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Valentinstag

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Der Tag an dem alle verrückt spielen.
4.6k Wörter
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Das Nerv tötende Klingeln beendete erneut den Unterricht. Wieder eine Woche geschafft. Ich sammelte langsam meine Schulsachen ein, während die Hälfte der Klasse bereits nach draußen rannte. „Oh man, hast du Doreen heute gesehen?" Philipp, mein bester Freund, der ebenfalls hastig seine Tasche gepackt hatte, sah träumerisch zur Tür.

Natürlich hatte ich das. Doreen war das Mädchen unseres Jahrgangs. Klassensprecherin, Schülersprecherin, Notenbeste, Lehrerliebling, Kapitänin der Volleyballmannschaft und besuchte nebenbei noch zwei AGs nach dem Unterricht. Bei allen war Doreen beliebt, die Mädchen schauten zu ihr auf und die Jungs baggerten sie an und es nahm ihr dabei niemand übel, dass keiner eine Chance hatte. Ich hatte es erst gar nicht probiert, denn sie war Lichtjahre von meiner Liga entfernt. Wenn ich denn eine Liga hatte. Trotzdem waren wir uns nicht unbekannt. Als Klassensprecherin nahm ich gelegentlich ihre Hilfe in Anspruch und dafür fragte sie bei mir in manchen Fächern wie Physik und Chemie nach, wenn es um praktische Sachen ging. Freundlich, aber distanziert. Wir hatten eine Art professionelles Verhältnis und ich konnte, im Gegensatz zu manch einem der anderen sabbernden Idioten, gut damit leben. Ich hatte genug peinliche Ich-mag-dich-aber-Momente erlebt, um mein Glück übermäßig zu strapazieren.

Philipp gehörte leider zu denen, die sich gerne falsche Hoffnungen machten und ich bemitleidete ihn manchmal für seine Schwärmereien. Auf der anderen Seite hatte er schon die eine oder andere Eroberung vorzuweisen. Ich hingegen war, was Mädchen betraf, ein unbeschriebenes Blatt. Nicht, dass ich es nicht versucht hätte, doch wie gesagt hatte es immer ein Aber gegeben. In meinem Freundeskreis, auch dem Weiblichen, herrschte zwar Ratlosigkeit, warum ich als einziger chronischer Single war, es interessierte sich aber auch hier niemand dafür, etwas an dieser Tatsache zu ändern, Ich versuchte kein Drama daraus zu machen und mich auf das letzte Schuljahr zu konzentrieren. Im Studium würde ich schon jemand Nettes kennenlernen. So hoffte ich.

Ich hatte keine Ahnung, dass sich mein Leben ausgerechnet am heutigen Tag drastisch ändern sollte.

Heute war der 14te Februar. Valentinstag. Der Tag, an dem alle verrücktspielen und sich kleine Zettelchen in die Rucksäcke stecken. Vor allem die Mädchen in meiner Klasse standen total darauf. Aber auch die Freundinnen in meiner Clique, die ich als vernünftiger eingestuft hatte, folgten diesem albernen Brauch. Ich hatte noch nie einen Zettel in meiner Tasche gehabt und irgendwie froh darüber gewesen. Während ich Philipp also darüber aufklärte, dass es schwer war, Doreen nicht zu bemerken und mir sonst sämtliche Bemerkungen verkniff, fiel mir beim Packen meines Rucksackes ein kleiner, roter Briefumschlag aus der linken Seitentasche heraus. Entsetzt sah ich mich um, aber mein bester Freund achtete nicht auf mich. Schnell hob ich den Umschlag auf und packte ihn wieder ein.

Als wir nach Hause gingen, ließ ich mir Philipp gegenüber nichts anmerken. Er würde bestimmt alles wissen wollen und ich hatte keine Lust auf seine euphorischen Ergüsse, bevor ich nicht selbst den Inhalt gelesen hatte. Daheim holte ich den Umschlag heraus und öffnete ihn. Im Inneren war ein sorgfältig gefalteter Zettel auf dem in schönster geschwungener Mädchenschrift ein paar kurze Worte standen. Ich kann mich nicht mehr an den genauen Wortlaut erinnern, aber im Wesentlichen teilte mir die Nachricht mit, dass mir jemand noch heute sein Herz öffnen wollte und wenn ich Interesse hätte, sollte ich kurz nach Sonnenuntergang im Schulpark warten.

