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Valerys erste Liebe

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George stöhnte vor Glück, als er Valerys wunderschönen Körper zum zweitenmal nach dem gestrigen gemeinsamen Duschbad in vollkommener und verführerischer Nacktheit vor sich sah. Valery stand in der Blüte ihrer Jahre, und obgleich ihr fester, üppiger Leib heute beileibe nicht mehr mollig war, besaß er dennoch all die prallen, sinnlichen Rundungen, die jeden Vertreter des starken Geschlechts ausgesprochen schwach machen können, doch das hatte George ja schon gestern feststellen dürfen. Valery hatte sich von dem geräumigen Sofa erhoben und präsentierte sich ihrem schlanken, durchtrainierten Lover voller Stolz.

"Du bist ein wahres Prachtweib!" lobte George ihre Vorzüge mit Tränen in den Augen. Und er hatte recht: Nie zuvor in seinem Leben hatte er zwei so wunderschöne, kugelrunde Brüste gesehen, nie einen so prallen, festen Arsch oder so straffe, seidige Schenkel, zwischen denen ein dichter, dunkler, aber zu einem perfekten, gleichseitigen Dreieck zurechtgestutzter Schambusch prangte. Spätestens jetzt wurde ihm klar, wozu sie als Frau Rasierzeug benötigte, und bei diesem Gedanken mußte er unwillkürlich schmunzeln, wurde jedoch sofort wieder ernst.

"Meine Schöne!" hauchte George träumerisch, als Valery mit verführerischem Hüftschwung auf ihn zu tänzelte, und die steinerne Härte seiner Erektion bewies ihr die Aufrichtigkeit seiner Komplimente. "Komm her zu mir, mein Engel!"

Und sie kam gewaltig. George hielt unwillkürlich den Atem an, als seine Angebetete unvermittelt zu seinen Füßen niederkniete und ihr schönes, brünettes Haupt in seinem Schoß vergrub. Ihre zierliche Hand umschloß seinen stocksteifen Erosstab, und ihre listige Zunge kitzelte die schweren Bälle seiner Hoden.

"Oh, Gott, ist das geil!" stöhnte George auf, als Valery ihre sensible Zungenspitze an der runzligen Lederhaut seines Skrotums auf und ab flattern ließ, während sie den vor Erregung pulsierenden Stachel seines Begehrens zärtlich masturbierte.

Augenblicke später glitt ihr neckischer Geschmacksprüfer all seine Nervenenden elektrisierend an der Unterseite seines Penisschafts entlang, und Georges Mund formte gurgelnde Laute rauschhafter Ekstase, als sie ihre weichen Lippen schließlich über den dicken, purpurnen Samtknauf seiner Eichel stülpte, einige Sekunden wollüstig daran sog und das pralle Bonbon schließlich wieder freigab.

Atemlos vor Glück und Freude griff er Valery in ihre seidige Haarmähne, denn kaum hatte sie seine Glans aus der feuchtwarmen Umklammerung ihrer Lippen entlassen, umkreiste ihre geniale Zunge die höchst empfindliche Grenzregion zwischen Wipfel und Stamm seines vor Wonne zuckenden Lebensbaums. Wie gut sie einen Mann mit dem Mund um den Verstand zu bringen vermochte, hatte sie ihm ja ebenfalls schon in der vorigen Nacht gezeigt.

"Valery, du bist unglaublich!" seufzte George mit vor Erregung rauher Stimme. "Ich will dich auch ein bißchen verwöhnen!"

Die beiden verstanden sich ohne viele Worte, ja, sie liebten sich, als seien sie schon seit Jahren ein Paar, und diese Vertrautheit erfüllte vor allem George mit unermeßlicher Zärtlichkeit.

"Ja, Kleines, das ist gut!" stöhnte er, nachdem er sich rücklings auf die breite Couch gelegt hatte und Valery seinen muskulösen Körper bestieg, letzteres allerdings dergestalt, daß ihr fester, rosiger Hintern gleich einem prallen Vollmond aus Fleisch und Blut über seinem Gesicht schwebte, während ihr süßes Antlitz zwischen seinen Beinen ruhte und ihr weicher, roter Schmollmund sich an der harten, steifen Zuckerstange seines Gliedes gütlich tat.

