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Urlaub mit befreundetem Paar 03

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„Entschuldigung", war meine spontane Reaktion.

„Du kannst ja nichts dafür. Immerhin war es ja unsere gemeinsame Entscheidung hierzubleiben. Dann muss ich damit auch zu Recht kommen."

Er schaute mich etwas verlegen an.

„Und jetzt, jetzt habe ich die gleiche Reaktion bei mir, wo Du nun schon wieder mit dem nackten Hintern vor meiner Nase liegst. Aber immerhin bin ich im Wasser und muss nicht wieder zur Abkühlung ins Meer verschwinden", vertraute mir Daniel an.

„Oh. Ich verstehe."

„Danke. Ich hatte schon Angst, dass Du böse auf mich bist, wenn ich jetzt wieder einen Steifen habe."

Ich war erschrocken. Nachdem Daniel die Worte ausgesprochen hatte, verstand ich erst das ganze Dilemma. Er hatte wohl beide Male bei meinem Anblick sich stark an meinem Antlitz erregt.

„Nein, kein Problem", beschwichtigte ich ihn. „Hast Du noch immer eine Erektion?"

„Ja", sagte er schüchtern.

Ich schaute runter ins Wasser und sah in der Tat seinen erigiertem Penis. Er war, so weit ich ihn im Wasser erkennen konnte, schön prall.

„Sieht doch gut aus", entkam es mir.

„Danke", erwiderte Daniel und lächelte mich an. „Macht es Dir nichts aus?"

„Nein, ist doch natürlich", wollte ich die Situation so gut wie möglich als Lappalie herunterspielen.

„Ja, bei so einer Hammerfrau eigentlich schon."

„Danke", sagte ich leicht rot werdend.

„Alles andere wäre auch eine Beleidigung", wurde Daniel nun etwas selbstbewusster. „Ist ja auch ein Kompliment für so ein Traumkörper."

„Da werde ich ja gleich ganz rot", warf ich ein und lächelte beschämt.

„Nein, ich meine es ernst. Du hast nicht nur einen traumhaften Apfelpo. Auch Deine Titten sind wunderschön."

„Danke. Aber sind Sie Dir nicht zu klein?", fragte ich ihn, und dachte an die großen Möpse von Tina.

Da wurde es mir erst bewusst, dass ich zu forsch war, und das Thema unüberlegt angeheizt hatte anstatt das Feuer im Keim zu ersticken.

„Ich mag alle Titten. Hauptsache schön", vertraute mir Daniel an. „Große Titten, aber auch handliche Knospen. Und, an Deine kann man bestimmt geil kneten, lecken und an ihnen knabbern."

Daniel stockte nun. Er merkte wohl selbst, dass er mehr sagte, als er wollte, beziehungsweise es angemessen gewesen wäre, und entschuldigte sich bei mir: „Sorry, das war wohl zu viel der Informationen."

„Nein, nein. Ich habe Dich ja selbst angestachelt", beschwichtigte ich ihn. Ich war selbst geschockt von seiner Antwort, musste aber auch bedenken, dass ich ihn mit meiner Frage dazu irgendwie gebracht hatte. „Ich hatte Dich ja zu der Antwort fast genötigt."

Wir lachten uns an.

„Wir müssen uns ja irgendwie arrangieren. Ich muss mich wohl besser unter Kontrolle haben", analysierte Daniel die Situation.

„Das stimmt. Du musst nicht nur mit meinem nackten Hintern, sondern auch dem Rest klarkommen", bestätigte ich ihn, und drehte mich auf der Luftmatratze um. „Dann gewöhne Dich mal an den Anblick."

„Du bist echt fies", lächelte mich Daniel an. „Wenn Du Deine Pussy und Titten mir so weiter präsentierst, dann werde ich gleich eher kommen, als dass mein Freund sich abkühlt."

Daniel schaute verlegen an sich herunter. Ich folgte seinem Blick und sah den prallen Schwanz. Ist er noch mal gewachsen, fragte ich mich.

„So komme ich heute nicht mehr aus dem Wasser", mutmaßte Daniel.

