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Urlaubsfahrt

Geschichte Info
Mutter und Sohn und ein Schloss.
4.4k Wörter
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Hallo. Ich bin Arne und am ersten Tag der Sommerferien achtzehn geworden, bin einsachtzig groß und ziemlich kräftig und dunkelhaarig. Ich lebe mit meiner Mutter Julia, siebenunddreißig, einssiebzig groß, ebenfalls dunkelhaarig mit einer richtigen Modelfigur. In ihrem BH (wenn sie mal einen trägt) steht 65D (hab mal gelunzt). Keine Ahnung, was das bedeutet, doch es sieht fantastisch aus. Mutter geht einer gut bezahlten Arbeit nach und ich besuche nach den Ferien die letzte Klasse des Gymnasiums.

Letztens beim Abendbrot haben wir so überlegt, was wir denn im Urlaub machen könnten. Wir konnten aber nichts finden, was uns wirklich beide interessiert hätte. Da meinte ich:

„Wie wäre es, wenn wir einfach drei Wochen mit dem Auto quer durch Deutschland fahren und wo es uns gefällt, da halten wir an?"

„Eine Fahrt ins Blaue? Grandiose Idee. Allerdings müssen wir da ziemlich viel Klamotten mitnehmen: für Wandern, Alltag, Badesachen und auch für alle Fälle Abendgarderobe. Da wir ja aber nur zu zweit sind, ist das kein Problem. Einverstanden."

Ach so, ja. Wir sind nur zu zweit, da sich mein Erzeuger schon vor Jahren ohne Abschied verpisst hat. Wir haben nie wieder von ihm gehört und nach einem Jahr hat sich Mutter offiziell scheiden lassen. Als er weg war, war Mutter am Boden zerstört. Doch mit viel Liebe und Zärtlichkeit habe ich sie wieder aufgerichtet. Das hatte auch für mich etwas Gutes. Bei den Zärtlichkeiten streichelte ich auch einmal ihre Brüste. Im ersten Moment reagierte Mutter erschrocken, doch dann presste sie meine Hände fest auf ihre Brüste. Als ich es aber ein zweites Mal versuchte schob sie mich sanft von sich, gab mir aber einen Kuss.

So hat sich dann zwischen uns eine ziemlich enge Zweierbeziehung aufgebaut. Es gab zwischen uns keine Geheimnisse und wir konnten über alles reden. Und es war auch keine Katastrophe, wenn mal „was" zu sehen war. Und nun wollten wir also drei Wochen durch Deutschland reisen und schon nächsten Sonntag sollte es losgehen.

So ganz planlos wollten wir aber nun doch nicht fahren und so suchte ich mit Google maps ein paar interessante Routen aus. Darunter waren Schlösser und Parks, Ausstellungen oder einfach schöne Landschaften. Auch einige Hotels merkte ich schon mal vor.

Die Routen nummerierte ich und erst Sonntag früh sollte Mutter eine Zahl nennen und somit die erste Route auswählen. Die Fahrt wurde ein voller Erfolg.

An einem herrlichen Sommertag fuhren wir wieder mal eine Landstraße (Bundesstraße) entlang, als ich in einiger Entfernung ein Schloss sah, das nicht auf meiner Liste stand, das aber sehr interessant aussah. Spontan beschlossen wir, es zu besuchen. Allerdings war es schon Nachmittag, als wir dort eintrafen.

Das Schloss selbst war ein wunderschöner Renaisance-Bau, hatte aber als Kern noch die ehemalige mittelalterliche Burg. Diese wollten wir als erstes besuchen. Wir besichtigten mehrere oberirdische Räume wie zum Beispiel den Rittersaal und stiegen dann in den Keller. In den Folterkeller. Hier waren originale Folterwerkzeuge und Geräte ausgestellt und ich konnte Mama ziemlich bange machen, dass es sie richtig gruselte. Als ich sie gerade in so eine Vorrichtung einspannen wollte, hörten wir plötzlich eine schwere Tür zuschlagen. Verdutzt sahen wir uns an und dann auf die Uhr -- wie waren eingesperrt. Mutter wollte in Panik zum Handy greifen und die Polizei anrufen, doch ich hatte eine andere Idee.

