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Urlaubsfahrt

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„Leaaa, ..... wollen wir beide jetzt ganz offen und ehrlich zueinander sein?"

„Ja, ich kann mir schon vorstellen weshalb du fragst. Und das wärs dann wohl mit unserer Beziehung. Aber versuche bitte mich zu verstehen und sprich bitte nicht schlecht über mich. .... Ja, ich schlafe mit meinem Vater, aber ..."

„Psssst, ... WIR wollten beide ehrlich zueinander sein und so will ich dir sagen, dass ich in diesem Schloss das erste Mal mit meiner Mutter geschlafen habe und ..."

„Und er hat mich dort in den siebenten Himmel gevögelt.

„MAMA, ... bist du schon lange hier?"

„Lange genug. Wer andere richten will, der sollte erst mal sein eigenes Leben überdenken. ... Ich habe euch gestört. In einer Stunde gibt's Abendbrot. ... Lea, du bleibst doch!?"

Und wir beide saßen etwas verlegen und hilflos da. Und dann platzte Lea heraus:

„Wieso sagst du nichts? Wieso tust du nichts? Wir wollen es doch beide. Komm lass uns endlich ficken. Die Bemerkung deiner Mutter war ja praktisch eine Aufforderung."

Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich nahm Lea auf meine Arme und stellte sie neben dem Bett ab. Dann begannen wir beide uns gegenseitig auszuziehen und waren dabei plötzlich sehr hektisch. Einen Moment wollten wir uns noch mit den Händen bedecken, doch dann fanden wir für sie eine bessere Verwendung und schickten sie über den Körper des Anderen.

Schließlich fiel ich vor Lea auf die Knie, krallte meine Hände in ihren knackigen kleinen Arsch und begann sie zu lecken. Als ich merkte, dass ihr die Knie einknicken wollten kam ich hoch und legte sie aufs Bett. Ganz weit schlug sie ihre Schenkel auseinander und streckte ihre Arme nach mir aus.

„In genau der gleichen Pose hat mich Mama da in diesem Schloss aufgefordert sie zu ficken."

Und dann war ich drin. Lea hatte eine Überschwemmung und kam mir leidenschaftlich entgegen. So dauerte es auch nicht lange, bis uns ein erster gewaltiger Orgasmus ´überrollte.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten ging die Tür auf und Mutter kam herein. Nackt.

„Darf ich mich etwas zu euch legen?"

„Oh Frau Meyer, mit dem größten Vergnügen."

„Lea, wir beide ficken mit dem gleichen Mann. Da sollten wir uns wohl duzen. Möchtest du?"

Da hingen die beiden auch schon aneinander und fraßen sich gegenseitig auf. Denn küssen konnte man das, was sie machten nicht nennen. Dann Mutter mit ganz kratziger Stimme:

„Lea, in deiner Fotze ist etwas, das eigentlich mir gehört. Das werde ich mir jetzt holen."

Und dann war nur noch das Schmatzen zu hören, mit dem Mama Leas Auster ausschlürfte.

„Julia," krächzte Lea, als sie wieder unten war „du hast vorhin gesagt, dass wir beide mit dem gleichen Mann ficken. Das stimmt aber nur zur Hälfte. Was hältst du davon, wenn wir auch beide mit dem anderen Mann ficken? Mich lässt da ein Gedanke nicht los."

„Dann müsstet ihr aber beide zu uns kommen. Ich kann ja als alleinstehende Frau nicht zu einem alleinstehenden Herrn in die Wohnung gehen. Kommt doch Sonnabend zum Kaffee."

Lea blieb dann noch zum Abendbrot, doch dann musste sie nachhause und Mutter fragte:

„Arneeee, hast du noch etwas für mich aufgehoben?"

Ich zeigte ihr dann, dass ich noch reichlich für sie hatte.

Sie kamen Sonnabend um drei mit Blumenstrauß und einer Flasche Wein. Obwohl wir uns vom Sehen kannten (und ich ja auch schon mit Lea gefickt hatte) verlief der Anfang etwas gehemmt. Doch nach und nach kam das Gespräch dann doch langsam in Schwung und dann war es plötzlich eine ganz lockere Unterhaltung. Wir haben viel gelacht und als Leas Vater mal wieder anfing: „Frau Meyer ..." da kam von Lea und mir gleichzeitig:

„Jetzt ist aber endlich Zeit für Brüderschaft!"

