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Urlaub mit befreundetem Paar 03

Geschichte Info
Ehemann des befreundeten Paares fickt Ehefrau im Meer.
7k Wörter
4.64
56.8k
21

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/03/2020
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„Haben wir alles?", fragte ich in die Runde.

„Wir haben Handtücher, Sonnencreme und Wechselkleidung", antwortete Daniel. „Badekleidung haben wir schon an. Und, auf dem Weg können wir gleich noch Proviant besorgen."

„Gute Idee", war meine Antwort. „Dann lasst uns los. Bis später."

„Bis später", verabschiedete sich mein Mann von uns.

„Ja, Euch viel Spaß", wünschte uns Tina zum Abschied.

„Danke, Euch auch", antwortete Daniel in Richtung von Tina und meinem Ehemann, die Beide in der Finca blieben.

Daniel, die Kinder und ich nahmen die Taschen und Rucksäcke und gingen los zum Strand. Die Finca lag in unmittelbarer Nähe zum Strand. Je näher wir dem Wasser kamen, je mehr kamen wir zurück in die Zivilisation. Es kamen weitere Häuser und sogar Geschäfte auf dem Weg.

„Wollen wir hier mal nach Luftmatratzen schauen?", fragte Daniel, als wir an einem Geschäft mit Badebedarf ankamen.

„Oh ja", schloss ich mich seinem Vorschlag an. „Schau mal, hier gibt es auch Eimer, Schaufeln und Förmchen."

Die Kleinen kümmerten sich um die Auswahl des Strandspielzeugs.

„Schau mal hier hinten", rief ich voller Entdeckungswahn zu Daniel. „Hier gibt es auch Badekleidung. Dann können wir gleich auch Deiner Frau etwas kaufen."

„Gute Idee. Ich komme zu Dir", antwortete Daniel. „Aber ich weiß nicht, was sie wohl gerne anzieht. Und an der Stange sehen alle immer gleich aus."

„Lass mich mal schauen", gab ich zuversichtlich zurück.

Ich durchstöberte die Stange mit den Badebekleidungen, als auch schon die Verkäuferin zu uns kam.

„Hallo. Darf ich helfen?", fragte sie uns auf Deutsch.

„Wir suchen nach einem Bikini", antwortete ich und schaute mir unterschiedliche Modelle an. „Darf ruhig sexy sein. Sehr sexy."

Die junge Verkäuferin lachte mich an. „Da haben wir unterschiedliche Modelle. Willst Du mal einige anprobieren?"

„Sehr gerne", antwortete ich und strahlte die Verkäuferin und Daniel an.

„Hier ist eine Umkleidekabine", zeigte mir die Verkäuferin. „Ich hole mal was Schönes."

Ich verschwand in der Kabine. Ich zog den Vorhang zu und entledigte mich meiner Kleidung. Nackt wartete ich in der Umkleide auf die Verkäuferin mit den ersten Exemplaren. Diese kam auch recht schnell zu mir, öffnete leicht den Vorhang, gerade weit genug, sodass sie mit ihrem Oberkörper reinschauen konnte und mir zwei Bikinis geben konnte. Der erste war ein elegant, sexy geschnittener Bikini in Schwarz. Ich fand ihn recht langweilig, aber zog ihn trotzdem an.

„Ich weiß nicht", rief ich aus der Kabine zur Verkäuferin heraus, die auch direkt zu mir reinschaute.

„Der ist doch sehr sexy", war ihre Antwort.

„Ich finde ihn sehr langweilig", befand ich. „Gibt es nicht was Aufregenderes?"

„Dann probier mal den weißen hier", und gab mir einen anderen Bikini rein. „Der ist nicht nur enger geschnitten, sondern auch transparent."

„Das ist genau das richtige", antwortete ich erfreut in dem Wissen, dass der Badeanzug nicht für mich, sondern Daniels Frau sein wird. „Gibt es mehr von so was?"

„Ja, ich habe noch was besonderes", kicherte die Verkäuferin und ging aus der Kabine.