„Was hältst du davon, wenn wir heute Nacht das Schloss für uns in Besitz nehmen? Wir gehen durch alle Räume und sehen uns alles in Ruhe an. Vielleicht können wir auch in einem hochherrschaftlichen Bett schlafen. Und Morgen früh, wenn wieder Besucher kommen, gehen wir mit raus."

„Du bist ein Spinner, aber das gefällt mir. Ein richtiger Abenteuerurlaub."

Damit umarmte sie mich und küsste mich. Auf den Mund. Das nahm ich als Aufforderung und küsste sie nun ebenfalls. Und Mutter wurde ganz weich in meinen Armen. Doch an die Brüste zu fassen traute ich mich noch nicht.

Vorsichtig stiegen wir jetzt nach oben um zu sehen, ob noch jemand da war. Mutter stieg voran und ich folgte ihr auf der steilen Treppe. (Als ich einmal nach oben sah, sah ich direkt auf ihr Höschen.) Doch wir waren allein. So wechselten wir also von der Burg ins Schloss. Schnell huschten wir über den Hof, obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre. Wir waren ja allein. Doch als wir am Eingang des Schlosses ankamen waren wir etwas außer Atem und hoch erregt. Und da passierte es: Mutti presste sich an mich und ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Und Mutter erwiderte meinen Kuss.

Doch dann gaben wir uns ganz dem Schloss hin, seiner Architektur und seiner Ausgestaltung. Schon der doppelte Wendelstein war eine Sensation. Andächtig gingen wir auf einer Treppe hoch und auf der anderen wieder runter. Wir schritten dabei wie Tänzer jener Zeit indem ich meine Hand leicht erhob und Mutter ihre darauf legte. Als wir wieder unten ankamen, fielen wir uns lachend in die Arme und küssten uns wieder. Dabei wagte ich es schon, sanft über Mutters Brüste zu streichen.

Danach widmeten wir uns den Innenräumen. Zum Glück war ja Sommer und somit war es lange hell. So konnten wir auch die Bilder der Galerie in Ruhe betrachten. Dabei bemerkte ich, dass Mama sich immer enger an mich schmiegte. Das verleitete mich ihr immer mal kleine Küsschen zu geben, die gerne angenommen wurden. So durchschritteen wir eine Reihe von Räumen und gelangten dann in einen großen Raum mit einem riesengroßen Bett. Offenbar das Schlafzimmer des Schlossherren.

Das Bett war eine ganze Liegewiese mit vier Säulen, die ein Dach trugen. Mit einem Jauchzer sprang Mutter darauf und streckte alle Vier von sich. Das war aber keine gute Idee, denn durch den Sprung hatte sich ihr Kleid nach oben verschoben und sie war nun nackt bis zum Nabel. Nun ja, bis auf ihr winziges Höschen. Doch schon dieser Anblick reichte, um mir ein mächtiges Zelt in die Hose zu zaubern.

„Was meinst du, wollen wir hier die Nacht verbringen?"

Da es draußen schon dunkel wurde war ich sofort einverstanden.

Mutter stand also nochmal vom Bett auf, streifte sich mit einem Seufzer der Erleichterung die Schuhe ab und ließ dann mit einer eleganten Bewegung ihr Kleid an sich herab gleiten. Und dann blieb mir fast das Herz stehen: Mutter hakte ihre Daumen in den Bund des Höschens ein und schob es langsam nach unten. Und dann stand sie völlig nackt vor mir und sah mich mit einem unsicheren Lächeln an. Meine Sachen müssen verdunstet sein, denn plötzlich stand ich ebenfalls nackt neben meiner nackten Mutter.