„Kann ich Dir behilflich sein?", fragte ich ihn naiv.

„Was ist das für eine Frage? Ja natürlich", war seine eindeutige Antwort.

„Dann sag Bescheid, wenn ich Hand anlegen soll", bat ich um ein Zeichen, und musste ihn dabei wild angrinsen.

„So, meinte ich das eigentlich nicht", ruderte er zurück.

„Soll ich ihn blasen", ging ich einen Schritt weiter statt die Situation zu beruhigen und einen Gang runter zu schalten, oder sogar zu stoppen.

Jetzt ging Daniel auf meine Witze doch ein und er erwiderte schelmisch „Ja, richtig! Wenn Du schon Dein Prachtkörper hier so aufreizend vor mir zeigst, dann kannst Du mir wenigstens mit meiner Latte helfen und mir einen wichsen oder lutschen bis sie wieder abschwillt."

Ich war auf einmal überrascht, welche Wendung das Gespräch nahm. Daniel war der Ehemann unseres besten befreundeten Paares. Wir waren bisher nur platonische Freunde. Und urplötzlich sprachen wir über die Reize des anderen und wie wir uns sexuelle Erleichterung verschaffen könnten. Aber, trotzdem fand ich es erregend. Daniel war in der Tat sexy. Sein Körper, sein Äußeres, sein Auftreten, sein Charme und seine Wärme mir gegenüber, hatten mich schon immer gereizt, auch wenn ich es noch nie so wahrgenommen hatte wie in diesem Moment. Ich wollte nicht aufhören und sehen wieweit wir dieses Spiel treiben konnten.

„Du machst es Dir aber auch einfach", hielt ich es ihm nun vor. „Du bist ja nicht der Einzige, der hier verführt wird und sexuell erregt wird. Deinen prallen Riemen mir hier präsentieren und ich bleibe auf der Arbeit sitzen und soll Dir einen wichsen."

Daniel schaute mich ungläubig an. Ich realisierte selbst, was ich gerade sagte und war von mir schockiert.

„Was soll ich denn machen?", fragte er mich leicht verzweifelt und zog die Schultern hoch.

„Fällt Dir nichts ein, wie wir beide etwas davon haben?", stellte ich leicht naiv die Gegenfrage.

„Soll ich etwa meinen Schwanz hier in der Öffentlichkeit in Dir rein schieben?", fragte er ungläubig.

„Wenn ich zu Dir ins Wasser komme und die Matratze gut positioniere, dann wird es keiner bemerken", gab ich ihm frech eine einfache Lösung.

Wie konnte ich ihm einen heimlichen Fick anbieten, ging es mir durch den Kopf. Was treibst Du hier mit deinem guten Freund. Was wird seine Frau dazu sagen, fragte ich mich, oder noch schlimmer mein Mann. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, aber war trotzdem erregt über meine offene Art, aber auch wie Daniel reagierte.

„Wie soll das denn funktionieren?", fragte mich Daniel naiv und forderte mich nun heraus.

Ich habe in dem Augenblick eine gute Möglichkeit präsentiert bekommen, um das Gespräch zu beenden und die Situation zu beruhigen. Ich wusste nicht mehr, was letztendlich der Auslöser war doch weiterzumachen. Der Blick in seine Augen mit dem verschmitzten Lächeln, sein praller Schwanz, die Situation an sich, meine heimliche Schwärmerei über die letzten Jahre, eine Bestätigung von einem anderen Mann zu bekommen doch begehrt zu werden oder einfach die Tatsache, dass ich schon feucht und total erregt war. Vielleicht war es auch eine Kombination von allem.

„Ich komme zu Dir ins Wasser", fing ich mit der Erklärung an und ließ Taten folgen. „Dann drehe ich mich mit dem Rücken zu Dir, beuge mich mit dem Oberkörper auf die Matratze..."

Ich suchte unter Wasser mit meiner Hand nach seinem prallen Schwanz und fand diesen auch.

„... und dann kannst Du ihn einfach andocken."