Ich zog den Vorhang wieder zu und schlüpfte in den weißen Bikini. Ich begutachtete mich im Spiegel, man konnte meine Nippel und meine Scham leicht erkennen. Ich öffnete den Vorhang und zeigte mich Daniel.

„Gefällt es Dir?", fragte ich Daniel gespannt.

Trotz des dämmerigen Lichtes konnte er wohl auch aus der Entfernung die Effekte des Bikinis erkennen. Zumindest war Daniel beim Anblick sprachlos. Er kam langsam Schritt um Schritt näher, wobei sein Mund immer weiter aufging.

„Man sieht ja Deine Warzenhöfe durch den Stoff", stellte er beeindruckt fest.

„Und, bei Wasserkontakt wird es noch deutlicher. Totale Transparenz", verkündete die Verkäuferin mit einem breiten Grinsen uns beiden. „Das andere Teil, ist aber noch eine Spur schärfer. Da könnt Ihr eigentlich auch gleich an den Natura Strand hier gehen."

Die Verkäuferin ging mit mir zurück zur Kabine, zog etwas den Vorhang zu, blieb aber im Vorhang, um mir den nächsten Bikini zu geben. Erst als ich den Bikini in den Händen hielt, merkte ich, dass das Teil hauptsächlich aus Schnüren bestand. Es war ein weißer Micro Lace Bikini. Das Oberteil bestand aus dünnen weißen Schnüren, die lediglich an den Brüsten etwas Stoff hatten und wie Tränen länglich gezogen waren. Damit konnte ich nur meine Brustwarzen verstecken, die restliche Brust blieb unverhüllt. Ich musste beim Anlegen an Tina und ihren dicken Möpsen denken. Diese würden das Oberteil sprengen und man sehe eindeutig mehr, als das Oberteil verhüllen würde.

Die Unterhose war den Namen nicht würdig. Auch hier war es ein G-String, also Schnüre, die durch meine Arschspalte sich zogen, an meinen Hüften entlang und vorne ebenfalls nur wenige Finger breit Stoff hatte. Immerhin bin ich rasiert, sonst wäre es ziemlich haarig geworden. Lediglich meine Schamlippen waren verdeckt, ansonsten war meine restliche Bikinizone frei. Wie der Bikini wohl Tina stehen würde, fragte ich mich. Der breite Arsch von Tina würde den String wohl komplett verschlingen, sodass man von hinten den Eindruck haben müsste, dass sie unten ohne wäre. Aber wie viel würde die Hose von ihrer Muschi bedecken?

Ich wurde erregt bei dem Gedanken, aber die Verkäuferin war noch immer bei mir, so dass ich züchtig blieb.

„Wow, der steht Dir aber sensationell", schmeichelte mich die Verkäuferin. Sie zog den Vorhang komplett auf und gab Daniel die volle Sicht. „Damit Dein Mann auch mal was sieht."

„Schatz, wie gefalle ich Dir?", fragte ich stark gespielt, obwohl ich doch sehr erschrocken war, mich so unserem befreundeten Ehemann zu präsentieren.

Daniel kam aus dem Staunen nicht raus, sein Mund öffnete sich, ohne dass er ein Wort sprechen konnte.

„Komm mal raus", forderte die Verkäuferin auf. „Dann sieht Dich Dein Mann besser."

Ich musste schlucken und wurde nun leicht erregt bei dem Gedanken, dass mich Daniel halb nackt anstarrte, und eigentlich sogar aufgefordert wurde, mich so zu sehen.

„Der ist bei Kontakt mit Wasser auch transparent", verriet uns das Mädel.

Ich hoffte, dass meine Feuchtigkeit nicht ausreichen würde. Ich wurde bei dem Gedanken noch erregter.

„Den nehmen wir auch mit", sagte ich sofort, um eine Gelegenheit zu bekommen, mich wieder umzuziehen. Ich ging zurück in die Kabine.

„In dem Höschen kommt Dein sexy Hintern perfekt zur Geltung", kam Daniel ein Kompliment über die Lippen.