Beide zierten sich noch ein wenig, tranken dann aber doch in der üblichen Weise. Dann wollten sie sich wieder setzen, doch sofort kam unser Protest: „Küssen!!!" Beide liefen rot an und wollten es mit einem Küsschen auf die Wange abtun. Doch nicht mit uns. Wir forderten solange, bis sie sich richtig küssten. Und dann konnten sie plötzlich nicht genug bekommen und küssten sich heiß und begehrend. Und dann ging Johann Mutter schon an die Brüste. Da gab ich Lea ein Zeichen und wir verzogen uns in mein Zimmer. Dort verloren wir keine Zeit und schon bald stöhnte eine nackte Lea unter meinen Stößen und gleichzeitig mit Mutters Schrei aus dem Wohnzimmer verkündete auch Lea ihren Orgasmus.

Wir ließen ihnen noch etwas Zeit und gingen dann nackt ins Wohnzimmer. Doch wir waren trotzdem zu früh. Beide fickten nochmal und wir setzten uns daneben und sahen ihnen zu. Das muss wohl einen Extrakick gegeben haben, denn plötzlich bäumte sich Mutter auf und schrie einen enormen Orgasmus heraus. Gleichzeitig sah man an seinen Bewegungen und hörte es an seinem Grunzen und Röhren, dass auch Johann Mutter abfüllte.

„Ihr seid ganz böse Kinder. Sollen denn Kinder ihren Eltern beim Ficken zusehen?" keuchte dann Mutter heraus. „Hat es euch wenigstens gefallen?"

„Ihr wart ganz große Klasse. Endlich habe ich meinen Papa nicht nur gespürt, sondern auch gesehen. Das war ganz großes Kino und es wäre mir fast schon vom Zusehen gekommen."

„Lea, um Gottes Willen, du kannst doch nicht ... entschuldigen Sie, wir gehen wohl beser."

„Ppapa, hast du es wirklich noch nicht gemerkt? (????) Die beiden ficken auch miteinander."

„Julia, ist das wahr?"

„Ja, Johann, seit dem Urlaub. Und mit Lea haben wir auch schon gefickt. Und die Einladung heute war dazu gedacht, dich auch in unseren Klub aufzunehmen. ... Wenn du aber meinst, dass du gehen musst ..."

„Oh Gott, Männer sind wirklich manchmal Idioten. Und du, Tochter, komm mir mal nachhause. Lässt mich hier so ins Messer laufen. Dafür bekommst du mit meinem Stock."

„Papa, ich glaube, wenn Julia hier mit dir fertig ist, dann ist mit deinem Stock nicht mehr viel los" prustete sie da kichernd heraus. „Aber ich hatte ja bei unserem ersten Mal schon gesagt, dass mir so ein Gedanke durch den Kopf geht. Wollen wir es heute dabei belassen, dass wir einfach, egel wer mit wem, ficken bis wir nicht mehr können und dann denkt jeder mal darüber nach ob es nicht eine gute Idee wäre, wenn wir zusammen ziehen. Die Männer hätten dann jeder zwei Frauen und wir hätten jede zwei Männer.

In dieser Nacht wurde dann nur noch gefickt. Als ich wieder mal in Mutter steckte fragte sie: „Na, mein Schatz, mein Mann, nicht eifer süchtig?"

„Nein, Mama, überhaupt nicht. Im Gegenteil, es ist wahnsinnig geil dir beim Ficken zuzusehen."

Lea war jetzt fast jeden Tag bei uns und zwei Wochen später brachte sie auch ihren Vater wieder mit. In großer Runde wurde nun festgestellt, dass alle Leas Vorschlag fantastisch fanden und wir jetzt nur noch entscheiden müssten in welchem Haus wir zusammen leben wollten. Diese Frage ist mittlerweile auch entschieden und seit gestern leben wir als eine Familie.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Monat

Prima... wie erwartet wieder ein schönes Familienerlebnis.

LustknabeLustknabevor etwa 2 Monaten

Rudelbums, Teil 3926. 🥱 Langweilig.

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