Noch ein Moment des Zögerns und dann fielen wir uns mit einem Juchzen in die Arme und küssten uns. Und jetzt gab es kein Halten mehr. Meine Hände waren an Mutters ganzem Körper und massierten ihre Brüste und Arschbacken. Mit einem Seufzer ließ sich Mutter nun wieder aufs Bett fallen, spreizte ihre Schenkel und streckte ihre Arme nach mir aus. Nur ein Idiot hätte diese Einladung nicht verstehen können. Laut aufstöhnend versenkte ich meine Lanze in Mutters überlaufender Fotze.

Der erste Fick war wild und animalisch und schon bald schrien wir unseren ersten Orgasmus heraus. Doch weder Mutter noch ich dachten ans Aufhören und fickten pausenlos weiter. Doch ließen wir es jetzt etwas langsamer angehen und legten auch mal Pausen für kleine Zärtlichkeiten und Küsse ein. Doch nachdem ich Mamas Tunnel zum dritten Mal geflutet hatte ging nichts mehr. Noch immer heftig atmend keuchte sie dann heraus:

„Arne, du bist ein ganz böser Junge. Das war der grandioseste Fick jemals. Wieso hast du mich so lange darben lassen.? Du hättest mich doch schon viel früher mal so ficken können."

„Nein, konnte ich nicht. Ich musste doch erst achtzehn werden, sonst wäre die Geschichte doch nicht bei Lit veröffentlicht worden. Aber nachdem du mich vor einiger Zeit sanft von deinen Brüsten zurückgeschoben hast, hätte ich es mir sowieso nicht getraut. Doch deine Geste vorhin war ja wirklich nicht misszuverstehen. Mama, du hast mir nachträglich das größte Geburtstagsgeschenk gemacht, das man sich vorstellen kann."

„Willst du etwa damit sagen, dass das heute dein erstes Mal war?"

„Ja, das war es. Ich hoffe aber, dass es nicht das letzte Mal war."

„Nein, mein Schatz, das war es mit Sicherheit nicht. Und mach dich auf was gefasst. Ich habe mehrere Jahre Sex nachzuholen. Doch jetzt nimm mich in deine Arme und lass uns schlafen."

Ich stellte noch den Wecker meines Smartphones, kuschelte mich dann an Mutter und war bald eingeschlafen. Und noch im Schlaf streichelte ich ihre herrlichen Brüste.

Als der Wecker klingelte, war es draußen schon hell. So zogen wir uns schnell an, brachten das Bett in Ordnung und schlichen uns wieder über den Hof in den Folterkeller. Dort setzten wir uns auf eine Folterbank und schmusten. Dabei erregten wir uns aber gegenseitig so sehr, dass wir noch mal ficken mussten. Mutter beugte sich nach vorn und ich rammte ihr im Stehen meinen steinharten Bolzen in ihre tropfende Fotze. Unsere Orgasmen waren gerade etwas abgeklungen da hörten wir, wie das Tor geöffnet wurde und die ersten Leute herein kamen. Kurz darauf kamen die ersten die Treppe herunter und wir stiegen nach ihnen hinauf.

Der Hof war schon ziemlich voll und so fielen wir nicht auf. Am Auto meinte Mutter:

„Du fährst. Ich kann nicht mehr." (Führerschein mit siebzehn)

Also fuhr ich erst mal zur Hauptstraße und da meinte sie:

„Da vorn war so ein kleiner See, halte da mal an. Ich muss mich erst mal waschen. Und pinkeln muss ich auch mal."

Da merkte auch ich erst, wie meine Blase drückte. Ich bog also in einen Feldweg ein und hielt direkt am Seeufer. Schnell sprang Mutter aus dem Auto, zog sich ihr Kleid über den Kopf und sprang mit einem Jauchzer ins Wasser.

Ich zog mich auch aus und lief hinterher. Wir planschten wie die Kinder und Mutter wusch sich dabei sorgfältig ihre Möse. Dass wir dabei das Wasser mit unserer Pisse noch etwas anwärmten fiel gar nicht auf.

„Mama, wo hast du eigentlich dein Höschen? Ich hab keins gesehen."

„Ach du Scheiße, das liegt noch neben dem Bett. Hab ich vergessen anzuziehen."

