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Urlaubs-Tattoos Teil 01

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Kurz nachdem Sigrun und Edda mit dem Wagen Richtung Rostock gestartet waren, zogen die anderen vier Personen, nackt und mit Strandsachen bewaffnet zum Wasser.

An der Hausecke trafen sie auf eine weitere Familie. Vater, Mutter und drei Kinder. Die beiden Jungs, waren im Alter von Edda und Cora, die Tochter offensichtlich etwas älter, denn sie hatte schon einen sehr fraulichen Körper. Die Eltern, beide ca. 40 Jahre alt und sehr schlank. Der Vater hatte einen langen Schwanz und lang herabhängende Hoden. Die Mutter kleine, etwas schlappe Brüste mit sehr langen Nippeln. Über ihren Rücken zog sich ein großes Tattoo. Ein bunter Drache mit einem freundlichen Gesichtsausdruck in der Mitte zwischen den Schulterblättern.

Weil Cora das Tattoo lautstark bewunderte kam man sofort ins Gespräch. Aber auch die Ringe in Ritas Schamlippen waren ein Hingucker und sie bekam dazu Komplimente von den Eltern. Es stellte sich heraus, dass das Ferienhaus dieser Familie mit dem Garten an das Grundstück von Coras Familie angrenzte. Auf dem Weg zum Strand kamen auch die Kinder ins Gespräch und Cora wurde eingeladen mit den Kindern der anderen Familie am Strand Frisbee zu spielen.

An dem weitläufigen Strand suchten sich die beiden Familien ihre Liegeplätze, die so weit auseinanderlagen, dass jede Familie ihre Privatsphäre hatte, die Kinder sich per Handzeichen aber trotzdem gut verständigen konnten.

Kaum dass die Decken ausgebreitet waren, spielten die Kinder schon an der ca. 100 Meter entfernten Wasserlinie. „Jetzt sind wir unter uns. Wenn du magst, schau dir meine Ringe gerne von ganz Nahem an" bot Rita Jo an und spreizte einladend ihre Schenkel.

Etwas überrascht schaute Jo zunächst Friedel an. Der nickte ihm zu und erklärte ihm, dass er nichts dagegen habe, wenn er Rita intensiv inspizieren würde. Als Jo sich zwischen Ritas Schenkeln tief hinabbeugte und sein Gesicht ganz dicht vor den Schamlippen seiner Schwiegermutter war, roch er den intensiven Geruch, den die vor Erregung feuchte Fotze von Rita verströmte. Sofort richtete sich sein Schwanz auf.

„Es scheint dir ja zu gefallen" lachte Rita, die sah, wie sich Jos Schwanz nach oben reckte. Verlegen schaute Jo wieder zu Friedel. Der nickte ihm wieder zu und begann seinen ebenfalls schon steifen Schwanz zu wichsen.

„Ihr geilen Böcke, einer bitte rechts der andere links neben mich, dann kann ich euch die Sacksahne rauswichsen, bevor Cora hier wieder auftaucht" lud Rita die beiden Männer ein.

Schnell lagen beide Männer mit nach obenstehenden steifen Schwänzen neben Rita und genossen ihre feste Handarbeit an ihren harten Knüppeln. Rita schaute herüber zu der anderen Familie. Tatsächlich schauten der Mann und die Frau zu ihnen herüber, was Rita umso mehr erregte. Ohne ihr Wichsen zu unterbrechen, bot sie dem Ehepaar so eine sehr erregende Show.

Jo war der erste, der sein Sperma im hohen Bogen zwischen seine gespreizten Beine in den Sand schleuderte, bevor kurz darauf mit einem lauten Stöhnen auch Friedel seinen Sack am Ostseestrand entleerte. Rita hielt beiden ihre samenverklebte Hand entgegen und ohne zu zögern leckte jeder der Männer seine Wichse von Ritas besudelter Hand.

„Brav" lobte Rita die Männer und tätschelte anerkennend ihre Köpfe. „Dann können wir jetzt zu einem entspannten Strandtag übergehen" fügte sie noch hinzu.

