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Urlaub mit Freunden

Geschichte Info
Urlaub ohne Männer, dafür mit Söhnen.
3.6k Wörter
4.54
78.4k
14
3
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„Du glaubst doch wohl nicht, dass ich den ganzen Urlaub zusehe, wie du einen Wurm badest!" Das war die ziemlich laute Stimme meiner Mutter. Wir saßen gerade zusammen, um unseren Urlaub zu planen. Wir, das sind mein Vater Holger, Mutter Anne und ich, Tim auf der einen Seite und mein Freund Uwe, seine Mutter Karla, die Freundin meiner Mutter und Harald, Vaters Freund. Die Männer hatten sich auf einen Angelurlaub versteift und Mutter und Karla waren entschieden dagegen. Wir Jungs enthielten uns und ließen unsere Mütter für uns kämpfen. Wir konnten uns wahrlich besseres vorstellen, als drei Wochen an einem Fluss oder See in Zelten und dann auch noch von Mücken gefressen werden. Wir hätten ja noch nicht mal baden dürfen, da wir sonst die Fische verscheucht hätten.

„Wir fahren ans Meer und wenn ihr nicht mit wollt, dann ohne euch. Wie siehts denn mit euch aus, junge Herren? Würdet ihr mitkommen?" Ein einstimmiges lautes „JJAAA" war die Antwort. „Beschlossen und verkündet: Heute in vier Wochen morgens sechs Uhr setzt sich unser Auto in Bewegung. ... Nun macht nicht solche Gesichter. Ihr könnt unterwegs noch schlafen."

Genau zum vorgegebenen Zeitpunkt setzten sich zwei Autos in entgegengesetzte Richtungen in Bewegung. Wir fuhren in unserem, das war etwas größer, und die Männer in Haralds. Die Frauen lösten sich vorn beim Fahren ab und wir Jungs dösten hinten noch ein bisschen. Irgendwann kam Karla nach hinten und schickte Uwe nach vorn. „Ich muss mich auch ein bisschen ausruhen." Dann legte sie sich in die Polster und ihre Beine auf meinen Schoß. „Störts dich?" „Äähh ... nein, natürlich nicht." Fast hätte ich gesagt -- im Gegenteil. Ihr Kleid war nach oben gerutscht und gab einen großen Teil ihrer Schenkel frei.

Dann muss sie wohl eingeschlafen sein und ihr äußeres Bein fiel nach unten. Dadurch öffneten sich die Beine und das Kleid rutschte noch weiter nach oben. Es ist ein Wunder, dass ich nicht erblindet bin -- ich hatte direkten Blick auf ein winziges Höschen, das gerade so das Nötigste verdeckte. Außerdem war es durch die Lage so straff gezogen, dass es genau ihre Spalte nachmodellierte. Ich bekam schlagartig eine stahlharte Erektion. Unwillkürlich legte ich meine Hände auf ihren Unterschenkel und streichelte die zarte Haut, worauf ein wohliges Stöhnen folgte.

Beim nächsten Halt wurde gewechselt und Mutter kam nach hinten. Ich wollte auch wechseln, doch da lagen ihre Beine schon in meinem Schoß. Es war wie ein deja-vu, nur dass Mutters -- ja, wie soll man das nennen -- noch winziger war und sich straff in ihre Spalte gezogen hatte. Ich sah praktisch Mutters nackte Fotze. Als sie dann auch noch im Schlaf mit dem Bein über meine Beule rieb, hätte ich fast in die Hose gespritzt. Ich bekam nichts mit von der Landschaft, durch die wir fuhren -- ich starrte nur auf Mutters Fotze. Allerdings bekam ich dadurch auch nicht mit, wie sie ab und zu durch die Lider blinzelte. Doch bemerkte ich, wie in ihrem winzigen Höschen ein feuchter dunkler Fleck bildete.