Mein Herz ging ziemlich schnell, als ich die Zeilen noch einmal las. Meine Gedanken rasten. Ob das ein Scherz war? Ich hatte keinen blassen Schimmer, von wem die Nachricht sein könnte, auch wenn ich der Meinung war, die Handschrift schon mal gesehen zu haben. Ich unterdrückte jeglichen Versuch, eine mögliche Kandidatenliste im Kopf zu erstellten, sondern beschäftigte mich mit der elementareren Frage, was ich nun tun sollte? Weniger, ob ich Interesse hatte, denn in meiner Situation war das praktisch ein Muss. Die entscheidendere Frage war, was wenn mir die Antwort bzw. die Person nicht gefiel? Man stelle sich die Ironie vor, endlich das Glück weibliche Aufmerksamkeit zu bekommen, nur um dann festzustellen, dass es nicht die Richtige war. Denn es gab in unserer Klassenstufe schon einige Kandidatinnen, mit denen ich mich definitiv nicht einlassen würde. Ein Risiko, dass ich aber letztendlich eingehen musste. Schon aus Fairness dem Verfasser gegenüber, denn da hatte jemand offensichtlich viel Mut aufgebracht, um mir so eine Nachricht zuzustecken. Also wollte ich der Einladung folgen, um notfalls ebenso die Ehrlichkeit und den Mut aufzubringen, den anderen zu enttäuschen.

Nachdem ich diesen Entschluss gefasst hatte, ging es mir wesentlich besser und ich war neugierig, was mich am Abend erwarten würde. Ich duschte und zog mir etwas Schickes an. Sonnenuntergang war gegen 18 Uhr und ich legte das als gewünschte Treffzeit aus. Vorsichtshalber wollte ich zehn Minuten eher da sein und machte mich deshalb rechtzeitig auf den Weg. Der Schulpark gehörte nicht wirklich zur Schule, er lag sogar auf der anderen Straßenseite und bestand eigentlich nur aus einem kleinen Rundweg um einige Beete, ein paar Bänken und gut zwei Dutzend Bäumen. Für die großen Pausen ein schöner Fleck zum Runterkommen und für heute ein guter Treffpunkt, denn man konnte sich in dem kleinen Areal praktisch nicht verfehlen. Als ich ankam, war niemand zu sehen. Ich überlegte ob es unpassend war, wenn ich mich zum Warten setzte. Allerdings fiel mir kein Grund ein, warum das so wäre und so setzte ich mich schließlich auf eine der Bänke. Ich betrachtete die Blumen, die sich im leichten Abendwind wiegten. Ich verlor mich ein wenig in meinen Gedanken und bemerkte die Person, die links neben mir auftauchte erst, als sie mich ansprach: „Hallo Flo, schön, dass du gekommen bist."

Mein Mund stand offen, doch ich brachte keinen Ton heraus. Vor mir stand Doreen und lächelte mich -- fast schon schüchtern -- an. Und wie sie da stand. Nicht in Jeans und Top, wie heute Morgen in der Schule, sondern in einem langen, eleganten, schwarzen Kleid, dass ihre Figur wunderbar zur Geltung brachte. Ihr Körper war die perfekte Kombination aus trainierter Sportlichkeit und kurvenreicher Weiblichkeit. Darüber trug sie eine Jacke, die offen stand. Die langen, dunklen Haare, sonst zu einem ordentlichen Zopf gebunden, fielen ihr offen über die Schultern. Sie sah zum Anbeißen aus. Für einen Moment befürchtete ich einen Scherz und das gleich ihre Freundinnen hinter den Bäumen auftauchten und sich über mein dummes Gesicht amüsieren würden. Aber niemand erschien und Doreen setzte sich neben mich. Ein paar Minuten sagten wir kein Wort, doch plötzlich mussten wir beide gleichzeitig laut loslachen. Als wir uns etwas beruhigt hatten, fragte ich: „Wollen wir zusammen essen gehen? Hier in der Nähe gibt es ein schönes Restaurant."

