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Valentinstag

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Doreen öffnete die Augen und ihr verliebter Blick ließ Schmetterlinge durch meinen Körper fliegen. Unsere Lippen trafen sich zu einem unglaublich sanften Kuss. Dann stieg sie vorsichtig von mir herunter und betrachtete belustigt meine harte Stange. „Das machst du doch mit Absicht.", meinte sie. „Du willst nur, dass ich dir wieder einen blase."

„Da hätte ich nichts dagegen.", gestand ich. Doreen grinste vielsagend, befreite mein Glied von dem Gummi und nahm es dann bereitwillig in den Mund. Diesmal schloss ich genießerisch die Augen. Ihre Lippen an meinem Schwanz fühlten sich einfach großartig an. Sie legte eine Hand auf meinen Bauch, die andere spielte zärtlich mit meinen Hoden, während ihr Kopf rhythmisch auf und ab ging. Gut die Hälfte meines Gliedes verschwand in ihrem Mund und bescherte mir ungekannte Glücksgefühle. Es dauerte nicht lange und ich entlud stöhnend den Inhalt meiner Eier in ihren Mund. Diesmal schluckte Doreen alles, ohne dass etwas danebenging. Ein kleines bisschen floss aus ihrem Mundwinkel, was sie geschickt mit dem Finger auffing und sich anschließend genehmigte. „Das schmeckt wirklich gut, daran könnte ich mich gewöhnen.", grinste sie. „Aber ich hätte jetzt trotzdem gerne ein richtiges Frühstück."

„Gerne. Ich brauch aber mal noch eine Minute.", meinte ich und streckte mich.

„Na klar, aber lass dir nicht zu viel Zeit.", neckte sie mich. Sie holte ein langes Shirt aus ihrem Kleiderschrank und gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie in die Küche ging. Ich starrte zur Decke und ließ die letzten Stunden Revue passieren. Mein Verstand konnte immer noch nicht ganz fassen, was passiert war. Und ich fing an, mich über mich selbst zu ärgern. Dieses wunderschöne, begehrenswerte Mädchen hatte mir ihre Gefühle offenbart, hatte Sex mit mir und ich dachte nur über das Warum nach. Schluss damit! Entschlossen und mit frischer Energie stand ich auf, zog mir meine Boxershort an und folgte Doreen.

Als ich die Küche betrat, hörte ich Doreen reden: „Ja, es war wundervoll. Ich bin super glücklich. Ja. War es." Ich lugte um die Ecke und sah sie telefonieren. Sie bemerkte mich sofort und grinste verlegen. „Ich muss Schluss machen, Süße. Ja, wir telefonieren später nochmal. Ciao." Sie legte das Handy beiseite und kam lächelnd auf mich zu. „Meine beste Freundin.", erklärte sie entschuldigend. „Naja, Frauen, du weißt schon..."

Ich sagte nichts, nahm sie stattdessen in die Arme und küsste sie. Doreen schlang ihre Arme um mich und erwiderte den Kuss. Sie öffnete leicht den Mund und unsere Zungen trafen sich. Ich merkte, wie ich wieder scharf wurde und ihr ging es sicher ebenso. Schließlich schob sie mich sanft von sich weg und meinte: „Lass uns schnell frühstücken, sonst fall ich gleich nochmal über dich her."

Ich half ihr den Tisch zu decken. Die Küche besaß eine gemütliche Essecke mit einer Eckbank, so dass wir nebeneinander sitzen konnten. Beim Frühstück fielen endgültig alle schweren Gedanken von mir ab. Endlich fühlte ich mich nicht mehr verunsichert oder stellte mein Glück in Frage. Wir lachten viel, fütterten uns gegenseitig mit Obst und redeten über alles Mögliche. Wir hatten mehr Gemeinsamkeiten, als ich gedacht hätte und ich konnte mir uns langsam gut als echtes Paar vorstellen. Ich mochte ihre ungezwungene und fröhliche Seite und wollte sie gerne öfter so sehen. Sie erzählte mir gerade offen, wie aufgeregt sie wegen unserem Date war und was für Gedanken sie sich gemacht hatte und ich gestand, dass es mir ähnlich gegangen war. Dabei räumten wir den Tisch ab und Doreen streckte sich etwas, um an den Vorratsschrank zu kommen. Dabei rutschte ihr Shirt nach oben und entblößte ihre knackige Kehrseite. Ich reagierte wie ferngesteuert auf diesen Anblick. Ich stellte mich hinter sie und fuhr mit den Händen unter den Stoff, umfasste ihre Brüste und drückte meinen Schoß verlangend gegen ihren Po. Doreen stöhnte erregt, als ich ihre Titten knetete und sanft ihre Brustwarzen drückte. Sie umschlang mit einer Hand meinen Nacken und gab sich meinen Liebkosungen hin, drückte ihren Hintern fest gegen mich und rieb über die Beule, die sich in meiner Boxershorts gebildet hatte.

„Bitte fick mich!", verlangte sie schließlich.

Ich ließ von ihren Brüsten ab und zog meine Unterhose nach unten. „Hast du hier auch Kondome?", fragte ich.

Doreen schüttelte den Kopf: „Nimm mich ohne! Versuch einfach nicht in mir zu kommen, ich nehme die Pille noch nicht solange."

