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Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 08

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Jan kannte ja jetzt ihre Schwachstelle und er fing an, sie wieder zu kitzeln und Angelique über ihm, fing an, diese sanftmütigen kleinen Quiekse auszustoßen, ja jetzt wusste er, wie er sich gegen ihr Wehren musste und sie quietschte und quietschte noch mehr und er lachte gemein, als er sah, wie sie sich über ihn vor lauter Lachen windet.

Sie keuchte und wurde plötzlich ganz still, kein bisschen Bewegung, er sah nach oben und packte nun ihre zweite Brust aus dem sexy BH und leckte über ihren Nippel, nahm ihren Busen in die Hand und massierte sie sanft mit beiden Händen, dabei sah er sie an, sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss die geile Busenmassage, „ oh ja verwöhn sie mein Schatz", flüsterte sie und machte einen richtigen Katzenbuckel über ihm.

Aus ihrem Körper kam ein weiteres Zucken, einen Ruck ihres Busens in seine Richtung, ihre Hände bewegten sich zu seinen Händen und sie packte mein Handgelenk, drückte sie mit ihren Händen fester auf die vor seinen Augen baumelnden Brüsten, ihre Brüste über seinem Gesicht bewegen sich, dann ließ sie seine Hände los und ihre Hände krallten sich lustvoll in das Bettlaken neben ihm.

„Oh Angelique, wie gerne würde ich mal deine herrlichen Titten ficken", stöhnte er in ihr Busenfleisch hinein, auf dem Bett war durch das hin und her drehen der beiden, ein Durcheinander, sie rutschte dann von ihm herunter und drehte sich auf dem Bauch um, „ nein mein süßer, meine Titten darfst du nicht ficken", lachte sie lauthals und Angelique schob seine Hand weg, als er anfing, nach ihren Brüsten zu greifen.

Jan versuchte sie wieder auf den Bauch zu rollen, aber sie quietschte protestierend und sie rollte sich so fest von ihm weg, dass sie mit einem Jaulen auf dem Boden neben dem Bett landete.

„Oh Sorry Angelique, das wollte ich nicht", grinste er sie an, sie hatte ihre Decke und ein paar Kissen beim herunter rollen mitgenommen, sie war außer Atem und versuchte wieder aufzustehen, kniete neben dem Bett und ließ ihre Unterarme auf seinen Schoß fallen und versuchte, sich aufzurichten, ihr Körper zuckte immer noch ein wenig, als sie versuchte zu Atem zu kommen.

„Na wenn ich deine Titten nicht ficken darf, dann eben so", grinste er sie an und Jan packte frech eine Handvoll ihrer Haare und führte ihr Gesicht zwischen seine Beine und sie lächelte und ihr Mund öffnete sich bereits und er dirigierte seinen Schwanz in ihren nachgiebigen Mund und sie nahm ihn auf.

Jan seufzte, ja die Eroberung war geschafft und er tätschelte ihren Kopf, bevor er sich auf das Bett zurücklehnte, um sie ihre Arbeit machen zu lassen.

Sie sah zu ihm auf und ihr Kopf ging auf und ab, erst langsam, ja sie genoss ihn, dann aber etwas schneller, ja ihr Kopf hüpfte auf und ab und Angelique wurde immer schneller, er berührte ihren Busen, der sich vor seinen Eiern befand, aber sie schlug ihn mit einer Hand weg, bevor sie sich an seiner Eichelspitze zu schaffen machte und ließ ihn dabei ein wenig zusammenzucken.

Dann nahm Angelique ihn wieder vollkommen in ihrem Mund auf, hielt ihren Kopf an seine Scham gepresst und verweilte dort ein bisschen, dann kam sie wieder hoch und nahm ihn wieder aus ihrem Mund und leckte seinen Schafft immer wieder auf und ab, plötzlich zog sie ihn an seinen Beinen und schob seinen Po an den Bettenrand und er war nicht darauf vorbereitet und fiel wieder auf den Rücken.