Doreen strahlte. „Das ist eine tolle Idee. Gehen wir!"

Wenig später saßen wir uns gegenüber und nach einem halben Glas Rotwein war das Eis zwischen uns gebrochen und wir redeten zwanglos miteinander. Vor allem aus Doreen brach es heraus, als sie mir erzählte, dass sie schon seit Monaten an mir interessiert war. Eben weil ich nicht wie ein idiotisch sabbernder Hund hinter ihr herlief, sondern mich ihr gegenüber immer normal verhalten hatte. Was ich als professionell empfunden hatte, fand sie charmant und anziehend. Ich gestand ihr, dass ich immer das Gefühl hatte, nie in ihrer Liga zu spielen, was sie zu einem Lachen animierte: „Eine Beziehung ist doch keine Ballsportart.", meinte sie amüsiert. „Da gibt es keine Ligen. Nur zwei Menschen, die füreinander Gefühle haben." Das Funkeln in ihren grünen Augen unterstrich ihre Aussage regelrecht.

Der Abend verging wie im Flug. Doreen zeigte sich von einer fröhlichen und humorvollen Seite, die ich so noch nie bei ihr gesehen hatte und die mir gut gefiel. Ich verlor mit jeder Minute mehr von meiner Unsicherheit und flirtete sogar mit ihr, was bei ihr wiederum sichtlich gut ankam. Es war schon mitten in der Nacht, als wir das Restaurant wieder verließen. Wir sogen die frische Luft ein und ich wollte gerade nach dem wie weiter fragen, als Doreen sich in meine Arme schmiegte und mich einfach küsste. Völlig perplex erwiderte ich ihren Kuss, schmeckte die Süße ihrer Lippen und die Wärme ihres Körpers, da sie sich dabei fest an mich drückte.

„Es geht bestimmt alles etwas schnell...", flüsterte Doreen, als wir unsere Lippen voneinander lösen konnten, „aber möchtest du vielleicht noch mit zu mir kommen?"

Ich wollte. Hand in Hand liefen wir los. Plötzlich war die Anspannung wieder da. Auch wenn wir uns bemühten weiterhin ungezwungen zu reden, merkte man deutlich die Aufregung bei uns beiden. Als wir an ihrer Wohnung ankamen und sie die Tür aufschloss, fragte ich nach ihren Eltern. „Nicht da.", kommentierte Doreen kurz, um dann lächelnd hinzuzufügen: „Valentinstag ist ihr Hochzeitstag."

In der Wohnung führte -- nein, zog sie mich mit in ihr Zimmer. Dort küssten wir uns wieder, als Doreen anfing, etwas unbeholfen an meinen Knöpfen zu ziehen. „Was wird das?", fragte ich, obwohl mir natürlich klar war, was sie bezweckte. „Ich will dich ausziehen.", war ihre Antwort. Sie flüsterte und schien offensichtlich mehr als aufgeregt zu sein. Ich half ihr, mein Hemd zu öffnen, die Hose schaffte sie alleine. Ich hatte mit ihrem Kleid weniger Probleme, den BH nahm die dankenswerterweise selber ab. Nur noch mit Unterhosen bekleidet pressten wir unsere erregten Leiber aneinander. Doreens Körper sah nicht nur gut aus, er fühlte sich auch so an. Ihre Haut war weich, doch das Fleisch darunter straff und fest. Sie drückte ihre vollen Brüste an mich und ich meinte bereits jetzt die Hitze in ihrem Schoß zu spüren. Mein Glied war steinhart und drückte verlangend gegen die Boxershorts. Ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen, streichelte ihren Rücken hinunter zu ihrem Po und presste vorne meine deutliche Beule gegen ihren Schambereich. Doreen stöhnte erregt auf.