In dem Moment hielt noch ein Auto neben unserem und eine Frau in Mamas Alter stieg aus.

„Dachte ich mir doch, dass ich euch hier noch erwische. Kommt ruhig raus. Ich gucke euch nichts weg."

Als wir dann neben ihr standen zog sie aus einer Tasche ihre Kleides ein Stück Stoff und reichte es Mutter.

„Mein Sohn hat es gefunden und verlangt jetzt kategorisch von mir, dass ich heute Abend das Tor von innen verschließen soll. Er sagte wörtlich: die Vorstellung, dass in dem Bett eine Mutter mit ihrem Sohn gefickt hätte hätte ihn so geil gemacht, dass er das jetzt auch will. Naja, und ich will es ja auch. Ich bin schon seit Jahren ohne Mann und liebe meinen Sohn. Ihr werdet uns ja wohl nicht verraten. ... War es denn gut?"

„Es war das Beste, was ich je erlebt habe" antwortete Mutter. „Aber sag mal, wie bist du auf uns gekommen?"

„Das war nicht so schwer. Euer Auto war das einzige, dass schon da stand als wir öffneten und war dann weg als die ersten Besucher kamen. Sonst ist das wohl niemandem aufgefallen."

„Weißt du was? Nimm das Höschen wieder mit und schenke es deinem Sohn. Er kann dann ein bisschen dran schnüffeln. Ich brauche jetzt kein Höschen mehr."

„In seinem Namen danke. ... Darf ich?"

Damit ging sie auf Mutter zu, nahm sie in die Arme und küsste sie. Und Mutter küsste sie zurück und beide massierte sich die Brüste.

„Schade! Ich hätte dich gerne näher kennengelern." Und damit war sie weg.

Mutter kramte dann etwas im Auto und zog sich dann ein neues Kleid über. Das alte wieß doch schon eine Reihe von Spermaflecken auf. Ein Höschen zog sie wirklich nicht an.

„Mach mal auf deiner Karte hier ein großes rotes Kreuz. Vielleicht kommen wir ja nochmal her. Doch jetzt ab in die nächste Stadt und bei einem Bäcker oder in einem Restaurant wird gefrühstückt. Und dann besprechen wir unsere weiteren Pläne."

Wir hatten noch eine Woche und eine Route mit einigen Sehenswürdigkeiten. Deren Liste strichen wir zusammen bis auf vier, die wir aber in drei Tagen besuchen konnten. Mutter wollte jetzt so schnell wie möglich nachhause.

Der erste Tag war recht kurz. Schon am Nachmittag meinte Mutter flüsternd:

„Arne, mir juckt die Fotze. Ich brauche dringend deinen Schwanz. Du musst mich unbedingt so bald als möglich ficken."

„Mama, du bist obszön. Aber das ist geil. Ich brauche nämlich auch baldigst eine Fotze."

„Sohn, du bist obszön. Darf man denn so zu seiner Mutter sprechen!?"

Ein Hotel war schnell gefunden. Ich hängte noch das „Nicht stören"-Schild an die Tür da lag Mutter schon nackt auf dem Bett. Ich sprang zu ihr und zwischen ihre Schenkel. Jetzt betrachtete ich sie mir erst mal ausgiebig und Mutter schien das zu gefallen. Sie drehte und wendete sich und zeigte sich mir von allen Seiten. Dann warf ich mich mit dem Kopf nach vorn und presste meinen Mund auf ihre Schamlippen. Ich hatte noch nie eine Möse geleckt doch instinktiv spürte ich, was ich zu tun hatte. Als ich über Mutters Kitzler trillerte, ging sie das erste Mal durch die Decke.

Doch dann zog sie mich auf sich und da rutschte mein Schwanz schon in ihren Tunnel. Wir begannen mit einer wilden Rammelei, gingen aber bald zu gemäßigtem Tempo über.

