke packte Peter bei den Haaren und presste seinen Kopf tief in ihren Schoß und Anke legte ihre Beine auf seinen Schultern ab, dann stellte sie sogar ihre Füße darauf.

Sie war für ihr Alter immer noch sehr gelenkig.

„Jetzt fick mich", sagte Sie und drehte sich zum Kopfende des Bettgestells und hob sich daran fest und Peter schob ihr Höschen beiseite und er trat hinter ihr.

„Komm und fick mich richtig durch mein Sohn, ich brauche das jetzt", stöhnte Anke.

Peter tat ihr den gefallen und drang mit voller Wucht in sie ein und Anke stöhnte tief auf.

Er begann zuerst sachte, denn sie war sehr eng, dann aber wurde sie so nass, dass, wenn Peter ihr seinen Schwanz hineinstieß, es ein klatschendes Geräusch gab, er drückte ihren Oberkörper gegen das Kopfende des Bettgestells und sie warf ihren Kopf nach hinten und drückte den Rücken durch, es war ein schöner Anblick, ihre dicken frei baumelnden Brüsten.

Peter konnte bei diesem geilen Anblick nicht anders und umfasste sie und knetete ihre wild wippenden Brüste und starrte vor sich in den Spiegel und stöhnte hinter seiner Mutter, „ wow Mama, die sind noch größer geworden", stöhnte er und vergriff sich wahrlich in ihre baumelnden Dinger und sah wieder in den Spiegel, „ echt Mama mit deinen großen Dingern hier kannst du echt reihenweise Männer Tod schlagen", stöhnte er und vergriff sich genüsslich in ihre voluminösen Brüste.

„Naja, kein Wunder, bei dieser fantastischen Busenmassage von meinem Sohn, da werden meine Brüste auch durch meine Geilheit größer", stöhnte sie in der Doggystellung vor ihm und er fickte seine Mutter von hinten um den Verstand.

„Komm wir wechseln den Ort", sagte Anke und er ging von ihr raus und beide liefen zum Schminktisch, holten den dreibeinigen Hocker hervor und er setzte sich auf ihn und Anke sich auf sein Schwert und sie ritt ganz langsam auf ihm.

„Oh Mama du bist eine außergewöhnliche Schönheit" und sie schien geschmeichelt zu sein, denn sie blickte ihren Stiefsohn in die Augen und meinte fragend: "Du findest mich also schön?..., was findest du denn an mir schön?" und ritt ihn unbeirrt weiter.

Peter musste schlucken und etwas zögerlich setzte er fort, „ nun, deine Haare, deine Augen, dein Gesicht, deine Figur...".

Anke sah ihren Stiefsohn mit einem süßen Lächeln an, „ aha, meine Figur gefällt dir also?", wiederholte sie fragend und ritt ihren Stiefsohn unbeirrt weiter.

Anke fasste unterhalb ihre Brüste und hob Sie hoch und ihr Busen wurde dadurch aufgerichtet und betont, „ was magst du an meiner Figur besonders?", fragte sie weiter und begann ihn etwas schneller zu reiten, dann führte sie beide Hände noch höher an ihre beiden Brüste, die sie nun so hielt, als ob sie sie präsentieren wollte und blickte ihren Stiefsohn mit der Frage an, „ und wie findest du diese beiden?".

Peter blickte auf die beiden Hügel in ihren Händen und schluckte ehe er antwortete, „ Mama, sie sind wunderschön, deine Brüste..." und Peter stockte der Atem, denn seine Stiefmutter sah so verführerisch aus, wie es eine Frau mit fast 40 nur sein konnte, „ los sprich weiter!, was findest du noch schön an mir!", forderte sie ihn auf.

"Dein Mund ist sehr sinnlich und deine Lippen sehen echt verführerisch aus", stöhnte er und er hatte langsam Schwierigkeiten, er musste sich schnell auf etwas anderes konzentrieren, sonst würde er abschießen.