„Hast du schon mal...?", fragte sie zwischen zwei Küssen, was ich zaghaft verneinte. „Gott sei Dank", meinte sie, „ich nämlich auch nicht." Dabei schob sie mich rückwärts zum Bett, wo ich auf dem Rücken zum Liegen kam. Sie zog sich ihren Slip aus und stieg dann nackt über mich. Wir küssten uns weiter, meine Hände wanderten diesmal zu ihren Brüsten, streichelten sie und strichen zärtlich über die harten Brustwarzen. Doreen stöhnte wieder und ging mit ihren Lippen auf Wanderschaft. Sie küsste meinen Hals und meine Brust. Immer tiefer ging sie, bis sie meinen Schoß erreichte. Sie hauchte einen sanften Kuss auf die Wölbung unter dem Stoff, bevor sie mir die Unterhose ganz langsam nach unten zog. Mein Glied sprang hart und neugierig ins Freie. Sie nahm es fast zaghaft in die Hand, doch ihr Griff wurde schnell fester. Für einen Moment dachte ich, sie würde es in den Mund nehmen, doch stattdessen kam sie wieder nach oben. Ihr Blick suchte im Dunkeln den meinen. „Ich will dich!", sagte sie und ihre Stimme bebte vor Lust und Verlangen.

„Ich will dich auch!", erwiderte ich erregt.

Ich hatte es kaum gesagt, da zog sie unter dem Kopfkissen ein Kondom hervor. Sie öffnete die Verpackung und besser als gedacht bekamen wir es über meinen harten Schwanz gezogen.

„Könntest du oben liegen?", fragte sie danach.

Ich bejahte. Doreen rollte sich auf den Rücken und öffnete einladend ihre Beine. Es war eindeutig, dass wir beide kein Vorspiel benötigten. Langsam legte ich mich auf sie. Wir küssten uns und Doreen griff zwischen unsere Beine und dirigierte meinen Schwanz an ihren Eingang. Trotz Gummi spürte ich ihre Feuchtigkeit und wurde wieder nervös. Gleich würde es soweit sein, ich würde in sie eindringen und zum ersten Mal das Innere einer Mädchenmöse erkunden. Gleich würde ich echten Sex haben. Ich dachte den Gedanken kaum zu Ende, als meine Eichel wie von selbst in sie glitt. Doreen stöhnte laut, als ich ohne nennenswerten Widerstand vollständig in sie eindrang. „Alles okay?", fragte ich.

„Ja, ja...", keuchte sie. „Bitte fick mich endlich!"

„Wie bitte?", fragte ich, amüsiert über ihre obszöne Ansage.

Sie lächelte. „Du sollst mich endlich ficken! F-I-C-K-E-N! Schön tief und fest! Und mach dir keine Gedanken, wenn du kommst, dann kommst du, okay?"

„Okay.", erwiderte ich und begann mich zu bewegen.

Man kann das erste Mal nicht beschreiben. Hundert Eindrücke prasselten auf mich ein; das Gefühl der Nässe und Enge ihres weiblichen Geschlechts und das Reiben an meinem Eigenen, der nackte Körper unter mir, ihre streichelnden Hände auf meiner Haut, die Geräusche der Lust. Ich hatte das Gefühl in Trance zu sein. Ich wollte jede Berührung und jeden Stoß einzeln erfassen und genießen und wurde gleichzeitig von der Summe der Eindrücke überwältigt.