Sie hielt seinen Schwanz in einer Hand, rutschte mit den Oberkörper nach oben und kniete sich gerade vor Jans Beine und kicherte, als sie beobachtete, wie er große Augen bekam, sie erfüllte ihm wohl jetzt seinen besonderen Wunsch.

Ihr aus dem BH hängender Busen war nun in gleicher Höhe, wie sein steifer Schwanz und sie grinste ihn an, als sie das Verbindungsstück ihres BHs, der ihre beiden Brüste unterhalb ihres Busens verband, nach vorne zu seinen inzwischen steinharten Schwanz schob, das Teil über seinen Schwanz platzierte und so sein Schwanz eng zwischen ihren Brüsten und dem BH gefangen war.

Sie spuckte mehrmals in das Tal zwischen ihren Brüsten und massierte als nächstes seinen Schwanz in das Tal ihrer Brüste hinein und ließ sich näher an ihn rücken, ihre Hände umfassten ihre großen Brüste und drückten sie jeweils zur Mitte zusammen, dann begann sie ihre Brüste aneinander zu reiben und er verschwand immer tiefer in dem geilen engen Tal ihrer fantastischen Brüste.

Jan stöhnte auf und begann selber sein Becken auf und ab zu bewegen und er fickte so die dicken schweren Brüste von Angelique, ja es war ein unbeschreibliches geiles Gefühl, mit seinem Harten zwischen ihren voluminösen Busenmassen von ihr zu stecken.

„Oh ja mein süßer, fick meine Brüste...., sag mir...., gefällt es dir meine dicken Brüste zu ficken", stöhnte Angelique vor ihm auf dem Boden vor seinem Bett kniend und machte ihn so verbal an.

„Oh ja Angie, der Tittenfick mit dir ist unbeschreiblich schön, das ich das in meinem Leben erleben darf, macht mich wahnsinnig, oh ja fick meinen Harten mit deinen fantastischen geilen Titten", stöhnte er und Jan genoss den Busenfick mit Angelique in vollen Zügen.

Ja das hatte er sich schon immer gewünscht, eine geile Frau zu finden, die mächtig Holz vor der Hütten hatte, ja er war wohl durch das zusammenleben mit seinen Eltern und einmal das heimliche, natürlich verbotene Beobachten seiner Eltern beim gemeinsamen Sex im Schlafzimmer wohl auf Frauen dabei aufmerksam geworden.

Die Frauen aus dem Youporn, die er regelmässig auf sein Handy lud, die er als Junge in der Pubertät anschaute die als Körbchengröße wohl die nächst fünft größeren Buchstaben im ABC, nach dem B hatten, ja Körbchengröße ab „C", machten ihn schon an, „D", oder „DD", waren da noch besser, aber Körbchengröße „E", so wie Angelique sie hatte, machten ihn fast wahnsinnig.

Ja auch seine Mutter, während er in der Pubertät war, konnte mit einem „C" Körbchen seine Fantasien schon beflügeln, besonders wenn er früher immer einer ihrer BHs aus der Kiste von schmutziger Wäsche neben der Waschmaschine stahl und sie dann benutzt gleich in die Maschine warf, damit ja kein Verdacht aufkam, das er die Unterwäsche seiner Mutter dafür missbraucht hatte.

Ja „C-Körbchen", wie seine Mutter sie hatte, da waren die Körbchen groß und die Busenmasse, die darin gefangen war, schon eine Sünde Wert, aber Angeliques Körbchengröße von „E, oder gar F", das waren Mördergroße Dinger und ihre Brüste waren der Hammer und nun steckte er gerade mit seinem Schwanz zwischen ihren riesigen Mörderbrüste und genoss den geilen Busenfick mit ihr.

