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Urlaub mit Mama 02

Geschichte Info
Sohn fährt mit Mutter in den Urlaub.
6.5k Wörter
4.58
16.9k
4
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2024
Erstellt 02/09/2021
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Es war wieder mal wie immer: Es war Urlaub angesagt, aber Vater hatte keine Zeit. Ob ich denn wenigstens mitfahren würde? Naja, ich hatte sowieso nichts Besseres vor, also sagte ich zu. Wofür ich von Mutter einen dicken Kuss bekam. Sie telefonierte dann noch eine Weile und verkündete dann, dass wir übermorgen um fünf losfahren würden. Da hätte ich meine Zusage am liebsten wieder zurück genommen. Doch dann erwies sich, dass ein so früher Morgen auch sein Schönes hat.

Beim Fahren lösten wir uns ab, denn es war doch eine ganze Strecke. Die Autobahn war so wie eben eine Autobahn. Wenig Abwechslung. Landschaft gab es nur in einiger Entfernung. Dafür gab es aber Landschaft in meiner unmittelbaren Nähe. Mutter hatte sich für die Fahrt bequem gekleidet, was mir so manchen Steifen bescherte. So konnte ich detailiert ihre Brüste beschreiben und auch Farbe und Form ihres Höschens. Doch dann fuhren wir von der Autobahn ab und weiter über Landstraßen. Und jetzt wurde es auch draußen interessant. Wir fuhren durch wundervolle, ständig wechselnde Landschaft, durch malerische Städtchen und Dörfer. Auch Mutter genoss offensichtlich die Fahrt. Später erfuhr ich, dass das Lächeln in ihrem Gesicht noch einen anderen Grund hatte: Vorfreude.

Unser Hotel lag eingebettet in diese Landschaft aus Bergen und Tälern direkt an einem See. Es war so eine Mischung aus Tradition und Moderne und wirkte sehr anheimelnd. Beim Einchecken muss es wohl Schwierigkeiten gegeben haben, denn Mutter diskutierte lange mit dem Rezeptionisten. Als sie zurück kam, war ihr Lächeln kleiner geworden. Wir brachten unser Gepäck auf unser Zimmer und sahen uns erst mal um. Das Zimmer war im vierten Stock und hatte einen großen Balkon mit Sicht auf den See und die Berge. Und es hatte ein Doppelbett. Als Mutter das sah murmelte sie: „Auch das noch."

„Ist was nicht in Ordnung?"

„Neinein, Schatz. Alles Bestens. Lass uns die Koffer auspacken und dann gibt es Abendbrot."

„Aber erst will ich noch etwas die Aussicht geniesen.." Damit nahm ich sie an der Hand und führte sie auf den Balkon.

„Wie schön" flüsterte sie da und lehnte sich an mich. Da ich meinte, sie etwas aufheitern zu müssen, legte ich beide Arme um sie und zog sie fest an mich.

Das Abendbrot war ebenfalls eine Mischung aus Tradition und Moderne. Es gab ein reichhaltiges Buffet und individuelle Bedienung. Nach dem Essen machten wir einen ersten Rundgang um das Hotel und durch das Dorf. Man sah, dass hier alles auf Tourismus ausgerichtet war. Doch war alles geschmackvoll und sauber. Nur einige Touristen waren am frühen Abend schon voll und konnten sich nicht benehmen. Am See probierten wir das Wasser und beschlossen, am nächsten Tag baden zu gehen.

Zurück im Hotel machten wir uns gleich für die Nacht fertig. Der Tag war doch etwas anstrengend gewesen. Ich überlies Mutter die Wahl der Bettseite und ging ins Bad. Bei Frauen dauert es da ja im Allgemeinen etwas länger. Als Mutter dann aus dem Bad kam, fiel mir der Unterkiefer runter.

„Schöne Frau, wer sind Sie? Und wo ist meine Mutter?"

„Lass den Quatsch, du Blödmann."

„Nein, Mama, du bist wunderschön. So schön hab ich dich noch nie gesehen."

Das entsrach der Wahrheit. Mutter hatte ein hellblaues knielanges, halbtransparentes Nachthemd an, dass ihre herrlichen Brüste durchscheinen ließ.

