Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub mit Mama 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als wir uns am nächsten Morgen im Foyer trafen, lief Mutter schnell auf Claudia zu und flüsterte mit ihr. Und da sah ich es auch: Als nun schon erfahrener Liebhaber wusste ich -- Claudia war frisch und gut gefickt. Und von wem war ja nicht schwer zu erraten. Entsprechend machte Günter einen etwas verlegenen Eindruck.

„Was hast du ihr gesagt?"

„Ich sagte ihr, sie solle in eine Zitrone beißen, damit ihr glücklicher Gesichtsausdruck etwas vergeht. Da wurde sie rot und wollte weglaufen. Doch ich sagte ihr, dass alles normal ist und sie sich keine Gedanken machen soll. Nachher unterwegs reden wir mit ihnen. Doch jetzt kein Wort mehr."

Wir suchten uns dann gemeinsam einen Berg aus und zogen los. Wir redeten nur über belangloses Zeug. Dann kamen wir an eine Bergwiese, breiteten eine Decke aus und machten Rast. Und dann begann Mutter zu sprechen:

„Also -- mein Mann vögelt mich schon seit Jahren nicht mehr. Da dachte ich, mich hier im Urlaub schadlos zu halten. Leider ging alles daneben. Und dieser da, mein Sohn, hat mir dann gezeigt, dass es auch andere Möglichkeiten gibt. (Dabei erzählte sie von unserem Spiel) Seitdem habe ich mein Ziel für diesen Urlaub schon weit überboten. Reicht das?"

„Heißt das, ihr tut es auch?"

„Ja, Claudia, das heißt es. Und es ist wunderbar. Ihr braucht euch also zumindest vor uns nicht zu verstecken. Doch die hiesige Bevölkerung ist sehr konservativ."

„Das ist ja genau wie bei uns" meldete sich da Günter. „Auch meine Frau lässt mich schon mehr als zwei Jahre nicht mehr ran. Und auch ich wollte diesen Urlaub nutzen. Und auch bei uns ging alles daneben. Und gestern hat mir meine Tochter gezeigt, dass sie nicht nur Tochter, sondern auch Frau ist. Wenn wir schon so offen sind -- vergangene Nacht hatte ich den besten Sex meines Lebens."

Da wurde die Kleine doch tatsächlich rot: „Ach Papa, du übertreibst."

„Ihr hättet also nichts dagegen, wenn ich meine Tochter jetzt mal küsse?"

„Von mir aus könntet ihr auch hier ficken."

„Jetzt noch nicht. Wir kennen uns ja überhaupt noch nicht. Aber ich denke, das wird noch kommen."

Damit nahm er seine Tochter in die Arme und küsste sie Und Mama und ich taten es ihnen gleich.

Von da an verbrachten wir die Tage zusammen, doch die Nächte gehörten jedem selbst. Wir wanderten, schwammen und machten einige Exkursionen. Und ohne es selbst richtig zu merken, schlossen sich Claudia und ich und Mutter und Günter näher zusammen. Und folgerichtig kam der Tag, an dem wir uns abends mit eindeutigen Küssen verabschiedeten. Claudia schaute zwar fragend zu ihrem Vater, als ich ihr an die Brust fasste, doch der war bei Mutter mit Gleichem beschäftigt. In diese Nacht fickten wir so leidenschaftlich wie schon lange nicht.

Am nächsten Morgen bat Mutter um unsere Aufmerksamkeit: „Also -- Morgen ist unser Bergfest." „???" „Die Mitte des Urlaubs. Bis jetzt ging es den Berg hinan und ab jetzt wieder abwärts. Eures ist zwei Tage später. So könnten wir übermorgen ein gemeinsames Bergfest bei uns feiern. Was meint ihr dazu?"

„Hört sich gut an. Wir nehmen vom Abendbrot was mit aufs Zimmer, dazu Wein, Musik und Tanz... klingt echt gut."

„Also abgemacht -- übermorgen nach dem Abendbrot kommt ihr zu uns."

