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Urlaubsrückkehr

Geschichte Info
Zwei Freunde ficken ihre Geliebte.
2.8k Wörter
4.38
16.4k
2
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Gerade kommst du aus dem Urlaub zurück. Der Briefkasten quillt über von Zeitungen und Briefen (immer diese Rechnungen!) auch der Anrufbeantworter blinkt wie wild.

„Ich war ja wohl ein heiß begehrter Typ während meiner Abwesenheit!" denkst du hocherfreut.

Dann drückst du den Knopf und läßt alle hinterlassenen Nachrichten abspielen.

Viel Banales bekommst du zu hören, aber auch liebe Worte einer netten Bekannten.

Eine Einladung zum Essen winkt. Allerdings schon heute Abend. Melden solltest Du Dich bis 15 Uhr und nun ist es schon nach fünf. Verdammt! Das wäre nun jammerschade, wenn diese Einladung platzen würde. Gesagt hatte sie dir diesen Termin schon vor deinem Urlaub, aber irgendwie ist dir das Datum in den Urlaubsvorbereitungen wohl durchgegangen.

Schnell greifst du zum Telefonhörer und wählst ihre Nummer.

Nur leider, leider, ....niemand nimmt den Hörer ab. Auch auf dem Handy meldet sich nur die freundliche Stimme der Mailbox. Lieb sprichst du deinen Text und meldest ihr, daß du die Einladung natürlich annimmst und gern kommst.

Nachdem nun alles wieder im Lot ist, wie du glaubst, packst du deine Reisesachen aus und gehst danach unter die Dusche. Frisch willst du sein, wenn ihr euch das erste Mal seit längerem wieder begegnet. Wirfst dich auch ein bißchen in Schale. Auf dem Weg zu ihr kaufst du schnell noch einen wunderschönen Blumenstrauß.

Dann hältst du vor ihrem Haus. Licht brennt in ihrer Wohnung, das siehst du von der Straße aus.

„Schön, dann hat sie meine Nachricht doch noch gekriegt. Dann man los!". Flotten Schrittes stürmst du die Treppe hoch und schon stehst du vor ihrer Wohnungstür. Mit dem Klingeln wartest du noch einen Moment bis du wie besser zu Atem gekommen bist. Dann betätigst du die Klingel.

Sie öffnet die Tür und will gerade hallo sagen, als sie dich sieht. Die leichte Verwirrung in ihrem Gesicht nimmst du schon wahr. „Bin ich zu früh?" fragst du etwas irritiert. Leichte Röte schießt ihr ins hübsche Gesicht. E steht ihr blendend.

„Nein, nein! Schön das du schon das bist."

Denken tut sie allerdings

Du nimmst sie in den Arm, doch du merkst, dass sie etwas widerstrebend deinen Kuss erwidert. „Was ist meine Liebe...spröde?"

„Nein, das Essen brennt gleich an, ich muss aufpassen" und sie windet sich aus deinem Arm.

„Bist du schon aus dem Urlaub zurück?" flötet sie dann honigsüß „hatte dich doch um Rückruf gebeten. Hattest dich aber nicht gemeldet."

„Doch meine Liebe! Habe dir gerade noch vorhin eine Nachricht hinterlassen. Ist doch in Ordnung. Es riecht schon ganz toll bei Dir, ich bin nun auch da, kann doch das ganze schöne Begrüßungsessen losgehen!" Mit diesen Worten überreichst du ihr den Blumenstrauß.

„Ach , das hätte jetzt aber nicht nötig getan. Aber ganz lieb von dir! Komm rein."

Und schon geht die Klingel ein zweites Mal.

Immer noch fahrig und etwas gehetzt wird die Tür nun wieder von ihr geöffnet.

Wieder steht vor ihrer Tür ein netter Mann mit einem Blumenstrauß.

Leicht verwirrt trachtest du ihn. Damit hast du nicht gerechnet. Und groß und gut gebaut ist er zudem. Leichte Eifersuchtsröte steigt in dir auf. Was will der Kerl hier?

Das gleiche denkt auch der andere Knabe. Wie hieß er doch gleich: Johannes! Du siehst es ihm an der Nasenspitze an.

Susanne steht nun etwas verlegen zwischen euch stellt euch aber schon mal vor.

„Nun kommt doch erst einmal rein! Ihr seit doch meine beiden besten Stücke!"

