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Vampirimperium 1.3.1: Mondgesteuert

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Alicia mochte die Komplimente der Männer, die sie meist durch große Beulen in ihren Hosen statt mit Worten zum Ausdruck brachten, aber Sex mit ihnen fand natürlich nicht statt. Keiner von ihnen konnte es mit ihrem Richard aufnehmen und sie so vollständig kontrollieren. Manchmal wünschte sie sich, einer ihrer Gegner würde ihr erlauben schwach zu sein und den Spieß umdrehen und sie fesseln. Aber dieser Wunsch war genau wie ihr Wunsch statt eines haarigen Mannes eine Frau als Sexpartnerin zu haben noch sehr vage und trat nur in ihren feuchten Träumen auf. Zum Glück beschützte sie ihre stählerne Unterwäsche ja davor schwach zu werden und ihren Gelüsten nachzugeben.

Noch viel gefährlicher als ihre hohen Absätze waren ihre Handschuhe. Jeder der Handschuhe hatte außen an ihren Unterarmen drei rasiermesserscharfe nach hinten gebogene Klingen. So könnte sie mit einem gezielten Ellenbogenstoß einen Angreifer regelrecht zerteilen. Zusätzlich waren an ihren Fingerspitzen kurze scharfe Krallen. Damit konnte sie prima an Häuserwänden klettern und viele ihrer Gegner bekamen Narben, von denen diese länger etwas hatten.

Mit ihren Gedanken schon bei der Verbrecherjagd setzte sie ihre Augenmaske auf und verabschiedete sich innerlich von der Alicia, die sie im Spiegel sah. Sie wusste noch nicht, dass einer ihrer perversen Verehrer heute mit ihr flirten würde. Oder, dass sie mit dieser Person den Rest ihres Lebens verbringen würde.

Diese Nacht regnete es wieder. Somit würden kaum noch „Zivilisten" draußen sein, Allerdings nicht weniger Verbrecher, die in solchen Nächten fast allein durch die Stadt zogen. Zumindest war es nicht stockdunkel, da der fast vollständige Vollmond gelegentlich durch die Wolkenschicht zu sehen war.

Alicia setzte sich auf ihr Motorrad. Wie ihre gesamte Ausrüstung, war es eine teure Spezialanfertigung, die mit ihrem Geld von Richard bezahlt wurde. Sie hätte es selber bezahlen können, aber noch hatte er ihre Finanzen unter Kontrolle. Natürlich war das Motorrad passend zu ihrem Anzug und ihren Sexphantasien schwarz und ohne Nummernschild. Sie setzte den natürlich schwarzen Helm auf und fuhr schnell auf ihrem schwarzen Rennmotorrad in die Innenstadt. Die Verbrecherjagd konnte beginnen.

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