„Deine Frau kann die Teile gut tragen", antwortete das Mädel. „Ich habe noch einen Peek-a-boo."

Keiner von uns beiden wollte nachfragen, was es sich damit auf sich hat. Ich zog den Vorhang, soweit mich die Verkäuferin ließ, da sie noch immer eine Hand am Vorhang hatte. Ich schlüpfte schnell aus dem Badeanzug und wollte wieder in meine Sachen. Die Verkäuferin ließ vom Vorhang ab und drehte sich zu meinem vermeintlichen Mann, der mich die ganze Zeit beim Umziehen beobachtet hatte und wahrcheinlich mehr gesehen hatte, als er sollte.

„Deine Frau wird mit dem Teil die Blicke auf sich ziehen", prophezeite sie.

Daniel wusste nichts darauf zu erwidern oder stellte den Sachverhalt klar, dass wir nicht zusammen, sondern mit anderen verheiratet waren. Er wendete den Blick von mir ab und ging nach vorne in den Laden.

„Ich bezahle dann schon mal", sagte er und beendete damit das Thema.

Ich fühlte mich komisch. Den Streich, den ich Tina mit dem Bikini spielen wollte, ging nun etwas nach hinten los. Zumindest habe ich nun mehr von mir präsentiert, als ich vorhatte. Daniel hatte wohl einen besseren Blick auf mich, als ich mir wünschte. Obwohl es mich schon erregt hat, dass Daniel mich im transparenten Bikini sah und meine Brüste sah. Ob er wohl auch beim Höschen etwas sah, fragte ich mich. Beim Micro Bikini war es aber offensichtlich, dass er meine Brüste, meine Bikinizone und meinen nackten Hintern sah. Ich fand es aber erregend, zu wissen, dass Daniel meinen Hintern sexy fand.

„Wie kommen wir am besten zum Strand?", fragte Daniel, nachdem er alles bezahlt hatte, und wir gerade gehen wollten.

„Ihr müsst noch zwei Straßen weiter und dann kommt ihr links direkt zum Strand", erklärte uns die Verkäuferin. „Er ist zu dieser Zeit sehr voll. Wenn ihr noch 300 Meter weiter lauft, dann kommt ein Natura Strand hinter den Felsen. Der ist sehr schön, aber dort sind kaum Leute. Und, für Euch wohl genau das Richtige."

Das Mädel lächelte etwas schelmisch und wünschte uns viel Spaß. Ohne, dass wir verstanden, was genau sie damit meinte, gingen wir drauflos. Nach der nächsten Kreuzung kamen wir noch an einen kleinen Supermarkt und konnten uns mit Getränken, Obst, Keksen und Knabbereien verpflegen.

„Welchen Strand wollen wir ausprobieren?", fragte ich Daniel.

„Lass uns mal hier schauen, wie voll er ist", antwortete er und fügte pragmatisch an: „Wir können ja noch immer zum anderen weitergehen."

Somit gingen wir erst mal zum nächstgelegenen Strandstück. Die Bucht, der Strand und das Wasser sahen auf den ersten Blick schon sehr gut aus, aber leider waren selbst schon morgens sehr viele Badegäste am Strand.

„Wollen wir den anderen probieren?", fragte ich Daniel.

„Ja, gute Idee", befand er und wir zogen alle weiter.

Die Kinder wurden langsam quengelig, da wir den Strand verließen, und nun weiter gehen wollten. Doch der kurze Fußmarsch wurde belohnt. Wir fanden den zweiten Strandabschnitt sehr leicht, obwohl er etwas abseits gelegen war. Die Bucht war durch eine Ansammlung von Felsen, die sich vom Wasser bis weiter hinter den Strand ausbreitete, von der bevölkerten Bucht getrennt. Diese Bucht war ebenso wie die andere sehr gut ausgestattet. Es waren am Strandzugang mehrere Duschen. Aber im Gegensatz zur anderen Bucht war diese nahezu leer. Die Bucht war mehrere Hunderte Meter lang, aber es waren insgesamt knapp zwei Handvoll von Gruppen hier, sodass man ungestört hier liegen und baden konnte. Als wir den Zugang zum Strand entlang liefen und auf den Sand wollten, sahen wir ein Schild, welches auf Spanisch, deutsch und englisch beschriftet zu verstehen gab, dass es sich hier um einen textilfreien Badeabschnitt handelte.