Ich zog den harten Schwanz von Daniel zu meiner Pforte, strich mit der Spitze immer und immer wieder an meiner Spalte, aber wollte ihn den letzten Schritt überlassen. Ich hatte Angst, komplett das Ruder zu übernehmen. Ich wollte, dass Daniel seinen aktiven Part behielt und mit mir den gemeinsamen Schritt ging, auch wenn ich ihn schon sehr ermutigte. Ich wurde immer erregter und plötzlich durchbrach er die Wand. Der harte Riemen bohrte sich in meine feuchte Lusthöhle.

„Oh ja, Du weißt, was uns gefällt", lobte ich ihn.

„Mmh, ja. Du hast gute Ideen", gab er das Kompliment zurück und bohrte das Rohr weiter rein.

„Wäre doch eine Verschwendung Dir hier einen im Wasser herunterzuholen", gab ich zurück.

„Dann bringen wir Dich auch mal auf Touren", erklärte er seine Absichten.

„Ich bin schon nass. Und, nicht durch das Wasser", gab ich ihm zu verstehen.

„Ist mein Schwanz eine gute Hilfe gegen Dein Problem?", fragte er mich herausfordernd.

„Oh ja, so ein praller Schwanz stopft mein Problem", sagte ich mit einem Grinsen.

„Dann stecke ich ihn mal tiefer rein, wenn es Dir hilft", und er schob den Luststab komplett rein.

Ich stöhnte auf. Ich schaute mich um. Ich war erleichtert, dass niemand unser Liebesspiel oder Gespräch mitbekam. Wir waren weit genug von den anderen Gruppen entfernt und der Strand war immer noch mit wenig Gästen belegt.

„Du kannst auch gerne mal probieren, ob es mit schnelleren Stößen besser wird", gab ich gespielt naiv zurück.

„Oh ja, bei mir ist es schon besser", stöhnte Daniel als Antwort. „Bei Dir auch?"

„Ja, ich spüre auch erste Anzeichen einer Wirkung. Willst Du schneller und tiefer stoßen?"

Daniel erhöhte das Tempo. Und, wie ich es ihm sagte, so wurde meine Geilheit nur größer. Ich versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken, doch immer wieder entkamen mir kleine, leise Wortfetzen. Ich nahm meine Unterschenkel zur Hilfe und zog mit ihnen die Hüfte von Daniel näher zu mir, sodass er noch tiefer in mich eindringen konnte. Er fickte mit zunehmendem Rhythmus. Die Brandung führte dazu, dass manche Stöße stärker als andere waren. Es war herrlich angenehm.

„Hmm", stöhnte Daniel. „Wie geil der Fick hier im Meer ist. Lange werde ich es nicht mehr aushalten."

„Du machst es auch sehr geil", gab ich ihm meine Rückantwort. „Gleich hast Du es bei mir auch geschafft."

„Gib mir Bescheid, damit ich weiß, wann ich abspritzen kann", bat er mich.

„Ich bin schon kurz davor. Dein Schwanz trifft meine richtigen Stellen."

In jenem Moment nahm Daniel seine Hände hinzu. Eine Hand tauchte unter Wasser und massierte meinen Kitzler und sorgte mit entsprechender Reibung für eine zusätzliche Steigerung meiner Lust. Ich seufzte auf. Die andere Hand glitt um meinen Körper und fand eine Brust von mir. Er knete die kleine Titte und massierte mich damit immer weiter. Ich stöhnte nochmals auf.

„Oh ja. Mach genauso weiter", flehte ich mit einem Beben in der Stimme.

„Gerne", konnte Daniel nur antworten.

„Ich komme gleich", vertraute ich ihm an. „Es ist nicht mehr lange."

„Sehr gut, meine Stute. Weiter so", heizte er mich auf.

„Ja, ja, deine Stute kommt jeden Augenblick", war es mehr ein Stöhnen als Sprechen.

„Dein Hengst kommt auch gleich", teilte er mir seinen Wasserstand mit.

Die Stimulation meiner Titte und meines Kitzlers war schon traumhaft. Aber gleichzeitig den prallen Schwanz in mir zu spüren und dann noch die Vorstellung das Daniel gleich in mir kommen würden, brachte das Fass zum Überlaufen. Ich bekam einen Orgasmus.