„Na komm. Krieg dich wieder ein und mach das Licht aus."

Ich hatte erhebliche Schwierigkeiten einzuschlafen, war aber auch zum Wichsen zu müde.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Mama schon aus dem Bad und begann sich anzuziehen. Da sie wohl meinte ich schlafe noch, ließ sie ihr Nachthemd einfach an sich herab gleiten und stand kurzzeitig völlig nackt im Zimmer. Ich rührte mich nicht und hielt sogar den Atem an. Mutter stand so, dass ich sie halb schräg von hinten sah. So sah ich ihre hohen festen Brüste und ihren knackigen Arsch. Ein Anblick für Götter. Und als ein solcher fühlte ich mich auch im Moment. Als sie ihr Höschen anzog, sah ich für Sekunden ihr haariges Dreieck, konnte aber nicht erkennen, ob es gestutzt war. Auf einen BH verzichtete sie und stieg in ein leichtes Sommerkleid.

Nun war es Zeit für mich zu erwachen. Ich gähnte demonstrativ, warf die Decke beiseite und rannte ins Bad. Drei Mal hin und her und ich spritzte eine enorme Ladung ins Waschbecken. Dann betätigte ich zur Täuschung die Spülung. Nach der Morgentoilette zog ich mich dann auch an. Mama stand auf dem Balkon und genoss die Morgensonne. Leise stellte ich mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre Hüften und küsste sie auf ihre nackten Schultern.

„Guten Morgen, Mama. Wie hast du geschlafen?"

„Wundervoll. So gut wie lange nicht. Und du?"

"Ich hab die halbe Nacht von der wunderschönen Frau geträumt, die gestern Abend plötzlich im Zimmer war."

„Ach lass den Quatsch."

„Doch, Mama. Du bist wunderschön. Auch jetzt siehst du zauberhaft aus."

„Hör auf damit. Lass uns frühstücken gehen."

Das Frühstück war obulent und schmackhaft. Anschließend machten wir eine etwas weitere Erkundungstour. Baden gehen wollten wir erst nachmittags. Wir berauschten uns an der zauberhaften Landschaft und der reinen Luft. Auch Mutter war voller Begeisterung. Doch dann spürte ich, wie sie nach und nach stiller wurde. Sie ging ganz in Gedanken versunken. Als ich fragte, was sie hätte, winkte sie nur ab.

Nach dem Mittag gingen wir auf unser Zimmer, um uns umzuziehen.

„Dreh dich mal um."

So drehte ich mich also um und sah jetzt in den großen Schrankspiegel. Mutter entledigte sich ihrer Kleidung und fischte nackt in ihren Sachen herum, bis sie ihren Bikini gefunden hatte. Die ganze Zeit hatte ich sie in absoluter Nacktheit vor Augen. Als sie sich wieder aufrichtete, fiel ihr Blick zufällig in den Spiegel. Für einen Moment erschrak sie und wollte sich bedecken. Doch dann grinste sie und zog direkt aufreizend ihren Bikini an.

„So, du kannst dich umdrehen."

Ich wollte schnurstraks in die Toilette verschwinden, doch...

„Neinein, hiergeblieben. Jetzt bin ich dran."

Damit stellte sie sich so wie ich vor den Schrankspiegel.

„Na los. Was zögerst du?"

Also riss ich mir förmlich die Sachen vom Leib und präsentierte ihr meinen knochenharten Schwanz. Vor Verwunderung schlug sie sich die Hände vor den Mund. Ich stieg in meine Badehose, nahm noch Handtücher mit und ging hoch erhobenen Hauptes zur Tür. „Na was ist?"

Am See fanden wir ein beschauliches Plätzchen und legten uns erst mal auf unsere Handtücher. Die Szene im Zimmer wurde mit keiner Silbe erwähnt. Als wir fast durchgebraten waren rannten wir ins Wasser und alberten herum. Das Wasser war sauber und klar und hatte eine angenehme Temperatur. Bei der Alberei kam es natürlich auch vor, dass wir uns an Stellen berührten, wo wir das eigentlich nicht sollten. Doch von Mutter kam kein Protest und von mir schon sowieso nicht. Um uns wieder etwas zu beruhigen schwammen wir noch eine Weile und lagen dann wieder auf unseren Decken.