„Schaut mal da drüben, unsere Nachbarn. Sieht aus, als hätten wir sie angespornt" machte Rita ihre Männer auf das andere Paar aufmerksam. Deutlich war zu sehen, wie der Kopf der Frau im Schoß ihres Mannes auf- und abglitt. Als Jo dem anderen Paar eine Weile beim Blowjob zugeschaut hatte, wandte er sich an Rita und Friedel: „Einfach irre geil mit Euch am Strand. Ich weiß noch gar nicht, ob und wie ich das Sigrun beichten soll"

Bevor Friedel oder Rita darauf antworten konnten, kam Cora angelaufen und wollte von ihrem Vater wissen, ob sie mit den beiden Jungs später zu denen ins Ferienhaus gehen könne. Die hätten dort viele interessante Spiele.

„Grundsätzlich ist das ok, ich spreche aber erst nochmal mit der Mutter der Jungs" antwortete ihr Oma Rita, die sich daraufhin zum Wasser begab, wo auch die Mutter der Jungs auf und ab ging. Der Vater und die Tochter schienen sich gerade zu verabschieden und die Jungs lagen allein auf der Decke.

Rita erfuhr von der Mutter, die Regine hieß, dass ihr Mann, Julian mit ihrer Tochter Tina nach Rostock zum Bahnhof fahren wolle, um den Freund von Tina abzuholen. Regine war damit einverstanden, dass Cora sie und ihre Söhne, Max und Bert später nach Hause begleiten möchte. „Wenn es uns zu viel wird, schiebe ich sie durch die Hecke zu euch rüber" lachte Regine. Rita berichtete, dass ihre Tochter Sigrun und ihre Enkelin Edda ebenfalls heute in Rostock seien, um Termin für Tattoos zu verabreden.

„Ach, daher die Begeisterung von Cora zu meinem Tattoo. Da haben wir ja ein paar gemeinsame Vorlieben" bemerkte Regine etwas hintergründig grinsend. „Ja, du denkst dabei an die sexuellen Aktivitäten am Strand" stimmte Rita der Nachbarin zu. „Ja, schon beeindruckend euer enges Verhältnis zu eurem Schwiegersohn. Das ist eine weitere Parallele, denn wir lieben es auch mit unserer Tochter und ihrem Freund sexuell aktiv zu sein, daher freue ich mich auch, dass er heute dazustößt" verriet Regine, wie es bei ihnen zuging. „Oh, da seid ihr schon einen Schritt weiter, unsere Tochter weiß noch nicht, dass wir ihren Partner so innig eingebunden haben" gestand nun Rita ihrerseits. „Na, das wird schon in diesem Urlaub" machte Regine Rita Mut.

Während Rita und Regine ihr Gespräch beim Strandspaziergang führten, war Cora hinüber auf die Decke zu Max und Bert gewechselt. Friedel und Jo konnten sich so ungestört darüber unterhalten, wie es zukünftig mit ihnen und ihren Frauen weitergehen könne.

„Jo, ich habe es gestern schon bemerkt. Du und Rita, ihr habt aneinander Interesse. Ich habe dazu keine Einwände. Rita und ich sind Swinger und ich gebe zu, es erregt mich immer wieder, wenn andere Männer sie begehren und Sex mit ihr haben. Also komm einfach zu uns rüber, wenn du Lust hast Rita zu ficken" machte Friedel seinem Schwiegersohn ein Angebot, dass dieser ungläubig mit offenem Mund und zweifelnden Gesichtsausdruck zur Kenntnis nahm.

„Ohh, da bekomme ich ja einen Steifen, wenn ich nur dran denke" keuchte Jo. Doch dann kamen ihm Zweifel. „Wie soll ich das nur Sigrun beibringen?" äußerte er seine Bedenken. „Sag ihr wie es ist. Ich denke sie ist offener als du denkst" ermunterte Friedel Jo. Jo wurde nachdenklich, dann sprach er es offen an: „Friedel würdest du denn dann auch im Partnertausch deine Tochter ficken?" Friedel nickte und eröffnete ihm, dass er das nicht nur machen würde, sondern schon gemacht habe. Ja und Rita weiß auch darüber Bescheid" fügte er noch hinzu. Jo schüttelte ungläubig den Kopf: „Irre einfach irre, meine geilsten Träume werden wahr" gestand er grinsend Friedel.