„Es ist so weit", teilte ich ihm mit.

Ich versuchte, noch mehr Reibung zu erzeugen. Daniel wurde nun noch wilder und stieß heftiger zu.

„Oh ja. Ist das geil", gestand ich ihm. „Ich komme heftig."

„Orrrgh, ahhh", entkam es Daniel nur als Antwort.

„Kommt mein Hengst?", war es eher eine rhetorische Frage von mir.

„Jaaa", kam die lang gezogene Antwort. „Ich komme. Ich spritze ab."

Ich spürte mit dem letzten Stoß seinen heißen Liebessaft in mir. Daniel pausierte kurz. Stieß nochmals zu und spritzte eine zweite Salve. Die Pause wurde etwas länger, jedoch wiederholte sich das Spiel und mit dem nächsten Stoß kam der dritte Schwall Sperma in meine Liebesgrotte. Ich dachte, dass es vorbei war, doch beim letzten Stoß zog er mich so fest auf seinen Schwanz, dass ich dachte, er wollte sich in mich bohren.

„Ohh, ja. Ist das geil", bestätigte mir Daniel, als er die vierte und letzte Dosis seines weißen Saftes in mich spritzte.

Es war unglaublich geil von unserem gemeinsamen Freund hier im Meer öffentlich gefickt zu werden. Mein Orgasmus zog sich lang und war wohl ebenso heftig wie der von Daniel. Ich war erleichtert und überglücklich.

„War doch wirklich so für uns beide geiler", grinste ich ihn an.

Ich ließ von seinen Beinen ab, drehte mich mit dem Oberkörper um und gab ihm einen intensiven Zungenkuss. Durch die selbige Aktion glitt der abschwellende Penis aus mir heraus. Die dadurch entstandene Leere versuchte ich durch intensiveres Küssen zu kompensieren und wurde immer wilder. Ich suchte unter Wasser Daniels bestes Stück und begann ihn leicht zu streicheln, als ich ihn fand. Ich wichste den Schwanz etwas schneller, aber spürte, dass dieser an Größe verlor.

„Der Fick war doch einfach geiler, als ein langweiliger Handjob", wiederholte ich meine vorherige Aussage. „So kamen wir beide auf unsere Kosten."

„Aber wenn Du so ein Tempo weiter machst, dann haben wir gleich das gleiche Problem", gab Daniel zurück wobei er das Wort Problem betonte und mich anstrahlte.

„Ich mache gerne Probleme", erwiderte ich neckisch und wichste nun etwas stärker.

Ich ließ aber nach wenigen Bewegungen wieder von ihm ab und sprang auf die Luftmatratze. Ich legte mich auf den Rücken und strahlte ihn an.

„Ich muss erst mal pieseln", verriet ich Daniel.

„Ok", kam nur als kurze Antwort wieder.

„Willst Du kosten?", fragte ich ihn in der Vermutung, dass er wie mein Ehemann drauf abfuhr, wenn er meinen Saft spürte.

„Was? Nein. Ich weiß nicht", stotterte er mit als Antwort zurück.

„Wir können ja langsam anfangen", nahm ich ihn bildlich an die Hand und suchte auch eine Hand von Daniel im Wasser.

Meine andere Hand legte meine Spalte frei und ich schob die Lippen etwas auseinander. Ich zog seine Hand nah an meine Scham und drückte die ersten Tropfen heraus. Ein klarer Strahl Urin schlug einen Bogen, der teilweise im Wasser landete und teilweise auf die Hand von Daniel preschte und dann ins Meer abtropfte.

„Gefällt es Dir?", fragte ich in aufgeregt.

„Ja, es ist angenehm", bestätigte er das Spiel.

Ich drückte mehr Pisse heraus und es kamen immer wieder neue Strahlen, die nun zielsicherer auf seine Hand und seinen Unterarm abprallte. Ich ließ seine Hand los.

„Du kannst auch gerne näher mit Deinen Händen ran", gab ich Daniel nun seinen Freiraum. „Wenn Du möchtest, darfst Du mich auch dabei streicheln ... oder lecken, wenn Du Dich traust."

