Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 08

Vampire gibt es nicht...., oder doch...?

Roman in zehn Teilen, heute Teil 8 (leider sehr lang geworden.....)

© Monikamausstr

Angelique wusste natürlich, dass sie Jan gestern Nacht noch versetzt hatte und sie zog sich für seine Entschädigung natürlich dementsprechend heiß an, wählte sexy Dessous, einen sexy Push Up, der aus ihren großen Brüsten geile Mörderbrüste machte, deren Besitzerin eindeutig gegen die Genfer Konvention für Menschenrechte Figurmäßig verstieß.

Ja Angelique war daran so geil anzusehen denn sie hatte bemerkt, das Jan bei einer Frau in heißen Dessous völlig ausrastete und einen süßen Tanga rundete das noch ab, das alles schön versteckt in einem Trenchcoat, stand sie nun vor seiner Türe und grinste, als sie bei ihm klingelte.

Jan hatte am Morgen noch gearbeitet, ja er war echt sauer auf Angelique gewesen, sie hatte es doch tatsächlich getan, sie hatte ihn in der Nacht noch versetzt, wohl einen anderen genommen, vielleicht war er doch nicht so gut im Bett, wie sie immer behauptete, ja er steigerte sich bei der Arbeit über den ganzen Tag immer mehr in das Thema hinein.

Jan wurde von jeder Stunde zur nächsten immer wütender auf Angelique, ja früher und auch heute, nannte man das Eifersucht und er musste das gleich heute Abend klarstellen, dass so etwas nicht ginge, sie konnte ihn nicht einfach so versetzen, so etwas machte man einfach nicht.

Natürlich, als sie nach Sonnenuntergang zu ihm kam, hatte er schlechte Laune und war Bockig, das alles kannte Angelique natürlich nicht, denn so intensiv hatte sie einen Partner noch nie kennengelernt und sie fragte ihn natürlich, was es mit seiner negativen Schwankung so auf sich hatte.

Es klingelte endlich bei Jan und er ging mit einer miesen Laune zur Türe und öffnete sie und bekam große Augen, als er Angelique in einem Trenchcoat sah und Jan ließ sie rein, sie schloss die Türe hinter sich und schlüpfte mit den Worten, „ „Tataaa, extra für dich", aus dem Trenchcoat.

Aber Jan war natürlich wütend, sie sah schon heiß aus in dem sexy verruchten Outfit, aber er war ja den ganzen Tag über in Rage auf Angelique und musste nun so einige Dinge klären, die natürlich nicht im Sinne von Angelique war, denn so etwas brauchte sie nicht, nein sie brauchte keinen Menschen, der sie bevormundet, nein sie war die Herrin im Hause und alle mussten nach ihrer Pfeife tanzen und nicht umgekehrt.

So gerieten die beiden bei dem kleinen Streitgespräch auch Angelique in Rage und sie war kurz davor, dies ein Ende zu setzen, denn so einen Nörgler brauchte sie wirklich nicht, am besten wäre es, ihn sofort zu töten, denn unvorsichtig bei einem in Rage gekommenen Liebhaber bei einer blutrünstigen Vampirin, nein das war viel zu gefährlich für sie, dann doch noch entdeckt zu werden, ja sie musste jetzt Nägel mit Köpfen machen und sie hatte jetzt nun auch selbst eine so enorme Wut im Bauch, dabei wütend auf Jan, näherte sie sich ihm und er konnte sehen, dass sie ihn anstarrte, ja er konnte hören, wie ihr Atem schwerer wurde, als sie sich auf einmal auf seinen Schoß stürzte und ihn packte, er versuchte sich noch ihr zu entziehen, aber er hatte keine Chance, denn sie hatte eine Kraft, wo er dagegen nicht ankam.

