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Vampirherz - 1

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„Was machst du mit mir, was machst du, ahhhh, ahhhh, Ahhhhh, Haaachhh, Huuuaaaaahhh, ahhhhhhh!"

Der heiße Schoß rutscht unruhig umher, sie treibt ihre Finger noch stärker hinein, noch schneller, lässt sie von ihren eigenen Gefühlen verstärken, zeigt der Fremden, wie stark sie sich zu ihr hingezogen fühlt, zeigt ihr wie schön es ist, geliebt zu werden.

„Das ist...das ist..." keucht die Schöne, dann schreit sie abermals laut auf, ihr Körper zittert vor Anspannung, und zwischen ihren Schenkeln werden fremde Finger von heißen Flutwellen der Liebe überschwemmt.

Von dem Gefühl der Freude und des Glücks erfüllt sinkt die Silberhaarige zurück, sie legt sie vorsichtig auf den Boden, senkt ihren eigenen Leib vorsichtig auf sie, und wird dafür mit einem dankbaren Kuss von ihr belohnt. Dieser geht jedoch schnell wieder in ein sinnliches Stöhnen über, als ihr zwischen den Beinen weiteres Vergnügen bereitet wird, fremde Finger sie mit den gleichen herrlichen Gefühlen wie zuvor erfüllen, und ihren Leib in hellste Aufregung versetzen.

„Mir ist so heiß!" keucht sie atemlos, und doch drücken ihre Arme sie näher an ihren immer noch verhüllten Leib, während ihr Kopf unruhig von einer Seite auf die andere rollt, immer nur kurz inne hält um ihre zärtlichen Küsse zu genießen.

Zwischen zwei solch sanften Berührungen ihrer Lippen und der weißen Haut des schönen Gesichts keucht sie, „Warum ziehst du dich denn nicht aus? Du wirst sehen, danach geht es dir viel besser."

Noch während sie es sagt reiben ihre Finger weiter Freude schenkend über das feuchte Fleisch ihrer Geliebten, die unruhig aufstöhnt, vor lauter Glück zu weinen beginnt.

Sie beugt sich vor, küsst sie sanft, leckt die Tränen mit ihrer Zunge auf, hält aber nicht inne damit die Scham der Silberhaarigen zu verwöhnen, die Feuchtigkeit zu verteilen, all jene Stellen zu streicheln die besonders leicht zu reizen sind, und das größte Vergnügen verursachen.

„Ooooaaaaahhhhhhhh!" stöhnt die Schöne, die beginnt die zärtlichen Küsse zu erwidern, ihre Hände gleiten zwischen ihre eng aneinander geschmiegten Leiber, lösen die Knöpfe ihrer Weste. Ihr eigener Leib erbebt vor Freude, als sich endlich nackte Haut an ebenso nackte Haut schmiegt, sich unbedeckte Brüste an einen unverhüllten Busen drücken, und sich ein flacher Bauch gegen ihr muskulöses Becken presst.

Ihre Geliebte streckt die Arme aus, sofort eilen ihre Hände zur Hilfe, zerren den dunklen Stoff von dem alabasterfarbenen Leib, nicht ohne ihn ausgiebig zu berühren, zu erkunden, liebkosen und zu streicheln, all das während sich ihre Lippen voller Liebe berühren, und ihre Zuneigung von einem Mund in den anderen fließt, damit jede von ihnen weiß, was die andere für sie empfindet.

Obwohl sie die Lider ob all der schönen Gefühle geschlossen hat, weiß sie wie der Körper ihrer Geliebten aussieht, ihre Hände sind besser als die Augen, zeigen ihre jede Rundung, jede erregte Spitze, jedes lustvolle Einatmen, jeden einzelnen Tropfen Schweiß der sich auf der Haut bildet, hervorgerufen durch die heiße Liebe die sie teilen.

„Mir ist immer noch so heiß!"

Ihre Hand gleitet wieder unter das Beinkleid, sofort fühlt sie die Hitze die zwischen den Schenkeln der Schönen herrscht, und ihre Finger beeilen sich durch liebvolle Bewegungen Kühlung zu verschaffen, jedoch mit geringem Erfolg.