Die Dessous dieser reifen Frau, die sie trug, verbargen das meiste gut, aber er glaubte, es gab einfach keine Möglichkeit, die beiden massiven Brüste, mit denen diese geile vor ihm kniende Frau überhaupt ausgestattet war, vollständig zu verbergen, denn die beiden Hügel ragten stolz aus ihrem vielleicht schon zu engen BH heraus und waren so groß, dass sie ihre Oberarme streiften, wenn sie sie bewegte, und dann erst ihre Figur, ja Angelique hatte eine schmale Taille und ein sehr wohlgeformtes Beinpaar, und Jan wusste, bei ihr passte alles.

„Oh ja, hämmer dein Mörderschwanz durch das enge Tal meiner Titten, ja komm wenn du soweit bist, ich mach dich jetzt fertig mein süßer, komm spritz auf meine Titten ab", stöhnte Angelique vor ihm und brachte Jan in die Realität zurück.

Jan sah sich ihren strapazierfähigen BH an, der diese Monstertitten in Saum halten musste!, ja er war begeistert von Angelique, als sie versuchte ihn zwischen ihren Brüsten fertig zu machen.

„Na ist es gut so, wie ich dich mit meinen Brüsten bearbeite", grinste sie ihn an und fuhr sich mit ihrer rosa Zunge über die Lippen, „ gefallen dir überhaupt meine Brüste Jan?", fragte sie und presste sie noch fester um seinen Harten Schafft.

„Sie sind absolut wunderschön", sagte er und ließ seine Augen über die beiden riesigen Kugeln schweifen, er konnte fühlen, wie sein Schwanz zwischen ihren Brüsten noch härter wurde.

"Sie sind nicht zu groß für dich, oder?", fragte sie und presste sie noch intensiver um seinen Schwanz.

„Kein bisschen!, sie sind fantastisch und fühlen sich ebenso fantastisch um meinen Schwanz an", sagte er und brachte so ein lächeln auf Angeliques Lippen.

"Nun, sie sind sicherlich groß, aber ich weiß nicht, ob sie für dich groß genug sind!", sagte sie und sie drückte sie zusammen, während Jan ihr beim Busenfick zusah, „ so lange dir meine aktuelle Größe meiner Körbchen von 85E, sie dir gefallen, zählt nur das!", sagte sie grinsend zu ihm.

"Oh, ich mag sie!", sagte Jan und genoss den geilen Busenfick mit Angelique und er meinte es ernst.

„Gut", sagte Angelique, „ich hoffe, der Rest von mir wird dir auch gefallen", sagte sie, ließ ihre Brüste los, ließ von seinem Schwanz ab, drehte sich um, dann sah sie über ihre Schulter und fragte ihn grinsend, „ gefällt dir überhaupt auch mein Arsch" und beugte sich leicht nach vorne, damit er es sehen konnte.

„Oh ja, ein geiler Hintern", grinste Jan, sein Schwanz war jetzt steinhart, war es noch vom Busenfick eben, oder das er ihren Hintern und die beiden Eingänge ins Paradies bei ihr gesehen hatte.

Angelique drehte sich wieder zu ihm um, ihre großen Titten hingen noch immer aus ihrem BH und er sah auf ihre riesigen Brüste, als sie ihren Tanga vor seinen Augen auszog und ihn neben sich auf den Boden warf, dabei hatte sie sich nach vorne gebeugt und er sah, wie ihre riesigen Titten durch das leichte nach vorne beugen wackelten, dann drehte sie sich wieder so, das er nun direkt den freien Blick auf ihre Scham hatte, dabei sah sie ihm über die Schulter, „ gefällt dir meine Muschi", fragte sie ihn und ließ ihre Finger nach hinten gleiten um ihre Schamlippen mit ihnen zu teilen.

„Wunderschön", war alles, was Jan hervorbringen konnte.

„Ich bin schon nass für dich, Jan", sagte sie und rieb sich ihren Hügel, während sie sprach, „und jetzt möchte ich, dass du mich in dein Bett nimmst und mit mir schläfst!", flüsterte sie ihm zu.

Ohne ein Wort zog er Angelique zu sich aufs Bett, als er sie auf das Bett zog und sie auf ihren Rücken ablegte und sie ihre Beine weit auseinander schob, damit er sich auf sie legen konnte und ......