„Weist du, Ralf, ich habe mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt. Es ist gut, dass wir zu zweit gefahren sind."

"Ja, Mama, das finde ich auch."

Der Rest des Nachmittags verlief in gleicher Weise.

Während des Abendbrotes hatte Mutter wieder diesen nachdenklichen Blick. Doch plötzlich schien es, als ob sie mit ihren Gedanken zu einem Ergebnis gekommen wäre und sie lächelt mich an. Als ich fragte, ob wir noch spazieren gehen wollten meinte sie:

„Später vielleicht noch. Erst möchte ich etwas mit dir besprechen. Es fällt mir sehr schwer, aber es muss sein."

Im Zimmer setzten wir uns also jeder auf sein Bett und Mutter begann:

„Ralf, zuerst möchte ich dich bitten mir zu versprechen, dass du niemandem von unserem Gespräch etwas erzählen wirst. Willst du das? Und unterbrich mich bitte nicht. Es ist auch so schon schwer genug."

"Mama, wir sind hier im Urlaub und alles, was hier gesprochen wird oder geschieht bleibt in diesem Zimmer oder zumindest an diesem Ort. Kein Mensch soll je etwas erfahren. Versprochen."

„Danke, mein Schatz. Also: Ursprünglich war geplant... Nein, anders. Dein Vater fasst mich schon seit mehr als zwei Jahren nicht mehr an. Ich habe aber auch meine Gefühle und Bedürfnisse. So alt bin ich ja noch nicht. Ich war mir von Anfang an sicher, dass er nicht mitfahren würde. Deshalb wollte ich den Urlaub nutzen, um diese Bedürfnisse zu befriedigen. Ich dachte mir, dass es in so einem Urlaubsort doch den einen oder anderen einsamen Mann geben müsste. Ursprünglich war also geplant, dass wir zwei Einzelzimmer haben sollten. Das hat sich aber zerschlagen. Nun kann ich aber auch keinen Mann mit hieher bringen, wenn du im Nachbarbett liegst. Könntest du dir also vorstellen, wenn ich dir ein Zeichen gebe, dass du dann noch einige Stunden spazieren gehst? Ich weiß, das ist eine sehr ungewöhnliche Bitte an einen Sohn. Aber würdest du? Wenn du ein Mädchen kennen lernst wäre ich auch gerne zu Gegenleistung bereit."

„Fakt ist -- unser Alter muss zum Augenarzt oder er ist ein Idiot. Mama, darf ich dir, ehe ich antworte, ein Spiel vorschlagen? Danach reden wir weiter. Du hast doch deine Schlafmaske dabei. Setzt du die bitte mal auf? Und warte auch du bitte das Ende ab oder sage „Stopp", wenn ich aufhören soll."

Danach führte ich Mama etwas herum, öffnete die Tür und schloss sie wieder.

„Oh Madonna, du hast mir so einen herrlichen Abend geschenkt. Die Bar ist aber auch toll und du tanzt wie ein Engel. Nein, du bist ein Engel. Und dass du mich noch auf ein Glas Sekt zu dir eingeladen hast, konnte ich kaum glauben. Komm, meine Schöne, lass dich noch einmal küssen." Damit nahm ich Mutter in die Arme und küsste sie mitten auf den Mund. Für den Bruchteil einer Sekunde zuckte sie, doch dann küsste sie zurück. Unsere Zungen spielten miteinander und als ich ihr an die Brüste fasste, kam als Reaktion nur ein lustvolles Stöhnen.

„Schönste aller Fraue, schenke mir noch einen letzten Tanz, bevor ich wieder hinaus in diese leere Welt muss."