Anke schmunzelte und wiegte sich auf ihm....., „ duuuu Schaaaatttttzzzz, weisst du eigentlich, das Mamis Brüste bald noch größer werden, dann muss ich mir BHs in 85 F oder G kaufen, dann später auch mal BHs in der 90er oder 95er Größe, wenn ich auseinander gehe, wie ein Kloß", sagte Anke reitend auf ihrem Sohn und er erschrak, hatte seine Mutter etwa einen Tumor.

„Wirst du mich dann eigentlich auch noch so innig lieben, wie du es jetzt gerade tust" und Anke konnte sich, gerade noch zusammen nehmen, wie konnte ein Mensch so begriffsstutzig sein, dachte sich Anke, er kam einfach nicht auf die simple Lösung, das seine Stiefmutter von ihrem Stiefsohn ganz einfach schwanger war.

"Würdest du auch mit deiner Mama in ein paar Monaten, wenn ich Kugelrund bin auch zärtlich sein und mit ihr schmusen, deinen tollen Speer zwischen meinen dann noch größeren Brüsten stecken und mich ganz zärtlich mit deinem tollen Schwanz liebhaben und mich glücklich machen und wenn es soweit ist, bei mir mit deinem süßen Mund meine Muttermilch aus den Nippeln meiner Brüste saugen", fragte Sie und sah ihren Sohn reitend liebevoll in die Augen.

Jetzt ging Peter ein Licht auf, seine Mutter war nicht Krank, sie, sie war schwanger.

„Mammmaahh, du bist doch etwa nicht...., schwanger!!!", fragte er sie total erstaunt und er sah sie an, wie Sie ihn ansah und er nahm seine Stiefmutter in die Arme und drückte Sie ganz fest an sich, „ oh Mama, du bekommst ein Baby von mir....., ist das nicht wahnsinnig" und Anke wurde es ganz anders, sie hatte die positive Reaktion ihres Stiefsohnes nicht vermutet und mit jeder Sekunde wurde Sie glücklicher und erlöster in den Armen ihres heiß geliebten Stiefsohnes.

Peter wurde würde gleichzeitig Vater und je nach Geschlecht einen Bruder oder eine Schwester bekommen und er stellte sich ihren Körper vor, wie Sie in ein paar Monaten aussehen würde, ihr ganzer Körper war ein Meisterwerk der Natur.

Ankes heißer Körper sah in seinen Augen unglaublich verführerisch aus, ihre Lippen öffneten sich leicht und ganz sachte drückte er seiner Stiefmutter seinen Mund gegen ihren.

Anke öffnete bereitwillig ihre Lippen als seine raue Zunge sich dazwischen drängte, langsam steigerte sich ihr Atem und aus dem zärtlichen Beginn wurde ein leidenschaftlicher Austausch von Küssen.

Peter zog seine Stiefmutter an sich und streichelte ihren Rücken und ihre Taille, schließlich fuhr Peter über ihre Hüften und dann wieder an ihren Oberkörper entlang und endlich hatte er mit seiner rechten Hand ihren linken Busen erreicht und streichelte sie mit sanftem Druck.

„Komm mein Sohn, lass Mamie von dir Trinken", flüsterte sie zwischen zwei innigen Küssen und stieg von ihm ab, ging vor dem dreibeinigen Hocker auf die Knie und sie legte ihren Kopf zwischen seinen Schenkeln.

„Oh ja Mama, sauge ihn leer", stöhnte er, als er ihren Mund an seinem besten Stück fühlte.

Mit ihren saugenden Lippen verging sie sich wahrhaftig an seinem besten Stück und war danach sehr stolz auf sich selbst, als sie ihn nur durch die Mundmassage zum Schreien und Stöhnen gebracht hatte und kurze Zeit später seine milchige Lust schluckte.

Die beiden verbrachten den Tag so, schauten sich im Internet, nach Babykleidung, Umstandsmoden, einen Kinderwagen um und am Abend lud Peter seine Stiefmutter zum Italiener ein.

