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Urlaubs-Tattoos Teil 01

Geschichte Info
Familiensex, Tattoos und Piercings auch mit den Nachbarn.
9k Wörter
4.61
18.5k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2023
Erstellt 09/21/2023
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Endlich hatten Rita und Friedel Ludwig (57 und 59) es geschafft, die ganze Familie. D. h., ihre Tochter Sigrun (39) mit ihrem Partner Jo (40), sowie ihre Enkeltöchter Edda (20) und Cora (18) zu einem gemeinsamen Urlaub zu überreden.

Die Wahl war auf eine Feriensiedlung auf dem Darß gefallen. Hier oben gab es lange Naturstrände, viele ausgewiesene FKK-Strände und FKK-Campingplätze und schmucke kleine Ferienhaussiedlungen.

Rita, Friedel und Sigrun kannten sich hier gut aus, denn die drei hatten als kleine Familie schon zu DDR-Zeiten hier oft ihren Campingurlaub verbracht. Und da Rita und Friedel große Fans der Nacktkultur sind, immer auch auf einem FKK-Campingplatz

Die letzten Male als Sigrun mit ihren Eltern den Urlaub dort verbracht hatte, war sie jedes Mal schwanger gewesen. Erst mit Edda und beim letzten Mal mit Cora. Sie hatte damals zwar auch die vielen bewundernden Blicke der älteren Herrschaften genossen, die den Anblick einer schwangeren jungen Frau wohl sehr erotisch empfunden hatten, aber sie hatte auch mitbekommen, wie ihre Eltern immer wieder darauf angesprochen wurden, wie sie es zulassen konnten, dass ihre Tochter so jung schon schwanger geworden war und dass dazu offensichtlich auch keine Väter vorhanden waren.

Ihre Eltern hatten aber immer sehr souverän reagiert und ihre persönliche Kümmerfunktion dabei herausgestellt. Auch wenn Sigrun nicht weiß, wer Eddas Vater ist, denn dazu war sie während ihres ersten Urlaubs in einer Jugendgruppe oft zu bekifft und zu willig gewesen, stand ihr Partner Jo zu seiner Tochter Cora. Aber er war damals selbst noch in der Ausbildung und konnte nicht mit in den Urlaub fahren.

Dieses Mal waren nun aber alle vereint. Nach Rücksprache mit ihren Eltern, hatte Sigrun empfohlen, dass sie ein Ferienhaus mieten sollten. In einer Anlage, die offiziell zwar keine FKK-Anlage war, die aber unmittelbar an einen ausgedehnten FKK-Strand anschloss. Sie wollte es damit ihren Töchtern und Jo etwas einfacher machen, sich an FKK zu gewöhnen, denn in der Anlage würde man niemanden schräg anschauen, wenn er Kleidung trug.

Friedel hatte ein sehr schönes Haus ausgewählt und seine Tochter und Enkeltöchter dankten es ihm mit dicken Küssen auf seine Wangen. Er war schon versucht dabei seiner Tochter den fast nackten Hintern in ihrem Bikinihöschen zu tätscheln, als ihm einfiel, dass das vor allen anderen keine so gute Idee sei.

Vor dem Abendbrot saßen nun alle zusammen auf der sonnigen Terrasse, von der aus man auf den Weg schaute, der zum Strand führte. Viele der Gäste liefen dort splitternackt von den Ferienhäusern zum Strand. Sigrun sah, wie neugierig ihre Töchter die nackten Körper scannten. „Hallo ihr Beiden, wir haben Euch doch gesagt, dass wir zu einem FKK-Strand fahren. Da ist es doch normal, wenn Leute nackt sind" sprach Sigrun ihre Töchter an. „Ja, aber hier ist doch gar kein FKK nur unten am Strand" bemerkte Cora.

„Naja, wir kennen den Vermieter hier gut. Der ist selbst FKK-Fan und hat nichts dagegen, wenn man sich auch hier in der Anlage nackt bewegt. Beim Einkaufen muss man allerdings was überziehen" klärte Rita ihre Enkeltöchter auf.