Jan legte sich auf Angelique und sie griff nach oben und legte ihre Arme um seinen Hals, während er seine Hände um ihre Taille legte, der darauf folgende Kuss war reines Feuer, ihre Lippen, die vorher noch seinen Schwanz verwöhnten, waren voll und weich, ihre Zunge ein flinkes Tier in seinem Mund.

Jan ließ seine Hände zu ihren Brüsten gleiten, hob die riesigen, schweren Hügel in seinen Händen an und drückte sie dann sanft, aber fest und Angelique stöhnte, als ihre Hand seinen Bauch hinunter zu seiner harten nackten Luststange glitt, und sie streichelte ihn, während er mit beiden Händen ihren schweren Busen zur Mitte zusammen schob und mit seinem Kopf dazwischen wühlte, wo vor ein paar Minuten noch sein harter Schwanz steckte.

Dann ließ Jan eine Hand ihren flachen Bauch hinunter zu ihrer Muschi gleiten und ließ einen Finger in ihre Nässe gleiten, sie keuchte, als sein Finger in ihre Muschi glitt und sie schließlich den Kuss unterbrach.

"Ich will dich, Jan", hauchte sie ihm ins Ohr, "und ich will dich sofort!", setzte sie unter ihm nach.

Jan legte sich in der Missionarsstellung über sie und sie zog seinen Schwanz zu ihrer Muschi und führte ihn zu ihrer nassen Öffnung, er machte einen kurzen Schritt nach vorne und fühlte, wie die Spitze seines Schwanzes zwischen ihre feuchten äußeren Lippen glitt, ihre heiße Nässe umhüllte ihn.

Angelique unter ihm hakte ihre Füße hinter seinen Schenkeln und zog ihn gleichzeitig mit ihren Händen an seine Pobacken noch tiefer in sich, trieb seinen harten Schwanz so noch tiefer in ihre klatschnasse Muschi und er schob sich auf ihrem kurvigen Körper vorwärts und er glitt mit Leichtigkeit bis zum Anschlag in sie hinein, und sie keuchte, als er sie voll ausfüllte.

Ja Jan konnte spüren, wie ihre inneren Muskeln zuckten, als sie sich an ihn anpasste, und dann fühlte er, wie sie mit diesen talentierten Muskeln hart auf seinen Schwanz drückte., ja ihre Scheideninnenmuskeln in ihrer Muschi schloss sich über die gesamte Länge seines Schafts wie eine heiße, nasse Samtfaust.

Angelique spürte, wie er über ihr zuckte, als sie das tat, und kicherte in sein Ohr...., „ na gefällt es dir, wie ich dich mit meiner Muschi dabei massiere", flüsterte sie spielerisch, „ und jetzt fick mich, Jan!", stöhnte sie unter ihm.

Angelique genoss wie er immer wieder in sie hinein- und aus ihr heraus stieß und schlang ihre Arme um ihn und hielt ihn fest, und Jan spürte auch , wie sich ihre riesigen Brüste gegen seinen Oberkörper drückten, er jagte seinen Schwanz in langen, festen Bewegungen in ihre Muschi hinein und aus ihr heraus, und sie umklammerte seinen Schwanz mit ihrer Muschi, während er sich auf ihr bewegte.

Jan fühlte, wie sie sich gegen ihn bewegte, ihre Hüften neigte, während er zustieß, und wusste, dass sie ihre Hüften so bewegte, dass sein Schaft an ihrer Klitoris reiben würde.

Angelique schlang wieder ihre langen, geschmeidigen Beine um seine Hüften und ließ ihn tiefer in sie eindringen, während sie mit ihrer Muschi seinen Schwanz umklammerte, während er in sie hinein und aus ihr heraus stieß, ja sie bewegte ihre Hüften fester gegen sein Becken und innerhalb von Sekunden schrie sie auf, als ihr Orgasmus in ihr explodierte.