Dazu hatte sich Anke für ihren Sohn hübsch gemacht, trug heiße Unterwäsche, dazu ein Sommerkleid mit Neckholder, wo hinter ihrem Nacken gebunden war, den Rücken frei ließ und nur ihre Brüste mit einem etwa 10 Zentimeter breiten Streifen, der sich je weiter er nach oben ging um die hälfte der breite verlor, mit dem leichten Sommerstoff ihres Kleides zu 2/3 bedeckte.

„Komm bitte, Schatz ..., sonst ist unser Platz weg, ich hab heute Nacht noch was vor mit dir", hauchte Anke es mehr als dass sie es sagte, aber so leise die Worte auch gewesen sein mögen, traf sie ihren Stiefsohn wie ein Blitz.

Als die beiden zu Fuß zum Italiener gingen, sagte Anke zu ihm, "zwischen uns wird sich nichts ändern, ich werde unser Baby das ich unter meinem Herzen trage bekommen und es wird auch niemals jemand erfahren, das du der Vater des Kindes bist, du wirst dann Bruder und Vater in einem sein", sagte Anke und lächelte ihn an.

Beide liefen durch den dunklen Park des Killesberg und auf einmal blieb Peter stehen, sah seine Stiefmutter an und wurde dann ernst und ging vor ihr auf die Knie und sah seie von unten nach oben genau an.

Am Bauch merkte man noch nichts, das da Leben drin sein sollte, ihre Pussy war feucht und er roch ihre Lust, dann sah er nach oben, auf ihre Brüste, die wie halbe Honigmelonen an ihrem Körper hingen und leicht der Erdanziehungskraft nachgaben.

Na kein Wunder, denn zum Scherz hatte Anke einmal ihren Busen nur so aus spaß auf eine Haushaltswaage gelegt, nur ihre Brüste in die Schale gelegt und jeder Busen konnte mit einem Gewicht von über einem Kilogramm aufweisen, dann sah er zwischen dem Tal ihrer Brüste hindurch und sah in die glücklichen Augen seiner vollbusigen Stiefmutter.

„Mama, ich liebe dich über alles, wenn du willst, ziehe ich mit dir bis ans andere Ende der Welt, wo wir in wilder Ehe zusammen leben können...., Mama ich frage dich willst du mit deinem eigenen Sohn in wilder Ehe zusammen leben, Freud und leid teilen, wir in guten und auch in schlechten Zeiten füreinander da sind, willst du das wir uns Lieben, miteinander schlafen, ich dich nach Herzenslist vogeln kann, du mich ficken kannst, als ob es kein Morgen gäbe, dann antworte mit ...,Ja".

„Oh Schatz, das ist die schönste Liebeserklärung, die ich je von einem Mann bekommen habe", flüsterte Anke mit Tränen in den Augen und zog ihren eigenen Stiefsohn hoch, der immer noch vor seiner Stiefmutter kniete, „ komm ich zeig dir mein Schatz, wie Mama dich will", stöhnte Anke und zog ihn vom Fußweg weg zur nächsten Seitenabbiegung und als Sie sich sicher war, das keiner etwas sehen konnte, begann Sie Ihn durch seine schicke Hose zu wichsen.

Anke hatte einfach ihre Hand durch den geöffneten Reißverschluss geschoben und schon kniete Anke vor ihm und öffnete seine Hose und leckte lüstern mit ihrer Zunge über seinen ausgebeulten Slip, nahm seinen Harten und knabberte ganz leicht mit ihren Zähnen an seinen Slip, der an dieser Stelle eine lange Beule von mindestens einer Sliplänge vom Sack bis zum Gummibund aufwies.

Anke schmiegte sich fest an ihn und fuhr mit ihrem Gesicht um seine Beule und stöhnte dabei lüstern.

Es gab für Peter nichts schöneres, als wenn er ihre Lippen und ein feucht-heißer Mund um den noch verpackten voll ausgefahrenen Freund schließen und zärtlich daran saugte.