Jo fügte hinzu, dass ihm dieser lockere und offene Umgang sehr gefallen würde. Auch er schaute interessiert den unbekleideten Feriengästen hinterher und als er die Mädchen auf ein Paar mit großflächigen Tattoos hinwies, äußere Edda spontan ihren Wunsch nach einem Tattoo.

Bevor Sigrun zum Protest anheben konnte, zog ihr ihre Mutter den weiten Ärmel ihres Topps von der rechten Schulter und entblößte ihre Tochter halbseitig bis zum Bauchnabel. Ihre rechte nackte Brust reckte sich nun allen Familienangehörigen entgegen. Rita hielt die Hand ihrer Tochter, die ihre Blöße bedecken wollte, zurück. „Seht ihr, die Sigrun hat schon ein Tattoo. Eine Jugendsünde, die ihr ihre Schulfreundin mit dem Füller gestochen hat. Fast nicht mehr zu sehen, aber noch als Sonne erkennbar" strich Rita ihrer Tochter zärtlich über die Schulter.

„Mutti, das Tattoo kennen ja nun wirklich schon alle" protestierte Sigrun und schob den Träger des Topps zurück. Ihre erregten Brustnippel waren unter dem dünnen Shirt deutlich zu sehen. Ihr Partner Jo grinste verschmitzt Rita an, die ihm zuzwinkerte.

„Ich dachte ja auch nur, dass du dir vielleicht ein schönes großes neues Tattoo stechen lässt, dass die Sonne integriert. Mir würde es gefallen und dabei könntest du Edda gleich mitnehmen. Wenn mir eure Tattoos dann gefallen, lasse ich mir auch eins stechen" fasste Rita ihre Idee zusammen.

„Danke Oma, das ist super. Mutti bitte!" setzte Edda ihren Charme ein. Sigrun vertagte das Thema auf Morgen und nachdem die letzte Flasche geleert war und ein Abendmahl eingenommen war, verschwanden die Familienmitglieder in ihren Zimmern.

Im Erdgeschoss, neben dem geräumigen Wohn-Essbereich, gab es ein Zimmer, das sich Edda und Cora teilten. Von ihrem Zimmer hatten sie Zugang zu einem kleinen Bad. Über den Flur erreichten sie dann die Gästetoilette auf der anderen Hausseite.

Im oberen Stockwerk hatten die Großeltern sowie Sigrun und Jo jeweils ein Zimmer. Beide Paare teilten sich ein etwas größeres Badezimmer.

Sigrun und Jo hatten schon das Badezimmer belegt, da klopfte Rita an die Tür und bat darum Bescheid zu geben, wenn sie fertig seien. Sigrun war die erste, die nackt aus dem Badezimmer heraustrat. Bevor sie zurück in ihr Schlafzimmer ging, sah sie durch die nur angelehnte Schlafzimmertür ihrer Eltern, ihren Vater von hinten, wie er gerade aus seiner Unterhose stieg. Friedels lang herabhängende schaukelnde Hoden, riefen bei Sigrun schöne Erinnerungen wach. Erregt schlüpfte sie unter die Bettdecke. Sie ließ auch die Tür ihres Zimmers einen Spalt offen, um die Gelegenheit zu haben noch einen weiteren Blick auf ihren nackten Vater zu werfen.

Als nächstes kam Jo nackt aus dem Badezimmer. Er stieß die Tür zu Rita und Friedels Zimmer auf, blieb in der Tür stehen und gab Bescheid, dass das Bad nun frei sei. Sigrun war erstaunt, dass Jo sich so ungeniert seinen Eltern nackt präsentierte. Ihre Eltern bedankten sich und kamen beide ebenfalls nackt auf den Flur, Sigrun sah, wie interessiert Rita den nackten Jo musterte. Aber auch sie hatte nun freien Blick auf den dicken Schwanz ihres Vaters, was ihre Erregung wieder neu befeuerte.

Als Jo zu Sigrun unter die Decke schlüpfte, sprach sie ihn darauf an, wie ungeniert er sich nackt ihren Eltern gezeigt habe. Jo gab ihr zu verstehen, dass dieser FKK-Urlaub ihm sehr gut gefiele und man sich doch am Strand sowieso allen zeigen würde. Da müsse man doch im Haus nicht schamhaft sein.