„Oh, ist das geil!", stöhnte Doreen unter mir. Sie hatte die Augen geschlossen und keuchte im Takt meiner Stöße. Immer, wenn ich von meinem ersten Mal geträumt hatte, war meine größte Sorge der Erregung nicht standhalten zu können, sprich zu früh zu kommen. Beim Onanieren kam ich meist recht schnell, obwohl ich es irgendwann gewohnt war und ich nahm an, dass es beim Sex genauso ablief. Vor allem beim ersten Mal, wenn alles neu war. Doch das Gegenteil war der Fall. Obwohl ich immer schneller wurde und Doreen mit tiefen Stößen fickte, mir der Schweiß auf der Stirn stand, mein Schwanz zum Bersten gespannt war und sie mir einen Freifahrtschein gegeben hatte, kam ich nicht. Meine Eier brodelten und ich hatte die Geschwindigkeit eines Dampfhammers erreicht, aber meine Samenstränge wollten den Weg nicht freigeben.

Stattdessen kam Doreen. Mit einem lauten Schrei bäumte sich ihr Körper unter mir auf und ihre Muschi zuckte wie wild. Doch auch das löste die Eruption nicht aus. Trotzdem verringerte ich das Tempo und als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog ich mich vorsichtig aus ihr zurück. Schwer atmend und schweißgebadet lagen wir nebeneinander. Schließlich schlug Doreen die Augen auf und grinste über das ganze Gesicht. Dann bemerkte sie meine nach wie vor harte Erektion und sah mich ungläubig an. „Du bist nicht gekommen?"

„Es geht nicht.", antwortete ich entschuldigend. „Ich würde gerne, aber etwas klemmt da wohl..."

Doreen lachte. „Na, das werden wir schon hinkriegen." Sie drückte mich sanft auf den Rücken und flüsterte: „Lass mich machen und versuch dich zu entspannen!" Dann zog sie vorsichtig das Kondom von meinem Harten und ehe ich mich wundern konnte, nahm sie meinen Schwanz tief in ihren Mund auf. Ein lautes Stöhnen entwich mir, als sie mich oral zu verwöhnen begann. Ich fragte mich für einen Moment, ob sie Übung darin hatte oder es meine mangelnde Erfahrung war, dass es sich so fantastisch anfühlte. Aber es spielte keine Rolle. Ihre Lippen und ihre Zunge bewirkten, dass ich wirklich entspannter wurde und es dauerte schließlich keine zwei Minuten, bis ich meine Ladung abschoss. Einen Großteil schluckte sie, der Rest spritzte ihr gegen Kinn und Hals.

Ich war völlig fertig. Ihr ging es nicht anders, sie zog noch die Decke über uns und kurz darauf schliefen wir Arm in Arm ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, brauchte ich nicht lange, um mich zu orientieren. Sofort waren die Erinnerungen an den letzten Abend wieder da, was wohl auch daran lag, dass Doreen sich im Schlaf halb auf mich gedreht hatte. Ihr Kopf war auf meiner Schulter, ihr linker Arm und ihr linkes Bein lagen komplett über mir, ich spürte ihre Brüste an meiner Seite und ihre Scham an meinem Oberschenkel. Wäre da nicht meine Morgenlatte gewesen, hätte ich wohl sofort eine Erektion bekommen. Ich genoss ihre Nähe und streichelte sanft ihren Rücken. Dann bewegte sich Doreen plötzlich und drehte sich von mir herunter auf den Rücken, schien aber weiterzuschlafen. Die Decke war von ihr gerutscht und gab ihren nackten Körper vollständig preis. Im Sonnenlicht sah sie noch schöner aus, ich konnte gar nicht fassen, dass ich mit diesem wunderschönen Geschöpf mein erstes Mal haben durfte. Sie hatte die Beine leicht angewinkelt, so dass ich einen ungehinderten Blick auf ihre Möse bekam, die schon wieder verdächtig glitzerte. Ich konnte nicht widerstehen und legte mich zwischen ihre Beine. Ich wollte sie endlich auch schmecken und hoffte, sie würde nichts dagegen haben.