Denn nun holte Anke ihn mit ihren Lippen aus dem gummierten Bund heraus und zog seinen Slip bis zu seinen Hoden nach unten und er sprang ihr förmlich entgegen, spreizte die Beine und stand vor ihm in der Hocke und nahm seinen Kolben in ihren heißen Mund und Peter wünschte sich, diesen geilen Moment nie enden zu wollen.

Ankes linke Hand hatte inzwischen seine Schwanzwurzel gefasst, ihre rechte war zwischen ihren gespreizten Schenkeln verschwunden und rieb sich da.

Gott, wie Peter dieser Augenblick anmachte, er bekam schon ganz wackelige Beine, vor lauter Lust.

Peter wagte kaum zu atmen...., stille, die nur von gelegentlichen saugenden Geräuschen und dem verheißungsvollem Schmatzen unterbrochen wurde.

Irgendwann entließ sie seinen zum Bersten gespannten Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn in ihrer Hand, als sie wieder hochkam, „ komm, fick mich, hier und jetzt, Peter!, ich weiß nicht, warum, aber ich möchte dich jetzt und dann noch heute die ganze Nacht ganz intensiv in mir spüren, komm".

Sprach's und sie drehte sich zur Bank und hob sich an der Lehne fest und er stolperte fast hinter seiner Stiefmutter, so geil sah Sie aus, überglücklich und von ihm geschwängert, erwartete Sie sehnsüchtigst ihren eigenen Stiefsohn, vor ihm stehend und mit gespreizten Beinen, dazwischen eine blank rasierte Muschi, ihre Schamlippen, den ihre Finger spreizten und rieben, mit einer Hand kreiste sie auf ihrem Kitzler, die andere streichelten ihre Brustwarzen, abwechselnd rechts und links, was für ein geiler Anblick für den lüsternen Stiefsohn.

Nicht nachdenken!, dachte er und mit einem Satz stand er hinter ihr und hob ihren Rock des Sommerkleides einfach hoch und setzte seinen Harten an und während er mit seinem Speer so in ihre Grotte stieß, begann sie vor ihm stehend verhalten aufzustöhnen.

Sein Kolben mussten sie schon ziemlich weit gebracht haben, so stöhnte sie höchstens noch vor dem Orgasmus und tatsächlich zuckte ihr Becken wie zur Bestätigung darauf verdächtig.

Peter drückte sich ganz fest von hinten an seine Stiefmutter und Peter glitt mit einem Ruck in sie!, es war nur geil mit seiner Stiefmutter, da war nur noch Platz für einen Gedanken an dieses heiße, nasse Fleisch um seinen Schwanz herum, es brannte richtig auf seiner Haut, so wie sie vor ihm keuchte, als er ihre Schamlippen teilte und in sie stieß.

Seine nackte Haut auf ihrer, ihre geilen Brüste, ihr Haar, ihr Geruch ..., und es sollte noch besser kommen, denn erst drehte Sie ihren Kopf zu seinem und ihre Lippen suchten seine, die beiden küssten sich innig, das normalste auf der Welt für ein Ehepaar, aber nicht für die beiden, jetzt hing seine gierige Stiefmutter an seinen Lippen und er an ihren, biss sie, was sie mit einem kleinen Schmerzenslaut quittierte und mit einem lächelnden „Hey, Tiger!".

Und so vögelten die beiden im Stehen, mit tiefen, langen Stößen, dann setzte er sich auf die Bank und dann kam sie auf ihm und er starrte wie geistesabwesend auf ihre Brüste, wie ihre süßen, großen und schweren Brüste wild vor ihm hin und her schaukelten und ihre Finger in ihrer Pussy.

In diesem Moment liebte er sie, liebte sie dafür, dass sie ihn liebte, obwohl er früher, als sie noch mit seinem Vater und ihm zusammen lebte, er so ein Arsch war, er würde sich bessern, schwor er sich damals, während ihr Becken auf- und nieder schwang, während sie mit ihrem Oberkörper nach vorne kippte, ihn küsste und ihm ins Ohr keuchte, „ komm, nimm mich von hinten, ich will nochmal kommen ...".