Sigrun gab ihm Recht und drückts sich an Jo, der sofort spürte, wie nass die Spalte seiner Partnerin war. „Na, es hat dich wohl sehr erregt, dass deine Mutter uns allen deine nackte Brust gezeigt hat" bemerkte Jo und schob bereits zwei seiner Finger in Sigruns feuchten Spalt. Sigrun stöhnte auf und stimmte Jo zu. Dass vor allem der Schwanz und die Eier von Friedel sie erregt hatten, behielt sie für sich.

Das Stöhnen und Keuchen aus den beiden Schlafzimmern, regte das jeweils andere Paar an und am nächsten Morgen, waren alle noch etwas schlapp und verschlafen und so stolperte Sigrun in das Badezimmer, ohne anzuklopfen und überraschte ihre Eltern. Ihr Vater kniete vor dem Wannenrand, auf dem Rita mit gespreizten Beinen saß und fummelte mit beiden Händen zwischen Ritas Schenkeln.

„Oh entschuldigt", wollte sich Sigrun schon wieder zurückziehen, als ihre Mutter sie bat zu bleiben und ihren Vater zu unterstützen. Unsicher hakte Sigrun nach, was ihre Mutter damit meine. „Hilf Vati bitte meine Schamlippen-Piercings einzufädeln" bat Rita ihre Tochter. Sigrun kniete sich, noch sehr verstört wirkend" neben ihren Vater und sah, dass dieser versuchte in jede er dicken äußeren Schamlippen seiner Frau drei Ringe einzufädeln, was ihm mit seinen dicken Fingern bisher aber nur bei zwei Ringen geglückt war.

„Ich habe mir letzten Monat, sechs Löcher stechen lassen, Ich mache die Ringe im Alltag und vor dem Ficken immer raus. Aber wenn ich heute zum Strand gehe, will ich mich damit schmücken" verkündete Rita ihrer immer noch überraschten Tochter. Sigrun schüttelte ungläubig mit dem Kopf, half dann aber ihrem Vater Mutters Schamlippen-Piercings anzulegen. Als sie damit fertig waren, hatten Vater und Tochter nasse Finger. „Lass Friedel sie ablecken!" empfahl Rita, die sah, wie Sigrun ihre nassen Finger betrachtete. Als Friedel seine und Sigruns Finger genüsslich ableckte, reckte sich sein Schwanz empor, was Sigrun nicht verborgen blieb. Sie schluckte trocken vor Erregung und verließ das Bad.

Im unteren Stockwerk war schon das Klappern von Geschirr zu hören und Kaffeeduft stieg empor. Sigrun weckte den noch schlafenden Jo und beide streiften ihre Herrenhemden über, die Rita als Haus- und Einkaufskleidung für alle besorgt und zum Teil auch gekürzt hatte.

Edda und Cora hatten den Frühstücktisch gedeckt und frische Brötchen besorgt. Mit ihren gerade so den Po bedeckenden Hemden standen sie an der Küchenzeile und boten mit ihren schlanken langen nackten Beinen einen schönen Anblick für die hinzugekommenen Frühstücksgäste.

Auch bei allen anderen waren die von Rita zur Verfügung gestellten Hemden nicht länger und es fragte sich wohl jede und jeder, ob die anderen unter dem Hemd Unter- oder Badewäsche trugen. Zumindest die beiden Mädchen hatten sich dazu entschlossen nichts weiter unter den Hemden zu tragen. Sigrun erkannte sofort, dass die hübschen kleinen Brüste ihrer Tochter Edda sich unbedeckt unter dem Hemd reckten. Ihre Nippel waren deutlich zu sehen. Aber auch die kleinen Knospen von Cora zeichneten sich deutlich ab. Dass beide Mädchen auch auf einen Slip oder ein Bikiniunterteil verzichtet hatten, stellte Sigrun fest, als sie ihren Töchtern den Hintern tätschelte, um sich für ihre Frühstücksaktivitäten zu bedanken.