„Arne, Liebster. Etwas raubt mir fast den Verstand. Immezu muss ich denken: Es ist dein eigener Sohn, der dich so wundervoll fickt. Er stößt in das Loch, aus dem er vor Jahren heraus kam. Damals hast du mir schreckliche Schmerzen bereitet, doch heute schenkst du mir unendliche Wonnen. Arne, Liebster, mein Sohn, jaaa fick mich, meeeehr, fester .... oh Gooooot .... Arne, mir koooomts .... jeeeeetzt."

Da schlugen ihre Beine hinter meinem Rücken zusammen und sie wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Und mitten hinein in diesen Orgasmus füllte ich ihren Tunnel mit meinem Sperma. Erschöpft und keiner Bewegung mehr fähig fielen wir dann auseinander.

„Arne, mein Liebster, ich werde süchtig nach dir" flüsterte Mutter dann. „Nein, ich bin es eigentlich schon länger. Als ich dich von meinen Brüsten zurückgeschoben habe, da war das eine Schutzmaßnahme für mich selbst. Als du mir das erste Mal an die Brüste gefasst hast hat mich dass so maßlos erregt, dass ich beim zweiten Mal befürchtete, dass ich die Kontrolle über mich verlieren könnte. So hätten wir sonst schon damals gefickt. Aber da warst du ja noch zu jung. Doch ich danke dir, dass du mir damals über diese schwere Zeit geholfen hast. Und jetzt hast du das von damals vollendet. Wirst du mich denn auch zuhause noch lieben`?"

„Mama,... als könnte man aufhören zu lieben. Das geht doch nicht. Nein, ich werde dich immer lieben ... und ficken."

„Nun, dein Vater konnte aufhören mich zu lieben."

„Dann hat er dich wahrscheinlich nie richtig geliebt. ... Mamaaa, wollen wir uns jetzt noch mal lieben?"

„Du meinst, ob wir nochmal ficken wollen? ... JAAAA, komm zu Mami. Doch diesmal werde ich dich reiten, mein kleiner Hengst."

Was dann abging kann ich mit Worten nicht beschreiben.

Von unserem letzten Erlebnisort, einem Museum in XY, fuhren wir direkt nachhause, wo wir am späten Nachmittag ankamen. Die Nachbarin war gerade draußen und meinte zu Mutter:

„Ihr wolltet doch erst am Wochenende wiederkommen. Ist wohl doch nicht so das Richtige mit einem quasierwachsenen Sohn."

„Oh nein, das ist es nicht. Wir hatten einen herrlichen Urlaub. Wir wollen uns nur noch ein paar Tage entspannen und erholen."

„Hat er denn nicht dauernd versucht dir hinterher zu spannen?"

„Wozu sollte er? Er weiß doch wie ich aussehe."

„Hast du dich ihm etwa nackt gezeigt?" fragte sie da entsetzt flüsternd.

„Aber nein. Zumindest nicht im Ganzen."

„Wie soll ich denn das jetzt verstehen?"

„Naja, mal ein Stückchen Brust hier, dann wieder mal ein Stückchen Schenkel da und in seinem Kopf setzt sich das dann alles zu einem Bild zusammen und dann ist es nicht mehr interessant."

„Und du meinst das funktioniert?"

„Nun, ob es allgemein funktioniert weiß ich natürlich nicht. Bei mir hat es funktioniert. Ich glaube ich könnte jetzt nackt vor ihm stehen und er würde an mir vorbeigehen."

Damit ging sie ins Haus wo ich sie erwartete.

„Soso, ich würde also an dir vorbeigehen!?"

Da stemmte sie die Hände in die Hüften und sah mich herausfordernd an. Und dann fiel ihr Kleid, unter dem sie wieder kein Höschen trug. Doch als ich nur ein wenig zuckte rannte sie kreischend und lachend davon in Richtung Schlafzimmer und schon stak ich in ihr. Wir fickten ganz leise, dann es konnte ja sein, dass die Nachbarin noch draußen war.

„Ach Arne, wir sind schon ein verrücktes Paar. Meinst du, dass es sowas wie uns nochmal gibt?"