Langsam wiegte ich mich mit Mutter zu einer imaginären Musik. Dabei küsste ich sie immer wieder und massierte ihre Brüste. Und dann hob ich ihr Kleid hinten hoch und schob meine beiden Hände in ihren Slip. Jetzt knetete ich kräftig ihren Arsch und von Mutter kam nur Seufzen und Stöhnen. Dann drehte ich sie so, dass ich halb hinter ihr stand. Eine Hand schob ich jetzt nach vorn und mit der anderen massierte ich wieder ihre Brust. Mit der unteren Hand fasste ich ihr an die Fotze und fasste in kochende Nässe.

„Oh Gott, Madonna, du läufst ja schon aus. Was kann man da nur machen? Am Besten, wir legen dich auf dein Bett."

Mutter ließ sich bereitwillig zum Bett führen und legte sich hin. Als ich begann sie auszuziehen, kam keinerlei Protest. Als ich ihren BH abnahm standen ihre Brüste hoch und fest. Nur als ich ihren Slip ausziehen wollte, zuckte sie kurz. Doch dann hob sie ihren süßen Hintern, um mir mein Tun zu erleichtern. Ganz von selbst fielen dann ihre Schenkel auseinander.

„Ahh, hier ist alles nass. Warte, ich trockne dich ein wenig."

Während ich so sprach, riss ich mir förmlich die Sachen vom Leib. Dann warf ich mich auf ihre Möse und leckte sie. Hoch bäumte sich Mutters Becken auf und kam meiner Zunge entgegen.

„Oohhh, das wird immer nasser. Da müssen wir dieses Loch zustöpseln."

Damit warf ich mich auf Mutter und schob ihr ohne Umschweife meinen Kolben in ihr triefendes Loch. Und dann fickte ich sie mit langen kräftigen Stößen. Ich fickte meine Mutter. Als mir das so richtig bewusst wurde, explodierten meine Eier und ich überschwemmte Mutters Fotze mit meinem Samen. Im gleichen Moment explodierte auch sie. Geistesgegenwärtig presste ich meinen Mund auf den ihren, um ihren Schrei zu ersticken. Heftig atmend und keuchend lagen wir noch eine ganze Weile, bis wir uns etwas beruhigt hatten. Und dann...

„Geh jetzt bitte. Mein Sohn muss bald kommen."

Also stieg ich aus dem Bett, löschte das Licht, ging nochmal ins Bad und kroch dann auch in mein Bett. Da schlief Mutter schon tief und fest. Was würde der Morgen bringen? Wie würde es weiter gehen?

Als ich erwachte, war bereits heller Tag und aus dem Bad hörte ich Mutter ein Liedchen trällern. Das hatte ich schon ewig nicht erlebt. Also sprang ich aus dem Bett und ging auch ins Bad.

„Guten Mo..."

„Was ist? Noch nie eine nackte Frau gesehen?"

„Mama, du bist wunderschön."

„Dann muss ich es wohl glauben. Das hat mein Liebhaber gestern Abend mir auch ständig gesagt. Danke, dass du so lange weg geblieben bist."

Dann kam sie zu mir, legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich. Richtig. Mit Zunge. Als ich dabei ihre Brüste massierte, schob sie mich nach einer Weile sanft zurück.

„Du wolltest doch gestern Abend noch ein Spiel mit mir spielen. Vielleicht können wir das ja heute machen. Doch jetzt beeil dich, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr."

Ich ging den ganzen Tag wie auf Flügeln. Ich hatte zum ersten Mal gefickt und dazu auch noch mit meiner eigenen Mutter. Mutter musste wohl ähnlich empfinden. Auch sie war den ganzen Tag fröhlich und locker. Doch nach dem Abendbrot bat sie mich nochmal aufs Zimmer.

„Ralfi, ich habe den ganzen Tag versucht, es zu verdrängen. Ich habe versucht so zu tun, als sei da ein anderer Mann gewesen. Doch es geht nicht. Immer wieder kommen diese Gedanken zurück: „Dein eigener Sohn hat dich in den siebenten Himmel gefickt. Was ist, wenn er jetzt einen psyschichen Schaden davon trägt? Und wie soll es weiter gehen? Wird er das nochmal wollen?" Ralf, mein Sohn, sag mir, wie du dazu stehst. Wirst du mich jetzt verachten, weil ich den Fick mit dir so genossen habe?"