Sie wurden abgelenkt, denn nun winkten Regine, ihre Söhne und Cora zu ihnen herüber. Rita, war schon auf dem halben Weg zwischen den benachbarten Liegeplätzen und rief Jo und Friedel zu, dass sich Cora der anderen Familie anschließen würde, um weiter mit den Jungs zu spielen.

„Die verstehen sich sehr gut und haben keinerlei Scham voreinander. Vorhin hat die große Schwester ihre Brüder herumkommandiert aber jetzt mit Cora spielen sie auf Augenhöhe miteinander. Sie cremen sich gegenseitig ein und haben dabei keinerlei Berührungsängste" fasste Rita zusammen, was sie nebenan beobachtet hatte.

„Ja, so möchte ich meine Tochter erzogen wissen" grinste Jo und begann seinen, ohnehin vom Gespräch mit Friedel versteiften Schwanz ungeniert vor seiner Schwiegermutter zu wichsen. „Keine Berührungsängste, das ist ein gutes Stichwort. Erzählt mir bitte mehr darüber, was zwischen Sigrun und ihrem Vater passiert ist" spielte Jo den Ball zu seinen Schwiegereltern.

Friedel begann: „Sigrun hatte damals Cora gerade abgestillt und sie hatte das erste Mal wieder auf einer Party etwas zu viel getrunken. Sie kam Sonntagmorgens gegen 10 Uhr angetrunken nach Hause. Ich lag nackt auf der Sonnenliege auf der Terrasse und war eingeschlafen. Ich spürte Lippen auf meinem Mund und Hände an meinen Eiern und am Schwanz. Ich stöhnte zufrieden und dachte Rita sei zurück vom Brötchenholen. Aber nein, Sigrun löste ihre Lippen von meinem Mund und säuselte in mein Ohr. „Vati, das wünsche ich mir schon lange, dass du mich mit deinem dicken Schwanz fickst". Erschrocken blickte ich in die Augen unserer Tochter, spürte wie sie mich hart und schnell wichste. Ich stöhnte erregt auf. Schnell hockte sie über mir und fädelte meine dicke Kanone in ihre Tochterfotze ein. Ich war so geil, ich habe mich in ihre Arschbacken gekrallt und von unten fest in die Tochterfotze gestoßen. Meinen Mund habe ich über ihre Milchtitten gestülpt und so fest daran gesaugt, dass sie mich gestillt hat wie zuvor ihre Tochter. Plötzlich stand Rita neben uns, ebenfalls nackt und tippte Sigrun auf die Schulter. Sie fragte, ob sie lieber Tee oder Kaffee zum Frühstück haben möchte. Der Einzige der vor Schrecken starr wurde war ich, denn Sigrun in ihrer angetrunkenen Überheblichkeit antwortete: „Vatis Samen genügt mir", schloss Friedel seine Schilderung ab.

„Dann pump unsere Tochterschlampe richtig voll. Ich setze dann mal den Kaffee auf", das war zunächst alles, was ich dazu sagte, denn es gefiel mir, dass wir, als erfahrenes Swinger Paar, nun auch zu Hause mit der Tochter ungeniert Sex haben konnten" schloss Rita dieses Geständnis ab. Sie setzt sich dabei neben Jo und unterstützte ihn bei seinem Wichsen, während Friedel seiner Frau von hinten an die großen, schweren Titten fasste.

Dann beugte sich Rita hinab in den Schoß von Jo und verschlang seinen harten Bolzen in ihrem Mund. Erst als Jo ihr alle seine Sahne in den Rachen gespritzt hatte, zog Rita ihren Kopf zurück und vereinte sich mit ihrem Mann in einem schleckenden Zungenkuss.