Angelique war so etwas von Wütend auf Jan und sie drückte ihn in seine Couch und er versuchte aufzustehen, aber sie hielt ihn fest, ihre Atmung wurde immer schwerer, wütender, als wäre sie wütend, ihr Atem wurde zu einem kleinen Grunzen, als sie sich nach ihm krallte, sein T-Shirt wurde von ihr total zerfetzt, sie riss an seiner Hose, der Jeans Knopf sprang ab, als sie mit ihren Krallen den Stoff seiner Jeans regelrecht zerfetzte, sie krallte dann als nächstes ihre langen Klauen in seine Schulterblätter und Jan zuckte vor Schmerz zusammen und sie war kurz davor, ihm die Haut abzukratzen, er packte ihre Handgelenke, entschlossen, dieses Biest von einem sehr wütenden Vampir zu zähmen.

Er machte einen Fehler und starrte nur kurz auf die im sexy BH wunderbar wackelnden Brüste von ihr und lenkte sich so ab und das nützte Angelique natürlich aus und gewann die Oberhand, ihr Gesicht senkte sich zu seinem, eine bedrohliche Silhouette, die nur schwach vom Mondlicht erhellt wurde, er versuchte, sich wegzudrehen, ein Fehler, denn so gab er ihr unbewusst seine Halsschlagader frei, ihre Reißzähne waren auf seinem Gesicht, seinen Ohren, seinen geschlossenen Augen, seinem Mund und dann an seinem Hals, beißend und knabbernd, er fühlte eine Nässe, ihre Zunge sabberte auf seinem Gesicht und leckte ihn vom Kinn bis zur Schläfe, sie hätte ihn auch direkt in sein Gesicht beißen können, wenn sie es gewollt hätte.

Er kämpfte immer noch gegen sie an, denn er hatte immer noch ihre Handgelenke, er manövrierte, um sie neben sich auf die Couch zu drücken, ja es war für ihn wie ein Todeskampf, denn er wusste er hatte einen Fehler gemacht und dafür müsste er jetzt wohl sterben, ja es war ein Kampf, aber dank Adrenalin das in seinen Körper schoss, hatte er es geschafft, er stieg auf sie, sie versuchte nun aufzustehen, aber Jan drückte sie auf die Couch und versuchte mit seinem ganzen Gewicht, sie unten zu halten, um sie wissen zu lassen, dass er nun das Kommando hatte.

Angelique unter ihm wurde immer wütender und wand sich unter ihm, er ließ dann nach einer Weile des Kampfes ihre Handgelenke los + bereute es sofort, denn ihre Klauen mit den langen Fingernägeln, waren jetzt auf seinem Rücken, ihre Krallen drückten in seinen Rücken und er zog sich zurück und schrie ein wenig, als er spürte, wie sich ihre Nägel in seinen Rücken gruben, dann rollte er sich vor Schmerzen runter von ihr und sie nutzte die Gelegenheit, als er auf den Boden rutschte, war sie wieder über ihn.

Angeliques Blick war bösartig, in ihren Augen war ein Glitzern, das das Mondlicht einfing, sie hatte gesiegt und in ihren Lächeln lag ein Knurren, nun war er wohl ihre Beute, nicht wahr?, sie saß auf seinem Schoß und spürte unten seinen Harten in seiner halb zerfetzten Unterhose.

Angelique lag auf seinem Körper, ihre im BH baumelnden Brüste klatschten auf seinen Oberkörper und sie spreizte seine Arme auseinander und legte sich dann auf ihn, dann waren sie wieder da, ihre langen Reißzähne!, wie es Vampire immer taten, ging sie ihm in den Nacken, er stellte sich in Gedanken alle Spuren vor, die morgen früh hinterlassen würden, wenn er Tod war, in seinem Todeskampf versuchte er sich zu drehen um unter ihr weg zu kommen, aber sie hatte nun die Zügel und ließ ihn nicht los.

Beide lagen für einen Moment so, ihren Körper über seinem, bis sie auf einmal anfing, ihn zärtlich in seine blutende Schulter zu beißen, nein es war mehr ein Knabbern, sie spürte auf ihrer Zunge das leicht angetrocknete Blut von ihren Kratzern, den sie auf seiner Schulter hinterlassen hatte, als sie noch auf der Couch zusammen kämpften.