„Schau mal", stellte Daniel fest. „Was machen wir denn jetzt?"

„Oh nein", entkam es mir enttäuscht. „Jetzt verstehe ich, was die Verkäuferin mit Natura meinte."

„Sollen wir wieder zurück?", kam die Frage von Daniel.

Da die Kleinen nun immer ungeduldiger wurden und gerne an den Strand wollten, mussten wir schnell eine Lösung finden.

„Es ist doch hier ganz schön und ruhig", stellte ich fest. „Und, die Kids können hier doch auch erst mal spielen."

„Na ja, die richtige Badekleidung haben wir ja mit", schmunzelte Daniel. „Da brauchst Du nicht mal den neuen Bikini von Tina anziehen."

Ich musste lachen. Aber nun war ich es, die wohl entscheiden sollte, ob wir am FKK-Strand bleiben würden oder doch lieber an den überfüllten Strand wollten.

„Wenn Du keine Probleme damit hast", wandte ich ein, und hoffte, dass Daniel den Vorschlag machen würde an den Textilstrand zugehen.

„Unsere Kleinen finden es eh angenehmer ohne Badekleidung", warf er ein. „Aber Du musst Dich auch wohlfühlen."

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Zum einen fand ich es erregend, mich heute vor Daniel im Laden zu zeigen. Zum anderen sind wir befreundet und unsere Ehepartner warteten auf uns in unserer Finca. Nicht, dass ich mir schon mal Daniel in meinen Tagträumen vorgestellt habe. Aber dies hier ist was anderes.

„Du kannst ja auch Deinen Bikini anlassen", fügte Daniel hinterher, als ich noch immer keine Antwort gab. „Oder Du kannst den Bikini für Tina anziehen", sagte er spaßeshalber und lachte mich an.

„Nein, nein", war meine voreilige Antwort. Ich wollte jetzt nicht die Spielverderberin sein. Die Kinder liefen schon weiter auf den Strand zum Wasser. Daniel machte keine Anstalten, dass wir zurückgehen wollten. Und, ich selbst brauchte wohl nur einen Stoß, um zu bleiben. Insgeheim, dachte ich, dass es ein besonderes Erlebnis werden könnte, traute mich aber nicht, es zuzugeben.

„Lass uns hier einen schönen Platz aussuchen", schlug ich letztendlich vor. „Da vorne sind wir auch ungestört von fremden Blicken", zeigte ich auf ein Plätzchen.

„Sehr schön. Da kannst Du Dich erst mal akklimatisieren", meinte Daniel und wir gingen zu dem Platz.

Wir packten unsere Sachen aus, zogen die Kleinen aus ihren Schwimmsachen, bestückten sie mit ihrem neuen Strandspielzeug und ließen sie Richtung Wasser laufen, wo sie Burgen, Gräben und Türme bauten. Daniel und ich richteten unseren Platz ein. Ich holte langsam alle Handtücher aus der Tasche, damit ich mich nicht als erste ausziehen müsste. Daniel zog sein T-Shirt aus. Man sah, dass er sportlich war, dachte ich mir. Er schlüpfte aus seinen Badelatschen. Es hatte etwas von einem Striptease, war meine Überlegung. Ein sehr unsexy Striptease. Aber immerhin war er vor mir am Strippen und er „teaste" mich mit der Aktion, folgerte ich. Ich hatte ihn schon in seiner Badehose gesehen, aber dass Daniel diesmal blankziehen würde, steigerte meine Erregung. Immerhin durfte er vorhin auch schon einen Blick auf mich werfen, dachte ich.