Jan auf ihr, stieß weiter, als sie hart und lang kam, ihre Muschi drückte seinen Schwanz, als sie unter ihm kam., dann kam auch Jan und sein Orgasmus stieg in seinen Eiern auf, raste seinen Schaft hinauf und explodierte in Form von langer, heißer Spermaströme aus seinem Schwanz und sie spürte unter ihm, wie sein Schwanz in ihr pumpte und pochte, als er kam, und das ließ sie wieder abspritzen, sie legte ihren Mund auf seine Schulter und biss ihn, während sie seinen Schwanz mit ihrer Muschi festklemmte und härter als je zuvor drückte, während er zustieß, sein Schwanz pumpte und er schoss jede Menge von seinem heißen Sperma in sie.

Angelique hielt ihn fest, während ihre Orgasmen ihren Lauf nahmen, ja die Wellen des Vergnügens, die sie überfluteten, verblassten allmählich, ebenso wie das Pumpen und Spritzen von seinem Schwanz, ja seine Bewegungen verlangsamten sich und stoppten schließlich, noch einmal drückte er mit aller Gewalt seine Hüften nach vorne und drückte seinen Schaft bis zum Anschlag in ihr, als der letzte Krampf nachließ, beide blieben keuchend zurück und erholten sich von den süßen Starpazen.

"Verdammt Angelique, das war unglaublich, besonders den geilen Busenfick eben, den du mir beschert hast!", sagte er und sie lächelte ihn an, „freut mich, das es dir zwischen meinen Titten gefallen hat, das können wir öfters wiederholen", sagte sie zu ihm und sie grinste nun.

"Jetzt ziehen wir uns an und schauen mal, was die Stadt so für uns beiden bringt", grinste sie Jan an und widerstrebend stieg er von ihr herunter und die Raumluft kühlte auf seinem jetzt weichen Schwanz, dann begannen sie sich beide anzuziehen, wobei Jan zuerst fertig wurde, er sah zu, wie Angelique wieder ihre Brüste in ihre BH-Körbchen schob und so wieder ihre Monstertitten bedeckte.

„Schau nicht so gierig auf meine Brüste mein süßer Spatz, „ du wirst sie heute Nacht schon noch mal zu Gesicht bekommen", sagte sie und lächelte ihn an.

„ Komm, gehen wir", sagte sie nahm seine Jacke vom Schreibtisch und warf sie ihm zu und er lachte, als er seine Jacke auffing und ihr dann die Tür aufhielt, dabei küsste Angelique ihn im Vorbeigehen auf die Wange und die Eingangstüre schloss sich hinter ihnen, als sie in die Dunkelheit traten und nun süß wie zwei Verliebte Händchenhaltend durch die Straßen zogen.

Angelique machte es ihm nicht leicht, sie hatte ein langes Kleid an, mit Spaghetti träger und er staunte, wie frech sie ihn dabei immer wieder anmachte, denn er wusste ja das unter dem Kleid verschärfte Dessous warteten, von ihm ausgezogen zu werden und Angelique grinste dabei, sich natürlich total bewusst, das sie ihn damit anmachte, als sie mit den Oberarmen ihre riesigen Hügel zusammen schob und dabei ihm einen vielsagenden Blick zuwarf, während sie durch die Nacht gingen.

Ja es tat gut miteinander zu reden und Jan erfuhr auch einiges über ihr Leben, schließlich war sie schon 109 Jahre alt und sie erzählte von ihrem ersten Mal, als sie damals 1914 im wirren des ersten Weltkrieges geboren wurde, dort aufwuchs und aus Rumänien an der Schwarzmeerküste damals mit ihren Eltern als 19 Jährige floh und in der Mitte des Landes von einem Untoten gebissen wurde, der sie , da sie damals noch Jungfrau war dann in eine von ihnen verwandelte, sie weiter mit ihren Eltern nach Europa floh, leider ihre Eltern im Wirren der frühen Zeit töten musste, als sie dann hinter ihr Geheimnis gekommen waren um sich natürlich selbst zu schützen.