„Zuerst, Mama: Ja, ich stehe dazu. Und dass du meinen ersten Fick so genossen hast, kann mich nur stolz machen."

„Was? Das war dein erstes Mal? Das nächste Mal sagst du aber vorher bescheid."

„Und deine anderen Fragen: Nein, ich habe keinen Schaden davon getragen, sondern nur unbändige Lust und Vergnügen. Ja, Ich möchte das noch oft und oft wiederholen, Zumindest den ganzen Urlaub über möchte ich dich ficken. Wie es dann zuhause weiter geht, werden wir sehen. Mama, ich liebe dich. Ich habe dich schon vorher geliebt, doch gestern war der Gipfel meines Glücks."

„Oh Ralfi, mir geht es genau so. Doch einen Abend wie den gestrigen konnte ich mir in meinen wildesten Fantasien nicht vorstellen. Noch nie in meinem ganzen Leben bin ich so wundervoll gefickt worden. Und wie du das gemacht hast!? Die Idee mit der Schlafmaske war genial. Wenn du einfach gesagt hättest: Mama, wozu brauchst du fremde Männer? Lass uns beide ficken. Dann weiß ich nicht, wie ich reagiert hätte. Möglicherweise wären wir dann schon wieder zu Hause. Aber du bist so einfühlend, so zärtlich. Meintest du das vorhin ernst, dass du mich nochmal...?"

„Sehr ernst."

„Und wieso steckt dein Schwanz dann noch nicht in meiner Fotze?"

Diese Nacht genossen wir als unsere eigentliche erste Liebesnacht.

Nackt standen wir am nächsten Morgen auf und nackt gingen wir zusammen ins Bad. Mit einem Lächeln setzte sich dann Mutter sehr breitbeinigauf die Brille und begann zu strullen. Da konnte ich einfach nicht anders. Ich hockte mich davor und sah zu, wie der Strahl aus ihrer Möse ins Becken plätscherte. Natürlich hatte ich dabei sofort einen Steifen.

„So kannst du aber nicht zum Essen gehen."

Damit schob sie mich vor das Waschbecken, stellte sich hinter mich und begann mir einen runterzuholen. Dabei drückten ihre Brüste fest in meinen Rücken. Schon nach kurzer Zeit schoss ich ab.

„Sag mal, du hast mich heute Nacht drei Mal gefickt und jetzt schon wieder so eine Ladung?"

„Das liegt nur an dir."

„Ralfi.... wenn mein Plan aufgegangen wäre, hätte ich in diesem Urlaub vielleicht mit zwei, drei fremden Männern gefickt. Du hast mein Urlaubsziel schon erreicht. Würdest du mich auch für den Rest des Urlaubs noch so ficken?"

„Für den Rest des Urlaubs jeden Tag und auch noch darüber hinaus. Du sollst auch zuhause deine Befriedigung erhalten. Wir werden ficken, sobald sich eine Möglichkeit dafür ergibt."

„Danke, mein Schatz. Und wenn sich keine Möglichkeit ergibt, werden wir sie schaffen. Ich freue mich schon. Wieso eigentlich bin ich blöde Kuh nicht schon früher auf diese Möglichkeit gekommen?"

„Nana! Für eine Kuh hast du viel zu schöne Euter."

"Nun werd mal nicht frech. Los, wir müssen zum Frühstück."

An diesem Tag machten wir eine ausgedehnte Wanderung und stiegen auf einen nahegelegenen Berg. Von hier aus hatten wir eine wundervolle Aussicht.

„Mutti, diese Natur und du -- ihr passt wunderbar zusammen. Ihr seid beide wunderschön."

„Danke, mein Schatz. Aber solange wir hier sind nenn mich doch bitte Elvira. Muss ja keiner wissen, dass wir Mutter und Sohn sind."

„Ist gut, Ma... ähh Elvira. Aber beim Ficken würde ich schon gerne Mama sagen. Das gibt noch so einen Extrakick. „Ich darf mit meiner Mutter ficken", verstehst du?"