„Ohhh, ahhhh, jaaaaa, ahhhh, so heiiiiß!" stöhnen die hellen Lippen, sie kann nicht anders als ihren Mund drauf zu drücken, die schöne Haut zu kosten, den heißen Atem in sich aufzunehmen und tief in sich einzusaugen.

Derweil zerren die zarten Hände der Silberhaarigen am Beinkleid, versuchen es nach unten zu ziehen, ihre freie Hand ist ihr dabei behilflich, gemeinsam streichen sie den Stoff hinab, über lange, glatte und unheimlich anziehende Beine, so anziehend das ihre Finger den ganzen Weg nach unten darüber gleiten, sich an der Hitze und der Festigkeit erfreuen, sowie an dem Zittern und den wohligen Schauern die darüber ziehen.

Endlich wird der schöne Körper nicht länger bedeckt, endlich kann er sich ungehindert an ihren Leib schmiegen, sie mit Verzücken und Zuneigung erfüllen, ihr Herz in Flammen setzen, während ihre Scham gegen die eigene Hand drückt, die weiter zärtlich das Zentrum der Schönen streichelt.

„Ohhhh, du bist so gut zu mir!" dringt es aus dem hellen Mund, der sich wenig später an ihre Lippen drängt, und von der Bewegung ihrer Hände ablenkt, die zwischen ihre Leiber gleiten, und nun ihrerseits an fremde, feuchte Haut stoßen, die sich bei der Berührung freudig zusammenzieht.

Sinnliches Seufzen entsteigt ihren Lippen, nun ist sie es deren Hals sich zärtlichen Küssen ausgesetzt sieht, die von liebevollen Händen gestreichelt und von angenehmer Haut verwöhnt wird, während ihr Herz vor Zuneigung zu dem wundervollen Geschöpf unter ihr förmlich übergeht.

Eine Hand der Fremden gleitet nun an ihren Rücken, fahrt darüber und zittert ob der schönen Haut die sie spürt, des starken Kreuzes und der Schulterblätter, die andere Hand reibt noch immer die Finger zwischen ihren Beinen, während ihre eigene Scham von ebenso zärtlichen Fingern verwöhnt wird.

Um sie herum scheint die Welt still zu stehen, von ihrer Liebe in Flammen getaucht drängen sie sich stärker aneinander, verschmelzen geradezu, ihre Herzen schlagen im Gleichklang, ihre Zungen verbinden sich zu einem Strang, ihre Leiber umklammern sich.

Dann explodiert die Liebe in ihnen, drängt zu allen Öffnungen ihrer Leiber hinaus, ergießt sich in Strömen in die Freiheit, und teilt aller Welt mit, wie sehr sie sich lieben, wie sehr sie sich nacheinander verzehren, und wie glücklich sie zusammen sind.

Sie selbst bekommen davon kaum etwas mit, denn sie schmiegen sich sofort wieder aneinander, küssen sich liebevoll, lecken den Schweiß ihrer Liebe von den glücklich lächelnden Gesichtern.

Sie sieht nunmehr in fröhliche grüne Augen, die sich niemals von den ihren lösen wollen, und voller Zuversicht, gelingt es ihr zu flüstern, „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, das ich dich liebe?"

Die Silberhaarige lächelt, zeigt ihre strahlenden Zähne bevor sie ihre Antwort haucht, „Das musst du nicht. Ich wusste es, als du deine Lippen zum ersten Mal auf meine gelegt hast, und sie nicht mehr lösen wolltest."

„Du hättest dich wehren können."

„Nein, hätte ich nicht. Denn ich liebe dich ebenfalls von ganzem Herzen."

Ein weiteres Mal vereinen sich ihre Lippen, zärtlich und doch voller Liebe, und die sinnliche Berührung würde bestimmt viel länger dauern, wenn nicht plötzlich ein Stechen in ihre Augen treten würde.