Dazwischen lagen noch zwei abwechslungsreiche Tage und dann war es soweit. Als das Hotelpersonal sah, dass wir Essen einpackten schalten sie uns. Doch als wir ihnen erklärten, wieso und warum, da taten sie uns noch einige Leckerbissen obendrauf. Auch zwei Flaschen Wein bekamen wir. Günter brachte aber auch noch welche mit.

Der erste Teil des Abends war recht unspektakulär. Wir erzählten, lachten, waren einfach gut drauf. Dazwischen tranken wir natürlich auch den Wein und bekamen dann Lust zu tanzen. Zuerst tanzte ich mit Mutter.

„Ral.. Mam..." begannen wir gleichzeitig flüsternd, sahen uns an und mussten lachen. Wir ahnten zumindest, was der/ die Andere wollte.

„O.K."

„Und du wirst nicht eifersüchtig sein?"

„Ich bin neugierig darauf wie es aussieht, wenn dich ein anderer Mann fickt."

„Und ich kann mich schon mal darauf vorbereiten wie es ist, wenn du mal ne feste Freundin hast. Jeder in seinem Bett?"

Und dann umarmten wir uns und küssten uns wild und leidenschaftlich. Wie auch das andere Paar.

Um den nächsten Tanz bat ich dann Claudia. Sie war noch etwas gehemmt, doch ich ließ ihr Zeit. Erst beim nächsten Tanz versuchte ich sie zu küssen. Und sie kam mir voller Leidenschaft entgegen. Auch als ich ihr an die Brust fasste, kam keine Abwehr.

„Na endlich. Ich dachte vorhin schon, du willst mich nicht."

„Aber ich hatte den Eindruck, dass du... Natürlich will ich dich. Du müsstest spüren können, wie sehr ich dich will."

Damit umfasste ich ihre prallen Arschbacken und presste sie fest gegen meinen Hammer.

„Welches ist dein Bett?"

Ich zeigte es ihr. In hektischer Eile begann sie sich auszuziehen. Ehe ich begriff, stand sie schon in Slip und BH. Doch in Sekunden hatte ich sie eingeholt und wir standen uns nackt gegenüber.

Wie in Trance gingen wir dann aufeinander zu, umarmten und küssten uns und fielen auf das Bett. Sie hechelte und langsam gingen ihre Beine auseinander. Ich sah unentwegt in ihre Augen und als ich da ein Einverständnis zu sehen glaubte, stieß ich zu. Ich rutschte durch bis zu ihrem Muttermund. Eine Weile verharrten wir so, doch dann kam es über uns wie ein Taifun. Wir fickten uns förmlich die Seele aus dem Leib. In einer etwas ruhigeren Phase sah ich zum Nachbarbett und sah, wie Günter seinen Kolben in Mutter rammte.

„Jaa, mein Sohn, sieh her, wie deine Mutter von einem anderen Mann gefickt wird. Und euch zuzusehen ist so geil. Oh Gott, mir kommts gleich... jeeetzt."

Und dabei bäumte sie sich hoch auf. Und auch Günter kam es wohl. Man sah richtig, wie er sein Sperma in Mamas Möse pumpte. Das lies auch uns beide gleichzeitig kommen.

Lange brauchten wir, bis wir uns wieder normalisierten. Dann meinte Claudia:

„Elvira, du bist eine großartige Lehrerin. Dein Sohn fickt einfach wunderbar."

„Dein Papa aber auch. Ich habe nicht so viele Vergleichsmöglichkeiten, aber ich denke, wir haben heute die beiden besten Ficker hier im Bett."

„Jetzt hör dir das an. Ralf, nach meiner Tochter war deine Mutter das Beste, was ich je im Bett hatte. Da ist es natürlich leicht, auch gut zu sein."

„Ich habe gar keine Vergleichsmöglichkeiten. Claudia war nach Mama überhaupt erst meine zweite Frau und ich glaube auch, dass es da keine Steigerung mehr gibt. Höchstens beide zusammen."