Und schiebt euch dezent in die Küche. Hier bekommt ihr als Aufgabe, die von ihr dargebotene Sektflasche zu öffnen.

Sie saust fix ins Eßzimmer und deckt klamm heimlich ein drittes Gedeck auf. Mit zwei Herren hatte sie nicht gerechnet.

Kaum das sie fertig ist, kommt ihr auch schon mit gefüllten Gläsern hinterher mit der guten Miene zum bösen Spiel.

Alle Drei lächelt ihr euch nun freundlich an, Gläser klingen und schnell ist das erste Glas Sekt getrunken.

„Auf einen schönen Abend mit euch Beiden!" toastet Susanne euch entgegen und deutet euch an, daß ihr euch schon mal setzen könnt.

Zubereitet hatte sie ein üppiges 4 Gänge Menü, daß für zwei wirklich zuviel gewesen wäre. Leichter Salat, kleine Vorspeisenhäppchen, Hauptgang und ein gekühltes Dessert.

Während des Essens habt ihr Herren mehr als einmal auf die Kochkünste eurer Gastgeberin angestoßen. Geschmeckt hat es allen ganz vorzüglich.

Die zu Anfang etwas angespannte Situation hat sich im Laufe des Abends gelockert.

Artig deckt ihr Herren gemeinsam den Tisch ab, während ihr Susanne deutet sitzen zu bleiben.

In der Küche trefft ihr nun allein auf einander.

„Sag mal hat sie dir erzählt, daß das ein Essen zu dritt wird? fragst du Johannes.

„Neeeeiin! Mich hat sie kurz nach 15 Uhr angerufen und nicht einen Ton davon gesagt"

„Ein Biest! Dann muß sie vorhin ganz schön gestaunt haben, als ich plötzlich in der Tür stand. Hat sich gut dafür gehalten.

„Aber wir sollten uns trotzdem einen netten Abend machen! Alles andere wäre zu schade.!"

„Dem sollte nicht entgegenstehen. Immerhin hat sie uns herrlich verwöhnt. Jetzt könnten wir doch ....!"

„Dann man los. Das kann ja ganz interessant werden!"

Mit gefüllten Glaser kommt ihr aus der Küche.

„Komm Susanne, laß uns drei noch mal auf einen netten Abend anstoßen!" Mit diesen Worten machst du einen großen Schritt auf sie zu, nimmst sie in den Arm und drückst ihr deine Lippen fest auf ihren Mund.

„Da will ich aber auch in nichts nachstehen" sagt Johannes und nimmt ihren Kopf in beiden Hände und drückt ihr ebenfalls seine Lippen fest auf ihren Mund.

Etwas baff steht Susanne nun da. Was soll sie nun der plötzlichen Allianz unter Männer halten.

„Also wenn schon geküsst, dann möchte ich auch richtig geküsst werden" reizt sie euch.

Also noch mal von vorn. Dieses Mal werden die Gläser aus der Hand gestellt. Eine feste Umarmung und schon öffnest du ihr mit der leidenschaftlichen Zunge die Lippen und dringst tief in ihren Mund. Es nimmt ihr fast den Atem.

Die gleiche Prozedur nimmt nun auch Johannes vor.

Er nimmt ihr dann das Sektglas aus der Hand und stellt es beiseite und beginnt ganz langsam mit dem Aufknöpfen der dünnen Bluse.

Hervorquellen zwei kleine straffe Brüste, lieb verpackt in einen kleinen süßen weißen BH. Johannes schiebt ihr die Bluse von den Schultern. Er küsst ihr begehrlich das schöne Décollete und den schlanken Hals. Susanne hält still, schließt genießend die Augen, sie hat es so nicht gewollt, Fehlplanung!

Aber nun heißt das beste daraus zu machen, stillhalten und nur genießen, zwei Liebhaber hat sie noch nie verachtet!

Dieser Anblick erregt auch dich. Du hauchst ihr zarte Küsse auf das Ohr. Warmer Atem dringt mit deiner weichen Zunge in ihr Ohr und verursacht bei ihr eine Gänsehaut.

Von zwei lieben Männern liebkost zu werden erregt sie schnell. Schon stöhnt Susanne leise vor sich hin. Sie windet sich genüßlich in den starken Armen.

Johannes steht vor ihr und betätigt sich fingerfertig an ihrem Rockreißverschluss.