Angelique begann sich auf einmal frech auf seinem Körper zu bewegen, das Knabbern an seinen Schulterblättern war sicherlich besser als das Kratzen, also wehrte er sich nicht mehr und er fühlte Nässe, denn sie leckte ihm wahrlich an der Schulter sauber, dann auf einmal wurde die Situation gefährlich, denn ihre Zunge war auf einmal an seiner Halsschlagader und ihre Beine zwangen seine Beine, sich zu spreizen und er wusste nicht, was sie damit bezwecken wollte, aber er gehorchte vorerst.

„Normalerweise müsste ich dich jetzt töten, denn du hast eindeutig gegen meine Regel verstoßen, über die wir nicht verhandelt haben, als du meine wahre Identität festgestellt hast", flüsterte sie in sein Ohr, während sie weiter an seiner Halsschlagader leckte, ihre Hände packten seine Hände immer noch und spreizten sie und ihr voluminös in ihrem BH verpackter Busen, sorgte dafür, das Angelique wahrlich Probleme über ihre Entscheidung bekam, ihn zu Töten oder nicht, denn das was sie da an ihrem sexy Tanga fühlte, ließ noch einmal ihr Pro und Contra abwägen.

Jan kämpfte noch ein letztes Mal gegen Angelique an, er wusste das sie als Vampir über ungeahnte Kräfte verfügte, mit einer Leichtigkeit, konnte sie ihn ganz einfach mit einem entsprechenden Biss töten keiner ja keiner würde sich sorgen um ihn machen, das wusste er, vielleicht seine Eltern in Stuttgart, die würden nach ein paar Wochen ihren Sohn suchen, aber da wäre er längst im Krematorium durch Roger, ihren Diener zu Asche verbrannt, aber er wollte Angelique zeigen das er so schnell nicht aufgab.

Er hatte sich Online-Videos von Wrestling und die von einem Pornoforum, wo sich Pornodarstellerinnen mit ihren vermeintlichen Kunden (natürlich den Pornodarstellern) einen Kampf gaben und miteinander auf der Matratze rangen, ja er hatte sogar schon solche Pornos gesehen, wo erwachsene Töchter und erwachsene Väter zusammen um die Wette rangten.

Jan fragte sich immer, wie den Wrestlerinnen ihre Bikinioberteile abrupt von ihren Körpern gezogen wurden, um ihre nackten Titten freizulegen, das hier mit Angelique war aber ernst, sie trug keinen Bikini und sie war bereit, ihn in ihrer Wut auch zu töten, wenn es sein musste.

Einen kleinen Moment der Unvorsichtigkeit seitens Angelique, nutzte Jan aus und er packte sie mit seinen Beinen um ihren Hals und steckte sie in eine Beinschere, aber er bemerkte nicht, bis es für ihn zu spät war, denn ihr Gesicht war buchstäblich zwischen seinen Beinen vergraben.

Angeliques Mund drückte nun gegen seine Härte, ja sie hatte die perfekte Nahaufnahme seines harten Dolches vor ihrem Gesicht und ihr heißer Atem an der Unterhose seines besten Stück machte ihn rasend, denn auch der Schwanz war für Angelique eine geeignete Bissstelle, besonders wenn er Hart wurde und er war ihr schutzlos dabei ausgeliefert, hatte er eben durch die Beinschere seinen eigenen Tod besiegelt.

„Soso kämpfen willst du also mit mir", grinste sie ihn an und er sah erschrocken auf ihren Mund mit den beiden langen Fangzähnen, ja gleich würde sie ihn in sein bestes Stück beißen und somit seinen Tod besiegeln

Doch anstatt Jan sofort durch einen entsprechenden Biss in seinen Schwanz zu töten, wurde Angelique auf einmal erregt, ja sie wollte mit ihm spielen, wie die Katze mit der Maus, ja auch sie hatte vor ein paar Jahren auch mal mit Männern so gekämpft, ja so viele Männer hatten ihren Kopf nach unten und nach vorne gezogen haben, um ihre erigierten Prügel in ihren Mund zu stecken + sie damit gezwungen, diese Schwänze zu lutschen, aber sie war ja ein Vampir und ihre Opfer hatten keine Ahnung, bevor sie durch den Biss von ihr in ihre Genetalien früher starben.