„Habt ihr in diesem Aufzug die Brötchen geholt?" hakte Sigrun nach. „Ja, aber es hat uns auch niemand an den Hintern gefasst" gab Edda selbstbewusst grinsend zur Antwort.

Als die Mädchen jedem ein Frühstücksei servierten sahen sie, wie bei Jo und Friedel deren nackte Hoden auf den Stuhlkissen lagen. Somit zwei weitere Personen, die auf irgendetwas unten drunter verzichtet hatten. Als dann Edda und Cora vor dem Herd stehend ihre Oberkörper herabbeugten, um die Rühreierpfanne, aus dem Backofen zu heben, konnten nun alle sehen, wie sich die blanken jungen Mösen nach hinten zwischen den schlanken Schenkeln der Mädchen herausdrückten.

Rita und Sigrun schauten sich verschmitzt an und schauten zu ihren Männern herüber, die gafften und schluckten und von beiden bewegte sich die rechte Hand unter der Tischkante. Die erotische Spannung war mit Händen zu greifen und Sigrun spürte, wie ihre Spalte nässte. Die nackten Schlitze ihrer Töchter, die beringten Schamlippen ihrer Mutter und schließlich auch der dicke steife Schwanz ihres Vaters hatten Bilder bei ihr eingebrannt, die sie enorm erregten.

Nachdem Frühstück forderten Sigrun und Rita ihre Männer auf sie nach oben zu begleiten. Alle sahen, die mächtigen Beulen unter den Hemden von Jo und Friedel. Rita und Sigrun leckten sich erregt über die Lippen und die Mädchen zogen sich gaffend und kichernd in ihr Zimmer zurück.

Die Männer, die ihren Frauen in das obere Stockwerk folgten, konnten von unten unter deren Hemden schauen. Friedel begann zu sabbern beim Anblick der nassen Fotze seiner Tochter, die er gut kannte, der er aber schon längere Zeit keinen Besuch mehr abgestattet hatte. Jo stolperte fast vor Überraschung als er die blinkenden Ringe unter dem Hemd seiner Schwiegermutter erkannte.

In den Schlafzimmern angekommen, legten sich die Frauen sofort rücklings auf ihr Bett, rafften ihre Hemden bis über ihre Brüste und zogen ihre Männer an ihren steifen Ruten über sich. Rita mit ihren gepiercten Schamlippen zog Friedel an seinem Schwanz zwischen ihre dicken Titten. Jo dagegen rammelte Sigrun in der Missionarsstellung, als gebe es keinen Morgen mehr.

Als Jo leergepumpt neben Sigrun lag, die gedankenverloren mit seinem schlappen Schwanz spielte, wollte sie von ihm wissen, ob er die Ringe in Ritas Schamlippen gesehen habe. „Ja, geil, einfach nur geil" bestätigte Jo und Sigrun gestand ihm, dass sie ihrem Vater am Morgen geholfen hatte bei Muttis Beringung. „Du und dein Vater ihr versteht euch sehr gut oder irre ich mich?" hakte Jo bei seiner Partnerin nach. „Ja, sehr gut. Ich hoffe es stört dich nicht. Ich habe ein sehr intensives Verhältnis zu meinen Eltern. Sie haben mich sehr unterstützt als ich mit Edda und Caro schwanger war und wir haben keinerlei Scham voreinander" gestand Sigrun. „Ja, ich weiß das und es macht mir nichts aus. Ganz im Gegenteil, ich mag deine Eltern auch sehr und bin gerne mit Euch zusammen. Und jetzt hier beim FKK, das gefällt mir besonders gut" gab Jo zu.

„Gut, dann kümmere dich heute mal um die beiden, denn ich werde mit Edda nach Rostock zu einem Tattoo-Studio fahren. Wir haben dort einen Vortermin, wenn alles passt, bekommen wir übermorgen unsere Tattoos. Edda hat schon Entwürfe gezeichnet. Komm wir schauen uns die mal an" klärte Sigrun Jo über ihre Pläne auf. Beide schlüpften in ihre Hemden und stiegen hinab zum Zimmer der Töchter.