Ganz sacht glitt Georges wendige Zunge an Valerys rosiger, feuchter Schamspalte auf und ab, teilte sie zärtlich und bohrte sich tief zwischen die zarten Blätter ihrer Liebesblüte. Sie schrie leise auf, als ihr erfahrener Lover ihren Wonnekelch mit sanften Fingern noch ein Stück weiter öffnete, um mehr von ihr zu schmecken und mit seiner geschickten Zunge besser an die harte Wunderperle zwischen ihren pitschnassen Nymphenlippen zu kommen.

"Oooooh, jaaaa, du geiler Teufel, du machst mich verrückt!" keuchte Valery im Rausch der Ekstase, als die Spitze seines begnadeten Geschmacksorgans ihre winzige, aber extrem empfindsame Kichererbse zum zweitenmal umwarb und umschmeichelte, doch all der rasenden Wonneschauer zum Trotz, die seine Liebkosungen durch ihr schmachtendes Fleisch branden ließen, vergaß sie keinen Augenblick, seine steinharte, vor Verlangen glühende Männlichkeit mit ihren Küssen und Zungenspielen zu verwöhnen.

Schluchzend und keuchend vor Glück schwebten die beiden Liebenden auf pinkfarbenen Lavendelwolken einem phantastischen Lustgipfel entgegen, und als Valery ihren Orgasmus schrill herausschrie, konnte George der Versuchung nicht widerstehen, seine Zungenspitze über die zarte, runzlige Knospe ihres Anus und das weiche Niemandsland zwischen ihren beiden Leibespforten flattern zu lassen, was den hellen Diskant ihrer Begierde zu einem atemlos japsenden Crescendo anschwellen ließ.

‚Mein Gott,' durchzuckte es George. ‚Was für eine phantastische Frau! Diesem süßen Biest bin ich jetzt schon rettungslos verfallen!' Dann überrollte die Springflut purer Lust die Deiche seiner Selbstbeherrschung. Die Schleusen seiner Wollust öffneten sich unvermittelt, und mit einem heiseren Urlaut ließ er die schwere, weiße Gischt seines Samens aus sich heraus sprudeln.

"Ach, Valery, entschuldige bitte!" stöhnte George, als sie kurz darauf wieder von ihm herunter stieg und ihm ihr lächelndes, über und über mit seinem Sperma bespritztes Gesicht zuwandte.

"Wofür entschuldigst du dich bei mir?" lachte Valery ausgelassen. "Glaubst du etwa, ich hätte dich bis zum Orgasmus gelutscht, wenn ich das, was dabei aus dir heraus spritzt, absolut eklig fände? Nein, Georgie, als du mir vergangene Nacht in den Mund ejakuliert hast, bin ich sogar auf den Geschmack gekommen!"

"Du bist mir vielleicht eine Verrückte!" seufzte George kopfschüttelnd. "Und du willst mir tatsächlich erzählen, daß du noch Jungfrau bist!"

"Davon wirst du dich gleich selbst überzeugen können!" entgegnete sie schmunzelnd. "Doch vorher ist noch eine kleine Vorsichtsmaßnahme zu treffen!"

Mit diesen Worten sprang sie elegant von der Couch, tänzelte leichtfüßig zu ihrem Schreibtisch und kam ein paar Sekunden später mit einem Päckchen Kondome zurück. "Die habe ich heute mittag für alle Fälle aus einem Automaten im Restaurant gezogen! Schließlich will ich nicht, daß du mir bei unserem ersten Mal gleich einen Braten in die Röhre schiebst!"

"Nun, zunächst einmal muß ich wieder einen Ständer bekommen!" stellte George mit einem schiefen Lächeln fest und warf einen bedeutungsschweren Blick zwischen seine Beine, wo sich sein infolge des soeben genossenen Orgasmus müder Krieger zum Schlafen niedergelegt hatte. Allerdings muß der Vollständigkeit halber erwähnt werden, daß Georges großes Glied selbst in diesem schlaffen Zustand noch einen recht beeindruckenden Anblick bot.