„Na jetzt hör dir den an. Ralfi -- nach uns beiden zusammen würdest du auf dem Zahnfleisch gehen."

So flapsten wir eine ganze Weile hin uns her bis Claudia feststellte:

„Papa, du bist ja schon wieder groß. Diesmal bin ich aber wieder dran."

Damit wechselte sie auf das andere Bett und grätschte über Günters Schoß. Langsam senkte sie sich ab und fasziniert sahen Mutter und ich zu, wie Günters Schwanz in ihrem Bauch verschwand. Als er ganz drin war, gingen Günters Hände nach oben und massierten Claudias Brüste. Die lies nur ein abgrundtiefes Stöhnen hören und begann dann auf Günter zu hopsen. Immer schneller wurde ihr Ritt -- und dann erstarrte sie, fiel nach vorn und schrie laut in ihr Kissen.

Nachdem sie sich ewas beruhigt hatte kroch Mutter zu ihr und flüsterte, doch so, dass wir es alle hören konnten:

„Claudia, wollen wir was probieren? Darf ich dich lecken?"

„Oh Elvira, ich wollte dich nicht darum bitten, doch ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen."

Damit warf sich Mutter zwischen Claudias Schenkel und eine ganze Weile war nur ihr Schmatzen und Schlürfen zu hören. Plötzlich bäumte sich Claudia auf, riss sich das Kissen vors Gesicht und schrie einen weiteren Orgasmus hinein.

Leise kam es dann aus dem Kissen:

„Papa, bring mich nachhause. Diese Furie frisst mich noch auf."

Dann warf sie sich auf Mutter und rief:

„Mein Gott Elvi, das war in der Tat göttlich. Doch ein zweites Mal halte ich das nicht aus."

So nahm Günter seine nackte Tochter auf den Arm. Ich zog mir eine Shorts an, nahm ihre Schlüssel und ging vorsichtig nach draußen. Zum Glück wohnten sie nur zwei Türen weiter. Ich schloss auf, lies den Schlüssel stecken und sah mich um. Dann winkte ich Günter und der rannte mit seiner süßen Last ins Zimmer. Mit einem Schulterklopfen verabschiedete ich mich und rannte zurück.

Hier erwartete mich schon Mutter mit weit offenen Schenkeln.

„Noch einmal, mein Herz. Das Lecken hat mich so geil gemacht und du kannst dir von meinen Lippen noch Claudias Geschmack holen."

Es wurde ein sinnlicher, zärtlicher, doch ungeachtet dessen ein sehr intensiver Fick. Und entsprechend kam es uns beiden sehr intensiv. Übergangslos sind wir dann eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hätten wir beinahe das Frühstück verschlafen.

Als wir dann während einer Wanderung wieder auf einer Bergwiese Rast machten fragte Mutter direkt:

„Sag mal. Claudia, wie ist es dir denn gelungen, deinen Vater zu überzeugen? Von unserem beziehungsweise Ralfs Spiel habe ich euch ja schon erzählt."

„Mit Offenheit. Ich zog mir im Bad einen Bademantel über meinen nackten Körper und stellte mich vor Papa hin.

„Papa, ich weiß, wie es bei euch, bei dir aussieht und ich weiß auch, mit welchen Vorstellungen du in diesen Urlaub gefahren bist. Nun hat sich alles zerschlagen, doch du sollst nichts entbehren. Sieh her.... damit ließ ich meinen Bademantel fallen... das alles gehört dir. Zumindest für den Urlaub, doch wenn du möchtest auch darüber hinaus."