Jetzt gab es kein Zurück mehr, es war zu spät, um ihre Meinung zu ändern, denn Jans improvisiertes Wrestling-Match war eröffnet und sie war auf einmal so sexuell erregt, beide rollten über den Boden, bevor er bemerkte, dass ihr BH über ihre Taille gewandert war und ihre Brüste aus dem Oberteil ihres BH-Körbchens herausgefallen waren.

Jetzt, mit ihrer nackten Muschi, ihren nackten Brüsten und ihren nackten Arsch, die sie nun Jan völlig ausgesetzt war, war sie buchstäblich nackt vor ihm, als er die vollbusige mit ihm kämpfende Vampirin sah, als hätte er noch nie zuvor eine nackte Frau gesehen, fühlte sie, wie Jan alles anstarrte, was er von ihrem nackten Körper sehen konnte, er starrte Angelique mich mit sexueller Lust an, ja er starrte sie mit einer noch nie da gewesene Geilheit an.

Noch immer kämpfte er mit Angelique und noch immer war sie in der Beinschere von ihm gefangen, aber der Kampf ums überleben artete nun in einen Kampf der Lüste aus, sie wusste, er würde nicht versuchen sie zu töten, nein er wollte ihr wohl zeigen, wer der Mann im Hause war, ja er wollte sie dominieren, aber bei einem Vampir war es schwer, sie zu dominieren und er hatte vor ihrem Gesicht bereits eine riesige Erektion und das machte Angelique geil, ja sie wollte unbedingt an seinen Schwanz, ja sie wollte unbedingt seinen Schwanz streicheln, ja sie wollte mehr aber seinen steinharten Schwanz lutschen, ja sie wollte unbedingt mit ihren Mund seinen Schwanz ficken.

Es war vor Jan zu lange her, seit Angelique Sex mit einem menschlichen Wesen hatte, und zu lange, seit sie ihm einen Blowjob gegeben hatte, anstatt sich zu bedecken und weiter zu ringen, erlaubte sie ihm, einen guten, langen Blick auf ihre nackten Titten zu werfen, völlig sexuell erregt, geil und sexuell frustriert, die sexuelle Aufmerksamkeit genießend, die er ihr schenkte, wollte sie, dass er sie noch heute fickte.

Angelique gefiel der Kampf und blieb so mit ihrem Kopf zwischen seinen Beinen und mit ihrem Gesicht in seiner Scham mit dem Harten Dolch vor sich vergraben, es machte sie sexuell heiß, sich jetzt Jan auszusetzen, sie war genau so nass wie er hart vor ihrem eingeklemmten Gesicht er war und sie neckte ihn sexuell und strich absichtlich ein paar Mal mit ihrer Zunge an seinem erigierten Schwanz, während er ihre Brüste umfasste, unter dem Vorwand, er würde mit mir ringen.

Ja sie war bereit, Jan einen zu Blasen, sie wollte, nein sie brauchte ihn, um in ihren Mund und über ihr ganzes Gesicht zu spritzen und sie fragte sich, ob er überrascht wäre, wenn sie ihm jetzt freiwillig und einvernehmlich einen blasen würde und ihm erlauben würde, in ihrem saugenden Mund zu kommen.

Dann, so wie er sie in einem Leglock hatte, drehte Angelique den Wrestling-Griff um und steckte auch ihn in einen Leglock, so wie ihr Kopf zwischen seinen Beinen eingeklemmt war, war jetzt sein Kopf zwischen ihren Beinen eingeklemmt, ja die Gunst seines Wrestling-Griffs mit ihrem Wrestling-Griff erwidernd, zog er seine Leglock fester, nun rieb er sein Gesicht über ihre nasse Muschi.