"Aber, aber, wer wird denn gleich den Kopf hängen lassen!" säuselte Valery mit einem koketten Augenaufschlag. "Den kriegen wir schon wieder hart!" Und im nächsten Augenblick kauerte sie neben der Couch, und ihre sanft streichelnden, kitzelnden und knetenden Finger entfesselten in seinem Schoß ein wahres Inferno süßester Empfindungen. "Oh, Valery, du bist einfach sagenhaft!" keuchte ihr sportlicher Lover, als jetzt abermals ihre äußerst agile Zunge in Aktion trat und sowohl seine noch immer prall gefüllten Hoden als auch sein sich allmählich wieder versteifendes Rohr mit ihren äußerst aufreizenden Liebkosungen bedachte.

"Na, Süßer, mit dem Mund bin ich doch wohl einsame Spitze, oder?" erkundigte sie sich mit einem süffisanten Lächeln und betrachtete voll Wonne Georges Gesicht, das sich vor sinnlicher Freude verklärt hatte. "Das kannst du laut sagen!" entgegnete der attraktive Prokurist mit bebender Stimme. "Du süßes Biest machst mich fix und fertig! Aber es ist einfach wunderschön mit dir - viel schöner als mit der langweiligen Miriam, die beim Sex ständig Angst hatte, daß ihre Schminke zerlaufen oder ihre Frisur verrutschen könnte!" Er wurde übergangslos wieder ernst und hatte Tränen in den Augen, als er sagte: "Ich liebe dich, Valery!"

"Ich weiß, Georgie!" erwiderte sie tief bewegt. "Und ich glaube, jetzt kannst du es mir auch zeigen - richtig, meine ich!"

"Du hast recht, Val!" entgegnete George, denn sein Penis hatte sich unter den geschickten Manipulationen Valerys erneut in einen steifen Pfahl der Lust verwandelt, und jede Fiber seines wollüstigen Körpers sehnte sich danach, diesen harten Liebesspeer tief in Valerys feuchtes, warmes Fleisch zu bohren.

"Ja, das ist schön, mein Engel!" sagte George mit sanfter Stimme und strich ihr zärtlich übers Haar, als Valery vorsichtig eines der Kondome aus seiner Plastikhülle befreite und das dünne Häutchen aus Latex gemächlich über den prallen, erregt pulsierenden Penis ihres Liebhabers rollte.

George nahm jetzt eine sitzende Position ein und breitete einladend seine Arme aus. Valery hingegen schluchzte vor Glück, als sie sich ihm ganz überließ. Mit weit gespreizten Beinen erklomm sie seinen Schoß, ließ ihre Unterschenkel und ihre zierlichen, nackten Füße rechts und links seiner Hüften auf der breiten Sitzfläche des Sofas ruhen und führte sein hartes Glied mutig an das süße Portal der Glückseligkeit, das zwischen ihren langen, glatten und überaus wohlgeformten Beinen auf ihn wartete.

George umarmte seine schöne Geliebte, zog sie ganz eng an sich und küßte die steifen, roten Knospen ihrer vollen Brüste, während Valerys feuchte, enge Pussy sich ganz langsam über seinen strammen Liebesdorn schob.

"Ooooohhh, auuuuaaaahhhh," wimmerte sie, als Georges harte Lanze auf den Widerstand ihres Hymens stieß, doch George tat auch in diesem Augenblick instinktiv das Richtige. Ein kurzer, zärtlicher Biß in eine ihrer Brustwarzen lenkte Valery von dem stechenden Schmerz in den südlichen Gefilden ihres Körpers ab, die dünne, aber feste Barriere ihrer Unschuld riß, und im nächsten Augenblick stak Georges stocksteifer Phallus bis zum Anschlag in der weichen, warmen Tiefe ihres Schoßes.