Eingerahmt von ihren Männern, der eine mit schlapper verklebter Rute, der andere mit steifen dicken Bolzen, schlenderten die drei zurück zu ihrem Ferienhaus. Ohne Scham ließ Friedel seine harte Stange vor den Blicken anderer Gäste bei jedem Schritt provozierend wippen und auch Rita versteckte ihre glitzernden Ringe nicht.

Im Ferienhaus angekommen, wollte sich Jo eigentlich zusammen mit Friedel und Rita in deren Schlafzimmer zurückziehen, doch Sigrun und Edda waren bereits zurück aus Rostock und vor den Augen von Edda und Sigrun schreckte Jo vor einem Dreier mit seinen Schwiegereltern zurück.

Sigrun sah, wie sich ihr Vater mit seiner steifen Rute nach oben zurückzog und Rita ihm kichernd folgte. „Na, die beiden haben sich am Strand aber ordentlich Lust geholt" bemerkte Sigrun, sich an Jo wendend. Der grinste nur und stimmte Sigrun nickend zu. Auf Sigruns Frage, wo denn Cora stecke, klärte Jo sie über die Bekanntschaft mit den Nachbarn auf. Als er hinzufügte, dass es in der Familie anscheinend keine sexuellen Tabus gab, wollte Sigrun doch lieber nachschauen, was ihre Tochter bei den Nachbarn für Spiele spielte.

Durch einen Duschschlupf in der fast drei Meter hohen Koniferenhecke, blickten Jo und Sigrun zunächst mal in den Garten der Nachbarn. Auf der Terrasse saßen Julian, Regine, Tina und ein junger Mann, der offensichtlich Tinas Freund war. Links auf dem Rasen lagen Bert, Max und Cora eng beieinander. Alle Beteiligten waren splitternackt und Sigrun schluckte trocken als sie die langen schönen Schwänze von Julian und Tinas Freund sah.

Anscheinend hatte Regine die Nachbarn schon bemerkt, denn sie winkte Jo zu und rief „Kommt gerne zu uns auf die Terrasse. Wenn ihr eure Tochter vermisst habt, dann liegt es daran, dass sie sich so gut benommen hat, dass wir sie nicht abgeschoben haben" lachte Regine.

Cora blickte nur kurz auf, als sie ihre Eltern erkannte und rief ihnen zu: „Mutti, Vati, hier bei der Familie Wenck, sind immer alle nackt. Ihr könnt die Hemden gerne ausziehen" Jo und Sigrun kamen dem auch nach, denn angesichts aller anderen Unbekleideten, fühlten sie sich in den Hemden fehl am Platz.

Sigrun, schaute hinüber zu dem Trio auf der Decke und sah, wie Max, der ältere der beiden Jungs, auf Coras nackten Hintern saß und ihr die Schultern und den Rücken eincremte. Sein Schwanz lag steif zwischen Coras Pobacken. Bert sein jüngerer Bruder gab Max immer wieder aus einer Flasche Sonnencreme auf die Hände. Sein kleiner, ebenfalls steifer Schwanz stieß dabei an Coras Rippen. Es sah aus, als würde er sich absichtlich an ihr reiben.

Sigrun wollte schon ihre Stimme erheben und ihre Tochter bitten, sich von den Jungs zu entfernen, als Regine ihnen von der Terrasse entgegenkam, den strengen Blick von Sigrun sah und meinte „Lass sie ruhig, wir passen alle auf, dass da jetzt noch nicht mehr passiert" Sigrun schaute zu Jo, der Regine nickend zustimmte. Er nahm seine nackte Frau an die Hand und sie stellten sich den anderen vor.

Tinas Freund hieß Louis und war ein stattlicher junger Mann, mit einem athletischen Körper, einem schönen, langen Schwanz mit einer dicken fast runden Eichel, von der Sigrun ihren Blick kaum abwenden konnte. Aber auch der lange Pimmel von Julian, der über seinen lang herabhängenden Eiern, wie ein Glockenseil hing, fesselte ihren Blick.