Ohne zu zögern drang ich daraufhin von hinten in sie ein. Ihre Möse ohne Zwischenwand zu spüren, war phänomenal. Ich wusste, dass ich diesmal keine extra Hilfe brauchte, um zu kommen, auch wenn es noch etwas dauern würde. Ich fand die Stellung wahnsinnig aufregend. Nicht nur, dass ich die vollständige Kontrolle über das Tempo hatte, ich hatte auch kompletten Zugang zu ihrem Körper. Doreen hatte sich das Shirt ausgezogen und während ich sie kräftig stieß, erkundeten meine Hände jeden Zentimeter ihrer nackten Haut. Sie stöhnte laut im Takt meiner harten Stöße und kam mir immer wieder entgegen. „Oh jaaa, härter, Flo! Ich komme gleich!", gab sie mir zu verstehen. Ich packte sie an den Schultern und fickte sie so schnell und fest, wie es mein Erregungszustand zuließ. Ihre Töne wurden mit jeder Sekunde lauter und mündeten schließlich in einem heftigen Orgasmusschrei. Ich stieß noch ein paar Mal kräftig zu und zog mich dann aus ihr zurück, ließ sie zu Atem kommen.

Doreen drehte sich um und gab mir einen langen Zungenkuss. „Lass uns die Stellung ändern!", flüsterte sie. „Ich will sehen, wie du auf mir kommst!

Da der Küchentisch leer war, eignete er sich wunderbar für ihren Wunsch.

Doreen ließ sich bereitwillig von mir auf die Platte setzten. Ich umfasste ihre Schenkel, drückte sie weit auseinander und drang erneut kraftvoll in sie ein. Wir sahen uns intensiv in die Augen, während ich sie stetig fickte. Dann beugte ich mich zu ihren Brüsten hinunter und saugte an ihren harten Warzen, was sie wieder laut stöhnen ließ. Ich war jetzt voll in Fahrt und merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. „Ich komme gleich!", kündigte ich an.

„Ja, mach! Spritz alles auf mich drauf!", forderte sie. Ihre Augen fixierten meinen Schwanz, der immer wieder tief in ihrem Loch verschwand. Schließlich spürte ich meine Säfte aufsteigen und forcierte das Tempo, bis ich mein Glied im letzten Moment ins Freie zog. Ich spritzte mehrere Fontänen quer über ihren Oberkörper, etwas Sperma landete sogar in ihrem Gesicht. Dabei keuchte ich heftig, dieser Höhepunkt war definitiv der Heftigste in den letzten Stunden. Sie zog meinen Kopf zu sich und küsste mich leidenschaftlich. „Oh Gott, Flo, ich liebe dich!", sagte sie atemlos zwischen zwei Küssen. Ihre Worte ließen mein Herz höher schlagen, als mir die Ernsthaftigkeit ihrer Aussage bewusst wurde.

Erschöpft und verklebt hingen wir eng umschlungen aufeinander, erschöpft und glücklich.

„Lass uns duschen gehen.", hauchte sie mir ins Ohr.

Unter der Dusche ging unsere Küsserei sofort weiter. Irgendwie schafften wir es trotzdem nebenbei, uns gegenseitig einzuseifen und abzubrausen. Und natürlich erkundeten unsere Hände dabei weiterhin ausgiebig den Körper des anderen. Obwohl mein Glied nicht noch einmal hart wurde, packte mich die Erregung. Ich drückte Doreen mit dem Rücken gegen die Duschwand und drang mit zwei Fingern in sie ein. Mit der rechten Hand knetete ich ihre Brüste, mit der linken fingerte ich sie, bis sie lautstark einen weiteren Orgasmus hatte. „Oh, Flo, was machst du mit mir?", ächzte sie, aber ihre Blicke verrieten, dass sie mehr als glücklich war.

Und während ich ihr tief in ihre wunderschönen, grünen Augen sah, wusste ich es.

Ich würde dieses Mädchen nie wieder hergeben!

„Doreen?"

„Ja?"

„Ich liebe dich auch!"

Mit feuchten Augen sah sie mich glücklich an. Wir küssten uns wieder lange und intensiv, standen minutenlang eng umschlungen unter dem prasselnden Wasser.

„Ich glaub, du wirst mich dieses Wochenende noch öfter nehmen müssen...", meinte sie schließlich in die Stille hinein.

Dieses Wochenende war der Beginn einer fantastischen Beziehung. Doreen erwies sich als tolle Freundin, die mir viele Freiheiten, wohl weil sie selber viele brauchte, und in sexueller Hinsicht kaum Wünsche offen ließ. Am Anfang hielten wir es in der Schule noch geheim, nur die engsten Freunde wussten von uns. Bis Doreen irgendwann keine Lust mehr auf das Versteckspiel hatte und die Bombe platzen ließ. Es erregte weniger Aufmerksamkeit als befürchtet und bekam mehr Zustimmung als erhofft.

Das Abschlussjahr gehörte mit zu den Schönsten meines Lebens, trotz stressiger Prüfungen und den mahnenden Worten, es würde jetzt Zeit, die ernsten Dinge des Lebens kennenzulernen. Ich war bereit, alles was da kommen sollte gemeinsam mit Doreen zu erkunden.

Valentinstag.

Der Tag an dem alle Welt verrücktspielt.

Der Tag, an dem ich die Liebe kennenlernte.

Ende

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8 Kommentare
FraGe1963FraGe1963vor 12 Monaten

Einfach nur schön.

VK0906VK0906vor fast 2 Jahren

Das hast Du sehr sensitiv geschrieben, mein Kompliment

LG Verena

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Wunderbar

Es hat seinen Grund, dass Blumenthal zu meinen Lieblingsautoren gehört.

blumenthalblumenthalvor etwa 4 JahrenAutor
Blumen im Februar

Christrose, Blaustern, Erdprimel, Winter-Iris, Winterling, Schneeglöckchen

helios53helios53vor etwa 4 Jahren
Blumen Mitte Februar

Gänseblümchen. Krokusse, Winterjasmin, manchmal Narzissen, Schneerosen, Frühlingsknotenblumen, Schneeglöckchen, ...

Blüht alles bei mir im Garten.

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