Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub mit den Jungs

Geschichte Info
Ein bisschen bi schadet nie.
1.3k Wörter
4.31
10k
4
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Endlich! Sommerferien. Dom aka Dominik und ich (Tom) sind schon seit dem Kindergarten beste Freunde. Gerade in den Sommerferien übernachten wir gerne bei einen von uns und spielen bis in die Nacht hinein irgendwelche Computerspiele. Obwohl wir uns schon solange kennen, haben wir dennoch einige Hürden. Dinge wie: voreinander nackt sein, sich im selben Raum umzuziehen oder generell über sexuelle Dinge zu reden, ist dennoch etwas komisch und haben bisher dies auch vermieden. Das meiste war in heißen Sommernächten, wo wir in Boxershorts herumgelaufen sind.

Bis auf einmal; wir waren als junge Teenager im Freibad und zogen uns in benachbarten Umkleidekabinen um. Durch die schon etwas tieferstehende Sonne, sah ich seinen Schatten am Boden meiner Kabine. Recht viel konnte ich nicht erkennen, aber sah eindeutig die Silhouette seines kleinen aber dennoch erregten Penis.

In Laufe unserer Schulzeit haben wir noch Willy kennengelernt. Er ist relativ schmal und hat als einziger von uns schon eine ernste Beziehung hinter sich. Die einzige Hilfe die Dom und ich bis dahin hatten, war unsere eigene Hand. Obwohl wir alle drei hetero sind, schwulen wir uns aus Spaß an; aber passiert ist noch nichts. Kurzzeitliches hatte Doms Mutter bedenken, dass er wirklich schwul sei, da sie streng religiös erzogen wurde.

Die stressige Schulzeit war nun vorbei und die wohlersehnten Ferien standen an. Dieses Jahr haben wir uns ein kleines Bungalow mitten an der Küste Kroatien gemietet. Eine kleine Küche, ein Bad, ein gemeinsames Zimmer und ´nen Pool inkl. Garten, nicht recht viel aber verhältnismäßig top für unser Budget. Ich hatte mich fürs kochen gemeldet, Dom fürs putzen und Willy für den ganzen anderen Haushaltskram.

Eine ewige und schwitzige Busfahrt später standen wir nun endlich im Flur des neuen Eigenheims (auch wenn es nur für ne Woche war, fühlten wir uns wie zu Hause). Die Hitze war kaum auszuhalten. Wir lüfteten erstmal und packten unsre Sachen in den Schrank. Wir zogen uns die Badehose an und sprangen voller Euphorie in den Pool. Wir genossen die letzten Sonnenstrahlen und zogen uns dann in unser Bungalow zurück. Nach der doch relativ anstrengenden Herfahrt war ich froh, dass wir nicht so lange machten. Die Sonne ist gerade untergegangen, als Dom als erster unter die Dusche sprang. Willy hing derweil vom Fernseher und ich machte inzwischen das Bett fertig. Das Fenster hatten wir vergessen zuzumachen, was im Nachhinein ganz gut war, da frische Luft unser Schlafzimmer etwas abkühlte. Da der Zugang zum Bad direkt in unserem Schlafzimmer war, musste man jedes Mal an der Badtür vorbei, wenn man das Schlafzimmer betritt/verlässt.

Als ich mich ebenfalls auf den Weg zum Fernseher machen wollte, hörte ich aus dem Bad seltsame Geräusche. Ich hörte nur das Handtuch auf den Körper von Dom reiben, anscheinend hatte er sich seine Haare gewaschen. Kaum kam ich bei Willy an, hörte ich wie Dominik das Bad verließ. Schnell nahm ich meine Sachen und huschte als nächstes unter die Dusche. Es war herrlich. Das warme Wasser tat trotz Hitze gut und ich ließ mir Zeit beim Duschen. Nach einer gefühlten Ewigkeit trat ich dann doch aus der Dusche, um mich abzutrocknen. Ich schaute mich im Spiegel genauer an. Gute Figur, etwas an Bauch war trotzdem da, Körperbehaarung getrimmt und mein Schwanz sagte auch Hallo. Mit meinen durchschnittlichen 15cm war er nicht der größte, aber klein fand ich ihn jetzt auch nicht.

Als ich mir meine Boxershorts anziehen wollte fiel mir ein kleines Glas am hinteren Waschbeckenrand auf. Ich nahm es in die Hand aber es war bis auf ein paar wenige Flecken nichts zu sehen. Dennoch stieg mir ein bekannter Geruch sofort in die Nase, Sperma. Offensichtlich musste sich Dom vorhin heimlich einen runtergeholt haben und einige Spritzer sind anscheinend daneben gegangen. Einerseits fand ich die Situation komisch, aber irgendwie auch geil. Ich kannte bis jetzt nur mein eigenes Spermium, hatte aber bis dato noch kein fremdes gesehen. Aus dem Gedankenfluss erwacht, stellte ich das Glas schnell wieder dahin, wo ich es herhatte. Ich tat so, als wäre nichts gewesen, zog mir meine Schlafsachen fertig an und ging zurück in den Wohnbereich, wo die anderen beiden schon im Halbschlaf warteten.