Ich stand inzwischen unmittelbar vor ihm und da er saß, befand sich sein Gesicht direkt vor meiner Möse. Es vergingen endlose Sekunden, dann krallte er seine Hände in meinen Arsch, riss mich an sich und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Und dann spürte ich auch schon seine Zunge. Kreischend flog ich dann durch die Luft und landete breitbeinig auf dem Bett. In Sekunden war nun auch Vater nackt. Noch einmal fragte er, ob das wirklich mein Ernst sei. Und als ich es ihm bestätigte, da war er schon in mir. Wir waren beide so überreizt, dass uns schon bald der erste Orgasmus überrollte. Ich habe keine Vorstellung, wie oft ich in dieser Nacht gekommen bin, doch ich weiß, dass ich noch nie vorher so gut gefickt worden bin. Am nächsten Morgen wollte bei ihm so was wie Katzenjammer aufkommen, doch den erstickten wir in einem weiteren Fick. Wie ich mich danach fühlte, hast du ja beim Frühstück gesehen."

„Wow, was für eine Geschichte!? Ralfi, kannst du mal gucken, ob irgendwo Leute sind?"

Damit zog sich Mama schon ihren Slip aus und schob ihren Rock nach oben.

„Davon habe ich schon lange geträumt: Ein Fick in der freien Natur."

Claudia hatte schnell begriffen und tat es ihr nach. Da weit und breit niemand zu sehen war, warf ich mich also auf Mutter und fickte sie kurz und hart und Claudia zog ihren Vater zu sich. Schon bald unterdrückten die Frauen mühsam ihre Schreie und wir Männer verströmten unsere Samen in zwei hungrige Fotzen. Die Slips zogen die Frauen danach nicht wieder an.

Im Weitergehen schlug dann Mutter ein bitteres Thema an:

„Sagt mal, habt ihr schon eine Vorstellung, wie es weiter gehen soll? Ralf will seinem Vater sagen, dass er mich den ganzen Urlaub gefickt hat und das auch weiterhin tun will. Und ihr?"

„Ich werde es Mutter genau so sagen. Wir können ja dann mit ihr die Betten tauschen."

„Und wie soll es mit uns weiter gehen?"

„Ich hätte da so eine Idee: Wir kommen euch besuchen. Zusammen mit meiner Mutter. Oder ihr uns. Wenn dein Mann und meine Mutter wirklich so gleich gestrickt sind, vielleicht..."

„Und wir vier würden dann zusammen bleiben? Natürlich zu den jetzigen Gegebenheiten. Es sei denn, du und Ralf heiratet. Doch an unseren Beziehungen würde auch das nichts ändern."

„Äähhh... Elvira, dürfte ich dann... meine Schwiegermutter auch mal lecken?"

„Du kannst dir ja schon mal Vorschuss holen. Dort ist eine Bank. Ich muss mich erst mal ausruhen."

Mutter saß kaum, da waren diese eindeutigen Geräusche zu hören.

Der Abschied war kurz, aber tränenreich. Wir vereinbarten, dass sie uns schon am übernächsten Wochenende besuchen sollten. Und dann waren wir wieder unterwegs. Wie schon bei der Herfahrt wechselten wir uns ab. Als ich Mutter abgelöst hatte, bekam ich fast einen Herzinfarkt. Mutter zog ihr Kleid nach oben und zeigte mir offen ihre nackte haarige Fotze. Und dann begann sie auch noch ein Fingerspiel.

„Ralfi, kurz vor unserer Abfahrt ist noch so ein kleiner Parkplatz. Da will ich nochmal ficken."

Als wir dort ankamen, dämmerte es schon. Wie erwartet waren wir die Einzigen. Zuerst legte sich Mutter rücklings auf die Motorhaube, doch das war zu unbequem. So lies ich auf der Beifahrerseite das Fenster herunter, Mutter beugte sich hinein und ich fickte sie von hinten. Und es dauerte nicht lange, da schrie sie ihren Orgasmus laut und ungehemmt in den Innenraum. Nach einem leidenschaftlichen Kuss stiegen wir wieder ein und genau in dem Moment kam ein anderes Auto an und ein junges Pärchen stieg aus. Unsicher sahen sie zu uns, doch Mutter winkte ihnen zu und wir fuhren los.

Kurze Zeit später kamen wir zuhause an und es gab eine herzliche Begrüßung:

„So, seid ihr also wieder da. Na ja."