„Und wie ich das verstehe. Mir geht es doch genau so. „Wow, mein eigener Sohn fickt mich. Mein Sohn ist der beste Ficker auf der Welt". Wenn ich mir das verinnerliche, dann kommts mir besonders stark."

Nachmittags gingen wir wieder wie am Vortag an den See zum Baden. Nachdem wir uns einige Zeit gesonnt hatten kam Mutter ganz nahe an mich heran und flüsterte mir ins Ohr: „Ralfi, mir juckt die Fotze. Das muss an der Sonne liegen. Die macht mich so geil."

„Ma... ähh Elvira, du bist obszön."

„Lass mich doch auch mal. Wollen wir mal schnell ficken gehen?"

Da rannten wir beide schon in Richtung Hotel. Die Decken ließen wir liegen. Im Zimmer warf sich Mama aufs Bett, zog den Zwickel ihres Slips zur Seite und öffnete gleichzeitig ihre Schamlippen. Ich riss meine Badehose nach unten, warf mich auf sie und und drang gleitend in sie ein. Es war ein wilder, animalischer Fick.

Als wir nach zehn Minuten wieder bei unseren Decken waren, hatte sich nebenan noch ein Paar niedergelassen. Offensichtlich Vater und Tochter. Beide jeweils so in unserem Alter. Die Kleine, also, die junge Frau plapperte gerade:

„Ach ist das schön hier. Wie gut, dass Mutti nicht mitgefahren ist. Da können wir beide uns mal in Ruhe erholen..... Wissen Sie" wandte sie sich an uns „ wir wollten eigentlich zu dritt fahren, aber Mutti hat immer irgendwas zu meckern."

„Ja, das kenne ich" antwortete Mutter „Bei uns ist es genau so... also äähhh umgekehrt. Mein Mann wollte auch nicht mitfahren. Um so besser für uns. Hallo -- ich bin Elvira und das ist Ralf, mein Sohn."

„Mama, das hätte ich auch noch selbst hingekriegt. Und auf die Idee, dass ich dein Mann sein könnte, kommt ja wohl auch niemand."

„Sehr angenehm. Ich bin Claudia und der große Schweiger da ist mein Papa Günter. Seid ihr schon länger hier?"

„Seit drei Tagen."

„Und was macht man hier so?"

„Nun, Eins habt ihr ja selbst gerade gefunden. Aber vormittags gehen wir immer spazieren oder besser wandern. Die Natur ringsum ist grandios. Heute Vormittag zum Beispiel waren wir dort auf dem Berg. Die Aussicht von da ist einfach herrlich."

„Hey, Papa, was meinst du dazu?" und zu uns „Ob wir uns da mal anschließen könnten?"

Ich hatte so was befürchtet. Vorbei wars mit unserer schönen Zweisamkeit. Und vielleicht kam dieser Günter ja noch auf die Idee, mit Mama rumzumachen. Deshalb...

„Das ist aber oft ganz schön anstrengend."

„Ach, das macht nichts. Ich halte was aus."

„Aber nicht, dass ich dich dann tragen muss."

„Neeee, das macht dann schon mein Papa." Und dabei schmiegte sie sich ganz eng an ihn.

„Wir werden sehen" rief Mama „Aber ich will jetzt erst mal ins Wasser. Kommst du mit?" Natürlich kam ich mit.

Wir schwammen ein Stück und dann flüsterte sie: „Eifersüchtig?"

„Ach was, die nervt doch nur. Und mit unserer schönen Zweisamkeit ist es auch vorbei."

Der Nachmittag wurde dann noch ganz schön. Günter entschloss sich auch, zu sprechen und war ein ganz guter Unterhalter. Und auch Claudia war nicht ganz so die Zicke, als die ich sie zuerst eingeschätzt hatte. Unter anderen Umständen könnte sie mir sogar gefallen. So verabredeten wir also, am nächsten Tag gemeinsam zu wandern. Schon zum Abendbrot saßen wir an einem Tisch. Doch die beiden verabschiedeten sich bald. Sie seien müde von der Fahrt. Und auch wir hatten es eilig, aufs Zimmer zu kommen.

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