Nachdem Willy sich als letzter unter die Dusche schmiss, machten Dom und ich uns bettfertig. Jeder von uns hatte ein Einzelbett, schliefen dennoch alle im selben Raum. Unser Schlafzimmer war quadratisch. Am Eingang rechts war die Badtür, gefolgt von einem großen Schrank und am Ende des Raumes ein riesiges Fenster was sich von links nach rechts über die komplette Wand zog. Dom lag am Fenster links, Willy am Fenster gegenüber und ich in seinem Nachbarbett. Als wir alle drei im Bett lagen, dauert es nicht lange und wir hörten Dom dahindösen. Auch ich war schon im Halbschlaf, als mich eine Mücke wieder aufweckte. Die musste durch das offene Fenster vorhin hereingekommen sein. Als ich durch das nervige Summen des Viehs meine Augen aufriss, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich sah die Silhouette von Willy, aber nicht irgendeine, sondern man konnte eindeutig erkennen, dass er sich einen runterholte. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber irgendwie geilte mich der Anblick etwas auf. Er rubbelte relativ zügig mit einer Faust seinen doch größeren Schwanz auf und ab, hob auch gelegentlich sein Becken. Ich musste mich mächtig beherrschen, dass ich nicht auf der Stelle abspritzte, da mich die Situation aufs übelste aufgeilte.

Wie aus dem Nichts stand er auf und ging an mir vorbei in Richtung Badezimmer. Ich konnte den Duft von Sperma förmlich riechen. Ich konnte mich einfach nicht mehr zusammenreißen und kaum hatte Willy die Tür hinter sich geschlossen, ließ ich meinen steinharten Prügel durch die Vorderöffnung meiner Boxershorts und fing an mir ebenfalls einen zu wichsen. Schon lange fühlte es sich nicht mehr so gut an wie jetzt, einzige Problem: ich konnte nie lange durchhalten und bin kurz vorm Abspritzen, als ich plötzlich Willy hörte wie er zurück zu seinem Bett ging. Er hatte seine Handytaschenlampe eingeschalten und ich zuckte zusammen. Mein Herz pulsierte so laut, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass es kein anderer hörte. So geschah, was geschehen musste. Willy stand mit der Taschenlampe vor mir und vor lauter Schreck spritze ich mein Unterhemd bis zum Kinn voll. Wir sahen uns nur beide an, er reichte mir grinsend ein Taschentuch und legte sich dann ins Bett. Ich blieb in einer Art Schockstarre und immer noch mit einer Erektion im Bett liegen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit nahm ich das Taschentuch und wischte mich etwas beschämt ab. Ich schlich mich leise ins Badezimmer um mir meine Hände zu waschen, aber kaum hatte ich den Wasserhahn aufgedreht sah ich Willy durch den Spiegel im Türrahmen stehen.

Ich konnte deutlich seine mächtige Beule in seiner Boxershorts sehen, welche er sich überraschend zu den Fersen runterzog. Ich wusste nicht wie mir geschah, als ich ihn nun komplett nackt, mit einem etwas größerem Schwanz als meinem sah. Überfordert wie ich war blieb ich einfach erschrocken stehen und sah wie er immer näher auf mich zukam und schließlich auf die Knie ging, um mir die rechtlichen Spermareste von meinem Schwanz zu saugen. Ich stöhnte leise auf und konnte mich nicht zusammenreißen. Vor keinen 2 Minuten hatte ich abgespritzt und schon kam es mir erneut. Ich wusste nicht was gerade geschah, aber es fühlte sich göttlich an. Immer noch saugte Willy meinen Schwanz. Ich kam gewöhnlich innerhalb kürzester Zeit, wie auch jetzt. Einen tiefen Atemzug später hatte ich den wohl besten Orgasmus meines bisherigen Lebens. Mein Schwanz pochte und pumpte die letzten Reste Sperma in den Mund meines Kumpels. Meine Knie wurden weich und mir wurde kurz schwarz vor den Augen. Kaum sah ich zu Willy hinunter, stand er schonwieder auf, nahm dasselbe Glas in die Hand was ich vorhin gefunden hatte und spuckte meine Spermareste hinein. Das Glas war schon etwas gefüllt. Anscheinend muss er da vorhin reingespritzt haben, als er im Badezimmer gewesen war. Er schaute mich leicht schmunzelnd an und ging zurück ins Bett. Das war wohl die aufregendste Nacht meines Lebens.

Was wohl am Morgen passieren wird?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Verliebt in meinen besten Freund 01 Da mein bester Freund uns versetzt, fickt mich unser Kumpel.
Reifeprüfung Zwei Abiturienten testen wahre Bruderliebe.
Uniklo Ein junger Student macht erste Erfahungen mit einem Mann.
Rasenmäher und High Heels Justin und sein erster reifer Bock.
Dienstreise Beim Wichsen erwischt...
Mehr Geschichten