„Papa, wir hatten einen herrlichen Urlaub. Und den ganzen Urlaub über habe ich deine Frau, meine Mutter gefickt. Und sie fickt einfach kolossal. Und das werden wir auch hier weiter fortsetzen."

„Oh, das ist gut. Ich wollte das Thema jetzt selbst schon ansprechen. Seit einiger Zeit, seit etwa drei Jahren, spüre ich eine Wandlung in mir. Ich war auch früher nicht so sexverrückt, doch jetzt verursacht mir allein der Gedanke an Sex schon Übelkeit. Das ist fast so wie eine allergische Reaktion. Ich weiß -- du hast deine Bedürfnisse und Verlangen, aber mit mir kannst du sie nicht mehr befriedigen. So ist die Lösung, die ihr jetzt gefunden habt, einfach ideal. Ralf, wir tauschen die Zimmer und die Betten und ab heute wirst du Mutter geben, was sie braucht. Wenn ihr wollt, kann ich auch ausziehen."

„Nein, das brauchst du nicht. Jetzt, da wir bescheid wissen, ist alles o.k. Übernächstes Wochenende kommt uns eine Familie besuchen, mit der wir im Urlaub zusammen waren. Vielleicht ergeben sich da neue Möglichkeiten."

Erst mal tauschten wir nur die Betten. Als wir die Schlafzimmertür hinter uns geschlossen hatten sprang mir Mutter an den Hals und küsste mich wild und verlangend. Dann rissen wir uns die Kleider vom Leib, Mutter warf mich rücklings aufs Bett und bestieg mich.

„Ralfi, ich hatte bis zuletzt Zweifel, ob du es wirklich tun wirst. Doch du bist ein Mann, ein richtiger Mann."

Und dann ritt sie mich. Es ist ein Wunder, dass das Bett nicht zusammenbrach.

Die nächsten zwei Tage verbrachten wir damit, unsere neue Ordnung herzustellen und dann kehrte wieder Alltag ein. Und Alltag war jetzt so, dass ich zu beliebiger Zeit Mutter an die Brüste und auch zwischen die Beine fassen durfte und abends gingen wir beide ganz selbstverständlich zusammen ins Schlafzimmer und fickten.

Unsere Urlaubsbekanntschaft kam Sonnabend nach dem Mittag. Mit ihnen kam eine recht hübsche Frau in mittleren Jahren. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und machten Vater und Claudias Mutter miteinander bekannt und auch wir wurden gegenseitig vorgestellt. Dann gab es Kaffee und Kuchen und wir berichteten über unsere neue Lage. Es stellte sich heraus, dass sich wieder alles spiegelte. Die beiden schienen tatsächlich an einer Art Sexallergie zu leiden. Und wie bei uns vögelten jetzt Günter und Claudia ganz offiziell und alle waren zufrieden.

Im Laufe des Nachmittags zogen sich dann Helga, Claudias Mutter, und Walter in sein Zimmer zurück und liesen uns allein. Wir begannen gerade uns warm zu machen, da hörten wir aus seinem Zimmer einen grässlichen Schrei. Erschrocken sprangen wir auf, rissen die Tür auf und -- hatten Mühe, uns das Lachen zu verbeißen.Die nackte Helga hatte Arme und Beine um meinen nackten Vater geschlungen und krallte ihre Nägel in seinen Rücken und Vater rammelte sie aus Leibeskräfte. Leise zogen wir uns wieder zurück und nun ging auch im Wohnzimmer die Post ab. Mutter und Günter auf dem Sofa und Claudia und ich auf dem Teppich.

Als wir erschöpft langsam wieder zu uns kamen öffnete sich die Tür und die beiden kamen nackt zu uns. Ich war beeindruckt. Helga stand an Schönheit ihrer Tochter nicht nach.

„Familien" begann Vater „Wir müssen alles neu ordnen. Helga und ich werden zusammen bleiben. Unsere Sexualallergie war wohl auf die falschen Partner zurückzuführen."

„Das haben wir live miterlebt. Es wird also dann zwei Scheidungen und zwei oder drei Hochzeiten geben. Wir haben hier das Haus. Das wäre für uns vier passend. Wärst du dann bereit, mit Helga in ihre Wohnung zu ziehen?"

Mutter war schon bei der praktischen Umsetzung.

„Das müsste ich mir erst mal ansehen. Und ein gewisser finanzieeller Ausgleich wäre auch angebracht."

„Na dann wird es so wohl nichts. Das können wir uns nicht leisten. Aber sieh dir erst mal die Wohnung an und dann reden wir weiter."

„O.k. Helga, wollen wir gleich fahren?" Und da diese begeistert nickte, hörten wir sie schon wenige Minuten später fahren. Ich hatte Vater noch nie so spontan erlebt.

Bei uns fanden sich jetzt die angestammten Paare wieder zusammen und es war schon seltsam, dass ich einen kleinen Stich Eifersucht verspürte als ich sah, wie zärtlich Claudia mit ihrem Vater war. Doch Mutter stimmte mich im Nu um und dann wälzten wir uns engumschlungen auf dem Teppich durch das ganze Wohnzimmer.Die Luft war erfüllt von Keuchen und Stöhnen und angereichert mit allen Düften des Sex. Wo wir zum Schluss liegen geblieben sind, da sind wir auch eingeschlafen.

Obwohl wir abends nichts getrunken hatten, waren wir morgens regelrecht verkatert. Erst nach einem guten Frühstück und einem großen Topf Kaffee kamen wir langsam wieder zu uns.

„So, nun mal ernst. Wie soll es weiter gehen? Einen finanziellen Ausgleich könnten wir uns zur Not schon leisten. Kommt darauf an, wie hoch" begann Mutter.

„Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird. Unsere Wohnung ist eine Eigentumswohnung in sehr guter Lage und an diesem Haus finden wir auch was zu reparieren" ergänzte Günter.

„Damit stünde also erst mal fest, dass wir vier zusammen bleiben. Oder?" wieder Mama.

„Welche Alternativen gäbe es denn?"

„Es gibt nur eine: Wir bleiben die bisherigen Paare jeder für sich und die beiden suchen sich selbst eine Wohnung."

„Abgelehnt" kam es da dreistimmig.

„Dann muss ich mich wohl mit Vergnügen der Mehrheit beugen. Jetzt können wir nur warten, bis die beiden zurück sind.. Und was machen wir solange?"

Ja, gute Frage. Nach der gestrigen olympischen Fickerei war heute keiner zu irgend etwas in der Lage. Also legten wir uns im Garten nackt auf die Liegestühle und genossen die Sonne.

Gegen Abend kamen die lange Erwarteten.

Um es kurz zu machen: Sie nahmen die Wohnung, wir das Haus. Die Möbel wurden geteilt. Dann wurde ein Transporter gemietet, der Papas Sachen hin und Günters mit zurück brachte. Und dann wurden die Scheidungen eingereicht. Das Gericht wollte ein Trennungsjahr auferlegen, was aber von beiden Parteien abgelehnt wurde. Die Richterin hatte wohl selten so einmütige Scheidungswillige getroffen.

Und dann wurde geheiratet. Mama heiratete Günter und Papa Helga. Claudia und ich hielten uns erst mal noch zurück. Die Hochzeitsnacht verbrachten wir natürlich zu viert.

Kommt doch mal vorbei.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
brav69brav69vor etwa 2 Monaten

was für eine Geile Geschichte...

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Urlaub mit Mama Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Männerspielzeug Sexspielzeug für Männer?
Ich Bin Nicht Alleine Ein Sohn merkt, das er mit seiner Fantasie nicht alleine ist.
Tröstender Zuspruch Sohn als Tröster von Schwester und Mutter.
Tochter und Mutter Mutter bietet Tochter Papa zum Sex an
Mutters Geburtstag Sohn feiert mit Mutter ihren Geburtstag.
Mehr Geschichten