In der Tat, so schön anzusehen, er hatte einen wunderschönen Schwanz, den Besitzer jetzt einfach mit einen Biss dorthin zu Töten, damit er ausblutete, nein das wollte sie nicht, denn sie konnte es kaum erwarten, ihn zu berühren, ja sie konnte es kaum erwarten, ihn zu streicheln, ja sie konnte es kaum erwarten, ihn in ihren gierigen Mund zu nehmen und daran zu saugen, ja Angelique konnte es kaum erwarten, dieses geile Rohr in ihre Muschi zu nehmen um es zu ficken.

Und wenn es nicht genug wäre, dass er ihre nackten Titten, ihre nackte Muschi und ihren nackten Arsch mit seinem Schwanz bearbeiten würde, machte sie den Anfang und griff nach unten und sie nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ seinen Schwanz langsam über ihre Lippen gleiten.

Als Jan spürte, dass sie ihn in ihren Mund nehmen wollte, drückte er absichtlich sein Becken und die Spitze seines nackten Schwanzes gegen und entlang ihrer Lippen und dann tat sie, was eine Vampirin nie bei einem Menschen machen würde, sie unterwarf sich ihm und gab ihm, was er wollte, was sogar sie selbst überraschte, als er sanft eine Hand auf ihren Hinterkopf legte und kurz ihren Mund öffnete, sie küsste seinen Schwanz und leckte seinen Schwanz.

Abgesehen davon, dass sie ihre Opfer früher nur Handjobs und Blowjobs gegeben hatte, während sie den Männern kurz vor ihrem Todeskampf noch erlaubte, ihre schweren nackten Brüste zu fühlen, hatte Angelique außer mit Roger dem Totengräber keinen Sex mehr, seit sie Sex mit dem Kerl gehabt hatte, der sie zu einem Vampir gemacht hatte.

Abgesehen davon, dass Angelique damals Handjobs und Blowjobs nicht als Sex betrachtete, ihre Art eines Gute-Nacht-Kusses, hatte sie im Laufe der Jahre genug Handjobs und Blowjobs gegeben, und es war keine große Sache, einen Schwanz zu streicheln, oder seinen Schwanz zu lutschten, bevor das vor ihr stehende Opfer durch einen gezielten Biss genau dorthin, starb, nachdem er ihren Mund mit seinem heißen Sperma gefüllt hatte.

Ja Angelique hatte fleissig in ihrem Leben gelernt und war eine perfekte Schwanzlutscherin geworden.

Sobald er die Beinschere losließ, die er an ihrem Hals hatte, legte Angelique ihre Hand um seinen erigierten Schwanz und streichelte ihn, während sie an ihm saugte, entschlossen, dass er in ihren saugenden Mund kommt, je schneller und härter sie ihn streichelte, desto mehr fickte er ihren Mund und fickte ihr Gesicht.

Als sein Schwanz anfing zu pochen und zu pulsieren, wusste sie aus langjährigen Blowjoberfahrungen mit ihren Opfern, dass er kurz vor dem Abspritzen stand, ja sie konnte spüren, wie er sich bereit dafür machte, sich in ihrem gierigen Mund zu entladen und Angelique konnte es kaum erwarten, dass Jan eine Ladung Sperma in ihren geilen und mehr als willigen Mund ejakulierte.

Da er hier nicht aufhörte, spürte sie auch seine Hände auf ihren großen, nackten Titten, er berührte sie, fühlte sie, streichelte sie und massierte sie, zog, drehte ihre erigierten Brustwarzen.

Angelique spielte mit ihm weiter, wie die Katze mit der Maus und gab ihm somit nicht sofort die Chance in ihrem Mund zu kommen, und drehte seinen Wrestling-Griff um, steckte ihn in eine Beinlocke und jetzt war sein Gesicht wieder zwischen ihren Beinen und sie konnte seinen warmen Atem spüren, ja sein Mund drückte nun gegen ihre nackte Muschi und als sie ihren Kopf wieder senkte und sie ihn wieder in den Mund nahm, spürte sie, wie er seine Zunge heraus schnippte und sie leckte.