„Mama, nimm mal allein unsere Straße. Wie viele alleinstehende Mütter oder Väter gibt es da? Meinst du nicht, dass da der Eine oder Andere ebenfalls in Familie fickt. Bei Lea in der 33 bin ich mir da fast sicher. ... Die könnte mir übrigens auch gefallen."

„Ach so!!! Denkst du schon darüber nach wie du mich betrügen könntest? ... Nein, Arne, du kannst mich nicht betrügen. Ich weiß -- früher oder spüäter wirst du ein Mädchen kennenlernen und dann wirst du mit ihr zusammen sein wollen. Das ist der Lauf der Welt. Doch du hast mir noch eine schöne Zeit beschert. ... Und die Lea würde mir auch gefallen."

Einige Tage später, Mutti musste wieder arbeiten, war ich außen an der Hecke beschäftigt. Unser Haus ist von einer zwei Meter hohen dichten Hecke umgeben. Da hörte ich:

„Hallo Arne. Ich habe gehört ihr hattet einen tollen Urlaub, seid durch ganz Deutschland gefahren? Stelle ich mir super vor. Habt ihr auch viele Bilder gemacht?"

„Hallo Lea. Ja, war ganz toll. Bilder haben wir viele gemacht, aber nur wenige sind auf meinem Smartphone. Die meisten hat Mutti mit einer Kamera gemacht und die sind auf dem Computer. Willst du sie dir ansehen? (lautes Nicken) Dann komm rein."

In die Hecke ist eine Tür eingebaut und wer sie nicht kennt findet sie nicht. So war Lea jetzt einigermaßen erstaunt, als die ganze Hecke an einer Stelle aufschwang. Ich führte sie in mein Zimmer, stellte noch einen Stuhl hin und fuhr meinen Computer hoch. Inzwischen sah sich Lea um. „Schön hast du es hier. Gefällt mir." Und dann war es soweit. Wir hatten mehrere hunder Fotos, die ich ihr aber nicht alle zeigte. Doch auch diese Auswahl beeindruckte sie. Und noch etwas Merkwürdiges geschah: Schon bald knisterte zwischen uns die Luft. Als ich einmal bei einer Erklärung die Hand auf ihren Oberschenkel legte kam kein Protest.

Lachend erzählte ich ihr dann unser Abenteuer im Schloss und auch Lea lachte herzlich.

„Aber wie habt ihr da geschlafen? Ich hattet doch keine Schlafanzüge mit?"

„Wir haben immer nackt geschlafen. Auch in den Hotels. Wir schlafen auch zuhause immer nackt. Ist doch viel bequemer. Vor allem jetzt im Sommer."

„Naja, das stimmt schon. Papa und ich schlafen ja auch immer nackt. ... Hast du sie mal berührt?" Worauf ich nur nickte. „Das war sicher sehr schön. Deine Mutter ist sehr schön."

„Du ... du ... bist aber auch sehr schön."

„Und möchtest du mich auch mal berühren?" fragte sie ganz leise.

Da nahm ich sie in die Arme und sie wurde plötzlich ganz weich. Und dann küssten wir uns. Und dann hatte ich ihre Brüste in der Hand (sie trug keinen BH) und dann glitt meine Hand ihren Schenkel aufwärts bis ich an ihr Höschen stieß.

„Arne, wirst du auch nicht schlecht von mir denken wenn ich das schon bei unserem ersten Treffen erlaube?"

„Lea, in meinen Gedanken ist das nicht unser erstes Treffen. Ich habe schon sehr oft an dich gedacht wenn ich ..."

„Wenn du ... onaniert hast? Du hast dabei wirklich an mich gedacht?"

„Ja, Lea. Entschuldige, aber du bist so schön. Und ich hatte nicht den Mut dich anzusprechen. Da habe ich mir eben vorgestellt wie es sein könnte."

„Ach du Dummer, du. Wir sind beide dumm. Ich habe mir das nämlich auch schon sehr oft vorgestell. Und wenn Papa dann .... . Ach, nichts."

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