Vorsichtig streckte ich die Zunge aus und ließ sie über ihre Schamlippen gleiten. Der Geschmack gefiel mir und mutig begann ich sie richtig zu lecken. Doreen fing an zu stöhnen, sie war also wach und hatte nichts gegen mein Weckprogramm. Sie fuhr mir mit einer Hand durch die Haare, während ich intensiv mit der Zunge ihre Möse erkundete und ihre Säfte kostete. Mit der Zeit wurde Doreen immer unruhiger und fing an, mir Kommandos zu geben: „Bitte leck meinen Kitzler!", stöhnte sie. Ich hatte der kleinen Knospe bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt, konzentrierte meine Bemühungen jetzt aber wie gewünscht auf das Lustzentrum. Ich umkreiste den Kitzler zunächst mit der Zunge und nahm ihn dann zwischen die Lippen und saugte vorsichtig daran. Sofort wurde Doreens Stöhnen lauter, ihr Griff in meinen Haaren fester. „Jaaaa, genau so!", lobte sie mich. „Jaaaa, ich bin gleich soweit... ooouuhh... steck mir deine Finger rein!" Daraufhin drang ich gleich mit zwei Fingern in sie ein und fickte sie damit, während ich weiter mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Bis Doreen schließlich lautstark explodierte. Ich hörte auf sie zu reizen, küsste nur noch sanft ihren Schamhügel, bis sie sich beruhigt hatte. Meine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf ihrem Bauch, als ich mich nach oben bewegte, bis ich mit ihr auf Augenhöhe war. Sie sah mich lächelnd an und ihre Augen glänzten feucht, als sie mich sanft küsste: „Das war wunderschön. Du glaubst gar nicht, wie glücklich du mich machst."

„Du machst mich echt verlegen, wenn du so etwas sagst.", erwiderte ich. „Ich meine, bis gestern war ich noch der totale Nobody und jetzt..." Doreen legte mir einen Finger auf die Lippen: „Hör auf so etwas zu sagen. Du bist kein Nobody, nicht für mich. Weißt du, ich bin mir schon bewusst, was für einen Ruf ich habe. Aber das erzeugt auch Druck, immer irgendwelchen Erwartungen gerecht zu werden und sich ständig neu beweisen zu müssen."

Ich beugte mich über sie und küsste sie erneut: „Mir musst du gar nichts beweisen.", sagte ich.

Doreen lächelte: „Und genau deswegen habe ich mich in dich verliebt." Ihre Worte schwangen bedeutungsschwer in der Luft. Sie schob mich sanft von sich herunter und als ich auf dem Rücken lag, setzte sie sich auf meine Oberschenkel. Dann griff sie unter das Kopfkissen und holte ein weiteres Kondom hervor.

„Wie viele hast du denn davon versteckt?", fragte ich, halb belustigt, halb verwundert.

„Genügend.", war ihre grinsende Antwort. Sie zog es geschickt über meinen Harten und platzierte schließlich ihren Eingang darüber. Vorsichtig setzte sie sich auf mich, bis ich vollständig in sie eingedrungen war. Ganz langsam begann sie sich zu bewegen, schloss die Augen und gab sich unserer Vereinigung hin. Ich überließ ihr vollständig die Führung und genoss ihren fantastischen Anblick. Lange konnte ich die Hände aber nicht stillhalten und begann ihren Körper zu erforschen, der mir so offen zur Verfügung stand. Ich begann sie an den Oberschenkeln zu streicheln, dann hinauf zu ihrem Po. Dort verweilte ich etwas, dann ging es über den Bauch hoch zu ihren Brüsten, um die ich mich ebenfalls ausgiebig kümmerte. Doreen steigerte derweil das Tempo, ihr Stöhnen war deutlich lauter geworden. Während ich mit einer Hand ihre Brustwarzen reizte, glitt die andere zurück in ihren Schoß und kümmerte sich erneut um den Kitzler, der frech zwischen ihren Schamlippen hervorlugte. Das war offensichtlich das Startsignal, Doreens Bewegungen wurden hektischer, ihr Becken kreiste nicht mehr sondern hüpfte auf mir herum. Bis sie erneut kam, ihr Mösensaft durchtränkte mein Schamhaar und sie schrie mir lustvoll ins Gesicht. Ich kam wieder nicht, obwohl mein Schwanz zum Bersten gespannt war.

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