Den zweiten Teil der Fahrt wechselten wir nochmal komplett und ich hoffte, dass ich mich jetzt etwas erholen könnte. Dem war jedoch nicht ganz so. Hinten war mir das nicht aufgefallen, doch als ich jetzt neben Mutter saß sah ich deutlich, dass das Kleid einen sehr großen Ausschnitt hatte und an den Seiten praktisch offen war. Ich wusste also sofort, dass Mutter keinen BH trug, denn ich sah ihre wundervollen nackten Brüste. Nun sah ich wieder nichts von der Natur. Ganz schlimm wurde es, als sich Mutter lächelnd zu mir umdrehte und fragte: „Na, gefällts dir?" Ich konnte nur stumm nicken. So wunderte es mich auch nicht, als sich Karla wieder nach vorn setzte, dass ihr Kleid zwar seitlich geschlossen, dafür jedoch vorn soweit geschlitzt war, dass die eine Brust praktisch nackt hervorschaute.

Irgendwann kamen wir doch an. Das Hotel stand direkt am Meer und war einer dieser modernen Kästen. Als wir eincheckten teilte man uns mit, dass leider ein kleiner Fehler passiert sei. Statt zwei Zweibett-Zimmer hatten wir eine Vierbett-Suite. Es sei aber auch alles ausgebucht, sodass keine andere Möglichkeit bestünde. Wir sahen uns das Zimmer an und waren begeistert. Also zumindest wir Jungs. Es war ziemlich groß und hatte einen großen Balkon zum Meer zu. Wir nahmen das Zimmer und zogen ein. Anschließend zogen wir Badesachen an und gingen vor dem Abendbrot noch schnell baden. Hatte ich unsere Mütter auf der Herfahrt schon bewundert, so sahen sie jetzt einfach hinreisend aus. Während wir Jungs das herrliche Wasser genossen, gingen sie schon bald wieder raus und diskutierten etwas.

Nach dem Abendbrot, einem üppigen Buffet, setzten wir uns auf die Betten und Mutter begann: „Also, meine Herren. Unsere Pläne sind etwas -- ach was sage ich -- total durcheinander gekommen. Ursprünglich war geplant, dass ihr ein Zimmer haben solltet und wir das andere. Und möglichst weit auseinander. Da eure Väter sich als totale Stießel erwiesen haben, wollten wir uns ein bisschen rächen und uns, naja, etwas vergnügen. Daraus wird ja nun nichts. Wir können ja niemanden mit hierher bringen, während ihr hier seid. Das ist aber nicht so schlimm. Die andere Frage ist die Aufteilung der Betten. Da es sich nicht schickt, dass so große Jungs (wir waren beide knapp über achtzehn) bei ihrer Mutter liegen, wirst du, Uwe, bei mir liegen und du, Tim, bei Karla. Seid ihr einverstanden?" „Und was wäre die Alternative?" „Wir reisen wieder ab." Uwe und ich sahen uns kurz an und riefen mit breitem Grinsen: „Wir sind einverstanden."

„Dann lasst uns heute zeitig schlafen gehen. Wir sind von der Fahrt ziemlich müde." Zu der Suite gehörten zwei Bäder. In das eine gingen die Mütter und in das andere wir. „Ej Alter" fing da Uwe an „ich dachte, mir geht unterwegs einer ab. Ich hab bei deiner Mutter ..." „Und ich bei deiner ..." und erzählten uns unsere Eindrücke. Als wir fast zeitgleich wieder ins Zimmer kamen, fielen uns die Unterkiefer runter. Als ob sie sich abgesprochen hätten (und vielleicht hatten sie es sogar) trugen beide so ein Babydoll -- ein kurzes, durchsichtiges Nachthemdchen, das gerade so den Hintern bedeckte, und ein kleines, ebenfalls durchsichtiges Schlüpferchen. Es machte mir jetzt schon nichts mehr aus, dass mein Schwanz meine Shorts sprengen wollte.