Für Ankes extremes Dirty Talking und für Peter in dem Moment das Geilste, was jemals ein Mensch zu ihm gesagt hatte.

Anke kniete sie sich auf die Bank,vor ihm, spreizte ihre Schamlippen und er nahm seine schwangere Stiefmutter von hinten, stieß in ihr Geschlecht, dass sein Becken nur so gegen ihren Hintern klatschte.

Ankes eine Hand an ihren Brüsten und eine, damit hob sie sich an der Holzbanklehne fest..., wild, geil, ohne Verstand, total ausgefickt, aller Frust, aller Ärger, alle Ängste, alles weg, nur noch Ficken und nur noch kommen, und wie er kam, viel besser als beim Wichsen, so sollte es sein, so konnte es sein und so musste es sein.

So trieben es die beiden miteinander, der Sex war eigentlich immer ganz gut, auch wenn ihm ab und zu ein wenig Pfeffer fehlte, das sollte sich aber während ihrer Schwangerschaft grundlegend ändern.

Als Peter endlich in ihr kam, stellten die beiden fest, dass sie wohl Hungrig ins Bett gehen müssten, denn es war schon nach 21 Uhr, sie hatten zu viel Zeit mit dem Sex verbracht.

Aber sie wussten ja, wo außer bei ihnen zu Hause noch ein voller Kühlschrank war und so beschlossen die beiden zu Klaus zu gehen und Peters Vater reinen Wein über ihre Beziehung einzuschenken.

Auch Klaus war glücklich das er endlich Opa wurde und er besorgte den beiden nun mit etwas Verspätung endlich die größere Wohnung, so konnten sie die Wohnung von Peter zum Verkauf anbieten, es meldeten sich zahlreiche Interessenten und die drei waren sich sicher, das der Verkauf der Wohnung schnell über die Bühne gehen würde, aber dazu brauchte kurzzeitig das Kapital das auf der Bank lag.

Es fehlten aber zum Schluss noch 40.000.-€, die ihm Peters Vater lieh und Klaus hatte nur ein Wunsch sich mit Anke auszusprechen, er wusste er würde sie nie mehr zurück gewinnen können, aber das Problem mit dem Rauswurf und diese doofe und verdammte „Ramakiste", die stand immer noch zwischen den Beiden.

Der Hauskauf wurde besiegelt und wie durch Zauberhand brezelte sich Anke in den nächsten Tagen und Wochen auf, zog sexy Dessous an und wollte rund um die Uhr von ihrem Verlobten durchgefickt werden, dabei ging es in ihrem Job hoch her, und wenn sie abends nach Hause kam, sollte ihr Peter mit strammem Lustspeer vor seiner schwangeren Verlobten stehen, oder wenigstens mal ihre saftige Pussy lecken.

Ganz ehrlich, wenn er auch nicht immer auf Kommando konnte, im Grunde genommen machte ihn Ankes Zustand total an, allein schon die Vorstellung sein Sperma lande auf dem Kopf des Ungeborenen ließ ihm die Lenden kribbeln und er bekam sofort einen Steifen, großes Halali war am Wochenende, da kamen die beiden gar nicht mehr aus ihrer Liebeshöhle heraus.....

Ja drei bis viermal waren keine Seltenheit und seine geliebte schwangere Verlobte brüllte ihre multiplen Orgasmen heraus, wie eine entfesselte Löwin, manchmal trieb Peter seine schwangere Frau schier zum Wahnsinn, wenn er erst ihre Klitoris, liebkoste mit seiner Schwanzspitze ihre pralle Labien, um sich dann zurückzuziehen und den Riemen zu reiben, bis es ihm kam.

Anke war dann so spitz, dass sie mit Babybäuchlein auf den Knien vor ihm bettelte, er solle es ihr doch endlich, bitte, bitte, besorgen, mittlerweile wurde seine geile Anke richtig erfinderisch und bekam Gelüste nach ausgefalleneren Stellungen, besonders liebte sie es, wenn Peter ihre Rosette züngelte und massierte.