Daniel zog seine Hose aus, legte sie zusammen und verstaute sie in seiner Tasche. Er stand nun in seiner Badehose, in der er gestern noch im Pool war, neben mir. Ich hatte mich noch immer nicht entkleidet und war nun beim letzten Handtuch in der Tasche angekommen. In diesem Moment öffnete Daniel seine Schleife vorne an der Badehose. Meine Spannung stieg. Ich stibitzte immer mehr. Daniel zog langsam seine Hose runter. Ich musste genauer schauen und drehte meinen Kopf weiter zu ihm. Sein Hosenbund war nun unter dem Schaft seines Penis. Ich sah die Wurzel und wurde etwas erregter. Zieht er sich extra langsam aus, frage ich mich. Die Hose glitt Zentimeter für Zentimeter weiter herunter und mehr und mehr seines Penis kam zum Vorschein. Ich schaute nun genau auf das beste Stück.

Der Penis von Daniel war schön dick und lang, obwohl er schlaff herunterhing. Ich war beeindruckt. Es war der Größte, den ich bisher im schlaffen Zustand sah. Nicht, dass ich Hunderte von Schwänzen sah, aber meine bisherigen Liebhaber, mein Mann aber auch fremde Männer in der Sauna waren nicht so ausgestattet.

Daniel strahlte mich an. Er bemerkte in dem Moment wohl auch, dass ich ihn anstarrte. Ich war verlegen, dass mich unser Freund so offensichtlich erwischt hatte.

„Ich ziehe mich auch aus", war das Einzige, was mir in den Sinn kam.

„Das würde am Strand Sinn machen", antwortete er.

„Ich wollte erst mal nur die Handtücher rausholen", erklärte ich ihm.

Daniel legte sich auf eins der Handtücher und schaute mich nun an. Ich war nun wohl an der Reihe. Aber er hatte ja schon vorher eine kleine Vorschau bekommen, dachte ich mir. Ich zog mein Shirt aus. Legte es in die Tasche, zog mein Bikini-Oberteil aus und war nun barbusig hier vor unserem Freund. Es fühlte sich komisch an. Tina schwamm gestern mit ihren Riesenmöpsen mit uns im Pool, überlegte ich. Das war ja nicht so wild für uns, obwohl mein Ehemann schon beeindruckt war. Lag es wohl daran, dass ich nur kleine Brüste habe, fragte ich mich.

Ein Blick zu Daniel, zeigte aber, dass er nicht uninteressiert war. Er strahlte mich an. Ich lachte ihn ebenfalls an. Ich zog nun meine Hose aus, sodass ich nur in meiner Badehose vor ihm stand. Sein Grinsen wurde breiter. Regte sich gerade sein Schwanz, fragte ich mich. Ich legte meine Hose zusammen, und zog dann mit dem Rücken zu Daniel meine Hose aus. Den Anblick meines blanken Hintern hatte er ja schon gesehen und für sexy begutachtet. Ich legte die Badehose in meine Tasche. Erst als ich mich wieder hoch bewegte, realisierte ich, dass er wohl einen guten Blick auf meine Muschi hatte. Er lag unten strategisch gut positioniert und beim Bücken hatte ich vielleicht zu viel preisgegeben.

Ich drehte mich um. Ich sah, dass sein Schwanz etwas praller wurde. Er strahlte mich an. Er blickte auf meine rasierte Muschi. Ich ließ nur einen kleinen, schmalen Streifen stehen, den ich regelmäßig stutzte. Meine Schamlippen waren damit total enthaart und den kleinen Streifen fand ich immer sehr keck und sexy. Ich schaute nun genauer auf Daniels beste Stück. Er hatte sich komplett rasiert.

Ich legte mich neben ihn auf ein anderes Handtuch, welches ich vorsorglich rausgeholt und ausgebreitet hatte. Ich holte meinen Sonnenhut aus der Tasche und setzte ihn mir tief ins Gesicht, sodass er meine Sicht versperrte und ich nun ohne schlechte Gedanken - oder Blicke - erst mal am Strand ankommen konnte. Ich schloss meine Augen und genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Ich vergaß die Zeit um mich herum und döste ein.