Gemeinsam neigen sie die Köpfe zur Seite, ihre Geliebte ruft voller Freude, „Die Sonne geht auf!"

Sie setzen sich nebeneinander, Arm in Arm, sehen zu wie die feuerrote Kugel über den Wald im Osten aufgeht, das Land mit Licht und Wärme erfüllt.

„Wunderschön." haucht die Silberhaarige, obwohl ihre Augen zu tränen beginnen.

Ihr kann das nicht passieren, denn sie hält den Blick die ganze Zeit auf das schönste Wesen der Welt gerichtet, betrachtet wunderschöne weiße Haut, sinnliche Lippen die vor Staunen offen stehen, und einen vollendeten Körper, in dessen Brust ein großes Herz nur für sie schlägt.

Plötzlich dreht sich das anmutige Gesicht zu ihr, blickt sie lächelnd an, aber ihre Stimme ist voller Ernst, als sie haucht, „Aber so schön es auch ist, die Liebenden haben gelogen. Denn was wir teilen, was ich heute mit dir gefunden habe... es kann nichts geben, was schöner wäre. Meine Liebste."

Zum ersten Mal in ihrem Leben weint sie, die Rührung lässt die Tränen über ihre Wange laufen, und sie lächelt fröhlich, wirft sich ihrer Geliebten an den Hals, welche die Umarmung zärtlich erwidert.

„Mein Herz!" sie küsst sie sanft auf den Mund, „Mein Ein und Alles!" leidenschaftlich drückt sie ihre Lippen auf den sinnlichen Mund," Meine Geliebte!" ihre Zunge streichelt über das Gegenstück im fremden Rachen, und wird mit Wohlwollen und viel Liebe empfangen," Mein Name ist Clara."

Ihre Geliebte drückt sie fest an sich, atmet tief ein, dann erklärt sie glücklich, „Für dich, geliebte Freundin, heiße ich Helena."

Dann schenken sie sich abermals einen tiefen, langen Kuss, der ihre Liebe und die damit verbundenen Gefühle von neuem anfacht, und wenig später lieben sie sich im ersten Licht des neuen Tages.

****************************

Die Erinnerung an jene wundervolle Nacht lässt sie schneller laufen, der eiserne Behälter in ihrer Hand ist bereits gefüllt, sie hat es kaum bemerkt, so sehr wurde sie von den Gedanken an ihre Liebste eingenommen.

In wenigen Augenblicken legt sie den Weg zur Burg zurück, sie fliegt förmlich über die Treppen nach oben, kann die Tür zu ihren Gemächern bereits erkennen.

Und auch, das etwas nicht stimmt.

Sie stellt den Behälter ab, zieht ihr Schwert und rennt weiter, öffnet die nur angelehnte Tür vollends, und hält ihre Schwertspitze unter ein bleiches, glattes Gesicht, während sie zornig knurrt, „Wo ist sie?"

Blutrote Lippen formen ein überhebliches Grinsen, während dunkle Augen sie hämisch anblicken, und ihre langen Eckzähne verkünden mit was sie es zu tun hat.

„Sei gegrüßt. Deine Freundin wurde von jemandem eingeladen, dessen Ruf sie nicht ablehnen konnte. Und wenn du sie wieder sehen willst, dann musst du meiner Herrin das bringen, was sie verlangt."

Das Schwert drängt sich näher an den langen Hals, doch ihr Gegenüber lächelt weiter, ohne sich um die Gefahr für ihr Leben zu scheren, noch darum, das sie bis auf einen durchsichtigen schwarzen Umhang vollkommen nackt ist.

„Und was will deine Herrin?" fragt sie wütend, da ihre Drohung keine Wirkung zeigt.

„Das weißt du ganz genau. Sie will das, was du ihr schon vor Jahren bringen hättest sollen."

Unerwartet beugt sich die Vampirin vor, und ihre Augen leuchten voller Bosheit, während ihre Lippen jene schrecklichen Worte formen, die sie seit einer Ewigkeit fürchtet.

„Sie will das Herz der Finsternis!"

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