Dieser gleitet ihr die langen Beine hinab und landet als Ring auf ihren Füßen. Elegant entsteigt sie diesem. Nun steht sie vor euch. In kleinem Spitzen-BH und zarten Höschen. Die Strümpfe, die sie trägt sind halterlose. So hatte sie sich noch nie für dich zurechtgemacht. Leichte Eifersucht steigt wieder auf und regt dich jedoch noch mehr an.

Ihr nehmt Susanne zwischen euch und dreht sie langsam damit ihr sie von allen Seiten bewunden könnt. Sanfte Hände auf makelloser Haut.

Johannes haucht ihr Küsse in den Nacken und den Rücken hinunter. Gespannt beobachtest du ihn. Wie weit er wohl gehen mag?

Er kniet sich hinter Susanne und zieht ihr langsam das süße Höschen aus. Der Po wird unanständig entblößt und sanft gestreichelt.

Sanft massiert er ihr die Pobacken und haucht auch hier liebevolle Küsse drauf. Du kümmerst dich derweil um ihre Vorderseite. Wie kleine Äpfelchen ruhen die kleinen Titten in den Körbchen. Johannes ist wieder aufgestanden und betätigt nun den BH-Verschluss auf dem Rücken.

Das luftige Kleidungsstück springt auf und du schiebst die Träger langsam von den Schultern. Auch dieses kleine Bekleidungsstück segelt mit der Schwerkraft gen Fußboden. Nun steht sie verführerisch in den zarten Stümpfen auf hohen Absätzen vor euch.

Die Augen hat sie genussvoll geschlossen. Die Nasenflügel beben. Dann: „Das ist lieb. Vorhin habe ich euch verwöhnt und jetzt werde ich verwöhnt!"

Vier Hände liebkosen und erforschen ihren warmen willigen Körper. Deine Finger wandern genießerisch tastend nach unten, streicheln die weiche Haut, schieben sich zwischen ihre Schenkel, spreizen diese leicht. Du willst prüfen, ob sie schon für mehr bereit ist.

Deine Finger treffen auf ein schon heißes, feuchtes Vötzchen. Die Klitoris ist auch schon lustvoll angeschwollen. Bei diesen leisen sanften Berührungen stöhnt Susanne laut auf. Erregt wölbt sie ihren Schoß vor.

Johannes will dir in nichts nachstehen. Er nähert sich dem Paradies von hinten, gleitet mit seinen warmen Händen zwischen die Pobacken, streichelt die weiche Haut, eine Hand gleitet ebenfalls zum Schoß. Zwei Fingern schieben sich von hinten zwischen den willig gespreizten Schenkeln in die Muschi. Halblaut stöhnt das lustvolle Weib nun auf.

Willig öffnet Susanne ihre Schenkel, ja sie stellt sogar ein Bein helfend auf einen nebenstehenden Stuhl auf und genießt die zweihändige Massage.

Dann steht Johannes auf. Deutet dir mit einer Kopfbewegung, dass du den Körper eures Opfers auf den Tisch drücken sollst. Der Tisch an dem ihr vorhin noch etwas steif getafelt habt.

Mit einer Hand hältst du ihren Kopf während du mit der anderen ihren Oberkörper mit sanften Druck Richtung Tischplatte und weißem Tischtuch drückst. Johannes nimmt sich der Beine an, hebt sie und spreizt sie für dich.

Nun stehst du zwischen ihren Schenkeln und sie liegt geöffnet vor dir. Du merkst wie dein Schwanz in deiner Hose langsam keinen Platz mehr findet. Dein Herz rast, deine liebe Susanne bietet sich euch beiden willig auf dem Tisch an. Sie will gefickt werden.

Johannes steht hinter dir. Er weiß genau was mit dir los. Auch er ist von dem Anblick heiß erregt. „Komm vernasch sie als erster. Warst ja auch als erster da. Fick sie, sie wartet nur drauf." Er greift von hinten um dich herum, öffnet deinen Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss. Warm spürst du seinen Atem im Nacken. Auch deine Kleidungsstücke gleiten nun auf den Fußboden.

Freiwillig entledigst du dich auch deines Hemdes und der Unterwäsche. Ganz begehrlich bist auf dieses Weib, das lustvoll gespreizt vor dir serviert liegt.

Rauhe Männerhände streicheln deinen Rücken, gleiten nach vorne zu deiner Brust, streicheln deine kleinen harten Warzen. Auch solche Liebkosungen sind nicht alltäglich für dich und reizen dich zusätzlich. Stöhnend genießt du die Berührung durch die kräftigen, aber doch zärtlichen Männerhände.