Als ich wieder wach wurde, zog ich den Hut vom Gesicht. Die Sonne blendete mich und ich setzte die Sonnenbrille auf, die ich neben mir am Kopfende abgelegt hatte. Daniel war in der Zwischenzeit im Wasser. Er hatte eine Luftmatratze, die wir vorhin im Laden gekauft hatten, mitgenommen, und trieb im Wasser mit Blick zum Nachwuchs. Die Kleinen spielten noch immer im Sand. Sie hatten in der Zwischenzeit eine beachtliche Burg mit Graben gebaut.

Durch das Sonnenbad war ich nun aufgeheizt und entschloss mich zu Daniel ins Wasser zu gehen. Das Meer war an dem Tag sehr ruhig, sodass sich nur wenige Wellen bildeten. Die Temperatur war angenehm, sodass ich ohne Probleme ins Wasser laufen konnte. Der Strand fiel nur wenig ab und so musste ich weiter raus laufen, um zu Daniel zu kommen. Er schwamm hinter der Luftmatratze und lag nur mit dem Oberkörper auf ihr.

„Herrlich erfrischend", befand ich.

„Ja, genau das richtige für eine ausgedehnte Abkühlung", antwortete Daniel.

„Bist Du schon länger im Wasser?"

„Ja, irgendwann wurde es mir zu heiß."

Daniel lachte dabei irgendwie seltsam, aber ich wusste es nicht zu deuten.

„Dann ist es so doch schöner", sagte ich und versuchte auch auf die Matratze zu kommen.

Ich rutschte dabei ab und sank komplett ins Wasser. Als ich wieder auftauchte, musste Daniel laut lachen.

„Ich helfe Dir", war Daniel sofort hilfsbereit und ging selbst von der Luftmatratze runter.

Beim zweiten Versuch war es nun leichter, vor allem da mir Daniel mit einem Griff an meinen Hüften hoch half. Ich legte mich auf meinen Bauch, da ich mich nicht direkt splitterfasernackt vor seiner Nase mich präsentieren wollte. Auch wenn er jetzt meinen Popo immerhin noch vor seinen Augen hatte, für den er mir vorhin Geschäft selbst mit Badehose ein schmeichelndes Kompliment gab. Eigentlich war es sogar recht anzüglich, wenn man bedenkt, dass wir befreundet und beide mit anderen Partners verheiratet waren. In jenem Augenblick fielen mir unsere Ehepartner zu Hause in der Finca ein. Ob diese auch den Tag genießen und Spaß haben, fragte ich mich.

„Ich glaube, ich muss gleich wieder raus", bekundete Daniel.

„Oh schade, ich bin doch gerade erst hierhergekommen", warf ich ein.

„Entschuldigung, aber ich denke, dass es besser wäre", befand er.

„Och man, Du lässt mich aber auch immer alleine liegen", stellte ich fest. „Ich bin doch gerade erst ins Wasser gekommen."

„Ja, gut. Immerhin ist es hier im Wasser besser als dort draußen", druckste Daniel herum.

„Was meinst Du?", fragte ich ihn.

„Das kannst Du Dir ja wohl denken."

„Nein, was ist denn los? Was meinst Du denn nun?", war meine völlige ratlose Frage.

„Wirklich? Meinst Du das jetzt ernst? Muss ich das nun wirklich noch lauten aussprechen?!", sprach Daniel in immer größeren Rätseln mit mir.

„Entschuldigung, ich stehe total auf dem Schlauch."

„Also machst Du es nicht absichtlich?"

„Nein. Also keine Ahnung. Ich weiß nicht, was Du meinst. Sag mir bitte, was Du meinst", bat ich Daniel.

„Na ja, vorhin am Strand. Als Du dort lagst", begann er.

„Ja, was meinst Du?", fragte ich dazwischen.

„Na ja. Du weißt schon. Du hast mir erst Deinen Hintern beim Ausziehen lasziv gezeigt, Dich aufreizend gebückt und dann in Deiner voller Pracht neben mich gelegt, und zwar mit dem Sonnenhut so, dass ich es auch genüsslich mir anschauen konnte, oder soll ich sagen, sollte."