Nun sah auch Jo zum ersten Mal die Frauen der Familie Wenck vom Nahen. Tina hatte einen sündhaft schönen, erregenden Körper. Volle, stramme Brüste mit herrlich dicken dunklen Warzen und harten langen Nippeln, wie die von ihrer Mutter Regine, deren etwas schlauchige, schlappe Brüste bei jeder Bewegung aufreizend hin und her pendelten. Jo stellte sich gerade vor, wie der sehr lange, schlanke Schwanz von Julian mit seiner spitzen Eichel und der fast ebenso lange Schwanz von Louis mit seiner runden Eichel und dem ausgeprägten Eichelkragen Regine und Tina im Duo fickten.

Jo und Sigrun nahmen Platz am Terrassentisch. Sigrun und Regine tauschten sich sofort über Tattoos aus. Julian, Louis und Tina, wollten von Jo alles über die Nachbarn erfahren. „Wie lange sie schon FKK machen und ob sie immer als Familie zusammen sind" Jo gab ausführlich Auskunft, ohne allzu intime Dinge der Familie preiszugeben. Dann wurden sie vom Trio auf der Decke abgelenkt. Nun stand Cora am ganzen Körper glänzend auf der Decke und sie bat die Jungs sich nun eincremen zu lassen.

„Eine sehr hübsche Tochter habt ihr" lobte Louis Jo und schaute dabei lüstern auf den jungen, nackten, glänzenden Körper von Cora. „Ja danke, sie ist hübsch und wild und hat viel von ihrer älteren Schwester gelernt" bestätigte Jo, der beim Anblick von Cora, wie sie mit ihren kleinen Brüsten auf der Decke stand, Louis lüsternen Blick verstehen konnte.

„Na gut, dann legt euch auf den Rücken, sonst tut es euch weh" bot Cora den Brüdern an, sich nicht bäuchlings auf ihre harten Bolzen zu legen. Ohne Scham legten sich Max und Bert auf die Decke und reckten ihre jungen Schwänze frech in die Höhe. Regine sah den skeptischen Blick von Sigrun, die ihre Unterhaltung mit der Nachbarin unterbrochen hatte, um den Stellungswechsel auf der Decke zu verfolgen. „Findest du das geht zu weit?" wandte sich Regine an Sigrun. Die zuckte nur mit den Schultern, denn sie dachte daran, dass sie mit 18 bereits Mutter geworden war.

„Wir sind sexuell sehr offen und haben nichts dagegen einzuwenden, wenn sie vor uns sexuell handgreiflich werden" erklärte Regine ihrer Nachbarin. „Es ist ok!" keuchte Sigrun, auf die die steifen Schwänze von Max und Bert nicht ohne Wirkung blieben. „Gut, dann lass uns zuschauen, was sie mit den beiden macht" hauchte Regine Sigrun zu.

„Bert, gib mir Creme!" streckte Cora ihre Hand dem jüngeren der Brüder entgegen. Sie verrieb die Creme in ihren Händen und ließ sie kreisend von den Schulterblättern bis in die Leistengegend über die jungen strammen Körper gleiten. Deutlich war zu sehen, wie die steifen Ruten immer wieder vor Erregung zuckten. Bevor Cora ihre klitschigen Hände an den steifen Pimmeln auf und abgleiten ließ, griff sie nach den kleinen, drallen Hoden der Brüder und massierte ihnen die harten Eier, bis beide laut keuchten. Dann setzte Cora zum Finale an und wichste im hohen Tempo die zuckenden Riemen, bis beide ihren jugendlichen Saft auf ihre Bäuche spritzten.

„Meine Güte, wer hat dir das denn beigebracht" entrüstete sich Sigrun. Cora grinste sie an und antwortete: „Zugeschaut bei Opa und Oma und bei Dir und Papa" Sigrun wurde rot und schüttelte wortlos mit dem Kopf. „Mach dir keine Sorgen. Unsere Buben sind von ihrer Schwester auch einiges gewohnt" versuchte Regine ihre Nachbarin zu trösten und schaute dabei zu ihrer Tochter Tina, die die Schwanzwichserei von Cora ebenfalls interessiert verfolgt hatte und nun aufstand und Louis an dessen steifer Rute mit sich in das Ferienhaus zog.