"Valery, Valery, du bist das wundervollste Geschöpf unter der Sonne!" lobte er sie, während er ihr die Tränenspuren von den weichen, vom Liebesrausch erhitzten Wangen küßte. Er umschlang sie noch leidenschaftlicher, wollte ganz in ihrer Wärme und Schönheit schwelgen, sich in ihr verlieren und diesen kurzen Moment ultimativer Seligkeit für sie beide zu einem unvergeßlichen Erlebnis machen.

Als Valery ihre Augen wieder öffnete, die sie im ersten Schmerz der Defloration geschlossen hatte, las er darin keine Qual mehr, sondern nur noch unendlich viel Liebe und Zärtlichkeit. Ein paar Sekunden verweilten sie bewegungslos in dieser stillen Wonne, wußten sie doch, das dieser kostbare Augenblick niemals wiederkommen würde, so schön und erfüllt sich ihr künftiges Liebesleben auch gestalten mochte. Denn eines ahnten sie spätestens jetzt: Weder für Valery noch für George würde es jemals wieder einen anderen Partner geben. Ihre Körper harmonierten perfekt, und beide verstanden einander ohne viele Worte, was auf einen tiefen Gleichklang ihrer Seelen hindeutete.

Aus einer unerklärlichen Eingebung heraus hatten George und Val sich für die Reiterstellung entschieden, denn diese Position erlaubte es der schönen Frau, das Tempo der ersten Vereinigung mit ihrem Geliebten selbst zu bestimmen.

George seufzte verzückt, als Valery sich ganz behutsam auf ihm zu bewegen begann, und es war unbeschreiblich schön, wie sich ihr enges Möschen an seinem dicken Erosstab rieb. Auch Valery schien das neue Gefühl ausnehmend gut zu gefallen, denn in ihrem Stöhnen lag keinerlei Schmerz mehr, sondern nur noch eine namenlose, nie zuvor erlebte Lust.

George hatte sie endlich zur Frau gemacht, und sie genoß es mit allen Sinnen, ganz von ihm erfüllt zu sein, all seine Kraft, seine Lust und seine Freude in sich zu bergen und selbst all die Wonnen zu empfangen, die ein starker, zärtlicher Liebhaber seiner Gefährtin schenken kann.

Stöhnend und keuchend vor Verlangen steigerte sie das Tempo ihrer Reitbewegungen und genoß das sanfte Lächeln, mit dem George ihre "Anstrengungen" quittierte. Seine großen, warmen Hände ruhten auf ihren sich im ewigen Rhythmus der Liebe wiegenden Hüften, und sein steifer, vor Wollust glühender Freudenspender erfüllte ihren schmelzenden Schoß mit rasender Begierde.

Die Empfindungen, die Valery in diesen Minuten jauchzender Sinnenfreude erlebte, hatten keinerlei Gemeinsamkeit mehr mit dem täglichen Leben einer wohlhabenden, amerikanischen Karrierefrau. Jetzt war sie nur noch das nach Lust und Liebe schmachtende Weibchen, das sich stöhnend, winselnd und schreiend vor Glück in den Armen ihres Partners wand, dessen erregtes Gemächt den Schoß der brünstigen Gefährtin durchwühlte. Ganz Frau, ganz Liebende ergab sie sich jenem unbeschreiblichen, mit nichts auf der Welt vergleichbaren Urerlebnis, das die Menschen seit Jahrmillionen Ewigkeit spüren ließ, obgleich es nur von kurzer Dauer war.

Die Gefühle in ihrem Schoß waren schon jetzt so schön, daß Valery kaum an eine weitere Steigerung glaubte. Um so mehr überraschte sie die heiße, alles verzehrende Flamme der Lust, die mit einemmal ihren ganzen Körper erfaßte.

"Oh, mein Gott, George...was ist das...uuuuiiiiiihhhhhh, ist das geil! Ich...ich...ich kommmeee!" Dann kollabierte ihr Geist unter dem Ansturm süßester Empfindungen, und mit einem lauten Schluchzen ließ sie sich einfach fallen.