Dann kam sie in den Wirren des 2. Weltkrieges über die damalige Tschechoslowakei und Polen nach Berlin, wo sie bis heute lebte und sich etwas neu aufgebaut hatte und dann vor kurzen in das neu erworbene Haus neben Jan gezogen war.

Ja es war für Jan spannend, zu erfahren, wie das Leben von Angelique gelaufen war und ehe sich die beiden versahen, waren sie wieder an ihren Wohnungen angelangt und sie nahmen sich in die Arme und küssten, dabei gestand Jan ihr, das er sie liebte und machte natürlich mit seiner Aussage dabei Angelique sehr glücklich, denn auch sie empfand für Jan einiges.

" Es war schön mit dir, über dein Leben zu reden Angelique" ,sagte er und nahm sie noch einmal in die Arme, „ nochmals vielen Dank für den schönen Abend Angelique, kommst du noch zu mir hoch", fragte er sie und sie lächelte Jan an.

"Gern geschehen, es hat mich auch gefreut, mit dir so verbunden durch die Straßen zu laufen, lass mich noch kurz unter meine Dusche und mich für dich hübsch machen, wir sehen uns später!", sagte sie, begleitete Jan zu seiner Wohnungstüre und gab ihm noch einen Kuss, bevor sie ging.

Jan ging in die Küche und schaute aus dem Fenster und sah dann Angelique zu ihrer Wohnung gehen, dabei drehte sie sich zu ihm und winkte ihm zu und er sah zu, wie sie ihn von unten anlächelte und ihre riesigen Brüste beim ihm zuwinken hüpften, während ihr dichtes, dunkles Haar hinter ihr wehte.

Ungefähr eine halbe Stunde später war Angelique vor seiner Wohnungstüre und sie rief ihm leise von der anderen Seite der Tür zu...., „ Jan mach auf, ich hab mein Trenchcoat bei dir vergessen".

Jan öffnete schnell die Türe und seine Kinnlade klappte herunter, als er die Tür öffnete und sie eintrat, wenn sie vorher umwerfend war, war sie jetzt einfach umwerfend!, denn Angelique trug ein einteiliges schwarzes Negligee mit einem Oberteil im Neckholder-Stil, das bis hinunter zum Nabel geschlitzt war, was gut sichtbar war, ja der Stoff, der jede ihrer riesigen, schweren Brüste bedeckte, war eng darüber gespannt und ihre Nippel waren unter dem dünnen Stoff deutlich zu sehen und er konnte nicht nur die gesamte Länge ihres Dekolletés sehen, sondern auch die ersten Zentimeter der Unterseiten ihrer Brüste vorne.

Ja Angeliques Kleid wurde unter jeder riesigen Kugel von einer rechteckigen silbernen Schließe gerafft, mit einem dünnen Stoffband, das ihren Brustkorb direkt unter ihren Brüsten kreuzte, um zu verhindern, dass das Kleid aufging und ihre Brüste heraus schwappten.

Angeliques Negligee war von ihrer Taille abwärts hauteng und kurz -- sehr kurz und endete etwas weniger als ein Drittel ihrer wohlgeformten Oberschenkel, so eng das Negligee auch war, wenn sie ein Höschen getragen hätte, würde Jan die Höschen - linie auf keinen Fall sehen können, denn es gab da keine, also wusste Jan, dass sie unter dem Negligee völlig nackt war und um das geile Ensemble zu vervollständigen, trug sie nicht weniger als fünf Zentimeter hohe Stachelabsätze, was wiederum die Muskeln in ihren Oberschenkeln und ihrem Po hervorhob und ihnen eine bessere Form gab.

Angelique war sich ihres Aussehens bewusst und sie wusste das er sie in diesem Outfit besonders liebte und sie ging ein paar Schritte in sein Wohnzimmer, ihre Mammutkugeln schwankten dabei in dem verruchten Negligee und sie lächelte ihn dabei mit einem verführerischen Lächeln an.