Schließlich nimmst du deinen Steifen in die rechte Hand und führst in an die Stelle wo du in sie eindringen kannst. Ganz vorsichtig setzt du deinen Schwanz an und mit kleinen Bewegungen schiebst du ihn tiefer und tiefer in sie. Ihr Oberkörper bäumt sich auf, als du schließlich mit einen harten tiefen Stoß ganz in sie dringst. Lautes Stöhnen entweicht ihrem Mund. Ergeben liegt sie mit gespreizten Beinen vor dir, bereit von dir hart gefickt zu werden.

Mittlerweile hat sich Johannes von dir unbemerkt auch völlig entkleidet. Du merkst es zu spät, denn plötzlich schmiegt sich ein warmer nackter Leib mit hartem Glied von hinten gegen deinen Körper. Einen Augenblick später hast du seinen Steifen zwischen den Schenkeln. Er reibt sich genüsslich an deiner Haut. Er umarmt dich, zieht sich eng gegen deinen glühenden Körper, schmiegt sich eng von hinten gegen dich. Mit gemeinsamen Fickbewegungen im Gleichtakt beglückt ihr die arme Susanne. Sie scheint zu merken, das da nicht nur ein Mann vor ihr steht und sie ficken möchte. Johannes hält ihre Waden hoch, während du ihre Schenkel immer weiter und weiter spreizt. Ein unanständiges Bild, dass ihr drei nun abgebt.

Dein Schwanz in der feuchten Muschi die lustvoll zuckt und der harte, pralle Schwanz von Johannes zwischen deinen Schenkeln, sein warmer Atem in deinem Nacken.... hin und wieder ein sanfter Kuß auf deine Schultern...das ist zuviel für dich und schon spritzt du deinen Saft tief in Susanne ab. Mit heftigen Stößen verlängerst du deinen Genuss.

Auch Susannes Atem geht schnell und ihr Stöhnen wird lauter, als sie merkt, dass dein Schwanz anschwillt, zuckt und du sie mit heißem Saft vollspritzt. Aber noch ist sie nicht weit genug. Nur ein kleiner Schmerzensschrei entweicht ihrem weit geöffneten Mund bei den letzten kräftigen tiefen Stößen von Dir.

Langsam kommst du zur Ruhe und dein Schwanz gleitet aus der gesalbten Muschi. Mit zärtlichen Händen streichst du sanft über Susannes weichen Leib, liebkost den sich sehnsüchtig vorwölbenden, zuckenden Unterleib. Huldvoll gehst du dann vor dem schönen Leib in die Knie, öffnest die Schamlippen, streichst mit den Fingern zärtlich über das erregte Fleisch. Schiebst ihr auch noch einen Finger tief hinein. Johannes hinter dir beobachtet alles ganz genau.

Dann beugst du deinen Kopf vor. Mit der Zunge fährst du ihr warm und sanft durch das Vötzchen und schmeckst ihren und deinen Saft. Ein Genuss! Sie kann es kaum noch aushalten und wirft ihren Kopf unruhig laut stöhnend hin und her.

Nun ist der von Susanne sehnsüchtig erwartete Partnerwechsel angesagt.

Johannes ist schon ganz aufgeregt. Bevor ihr jedoch die Plätze tauscht, ergreifst du mit beiden Händen den Nacken von Johannes und ziehst ihn eng gegen deinen glühenden Leib. Sein steifer Schwanz bettet sich genüßlich gegen deinen Schoß.

Du blickst Ihm tief in die Augen und dann küsst Du Johannes auf den Mund und schiebst ihm deine Zunge tief in den Mund. Gierig saugt er daran, genießt den erotischen Geschmack deiner Zunge und des Mundes. Dann trennst ihr euch widerstrebend.

Er kann es mittlerweile nicht mehr erwarten seinen Schwanz in das wartende Paradies der geilen Susanne zu schieben.

Du nimmst dein Glas gefüllt mit perlendem Sekt und schüttest es langsam über Susannes glühendem, bebenden Leib aus.

Ein Rinnsal läuft in ihren Schoss. Eilig wird es von Johannes aufgeleckt, zärtlich fährt er mit liebkosender Zunge zwischen die feuchten Schamlippen, bevor er seinen Steifen selig in die zuckende Muschi schiebt. Ungestüm fängt er an Susanne tief und hart zu ficken.