"Ja, Kleines, laß dich gehen!" lobte George sie mit sanfter Stimme, zumal das Prickeln in seinen Lenden ebenfalls immer drängender wurde. Auch in seinem wollustgepeinigten Körper drängte alles nach Entladung, deshalb erfüllte es ihn mit Erleichterung, daß Valery ihren Lustgipfel so mühelos erreicht hatte. Jetzt, ja jetzt, durfte auch sein Körper alle Schleusen öffnen, und mit einem lauten Stöhnen ließ er die Flut seines Spermas ins Reservoir des Kondoms schießen.

Viel lieber hätte er den heißen Schoß der Geliebten mit seinem Nektar überschwemmt, doch leider hatte für Valery bisher noch nie die Notwendigkeit bestanden, die Pille zu nehmen, so daß sie gezwungen waren, zwecks Verhütung diese lächerlichen Gummitüten zu benutzen. Dennoch war die erste Vereinigung mit Val das schönste, was George jemals erlebt hatte, und auch in seinen Augen schimmerte es verdächtig feucht, als seine Geliebte laut schluchzend und tränenüberströmt auf ihm zusammensank und sein Gesicht mit ihren Küssen bedeckte.

"Ja, Kleines, ist ja gut, ist ja schon gut!" seufzte er, preßte sie noch enger an sich und strich ihr zärtlich über den Kopf. Es war so wundervoll, dieses süße Geschöpf ganz festzuhalten, es zu beschützen und dieses liebliche Gesicht mit tausend heißen Küssen zu bedecken. "Meine Liebste!" hauchte er mit warmer Stimme, als sie sich wie eine Ertrinkende an ihn klammerte. "Du bist so wundervoll! Ich habe noch bei keiner Frau so viel Leidenschaft und Hingabe erlebt!" "Und du bist herrlich stark!" stöhnte Valery, als sie wieder fähig war zu sprechen. "Könntest du mich vielleicht noch einmal..."

Als sie dies sagte, mußte George unwillkürlich lachen. "Jetzt bist du wohl so richtig auf den Geschmack gekommen, was!" lachte er. "Und am liebsten würde ich dich immer und immer wieder vernaschen - rund um die Uhr! Aber ich weiß nicht, ob mein kleiner Freund da so einfach mitspielt."

"Nun wir werden sehen!" lächelte Valery, löste sich sacht aus seiner Umarmung und setzte sich erst einmal neben ihn auf die Couch. Georges Penis war längst aus der weichwarmen Umklammerung ihrer Pussy geflutscht, und sie befreite seinen nur ein wenig schlaffer gewordenen Liebesdiener aus der rosa Gummihülle des Präservativs. Und das Wunder geschah: Als Valery das Kondom gekonnt zusammengeknotet hatte und auf ihren schönen, langen Beinen gravitätisch zum Müllschlucker schritt, um die dünne Latexhaut zu entsorgen, machte der bloße Anblick ihres festen, prallen Arsches und ihres grazilen Hüftschwungs George abermals so geil, daß seine Lebensgeister binnen weniger Sekunden zu neuer Kraft erwachten und er ebenfalls von der Couch aufsprang.

"Hey, Darling!" lachte Valery, als ihr Liebster unvermittelt hinter ihr stand, unter ihren Armen hindurch griff, mit seinen großen, schlanken Händen ihre vollen Brüste umschloß und sich mit seiner flinken Zunge an ihren Ohrläppchen und in ihrer Halsbeuge zu schaffen machte.

"Ooohhh, George, das ist so geil!" schnurrte Valery verzückt, denn diese Art von Liebkosungen mochte jede Frau ausgesprochen gern. Ihr Lob ermutigte George, seine Hände an ihrem rassigen Luxuskörper gen Süden wandern zu lassen, und Valerys lüsterne Seufzer wurden noch eine Spur lauter, als seine schlanken, sensiblen Finger behutsam ihren Schamhügel massierten.