Nun war es Jo, der die angespannte Situation auflöste. Regine, wir verabschieden uns dann mal wieder und nehmen Cora und die Buben gerne mit rüber zu uns, dann habt ihr ein wenig Zeit für Euch" grinste Jo die Nachbarin an. Er wusste ja, dass sie und Julian es auch mit Tina und Louis trieben.

„Vielen Dank, das nehmen wir gerne an" bestätigte Regine und auch Julian nickte anerkennend und hob den Daumen. „Lasst Euch von Max und Bert aber nicht auf der Nase rumtanzen" warnte Regine.

„Keine Angst, wir stopfen die zu Cora und ihrer Schwester ins Zimmer, die lassen sich nichts gefallen" lachte nun schon wieder etwas entspannter Sigrun und so zogen Jo und Sigrun in Begleitung von Cora und den Söhnen der Wencks hinüber in das Ferienhaus der Familie Ludwig.

Da staunte Edda, als ihre Mutter Cora und die beiden Jungs der Nachbarn zu ihr ins Zimmer schob. „Beschäftig euch bitte zunächst mal allein. Ich muss etwas mit Vati und den Großeltern klären" bat sie die jungen Leute.

Sigrun hastete hinauf in ihr Schlafzimmer. Erwartungsgemäß lag Jo, seinen steifen Schwanz wichsend, schon auf dem Bett. „Ohh, hat dich das auch so geil gemacht, was da in Nachbars Garten geschehen ist", stellte Sigrun ihrem Partner eine rhetorische Frage, als sie sich auf seinen harten Schwanz schwingen wollte.

„Ja, sehr sogar und ich habe heute am Strand von deinen Eltern erfahren, wie es in eurer Familie so zugeht. Ich habe jetzt Lust mit Dir zu deinen Eltern zu gehen. Lass uns alle zusammen ficken" stöhnte Jo, der seine Rute immer intensiver wichste.

Erschreckt zuckte Sigrun zusammen. Sie dachte ihr besonderes Verhältnis zu ihren Eltern wäre ein Geheimnis. Aber auch sie war hoch erregt und zog ihren Partner hinter sich her zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Ohne anzuklopfen, stürmten die beiden herein und sahen, wie Friedel mit seinem dicken Rohr seine vor ihm knieende Frau von hinten, wie ein Rüde fickte. Die Ringe in Ritas Schamlippen klimperten dabei wie ein Beutel Kleingeld.

„Ich dachte die Ringe kommen raus beim Ficken" war alles, was Jo in dieser Situation einfiel. Rita schaute über ihre Schulter nach hinten und sah Tochter und Schwiegersohn, die sich am fickenden Elternpaar aufgeilten. „Bei der Hundestellung geht es auch mit Ringen" keuchte Rita unter den Stößen ihres Mannes. Mit ihrer flachen Hand schlug Rita neben sich auf das Bett. „Komm Töchterchen, knie dich neben mich, dann kann Vati dich und Jo mich ficken" lud sie das hinzugekommene Paar ein.

Wie in Trance folgte Sigrun dem Vorschlag ihrer Mutter und schaute ihrem Partner in die Augen. Jo nickte zustimmend und schob sie zum Bett. Als Friedel geil grunzend und mit einem feuchten Schmatzen seinen schleimigen Schwanz aus Ritas Fotze zog, setzte Jo sofort seinen Pint an die klaffende Wunde seiner Schwiegermutter an und begann sofort im gleichen Takt, in dem Friedel seine Tochter von hinten fickte, Rita zu stoßen.

„Kind, habe ich mich danach gesehnt dich endlich mal wieder zu ficken" stöhnte Friedel, der sich fest in die Pobacken seiner Tochter krallte. „Ja Vati, mir geht es genauso. Ich bin froh, dass wir es nun zusammentun und es niemand mehr heimlich machen muss" freute sich Sigrun, die ihren Hintern dabei auffordernd kreisend dem harten dicken Schwanz ihres Vaters entgegentrieb.