Als Sigrun und Jo, nachdem sie angeklopft und hereingebeten wurden, das Zimmer betraten, präsentierten sich Sigruns Töchter, beide splitternackt auf dem Bett liegend. „Hallo, hier ist FKK-Zone, bitte ablegen" riefen ihnen Edda und Cora entgegen. Nackt hockten sich Sigrun und Jo zu ihren Töchtern. Stolz zeigte Edda ihre Tattoo-Entwürfe.

Für ihre Mutter hatte sie eine Schlange gezeichnet, die mit ihrer Schwanzspitze die Sonne auf Sigruns rechten Oberarm umrollte, sich über ihre Schulterblätter schlängelte und mit dem Kopf über ihrer linken Schulter und mit aufgerissenen Maul nach Sigruns linker Brust schnappte.

„Wow, eine tolle Zeichnung und eine ganz hervorragende Idee, es so umzusetzen" lobte Jo Sigruns älteste Tochter. Edda, wurde vor Stolz ein wenig verlegen. Sie mochte es von dem Partner ihrer Mutter Komplimente zu bekommen. Sie himmelte ihn an, auch wenn er der Vater ihrer Stiefschwester war, hatte sie zu ihm ein ähnlich vertrautes Verhältnis wie Cora. Aber sie sah in Jo nicht nur einen Vater oder Partner ihrer Mutter, sondern auch einen Mann. Bisher hatte Jo das als Mädchenspinnerei abgetan, auch als Sigrun ihn darauf hingewiesen hatte. Doch jetzt als Edda im ihren nackten Körper ungeniert mit gespreizten Beinen präsentierte, begann es in Jo Lenden zu kribbeln.

Auch Sigrun bemerkte die erotische Anspannung und lenkte mit dem Hinweis auf Eddas anderen Entwurf alle Beteiligten ab. Bei dem Entwurf für Edda, schlängelte sich die gleiche Schlange von der Innenseite ihres linken Oberschenkels über ihre linke Hüfte, wo die Schlange mit geöffnetem Mund über Eddas Nabel mit ihrer gespaltenen Zunge den rechten und linken Rand von Eddas Schamlippen einrahmte. Edda sah die begeisterten Blicke von Jo und Sigrun. „Wenn ich mir später ein Nabelpiercing stechen lasse, sieht es aus, als habe die Schlange einen Nasenring". Lachend stimmten ihr alle zu und Jo malte sich schon aus, wie das am nackten Körper von Edda aussehen würde.

Dann war es Cora, die die Aufmerksamkeit auf sich zog. „Mutti, wenn ich gleich mit Vati und den Großeltern zum FKK-Strand gehe, kann ich dann nackt bleiben?" wollte Cora von ihrer Mutter wissen.

„Na klar, machen doch alle hier in der Siedlung, Lass dich aber von Oma oder Opa noch mit Sonnenschutz eincremen" antwortete Sigrun und schon war die Jüngste verschwunden.

Sigrun schlug Edda vor, dass sie sich nun anziehen sollten, um sich auf den Weg nach Rostock zu begeben. Als sie Jo anbot, sie nach oben zu begleiten, dann könne sie ihn auch gleich noch eincremen, schlug Edda vor, dass sie das doch übernehmen könne und hielt dabei schon die Sonnencreme in der Hand. Hintergründig schmunzelnd verzog sich Sigrun und überließ ihrer Tochter diese Aufgabe.

Noch bevor Jo etwas sagen konnte, stand Edda hinter ihm und er spürte ihre zarten schmierigen Hände, die über seine Schultern, die Wirbelsäule herab, seinen Hintern kneteten und eincremten.

„Komm, dreh dich rum. Meine Hände sind nun einmal voll Creme, ich übernehme auch die Vorderseite" bot Edda Jo an.

Jo drehte sich herum und schloss seine Augen, denn würde er bei der handgreiflichen Aktion zusätzlich den nackten Körper von Edda anschauen, dann befürchtete er, dass er abspritzen müsse.