Halblaut preßt er die Worte hervor: „Das kann sie jetzt ruhig ab. Sie ist von dir doch hervorragend vorbereitet worden!"

Du betrachtest angenehm entspannt die kleinen Brüstchen, die bei jedem Stoß erbeben. Doch dann erliegst du dem Reiz, die rosigen süßen Spitzen zu drehen und zu zwirbeln. Hart werden diese kleinen Dinger unter deiner Behandlung. Mit lautem Stöhnen aus Susannes weit geöffnetem Mund wird deine Tätigkeit belohnt.

Auch kannst du der Versuchung nicht wiederstehen, den verschütteten Sekt von ihrer Haut zu lecken. Den Bauchnabel saugst du leer. Dies bringt Susanne schier zur Raserei.

Dein neugieriger Blick schweift auch zu dem Geschehen zwischen ihren Schenkel. Mit wieder aufkeimender Erregung beobachtest du aus nächster Nähe wie sich der harte pralle Schwanz von Johannes immer wieder und immer schneller und tiefer in Susannes geöffnetes Vötzchen schiebt. Wie er ihn fast ganz wieder herauszieht um dann wieder gnadenlos zuzustoßen. Ein heißer Anblick!

Man sieht beiden an, dass sie es genießen vor deinen erregten Augen zu ficken, zumal du die älteren Rechte bei ihr hast.

Das Stöhnen der beiden wird immer lauter. Plötzlich bäumen sich beide Leiber auf und verschmelzen in einem gemeinsamen Höhepunkt. Johannes stößt noch zwei Mal kräftig in Susanne. Erregt beobachtest du aus nächster Nähe ihren unkontrolliert, lustvoll zuckenden Leib. Wimmernd genießt sie den prächtigen Steifen und die heißen Spermastrahlen, die er in ihren Leib schießt. Dann zieht er seinen Schwanz plötzlich ganz heraus. Der letzte Spritzer seines Saftes trifft dich mitten ins Gesicht.

„Das ist für deine Neugier!". Geschwind ergreifst du die schlanke Männerhüfte, schnappst mit geöffnetem Mund nach der steifen Rute und saugst zärtlich an dem feuchten zitternden Schwanz, dann entläßt du das schöne Glied wieder.

Deine Zunge umfährt den Mund und schleckt den herben Saft genüßlich teilweise ab.

„Komm, du sollst auch was Schönes zu schmecken haben!" und wendest dein Gesicht Susanne zu. Artig leckt sie den Saft von Johannes aus deinem Gesicht. Hält deinen Hals zärtlich umfaßt. Küßt dich dann liebevoll, schiebt dir ihre warme Zunge tief in den Mund. Zeichen eurer Zuneigung.

Zur Beruhigung liebkost auch Johannes Susannes Schoß noch einmal mit der Zunge. Vergräbt seinen Mund in dem noch immer bebenden Vötzchen. Leckt den Schoß liebevoll sauber.

Alle Drei kommt ihr langsam zur Ruhe. Du hilfst Susanne sich wieder auf der Tischplatte aufzurichten und reichst ihr die Bluse, damit ihr nicht kalt wird.

Die süßen kleinen Titten werden ohne BH wieder verpackt und schimmern durch den dünnen Stoff. Wer weiß, wie lange die beiden Männer den Anblick des zitternden Busens mit den rosigen Spitzen unter dem dünnen Stoff aushalten werden.

Johannes sagt: „Das nächste Mal seid ihr bei mir zum Essen eingeladen! Mal sehen was ich mir für eine Menüfolge ausdenke!"

Susanne antwortet keck wie immer: „Das ist der Beginn einer schönen Kochgemeinschaft für drei scheint es mir.

Wir beide kommen auf jeden Fall. Das verspricht interessant und reizvoll zu werden! An solch Abend läßt sich so manches Neues ausprobieren, auf dem Herd und auch anschließen bei der Liebe. Ich bin für Anregungen dankbar........in jede Richtung" setzt sie noch anzüglich hinzu.

Du ziehst Susanne zärtlich an dich, freust dich auf die nächsten Stunden zu zweit mit ihr, aber auch auf ein neues Abenteuer zusammen mit Johannes und mit ihr.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr geile Geschichte. Ich wünschte, ich könnte mit dem "ich" tauschen. Für diese Geschichte oder die nächsten Jahre....

<3

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 2 Jahren

"Das verfickte Dinner" wäre doch vielleicht auch was für VOX. 5🌟

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