Sie saugte ihn intensiv und er gab sich unter ihr geschlagen, er hatte trotz Kampf mit ihr einen Hammerharten in seiner zerfetzen Hose und halb kaputten Unterhose darunter und er keuchte und hielt den Atem an, an seinem Hals kam noch intensiver ihre Zunge und er stöhnte, sie hörte auf zu lecken, kam im 45 Grad Winkel hoch und rutschte ein paar Zentimeter weiter mit ihrem Oberkörper in Richtung seines Kopfes, ja sie machte direkt mit ihren im BH baumelnden Brüsten einen sogenannten Katzenbuckel über sein Gesicht.

Jan stöhnte auf, als sie einen Busen aus ihrer BH-Schale nahm und er zuckte zusammen, als ihr Nippel seine Lippen berührten, ja sie war wahrhaftig ein Dämon, ihr schwarzes Haar bedeckte einen Großteil ihres Gesichts, ein freches Vampirmädchen, das ihn nun mit einem spöttischen, herausfordernden Grinsen ansah....., „ sorry das ich dich versetzt habe", sagte sie, eigentlich wollte sie dies ihm schon an der Wohnungstüre vor ein paar Minuten sagen, aber sie kam ja nicht dazu, „ bist du deiner Angelique noch böse", sagte sie mit einem herzzerreißenden Blick und machte einen Schmollmund.

„Oh Ja, ganz arg", grinste er und fing auf einmal an, Angelique zu kitzeln und hatte so unbewusst ihre Schwachstelle gefunden, von dem sie selbst noch nie gewusst hatte, dass sie diese hatte.

Laut lachend und sich über ihm schlängelnd, verlor sie die Kontrolle über ihn und er war auf einmal wieder auf ihr und kitzelte sie natürlich weiter.

Dann stand er auf und zog Angelique zu sich hoch, die immer noch lachte und warf sie frech über seine Schulter und sie gab nur ein erschrockenes „Huch", von sich, als er sie galant über die Schulter warf.

Jan lief nach nebenan in sein Schlafzimmer und warf die immer noch sehr sexy Vollbusige Vapirin, die nur einen sexy Tanga und einen geilen BH anhatte, wo ein Busen aus dem Körbchen hing und sie schlug beim gehen ihre Beine umher und kicherte noch immer, dann warf Jan seinen süßen Feind mit einem siegreichen Gebrüll aufs Bett und sprang auch gleichzeitig auf sie, spreizte ihre Beine und Arme, beugte sich nach unten und küsste Angelique frech auf den Mund.

Angelique gefiel das, ja sie hatte ihn für seine kleine Entgleisung verziehen und sie legte ihre Arme fest um ihn und aus dem Kuss wurde ein intensiver Zungenkuss, dann fingen beide wieder im Bett an, zu rangen, um die Kontrolle, wer das sagen im Bett hatte, zu ändern.

Nur eine Minute war sie oben und sie knutschten wie wild miteinander, als nächstes lag er wieder auf ihr und sie drehten sich im Doppelbett hin und her und küssten sich innig, dann waren sie gefährlich kurz davor, auf den Boden zu fallen und mit einem Kraftstoß bekam er Angelique wieder auf den Rücken.

Jan zerrte ein wenig an ihren Haaren und sie stöhnte, lag aber still, ja so als würde sie sich ihm ergeben, dann aber rollte sie sich wieder mit ihm auf dem Bett herum und grinste, als sie auf einmal wieder auf ihm lag.

Angelique machte wieder einen Katzenbuckel über seinem Gesicht, wie sie es schon vor ein paar Minuten gemacht hatte und wieder klatschte ihr aus dem BH hängenden Busen in sein Gesicht und sie flüsterte, „ du hast da einfach aufgehört, wo es am schönsten war" und sie machte dabei ein süßes schmollendes Gesicht.