Ich lachte ihn erleichtert an. Es war ein geiles Gefühl, meiner Blase Erleichterung zu geben, aber auch, dass Daniel gefallen gefunden hatte, da er scheinbar noch keine Erfahrung mit Tina oder anderen Frauen gesammelt hatte. Ich fand es erregend, dass unser Bekannter neue Sexerfahrungen mit mir sammeln konnte, und war ein wenig stolz und begeistert.

Daniel wurde bei den letzten Strahlen tatsächlich forscher. Seine Hand ging näher zur Quelle. Er beugte sich auch leicht zu ihr hin, aber war mit dem Gesicht immer in sicherer Entfernung. Nach einem längeren Pissstrahl war er nun mit dem Gesicht nah genug dran, aber das Wasser versiegte. Er leckte kurz über meine nasse Spalte und musste wohl etwas von den Rückständen geleckt haben. Er lachte mich an. In dem Moment versuchte ich einen letzten Strahl raus zupressen, doch leider kam nur ein kurzer, kleiner Strahl, der ihn verfehlte.

„Hast Du gefallen gefunden?", fragte ich neugierig.

„Ja, es war geiler als gedacht", antwortete er ehrlich und leckte mit seiner Zunge wie ein Waschlappen meine Spalte komplett von unten nach oben.

„Ich hoffe, Du kannst beim nächsten Mal mehr probieren, wenn es Dir gefällt."

Ich rutschte zu ihm ins Wasser. Ich suchte wieder seinen Riemen im Wasser, fand ihn zwischen uns, wichste ihn einmal.

„Willst Du auch mal?", fragte ich ihn.

„Du meinst hier?", war seine etwas verstörte Frage.

„Ja, leg Dich auch auf die Matratze", schlug ich ihm vor.

Daniel hüpfte auf die Matratze, legte sich halb nieder und nahm seinen Penis in die Hand.

„Dreh Dich mal zu mir. Und, entspann Dich", empfahl ich ihm.

Er setzte sich auf die Matte, drehte sich zu mir und ging mit dem Oberkörper soweit wie möglich runter. Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand.

„Lass laufen", gab ich ihm den Befehl. „Ich bin bereit."

Man merkte, wie sich die Spannung bei Daniel aufstaute. Er versuchte vehement, die ersten Tropfen herauszudrücken. Es dauerte und wir beide starrten gebannt auf seinen Pimmel. Der erste Strahl brach den Bann.

„Oh ja", rief ich erfreut und lenkte seinen Schlauch auf meine Titten.

Die Flüssigkeit war auch bei Daniel angenehm klar, sodass es ein herrliches Erlebnis werden sollte. Der warme Strahl platschte auf meine Titten, ich sprühte den Strahl von meiner linken zur rechten Brust und wieder zurück. Dann drückte ich am Schaft hinten fester zu, damit der Strahl unterbrochen wurde. Ich ließ ihn los und ein stärkerer Strahl prasselte auf mein Dekolleté. Ich lenkte ihn nun höher zu meinem Hals und spürte die Erregung in mir. Ich drückte den Schaft immer wieder, um den Strahl zu unterbrechen, und ließ nur kurz später freien Lauf und es spritzte wieder mehr auf mir ab. Ich begann mit leichten Wichsbewegungen, sodass der Strahl nun unruhiger wurde, und es spritzte mehr und mehr der Pipi in mein Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und wollte nun auch seinen Saft schmecken.

„Wie geil", stöhnte Daniel.

Ich strahlte ihn mit einem breiten Grinsen an und der Strahl floß in meinen Mund. Ich unterbrach den Strahl mit meiner Hand und die Pisse floss aus meinem Mund zurück auf meine Titten und ins Meer. Ich beugte mich nun immer weiter zu seiner Quelle und kam der Eichel immer näher. Daniel strullerte mir immer mehr ins Gesicht und in den Mund, bis ich den Schwanz kurzzeitig in meinen Mund nahm. Ich würgte den Strahl durch einen stärkeren Druck mit meiner Hand ab, und nahm den Mund von seinem Wasserstab.

