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Klicke hier„Das ... das ... das werdet ihr noch bereuen. Wir zeigen euch an wegen Inzest und Missbrauch." „Holger, mach dich nicht lächerlich. Das gäbe eine Gegenanzeige wegen Verleumdung und übler Nachrede. Also nehmt euer Bier und geht jetzt." Die beiden zogen tatsächlich ab wie geprügelte Hunde.
Als wir die erste Fickrunde hinter uns hatten, fragten beide Frauen gleichzeitig: „Na, Jungs? Zufrieden?" „Und ob. Ihr seid die Größten." Es war zwar etwas unbequem, zu viert in einem Ehebett. Am nächsten Tag haben wir erst mal noch meins mit dazu gestellt und dann ein größeres gekauft. Wir lebten wie eine große Familie. Eines Abends am Tisch meinte Mutter: „Ich bin jetzt in einem Alter, in dem viele Frauen überhaupt ihr erstes Kind bekommen. Ich will auch noch eins." „Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wollen wir über ..." „Nein, ich will meins von meinem Sohn, von meinem Mann."
Mutter brachte einen strammen Jungen zur Welt und Karla ein süßes Mädchen. Jetzt ist unsere Welt vollkommen.
Kommt doch mal vorbei.
- KOMMENTARE
ffkwsvor mehr als 3 JahrenDie Geschichte hätte Potential für 5-6 Seiten, wenn zb die Bettgeschichten nicht so oberflächlich und zwar bildhafter (aber nicht schwülstig) beschrieben und nebenbei noch weitere Erlebnisse zugefügt werden würden. Selbst das Einchecken mit dem (in vielen gleichartigen Geschichten vorkommenden) Fehler mit der Zimmerbuchung könnte glaubhafter dargestellt werden, zb vormals getrennte Zimmer (Mütter und Söhne) und dann eine Havarie im Bad bei den Söhnen und es steht nur noch eine größere Suite mit Aufpreis zur Verfügung und die Mütter ziehen dann dort mit rein mit Verrechnung ihres bisherigen Zimmerpreises, weil die Urlaubskasse das sonst nicht hergeben würde. Nur mal so als Denkansatz.