So huschten wir also in die Betten. Da es sehr warm war, deckten wir uns nur mit einem Laken zu. Unruhig wälzte ich mich hin und her und versuchte, für den Kolben in meiner Shorts eine einigermaßen vernünftige Lage zu finden. „Kannst du nicht schlafen?" flüsterte da Karla. „Komm, umarme mich ein bisschen und lass uns kuscheln." Da spürte ich auch schon ihre festen, vollen Brüste an meinem Rücken. Es brauchte nicht viel Überzeugungskraft mich dazu zu bringen, diese herrlichen Brüste zu kneten und zu massieren. Dann schob sich eine Hand, die nicht meine war, in meine Shorts, schob sie nach unten und zog sie aus. Dann umfasste sie meinen brettharten Schwanz. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Doch zu meiner großen Enttäuschung verschwand sie wieder. An den Bewegungen merkte ich, dass sich Karla ihr Höschen runter ruckelte. Dann war die Hand wieder da, umfasste aber meine und führte sie zwischen Karlas Schenkel. Meine Erfahrungen mit Frauen tendierten gegen Null, doch dass ich jetzt Karlas Fotze in der Hand hatte, das wusste ich. Dann war auch wieder ihre Hand an meinem Schwanz und wichste mich. Jetzt war mir alles egal und ich stöhnte ungehemmt los. Wie ein Echo klang es auch aus dem anderen Bett. Da ich, wohl ziemlich ungeschickt, auch Karlas Fotze bearbeitete, fing auch sie bald an zu stöhnen. „Karla, mir kommts gleich" presste ich hervor. „Ja, lass es kommen" und hielt mir meine Shorts vor. Ich kam endlos, doch mein Schwanz blieb knochenhart.

„So, jetzt bin ich dran" rief Karla und setzte sich auf mich. „Aber Karla. Dort. Mutter." „Dann sieh mal rüber." Und da sah ich meine nackte Mutter genüsslich auf Uwe reiten. So ließ sich auch Karla auf mir nieder und im Dämmerlicht konnte ich sehen, wie mein Schwanz gänzlich in ihr verschwand. Und dann ritt sie mich. Als es ihr das dritte Mal kam, pumpte auch ich ihr die Fotze voll. Mit einem Schrei brach sie auf mir zusammen. Nur Sekunden später kam ein gleicher Schrei aus dem Mund meiner Mutter. Karla fiel von mir runter, kuschelte sich an und war im Nu eingeschlafen.

Irgendwann in der Nacht drückte mich die Blase und ich ging zur Toilette. Dort erhob sich meine nackte Mutter gerade von der Brille. Ich wollte wieder raus gehen, doch sie hielt mich fest. „Das hast du gut gemacht" umarmte und küsste mich. Ich küsste zurück und fasste ihr dabei fest an die Brüste. Sie lies es stöhnend geschehen, flüsterte nur „Nicht, Schatz. Noch nicht." Dann entwand sie sich mir und verschwand. Dabei hätte ich fast vergessen, dass ich pissen wollte.

Am nächsten Morgen erwachten zwei Tigerweibchen und reckten und dehnten ihre herrlichen Körper. „Na was ist? Wo bleibt unser Morgentribut?" rief Mutter und Karla packte mich dabei an meinem bereits steifen Riemen. Etwas unsicher sah ich zum anderen Bett hinüber, doch Karla zog mich einfach über sich. So konnten Uwe und ich uns gegenseitig zusehen, wie wir unsere Mütter fickten. Nachdem wir alle vier fast gleichzeitig unseren Abgang hatten, gings ins Bad und zum Frühstück. Wir Jungs blieben etwas zurück und konnten uns an den vor uns gehenden Müttern nicht satt sehen.

Nach dem Frühstück gingen wir erst nochmal aufs Zimmer und setzten uns wieder auf die Betten. Und wieder begann Mutter: „Also, was gestern Abend passiert ist, war so nicht geplant. Es stimmt. Wir wollten euren Vätern eins auswischen und fremdficken. Von dem Gedanken waren wir die ganze Fahrt über total besessen. Und dann das. Was blieb uns weiter übrig? Und ich denke, auch ihr wart entsprechend angespitzt, oder? Wie gesagt: das es so gekommen ist war nicht geplant und wenn ihr es verwerflich findet, so können wir die Bettordnung ändern. Karla und ich schlafen hier und ihr beiden da. Oder wir fahren nach Hause." „NNEEEIIIIIN" „Was „nein"? Nicht fahren, nicht wechseln oder nicht weiter machen?"

„Mama, du bist gemein. Weitermachen natürlich. Und ... ach nichts." „Was ist? Na sag schon." „Ach, das geht ja doch nicht." „Nun sag es schon. Was geht nicht?" „Das wir mal jeder bei seiner ..." „Würdest du denn das wünschen? Würdest du das wirklich tun? Die eigene Mutter ficken?" Ich muss wohl einen Kopf wie eine Tomate gehabt haben, doch ich nickte tapfer. „Und du, Uwe" fragte Karla. Der konnte auch nur nicken. „Nun, wir werden sehen. Wir sind ja noch eine Weile hier. Da kann noch viel passieren. Aber Eines ist jetzt schon klar: Von dem, was hier passiert, darf nie jemand erfahren. ... Es sei denn ...wir erlauben es euch. Und wenn wir außerhalb des Zimmers sind, bitte ich um einen gepflegten Umgangston. ... Uwe, hättest du nicht Lust, mich jetzt nochmal zu ficken? Mir deinen Remmel in meine hungrige Fotze zu jagen?"

„Soviel zu „gepflegter Umgangston"" grinste dieser und riss sich die Hose runter. „Ich sagte „außerhalb des Zimmers"". Beide Mütter ritten uns, sodass wir sie betrachten konnten. Ich massierte Karlas Brüste und fühlte dabei Mutters.

Den Rest des Vormittages verbrachten wir am Strand. Wir tollten im Wasser herum, alberten und berührten uns. Wir waren einfach glücklich. „Mama, bist du auch glücklich?" „Ja, mein Schatz, sehr. Bitte denk nicht schlecht von mir, dass ich deinen Vater betrügen wollte. Eigentlich wäre es kein Betrügen gewesen, denn das, was ich ihm anbiete, fordert er schon lange nicht mehr ein. ... ja, wir hatten schon seit -- ich weiß nicht mehr -- keinen Sex mehr. Und ich habe auch meine Gefühle und Verlangen. Doch jetzt habe ich ja dich ... äähhh .. Uwe." Und da wurde sie doch tatsächlich rot.

Nach dem Mittagessen war es sogar zum Ficken zu warm. So ruhten wir nur ein wenig. Nach der größten Hitze nochmal Strand und nach dem Abendbrot „promenierten" wir. Wir gingen wie zwei verliebte Paare Hand in Hand die Uferstraße entlang bis wir an das Ende des Dörfchens kamen. Dort war dann auch die Welt zu ende. Und hier ergab es sich dann auch wie von selbst, dass wir jeder neben „unserer" standen. Wir sahen uns tief in die Augen und dann küssten wir uns, heiß und verzehrend.

Mutter hatte nichts dagegen, dass ich unter ihr Tshirt fuhr und ihre nackten Brüste massierte. Nur als ich ihr an die Fotze fassen wollte, schob sie mich sanft zurück. „Nein, Timi, noch nicht." Still und in Gedanken gingen wir dann zum Hotel zurück. Erst kurz davor wechselten wir wieder. „Bei Karla ist es übrigens genau so." „Was?" fragten drei Stimmen. „Ich habe Tim vorhin von unserer Lage erzählt." „Ach ja, ich Uwe auch. Könnt ihr uns jetzt verstehen?" „Euch schon. Aber die Alten müssen einen Sprung in der Schüssel haben."

Im Zimmer zogen wir uns dann ohne Scheu voreinander aus. Ich hatte sogar den Eindruck, als ob die Frauen für uns strippten. Und dann kam die erste Unterrichtsstunde. Gestern das war wilder animalischer Sex. Heute zeigte mir Karla, wie sie geleckt werden wollte und sie blies mir einen -- kurz gesagt, Oralsex. Sie erwähnte auch noch Analsex, sagte aber gleich, dass sie dafür nicht so zu haben wäre. „Ich auch nicht" kam es von Mutter, die offensichtlich verfolgte, was bei uns passierte. Naja, und dann war es soweit. Karlas Fotze war nass wie ein Tafelschwamm und sie wollte nur noch ficken. Fix und fertig, doch satt und zufrieden fielen wir dann in einen traumlosen Schlaf.

So wurde das jetzt unsere Tagesroutine: Morgenfick, Frühstück, Strand, Mittagessen, Mittagsruhe, Strand, Abendbrot, Spaziergang, Abendfick, der sich bis weit in die Nacht hinziehen konnte. Die Spaziergänge waren besonders schön. Wir gingen Händchen haltend wie verliebte Paare, was wir ja eigentlich auch waren. Da die Temperaturen erst abends so richtig angenehm waren, trugen die Frauen nur leichte Sommerkleider und wir Jungs Bermudas und Shirts. Bei einem dieser Spaziergänge fanden wir ein ganzes Stück außerhalb eine malerische Bucht. Offensichtlich sollte hier noch ein Hotel entstehen, aber im Moment waren wir vollkommen allein.

Ohne lange zu überlegen zogen wir uns aus und rannten nackt ins Wasser. Wir tollten wie die Kinder. Dabei fing ich Mutter und hielt sie fest im Arm. Schwer atmend standen wir uns bewegungslos gegenüber. Und dann küssten wir uns voller Leidenschaft. Ich fasste Mutter mit einer Hand an die Brust und mit der anderen an ihren Knackarsch -- und sie ließ es geschehen. Nackt gingen wir dann am Ufer entlang und ließen uns trocknen. Erst kurz vor dem Hotel zogen wir uns wieder an. Im Zimmer waren wir dann aber gleich wieder nackt.

Da es noch ziemlich warm war, gingen Karla und Uwe auf den Balkon und Mutter fragte mich: „Timi, ... könntest du ... würdest du ... würdest du mir bitte die Fotze lecken? Mir ist so danach." Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da lag ich schon vor ihr auf den Knien. Mutter schmeckte wundervoll. Das Salz des Meeres hing noch in ihren Haaren und intensivierte noch den Geschmack. Das und der Duft, der ihrer Möse entströmte sorgten dafür, dass ich im Nu einen stahlharten Riemen bekam. Mutters Stöhnen wurde immer lauter. Ihre Beine schlossen sich um meine Schultern und ihre Hände pressten meinen Kopf mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte, gegen ihre Spalte, als wollte sie mich wieder hineindrücken. Dann ein unterdrückter Schrei, krampfhafte Zuckungen und Mutters Körper wurde schlaff.

Dann zog sie mich an den Haaren zu sich nach oben und küsste mich wild, dabei ihren eigenen Pflaumensaft aus meinem Gesicht leckend. Noch immer keuchend hielt sie meinen Kopf fest , sah mir in die Augen und presste heraus: „Und jetzt fick mich, bitte." Mein Dolch fand ganz von selbst den Weg in ihre Scheide. Wir fickten langsam und genussvoll, uns dabei ständig küssend und streichelnd. „Na endlich" tönte es da vom Balkon her. „Komm, Uwe, mein Liebster. Jetzt kannst du mich auch nach Herzenslust ficken. Und schon lag ein zweites fickendes Paar neben uns.

Nachdem die erste Lust gestillt war, schoben wir die Betten zusammen. Danach fickten wir nochmal überkreuz, doch danach lag ich wieder in den Armen meiner Mutter Erst jetzt genossen wir voll unsere neue Zweisamkeit. Wir küssten und streichelten uns und erforschten jede Einzelheit unserer Körper. Besondere Aufmerksamkeit widmete ich dabei natürlich Mutters Möse. Ich öffnete den Kelch ihrer Schamlippen; pflügte mit meiner Zunge durch ihre Spalte und bohrte sie soweit es ging in ihr Loch. Als ich dann über ihren Kitzler trillerte ging Mutter ab wie eine Rakete. Noch im Orgasmus bebend zog sie mich über sich und mein Bolzen glitt von selbst in ihre Scheide. Noch einmal fickten wir und schliefen dann übergangslos ein.

So blieb es dann die nächste Zeit. Zwar schlief ich auch weiter gelegentlich mit Karla, doch die meiste Zeit verbrachte ich mit meiner Mutter. Dabei brach es einmal nach einem total erfüllenden Fick aus mir heraus „Mama, ich liebe dich so sehr." Da schlägt sie doch die Arme um mich und fängt an zu heulen. „Oh Timi, ja, auch ich liebe dich über alles. Du machst mich so glücklich."

Dann, eines Abends nach dem Abendbrot saßen Uwe und ich ganz still und in uns gekehrt. „Was ist los mit euch? Was ist euch denn für eine Laus über die Leber gelaufen?" „Ach, es ist nichts. Wir haben nur gerade festgestellt, dass übermorgen unser letzter Tag ist und danach ist Feierabend mit Sex. Wie soll es denn dann weitergehen? Dann müssen wir wieder wichsen und uns euch dabei vorstellen." „Lasst euch einfach überraschen. Ich denke, es wird euch gefallen." „A propos wichsen: Ich habe noch nie gesehen, wie Männer wichsen, wie da das Sperma bei ihnen rauskommt. Würdet ihr nicht mal für uns wichsen?"

„Dann wollen wir aber auch was sehen." So schnell konnten wir gar nicht gucken. Sie legten sich Kissen in den Rücken und so halb sitzend fingen sie an, ihre Spalten zu streicheln und sich Finger in ihre Löcher zu schieben.. Das ließ natürlich unsere Schwänze sofort steif werden und wir bearbeiteten sie mit fliegenden Fäusten. Uwe war der erste, der keuchte: „Jetzt. Mir Kommts. Jeeetzt." „ Komm her, spritz es auf mich" rief Karla. Da kam auch schon der erste Schuss. Ich stellte mich gleich neben meine Mutter und „Mama, jeeeetzt" spritzte ich los. Da schnappte Mutter zusammen. Ihre Schenkel schlossen sich ruckartig und klemmten ihre Hand auf ihrer Fotze ein. Konvulsivische Zuckungen schüttelten ihren ganzen Körper.

„Wow, Mann, war das geil. Wollen wir?" Karla nickte und dann fingen sie doch an, sich unseren Schmand gegenseitig abzulecken. Doch dann gingen uns fast die Augen über. Karla warf sich herum und nun leckten sie sich gegenseitig die Fotzen. Das hatte zur Folge, dass unsere Schwänze wieder nach oben schnellten. So stellten wir uns hinter unsere jeweilige Mutter und fickten sie parallel zu den Zungen. Danach war mit uns nichts mehr anzufangen.

Auf der Heimfahrt versuchten unsere Mütter uns nochmal etwas aufzuheitern, indem sie möglichst viel von sich sehen ließen. Ja, auf dem letzten Parkplatz fickten wir sogar nochmal. Doch es half alles nichts.

Zuhause angekommen, fuhren wir erst mal alle zu uns. Das Auto der Väter stand vor dem Haus und das hieß, alles aus. Das Gepäck ließen wir erst mal im Auto. Die beiden saßen im Wohnzimmer und tranken Bier. Es standen schon einige leere Flaschen da. Und wir standen auch da. Da sagte Mutter ziemlich laut: „So, Jungs. Jetzt dürft ihr, sollt ihr das erste und einzige Mal alles über unseren Urlaub erzählen. Ich hatte gesagt, dass nie jemand davon erfahren dürfte, doch die beiden sollen es. Na los. Und erzählt so drastisch wie möglich."

Dann nickte sie uns noch aufmunternd zu. Uwe und ich sahen uns an und dann begann ich: „Also, schon vom ersten Tag an haben wir eure Frauen gefickt. Erst über Kreuz und dann jeder seine eigene Mutter. Wir haben literweise Sperma in ihre Fotzen verspritzt." „Und nicht etwa heimlich und für sich. Nein, bei Licht und alle zusammen." „Haa haa haa" kam es von den Männern. „Was, ihr glaubt ihnen nicht? Dann seht her." Damit hoben sie ihre Kleider hoch, unter denen sie nackt waren und man sah, wie Sperma aus ihren Fotzen tropfte. „Wir haben auf dem letzten Parkplatz nochmal gefickt. Wir schlagen euch folgendes vor: Da ihr in den letzten Jahren für uns ziemlich nutzlos wart, zieht ihr beide in Haralds Wohnung und wir vier bleiben hier. Finanzielle Zuwendungen wollen wir nicht. Wir verdienen selbst genug. ... Wenn ihr wollt, können wir uns auch scheiden lassen. Doch das wird teuer für euch. ... Einwände? ... Keine? ... Jungs -- holt das Gepäck und bringt es nach oben. Und ihr geht jetzt besser. Oder wollt ihr unser Stöhnen hören, wenn unsere Jungs uns durchficken?"

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