„Oh mein Gott", war seine offensichtliche Begeisterung.

Ich antwortete nicht, sondern wollte das Spiel wiederholen, doch leider verebbte so langsam die Quelle. Es kam nun immer weniger und ich konnte nur noch ein letztes Mal meinen Mund über seinen Pimmel stülpen und saugte seinen Schwanz. Die Pisse ließ ich aus meinem Mund fließen, die ihren Weg über seinen Riemen ins Meer nahm.

„Du geile Sau", entkam es Daniel.

Ich lachte ihn lauthals an.

„Hmm, wie lecker", war meine erste Antwort.

Ich wichste unterdessen seinen Schwanz weiter, der nun wieder an Größe gewann.

„Ich will mehr", gab ich ihm begierig zu verstehen und saugte an dem Urin beschmierten Schwanz.

„Das war alles", gab mir Daniel zu verstehen und zuckte verlegen mit seinen Schultern und Händen.

„Dann lutsche ich ihn sauber", antwortete ich gierig.

Daniel stöhnte auf. Ich zog seine Vorhaut zurück und leckte die sensible Eichel. Ich nahm die pralle Spitze in meinen Mund und saugte immer stärker. Meine Hand wichste noch immer am Schaft. Erst als ich diesen nun auch mit meiner Zunge bearbeitete, nahm ich meine Hand weg.

„Hmm, er ist ja überall noch eingesaut", war mein kecker Einwand und lutschte genüsslich weiter.

„Ja, lutsch ihn richtig sauber, du geile Sau", forderte er mich auf.

„Wusste ich doch, dass Du Perversling drauf stehst", lachte ich bei meiner Retourkutsche und lutschte nochmals heftiger an seinem Rohr.

Daniel stöhnte immer wieder auf. Ich war auch schon total erregt durch das Vorspiel und wollte nun mehr.

„Dein Pimmel ist sauber...", gab ich ihm zu verstehen und ließ von ihm ab.

Daniel sah mich leicht erschrocken an, da ich mittendrin scheinbar aufhörte.

„... Willst Du mich jetzt endlich mal ficken?", fragte ich ihn gespielt genervt und lachte ihn schelmisch an.

Er sprang von der Matte, landete direkt an mir dran, und ich spürte seine Hand an meinem Schritt.

„Du Sau läufst ja schon aus", stellte er fest.

„Das ist nur Dein Sperma vom ersten Fick", log ich ihn an und grinste breit.

„Mir egal", war seine harte Antwort und sein Speer klopfte an meiner Pforte an.

„Steck Deinen Pimmel jetzt endlich rein", forderte ich ihn auf.

War sein Schwanz etwa größer als beim ersten Mal, ging es mir durch den Kopf. Immerhin war er wieder richtig prall und fest merkte ich, als Daniel sein bestes Stück in mich bohrte.

„Hier komme ich", erklärte er mir, obwohl es nicht notwendig war, dies nochmal zu erwähnen.

„Ich hoffe, Du kommst nicht so schnell", gab ich gespielt vorhaltend als Antwort.

„Ladies first, ist meine Devise", erklärt er mir.

Daniel manövrierte nun seinen Liebesstab immer tiefer rein und zog ihn genüsslich raus. Die zweite Runde unseres Liebesspiels war nun in vollem Gange. Ich umarmte ihn um seinen starken Nacken und konnte mich so auf ihn setzen, damit wir nun intensiver uns ficken konnten. Daniel zog die Luftmatratze als Sichtschutz wieder zu uns und stütze sich mit seinen Armen dort ab, um diese zu arretieren. Obwohl sein Oberkörper starr aus dem Wasser ragte, um sowenig wie möglich Aufsehen zu erregen, umso stärker fickte und bewegte er seine Hüfte um eine maximale Reibung zu Erzeugen. Der pralle Kolben füllte meine Lustspalte aus. Ich spürte die Erregung in mir aufkochen und genoss jeden Stoß. Aber ich spürte, dass dieses heimliche Spiel seine Wirkung hatte. Ich zerlief innerlich und meine Säfte flossen immer mehr. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus.