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Vanessa Es Geht Weiter

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Als sie ausstieg begann es etwas zu schneien. Kalter Wind schlug ihr ins Gesicht. Sie klingelte und nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür.

Sina stand da. „Oh, du bist ja pünktlich! Hast du es gleich gefunden? Komm rein, draußen ist es kalt." So wurde sie begrüßt. Das Haus war freundlich eingerichtet.

„Bianca, wir haben Besuch" rief Sina laut. Eine Stimme rief von weitem „ich komme". Da stand auch schon Bianca vor ihr. Sie war derselbe Typ wie Sina. Schlank, etwas kleiner und mit einem freundlichem Lächeln.

„Du bist also Vanessa. Habe schon von dir gehört". Viel gehört? dachte Vanessa, was soll das den sein? „Ja, guten Tag" erwiderte sie und streckte ihre Hand Bianca entgegen. „Na, nicht so förmlich. Komm rein und leg ab."

Die beiden führten sie in ein großes Wohnzimmer. Es war gemütlich eingerichtet. Eine Essecke mit einer Art Durchreiche zur Küche. Eine große, weiche Polsterecke mir zwei dazugehörigen Sesseln, welche nicht weit von einem offenen Kamin standen. Ein richtiger Kamin. Daneben war Holz gestapelt.

„Bianca hat gerade Tee gekocht. Möchtest du eine Tasse mit trinken" fragte Sina. „Klar, gern" war Vanessa ihre Antwort.

Sie setzten sich an die Essecke und tranken den Tee. Begannen über alles Mögliche zu plaudern. Dann kam auch das lesbische Verhältnis zur Sprache. Bianca sagte zu Vanessa, „Sina hat erzählt, dass du damit keinen Probleme hast... und ... du hattest auch schon was mit Frauen?"

„Ja" sagte Vanessa doch ein wenig verlegen „und es war schön".

Damit war dann aber auch schon das Thema zu ende.

Es ging um die Uni und das was dann später kommen sollte. Vanessa erfuhr, von Bianca ihrem Job. Dass sie Fotografin war wusste sie ja schon. Sie war selbständig und verkaufte Ihre Bilder an verschiedene Zeitungen und Magazine. Ab und zu machte sie auch Aufnahmen für Hochzeiten und verschiedene Anlässe. Dazu hatte sie ein kleines Studio im Haus.

„Vanessa" sagte Sina, „hast du was dagegen, wenn Bianca dabei ist, wenn ich dich zeichne?" „Ihre Meinung ist mir wichtig. Sie kann mir für verschiedene Positionen gute Ratschläge geben". „Nein" sagte Vanessa, „mich stört das doch nicht!"

„Oh", sagte Sina „ich wollte doch den Kamin anbrennen und hab doch schon alles vorbereitet. Es soll doch schön warm sein, wenn du dann so ohne..."

Mit den Worten stand sie auf und hantierte am Kamin. Bianca räumte den Tisch ab.

Vanessa saß nun alleine da.

Gleich würde es losgehen. Was wird sie erwarten? Sie würde immer aufgeregter. Wo sollte sie sich dann ausziehen? Sie würde einfach abwarten. Sina wird es ihr schon sagen.

Schnell brannte das Feuer. Es sah richtig romantisch aus und das Holz knisterte. Eigentlich war ihr nicht kalt oder frisch. Im Gegenteil, sie kochte fast vor dem, was sie gleich erwarten würde.

Bianca kam aus der Küche zurück und Sina war mit dem Kamin auch fertig. „Vanessa, bist du soweit?" fragte Sina. „Ja, klar" kam zurück.

Vanessa stand auf. In der Stube auf den Tisch lagen schon Block und Stifte bereit. „Du kennst das ja" sagte Sina, „heute zeichne ich nur Skizzen in verschiedenen Varianten. Später entscheide ich mich welche Vorlage ich nehme und füge Details hinzu". „Was hast du denn gedacht, wie soll denn das Bild sein"?

Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet. Dass sie verblüfft war und keine Antwort wusste, sah man ihr an.

„Ja, dass kenne ich" meinte Bianca. „So ist das bei mir auch. Die Leute sagen nur, mach mal schöne Bilder." „Na, wir werden das Kind schon schaukeln."

„Möchtest du dich im Bad ausziehen oder hier"? fragte Sina.

„Mir egal" sagte Vanessa, „ich kann es auch hier machen". Sie begann sich zu entkleiden. Oberteil und Jeans, dann die Socken. Nun stand sie in der heißen Unterwäsche vor den Beiden. Vanessa bemerkte schon, dass sie begutachtet wurde. Ihr Herz schlug bis zu Hals.

Sie war aufgeregt und ein wenig erregt zugleich. Sich jetzt nackt auszuziehen vor den Beiden.

Vanessa begann sich auszuziehen.

Sie ließ sich Zeit ihre Sachen zusammenzulegen. So war ja noch mehr Zeit für das Paar ihre Blicke schweifen zu lassen.

Vanessa genoß es, von den Frauen beobachtet zu werden. Sie griff hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH, zog die Träger über die Schulter und stand nun oben ohne.

Sie wagte nun einen Blick zu den Frauen, welche nur so 2 Meter von ihr weg waren.

Bianca stand dicht hinter Sina und hatte ihre Hände an Sinas Hüften gelegt. Ihr Kopf lehnte auf Sinas Schulter.

Wie Vanessa es erwartet hatte, wurde sie von beiden beäugt.

Jetzt griff sie an Ihren String und zog ihn aus. Jetzt stand sie nackt vor den beiden Frauen.

Keiner sagte etwas. Stille...

„Gut, da kann es ja losgehen" Sinas Worte unterbrachen das Schweigen. „Leg dich doch bitte mit dem Bauch auf das Sofa." „Oder Bianca was sagst du"? „Ja, für den Anfang sehr gut" erwiderte diese.

Vanessa legte sich so wie ihr gesagt wurde.

„Hmm" sagte Bianca skeptisch. „Darf ich Vorschläge machen"? Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie zu Vanessa und legte sie in Position. Den Kopf unter die Arme, der Blick zu Seite. Die Unterschenkel nach oben angewinkelt und die Füße aneinander.

„So ist es doch besser"... im Weggehen strich sie Vanessa über den nackten Po.

Was war das? dachte Vanessa, Bianca hat mich über den Po gestreichelt. Auch wenn es nur ein kurzer Moment war. Ob Sina es bemerkt hatte?

Nun gab es von Sina noch Anweisungen zum Blick. „Nicht so ernst, locker und etwas verspielt." So sollte sie schauen. Sina saß ihr gegenüber und begann mit dem Stift zu zeichnen. Schnell fuhr sie über das Papier. Bianca stand hinter ihr und schaute zu.

Nach einer Weile musste Vanessa ihre Position wechseln. Auf der Seite liegen, die Beine etwas anziehen, den Kopf in die Hand legen. Wieder flog der Stift über das Blatt.

Dann sitzend im Sessel, mit einem verträumten Blick. Positionen für Positionen musste sie einnehmen. Ab und zu sagte Bianca leise was zu Sina und zeigte auf das Blatt.

Es wurde dunkel draußen und Bianca schaltete das Licht ein und zog die Vorhänge zu. Dezent und nicht so hell schien das Licht in der Stube.

Sina war mit der letzten Skizze fertig. „So" sagte sie, als wenn sie damit andeuten würde, dass es für sie reicht.

Bianca meinte „ich hab noch einen Gedanken, aber ich weiß nicht, ob es Vanessa so möchte"? „Ach" sagte Vanessa „was soll ich denn nicht mögen"? „Na du kannst ja immer noch sagen, wenn du so ein Bild von dir nicht magst" mit diesen Worten drehte sich Bianca um und holte einen Stuhl aus der Essecke. Sie stellte ihn neben den Kamin, mitten in den Raum. „setz dich" meinte Bianca.

Vanessa nahm platz.

„Ich meinte nicht so" und Bianca ging auf Vanessa zu.

Ihre Füße sollten auf die Sitzfläche, ihre Hände auf die Knie und ihren Kopf darauf legen.

In dieser Stellung präsentierte sie den Beiden ihre blanke Muschi. Sie wusste, dass nun in dieser Körperhaltung ihre Schamlippen leicht geöffnet waren.

Mit einem skeptischen Blick musterte sie Bianca.

Sie kam zu Vanessa und kniete sich vor sie und schob ihre Füße noch ein wenig auseinander. So war ihre Muschi noch besser sichtbar und die Schamlippen gingen weiter auseinander. Ihr großer Kitzler war nun sehr gut sichtbar.

Dabei lies sich Bianca viel Zeit um die Füße und Beine in Position zu bringen. Ihr Kopf war nun dicht an Vanessa ihrer Muschi. Vanessa sah, wie Bianca ihre Spalte betrachtete.

Bianca dreht den Kopf und schaute Vanessa an.

Sie lächelte und zwinkerte Vanessa zu. „So ist es besser, wie du sitzt". Zur gleichen Zeit strichen ihre Finger sanft über Vanessas Schamlippen. 2 mal hoch und runter.

Sie stand auf und setzte sich neben Sina und gab ihr einen sanften Kuss.

Sina hatte wohl bemerkt was Bianca getan hatte. Es schien sie nicht zu stören.

Vanessa saß in dieser Stellung mit leicht geöffneter Muschi vor den Beiden.

Bianca hatte den Stuhl ja gerade mal in eine 2 Meter Abstand von sich gestellt.

Sie war sich bewusst, was sie für einen Einblick lieferte.

Ihre Dozentin Sina, schaute sie intensiv zwischen ihre Beine.

Das hätte sie sich vor Wochen nicht träumen lassen. Sina begann zu zeichnen. Dieses Mal ging der Stift nicht so schnell über das Papier.

Sina schaue immer öfters zu Vanessa. Sie wurde nervös. Dazu kam, dass Bianca sie am Nacken streichelte. Sie schob die Haare beiseite und gab ihr einen sanften Kuss auf den Hals.

Sina schloss kurz die Augen und genoss. Vanessa konnte sich nicht bewegen. Sie war ja das Modell was still sitzen musste.

Gut, dass in dieser Stellung niemand ihre Brüste sehen konnte. Sie spürte deutlich, wie sich ihre Vorhöfe zusammenzogen und sich die Nippel aufstellten.

Sina ließ den Stift fallen und griff Bianca ihren Kopf. Sie begannen sich zu küssen und ihre Lippen öffneten sich dabei.

Vanessa konnte sehen wie die Zungen der Frauen miteinander spielten.

Nun war es auch um Vanessa geschehen. Sie merkte deutlich wie ihr Kitzler anschwoll und es feucht in ihrer Spalte wurde.

Ihr Herz raste wie wild und schlug bis zum Hals! Die Beiden schienen vergessen zu haben, dass Vanessa vor ihnen saß.

Ihre Küsse wurden inniger, als wenn beide ineinander verschmelzen wollten.

Sina faste beim Küssen Bianca an die Brust.

Dieser Anblick... zwei Frauen welche sich küssen und lieben.

Im Unterbewußtsein streichelte sich Vanessa zwischen ihren Beinen. Ihr Blick war immer noch auf die beiden Frauen gerichtet. Plötzlich merkte sie was sie da tat.

Schnell zog sie ihre Hand zurück. Es wäre peinlich gewesen, wenn es jemand bemerkt hätte. Aber es war ein herrliches Gefühl.

Sollte sie es noch einmal riskieren?

Wieder berührte sie ihren großen Kitzler. Streichelte mit schnellen Bewegungen darüber.

Die Beiden schienen sich nicht von einander zu lösen.

Wieder streichelte sie sich über ihre Muschi. Ihre Finger rubbelten ihren Kitzler, der schon merklich angeschwollen war.

Ein Gefühl der Geilheit stieg in ihr auf. Vanessa hatte ihre Augen geschlossen. Sie hatte fast vergessen wo sie war.

Vanessa wurde so feucht, nein nass, dass ihr der Saft aus der Spalte Richtung Anus floss.

Bis sie bemerkte, dass sie von zwei Augenpaaren beobachtet wurde.

Schnell legte Vanessa ihre Hand in die alte Position.

Bianca und Sina schauten sich an und lächelten nur...

Sina nahm den Stift wieder auf und zeichnete weiter. Bianca flüsterte Sina was ins Ohr. Vanessa konnte es nicht verstehen. Aber sie glaubte, dass die Blicke von den Beiden mehr zu Ihrer Muschi gingen.

Ob sie was bemerkt hatten, wie es um sie stand? Vanessa hat ja einen großen Kitzler und wenn er erregt ist schwillt er noch besonders an. Sie hatte es beim streicheln selber bemerkt, dass er um ein vielfaches gewachsen war.

„Sina" sagte Bianca leise. „Ich glaube du musst da was verändern". „Hier hast du dich etwas vertan oder es hat sich da was verändert".

Die Beiden schauten sich wieder in die Augen und kicherten leise und gaben sich einen kleinen Kuss.

„Oh man, wie peinlich" dachte Vanessa, „sie müssen es bemerkt haben".

Sina sagte nur „es ist nur eine Skizze die Feinheiten kommen später"

In der Zwischenzeit ist es fast dunkel geworden. Das Feuer war fast abgebrannt.

Bianca stand auf und legte Holz in den Kamin.

Sina legte den Block zu Seite und sagte zu Vanessa „so ich denke, dass ich alles habe was ich zum zeichnen brauche. Möchtest du dir die Entwürfe anschauen?"

„Gern" sagte Vanessa und stand auf.

Sina machte eine Handbewegung und winke Vanessa neben sich auf das Sofa.

Vanessa folgte den Zeichen und setzte sich nackt neben sie. Sina legte ihr den Block auf den Schoß von Vanessa und sie blätterte darin.

Der Zeichenblock verrutschte zwischen Vanessas Schenkel. Sina griff zu und holte ihn zurück.

Dabei berührte sie unabsichtlich oder absichtlich die nasse Muschi von Vanessa.

Vanessa durchzog es dabei von Kopf bis Fuß.

Sie schauten sich zusammen die Zeichnungen an.

Es waren sehr schöne Skizzen.

Sina schaute mit auf die Zeichnungen, oder schaute sie Vanessas Körper an?

Sina rutschte immer näher an die nackte Vanessa.

Sie legte ihren Arm über die nackten Schultern.

Vanessa wusste nicht wie ihr geschah. Ihre Erregung war noch nicht abgeklungen und schon kamen neue Reize.

Ihre Nippel stellten sich auf und wurden groß.

Sina bemerkte es und sagte „Na was ist denn hier los". Dabei strich sie kurz über die harten Brustwarzen.

Biancas Stimme war zu hören. „Vanessa, ich glaube nicht, dass du heute noch fahren kannst." „Schau mal wie es schneit".

Sina und Vanessa standen fast gleichzeitig auf und gingen zum Fenster an dem Bianca stand.

Vanessa stand nackt zwischen den beiden Frauen und sie schauten zwischen den Vorhängen auf die Straße.

Draußen war es fast wie ein Schneesturm. In der Zeit als Vanessa angekommen war, hatte sich die Straße zu einer Wüste aus Schnee verwandelt.

„Ach, das werde ich doch schaffen", sagte Vanessa.

Dabei war ihr aber selber nicht wohl zu mute.

„Nein, bei solchem Wetter lassen wir dich nicht fahren" sagte Sina in einem bestimmenden Ton. „Auf keinen Fall" bestätigte Bianca, „heute Nacht bleibst du hier".

„Du wirst bei uns im Gästezimmer schlafen" meinte Sina, als wenn es damit beschlossene Sache wäre.

Vanessa musste nun zu Hause anrufen und Bescheid geben dass sie nicht nach Hause kommen würde.

Vorher hatte sie ihre Sachen wieder angezogen. Alleine so nackt, war dann doch nicht das Richtige.

Bianca und Sina waren in der Küche verschwunden und redeten leise.

Sina kam mit einer Flasche Wein und Gläsern zurück. Sie setzte sich neben Vanessa und schenkte ein. „Bianca macht ein paar Happen zu essen in der Küche. Ich soll dich in der Zeit etwas unterhalten" sagte sie. Nun begann ein allgemeines Gespräch, über Gott und die Welt. Über dieses und jenes. Bis das Thema auf das Zeichnen kam.

„Ich hoffe es war dir nicht so unangenehm, so nackt vor uns beiden zu sein und als wir uns küssen mussten," aber so ein heißer Anblick von dir geht ja nicht spurlos an uns vorüber...."

„Wir haben ja auch gesehen das du richtig feucht zwischen deinen Beinen warst."

Vanessa schoss es heiß durch den Körper bei diesen Worten!

„Oh, du bekommst ja einen roten Kopf, also war es dir doch peinlich uns so zu sehen"? sagte Sina und legte ihre Hand auf Vanessa ihren Oberschenkel.

„Nein, es war mir nicht peinlich.

Ich war ehr etwas neidisch und hätte auch gerne einen Kuss gehabt. Ja es war schon sehr erregend für mich" sagte Vanessa leise.

Upps... das war ihr jetzt so ausgerutscht! Und nun?

Sie nahm ihr Glas und nippte daran und versuchte die Gelegenheit damit zu überspielen. „Wir haben wohl bemerkt, dass es dich erregt hat" sagte Sina.

Zum Glück kam Bianca in den Raum und setzte sich zu den Beiden. Sina schenkte ihr ein Glas Wein ein und Vanessa dachte die Situation sei gerettet. Doch da hatte sie sich geirrt.

„Vanessa hätte auch gerne einen Kuss gehabt" sagte Sina und schaute dabei Bianca an. „Ach ja" meinte Bianca und erhob Ihr Glas zum anstoßen. „Da wollen wir doch die Gelegenheit nutzen" und stieß mit den Beiden an.

Bianca ihr Kopf neigte sich in Richtung von Vanessa. Sie kam ihr entgegen und beide gaben sich einen kleinen Kuss.

Sina hatte ihr Glas abgestellt, legte ihre Hand Vanessa in den Nacken und zog sie sanft zu sich.

Auch sie küsste Vanessa, wobei sie ihre Zunge in den Mund von Vanessa schob. Vanessa erwiderte diesen Kuss und wünschte sich, dass er nie aufhören sollte.

Bianca hatte ein paar belegte Brote vorbereitet. Alle drei saßen in der Essecke und aßen sie zum Abendbrot.

Sina lenkte das Gespräch auf Bianca ihre Arbeit. Ihre Fotos und wie gut sie doch Vanessa für Ihre Skizzen in die richtige Position gebracht hatte. Ja sie hat eben ein Auge für so was.

Vanessa dachte an die Augenblicke wo Bianca sie „in Position" gebracht hatte und sie dabei auch intim berührt hatte.

„Vanessa „ sagte Sina, „"Bianca würde gerne ein paar Fotos von dir machen. Sie traute sich aber nicht zu fragen".

„Es sollten aber schon Aktaufnahmen sein".

Die Bilder sollen nur für uns zur Erinnerung sein. Natürlich bekommst du alle Abzüge die Du deinem Freund zeigen kannst.

„Na warum nicht, damit habe ich doch kein Problem" meinte Vanessa.

In Gedanken sah sie sich schon wieder nackt vor den Beiden und es erregte sie sofort.

„Du würdest es machen"? fragte Bianca nach und schien dabei sichtlich erfreut zu sein.

Mit dem Satz „Entschuldigung, esst bitte weiter", stand sie auf und verließ den Raum.

Als sie fertig waren räumte Sina den Tisch ab und Vanessa nippe an ihrem Wein.

Sina und Bianca kamen in das Wohnzimmer und fragten Vanessa ob sie bereit wäre.

Alle drei gingen sie durch das Haus. Bianca öffnete eine Tür und da befand sich ihr Fotostudio.

Scheinwerfer, Stative, Kameras. In dem Zimmer standen Sessel, sehr großes eisernes Bett und die Wände waren mit großen Tüchern bespannt, was als Hintergrund dienen sollte.

Vanessa schaute sich alles an. Was sollte sie jetzt machen? Einfach ausziehen? Die Frage wurde von Bianca beantwortet.

„Vanessa, wenn du magst, kannst du deine Sachen da ablegen". Nun wusste sie Bescheid.

Sie merkte wieder, wie die von den Beiden beim ausziehen beobachtet wurde. Es gefiel ihr, wenn die Beiden ihr zu schauten.

Bianca gab so was wie Anweisungen, wie sie sich setzen, legen sollte. Sie gab ihr Kommentare zu ihrem Blick. Ernst sollte sie schauen, dann schamhaft und neckisch.

Es folgten viele unterschiedliche Stellungen. Der Auslöser der Kamera klickte und klickte. Sina stand hinter ihr und schaute zu Vanessa und auf den kleinen Monitor.

Vanessa lag auf dem Bauch. „Jetzt deinen Po mit Öl und Wasser" sagte Bianca.

Vanessa wusste nicht was auf sie zukommen würde.

Bianca sagt leise was zu Sina. Diese ging zu einem Regal und holte eine kleine Flasche mit Öl.

Sina kniete sich neben Vanessa auf das große Bett und träufelte langsam Öl auf Vanessa ihren Hintern.

Sicherlich etwas zu viel.

Ein kleiner Schwapp verirrte sich in die Poritze und lief dort langsam runter. Sina versuchte es mit ihren Fingern aufzufangen und strich von unten die Poritze nach oben und ihr Finger fuhr kurz über ihr Poloch.

Vanessa bekam eine leichte Gänsehaut und sie merkte das es sehr angenehm war.

„Schön gleichmäßig verreiben" sagte Bianca, welche es das Geschehen genau beobachtete.

Sina nutze die Gelegenheit und ließ keine Stelle von Vanessas Hintern aus. Sehr gefühlvoll und nicht ohne Eigennutz strich sie über die Haut.

Mit einer Zerstäuberflasche sprühte Bianca Wasser auf den Po.

1000 kleine Wassertropfen bildeten sich. Bianca machte Nahaufnahmen davon. Sina blieb auf dem Bettrand sitzen und krabbelte mit ihren Fingern den Rücken von Vanessa.

„Sina" sagte Bianca, „gib Vanessa einen Kuss auf den Po" ich möchte es als Bild haben.

Eh es so weit war, schaltete Bianca anderes Licht ein. Damit sollte ein Spiel aus Licht und Schatten entstehen.

Sina formte ihre Lippen und deute einen leichten Kuss an.

„Weiter, mehr" sagte Bianca. Mit der Zungenspitze fuhr sie langsam über die Pobacke.

Der Auslöser machte klack, klack, klack...

„Nun auf den Rücken" „Dreh dich um."

Vanessa drehte sich und sah dabei Sina in die Augen. Sie leuchteten!

Sina fuhr nun mit ihrer Zunge über den flachen Bauch von Vanessa. Küsste ihn. Die Kamera klackte...

Sie kam mit ihren Kopf höher in Richtung Brust. Ihre Zunge spielte an dem Nippel.

Bianca legte die Kamera auf das Bett und zog wortlos Sina ihr Shirt über den Kopf, öffnete ihr den BH und legte ihn ab.

Sina war nun Oben ohne.

Wieder kamen die Geräusche klack, klack.

Bianca sagte nichts mehr, mit sanftem Druck, schob sie Sina in die Position, in der sie es haben wollte.

Sina ihr Nippel kurz über Vanessas Bauch. Sina brauchte nun keine Anweisungen mehr.

Sie küsste den Venushügel von Vanessa.

Ging mit ihrem Kopf wieder nach oben. Gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.

Vanessa wusste nicht, ob dieses Spiel war oder nicht. Sie war aufgeregt und begann zu zittern. Nein, es war nicht kalt.