Als Edda mit ihren Händen von seinem Hals und seiner Brust herab über seinen Bauch strich, spannte Jo seine Bauchmuskeln an. „Das fühlt sich gut an, du hast ja fast ein Sixpack" lobte Edda und hockte sich dann vor Jo, um seine Beine und Füße einzucremen. Auf dem Weg zurück nach oben, spielten ihre Finger an seinen Hoden. „Ja, bitte alles eincremen" stöhnte Jo, dessen Schwanz sich nun über dem strammen Sack erhob. „Wie der Herr es wünschen" war die knappe Antwort von Edda, die sich erneut Sonnencreme in den Handteller spritzte, sich erhob, ihren Kopf an Jo Brust legte und mit ihrer Cremehand nach seinen Eiern griff und auch seinen steifen Schaft massierte.

Beide stöhnten erregt auf. Jo öffnete seine Augen und blickte in die vor Erregung verschleierten Augen von Edda, die ihm ihren Mund entgegenreckte. Noch während Edda weiterhin Sack und Schwanz von Jo mit Sonnencreme einbalsamierte, verschmolzen beide in einem innigen Kuss. Dann hörten sie, wie Sigrun die Treppe herabkam und nach Edda rief. Schnell trennten sich beide. Jo warf sich bäuchlings auf Eddas Bett, die sich neben ihn hockte und seinen Rücken erneut eincremte.

„Nun werde mal fertig!" war Alles, was Sigrun ihrer Tochter zurief, dann war sie auch schon wieder aus dem Zimmer. Edda ließ nun ab von Jo und flüsterte ihm zu „Das war noch nicht alles in diesem Urlaub" und dann verschwand sie in dem angrenzenden Badezimmer.

Jos Schwanz hatte sich durch den Schreck wieder beruhigt. Er schlich die Treppe hinauf, um nach Cora zuschauen.

Als Cora in das Schlafzimmer ihrer Großeltern gestürmt war, verrieb Friedel gerade seinen Erguss zwischen den Brüsten und auf dem Bauch seiner Frau. Cora meinte es sei Sonnencreme und wartete geduldig, bis ihr Opa die sonderbar riechende Creme verrieben hatte. „Opa, mich bitte auch eincremen" stellte sich die nackte Nymphe vor ihren Großvater. Nur zu gerne rieb Friedel den hübschen Rücken und den knackigen Hintern seiner Enkeltochter ein, jetzt aber mit Sonnencreme. „Vorne auch" bat Cora und drehte sich herum. Als die großen Hände von Friedel nach den kleinen Brüsten grapschte, stöhnte Cora leise auf. „Hat dir Opa wehgetan" mischte sich nun Rita ein, die dem ganzen interessiert zuschaute. „Nein, ganz im Gegenteil. Es ist schön, wenn er meine Brüste streichelt. Wenn Edda das bei mir macht, ist das auch immer so schön" gestand Cora. Friedel dachte nun er sei fertig, als Cora ihm auch ihre nackte Scheide entgegenreckte. „Soll ich mir die Muschi verbrennen" bemerkte Cora mit vorwurfsvollem Ton. Friedel wusste nicht, was er machen sollte. Bei einem Griff an die Möse seiner Enkelin, würde er einen Steifen bekommen, das wollte er ihr nicht zumuten.

Rita mischte sich nun wieder ein. „Komm mein Schatz. Du hast recht, deine Schamlippen müssen wir auch eincremen. Lass das mal mich machen" zog sie die Göre zu sich und ließ ihre Finger über und am Schlitz von Cora tanzen.

Wieder stöhnte Cora auf und bestätigte, dass sie und Edda das auch immer so machen. Dann sah sie die Ringe an Omas Schamlippen und nun musste ihr Rita alles zeigen und erklären.

Von unten verabschiedeten sich Sigrun und Edda und dann klopfte Jo an die Tür seiner Schwiegereltern. Friedel bat ihn herein und Jo sah, wie interessiert seine Tochter Omas Schamlippenpiercings inspizierte.

„Vati, schau mal, Oma hat Ringe an ihrer Muschi" winkte Cora ihren Vater heran. Rita sah den verlegenen Gesichtsausdruck von Jo und beendete das Ganze mit der Bemerkung. „So jetzt packen wir Decke und Handtücher ein und dann ab zum Strand. Dein Vati kann sich das ganze dort anschauen"