"Ich will dich noch einmal so glücklich sehen wie vorhin auf der Couch!" flüsterte George seiner Geliebten ins Ohr, und sie antwortete ihm mit einem seligen Urlaut, der ihm all das rasende Verlangen verriet, das noch immer in ihrem heißen Schoß brannte.

"Nimm mich von hinten!" stieß Valery unvermittelt und mit vor Verlangen schriller Stimme hervor. "Ich will deine rossige Stute sein, mein wilder, starker Hengst!" Im nächsten Augenblick kauerte sie dann auch bereits auf allen Vieren auf dem Teppich, drehte ihr schönes Haupt und lächelte ihm über ihre runde, schneeweiße Schulter hinweg verheißungsvoll zu, während er atemlos zur Couch eilte und ein weiteres Kondom aus der Schachtel fummelte, die die beiden Liebenden dort zurückgelassen hatten.

Diesmal streifte George sich das Tütchen selbst über seinen imposanten Freudenstachel und wunderte sich, wie knallhart sein Ständer binnen kürzester Zeit wieder geworden war. Diese Frau brachte sein Blut wirklich zum Kochen, und er fragte sich, wo er all die Jahre, in denen er für sie tätig gewesen war, seine Augen gehabt hatte.

Alles in ihm sehnte sich danach, sie aufs neue zu begatten, seinen langen, stocksteifen Hammer tief in ihrem nassen, brünstigen Schoß zu versenken, doch war er von Natur aus ein zärtlicher und ausgesprochen empfindsamer Liebhaber, der bei seiner Partnerin niemals mit der Tür ins Haus fiel.

Diese Zurückhaltung schien auch Valery außerordentlich zu schätzen, stöhnte und keuchte sie doch ausgesprochen wollüstig, als George sich hinter ihr auf dem Teppichboden des Büros niederließ und zunächst einmal den prallen, rosigen Apfel ihres Hinterns mit seinen schmatzenden Küssen bedeckte.

"Hey, du Ferkel!" kicherte sie, als sich seine Zunge dabei zum zweiten Mal an diesem Abend in die zarte Kerbe zwischen den beiden üppigen Globen "verirrte" und die enge, verbotene Rosette ihres Anus zu kitzeln begann.

Diese Variante des Oralsex erschien Valery noch immer ziemlich bizarr, doch mußte sie abermals feststellen, wie viele hochgradig sensitive Nervenenden gerade in dieser Region ihres Körpers zu liegen schienen, und als George wenig später auch noch einen seiner genialen Finger benutzte, um ihr pitschnasses Mädchenfleisch und die harte, kleine Zuckerperle inmitten all der weichen, lachsroten Hautfalten zu stimulieren, kannte ihre Geilheit keine Grenzen mehr.

Wimmernd und schluchzend vor Wonne ließ sie ihren runden Knackarsch vor seinem Gesicht kreisen und ergötzte sich mit allen Sinnen an seinen raffinierten Liebeskünsten.

George registrierte mit Entzücken, wie sie unter seinen Zärtlichkeiten dahinschmolz. Ihn erregte nichts auf Erden so sehr wie das erregte Stöhnen und Wimmern einer schönen Frau, die sich nach den exquisiten Freuden und Genüssen verzehrte, die er ihr schenkte. Nun war Valery aber auch das erste weibliche Wesen, das seine Liebesgaben wirklich zu schätzen wußte, und das machte ihn doppelt glücklich, was sich auch in der prallen, fast schon schmerzhaften Härte seiner Erektion niederschlug.

"Komm endlich, Schatz!" gurrte Valery ungeduldig. "Gib mir deinen harten Schwanz! Mach meine arme, kleine Pussy glücklich!" "Okay, Kleines!" entgegnete George, ungeachtet der Tatsache, daß sein "Kleines" eine ausgewachsene Wallstreet-Milliardärin und zudem seine Chefin war, doch hatte er den Eindruck, daß dies auch Valery ziemlich egal war. Im Moment jedenfalls war sie nur noch Frau und sehnte sich nach der Kraft seiner Lenden, die ihren Schoß mit Lust und Freude erfüllen würde.