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Vanessas Training und Erziehung 02

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Ohhh mein Gott, lecken fühlt sich sooo gut an. Dazu fingert mich mein Master. Heute ist wirklich mein Glückstag. Was für eine geile neue Erfahrung. Uhh ... ich bin mindestens genauso nass wie Lena ... uhh ... danke Master ... Lenas Muschi schmeckt und riecht toll ... ich mache es gut Lena wird immer geiler ... und ich auch ... wieder hat mein Master mich zu einer scharfen Sache angeleitet ... Erik ist einfach der absolut Richtige für mich ... für mich Schlampe ... für deine Schlampe.

Und als wenn ihr Master ihre Gedanken lesen könnte, lauscht V freudig seinem nächsten Ansporn für sie.

„Gefällt es dir Lena?" fragt Erik.

„Ja ... Ja ... Super!" antwortet Lena laut stöhnend.

Breit grinsend schaut Erik zu Lena rüber. „Ich habe gewusst, dass meine Schlampe nicht nur fürs Lutschen von Schwänzen zu gebrauchen ist."

V kann sich ein zustimmendes Brummen nicht verkneifen. Zwischen dem auf und ablecken brabbelt sie „Ja ... lutschen ... und ... lecken."

Erik freut sich über die Reaktion, „Ja du bist halt eine richtig schamlose Schlampe, die macht was was ich ihr sage."

Wieder brummt V ihre Zustimmung aber bleibt ganz konzentriert mit der Zunge in Lenas Spalte. Immer weiter. Lena macht deutlich hörbar, wie gut es ihr gefällt.

Erik schaut nun eine Weile nur zu bevor er wieder eingreift. „Lena sag ruhig genau, wie es dir am besten gefällt." Dabei hebt seine freie Hand eine von Vs leicht hin und her baumelnden Titten hoch und massiert sie.

Hektisch atmend nimmt Lena Eriks Angebot an. „Ich würde es gerne noch länger genießen ... aber ich muss wirklich los ... hmmm ... nur meine Klit lecken ... mit der Zungenspitze ... nur meine Klit."

„Du hast es gehört Schlampe, zeig uns dein Talent." treibt Erik V an.

Sofort hört V auf durch die ganze Muschi zu schlecken und bleibt mit ihrer Zunge kreisend oben auf der Klit in Lenas Spalte.

Prompt kommt Lena Reaktion „Ja so will ich es ... genau da ... etwas fester ... und nun noch ein Finger in mein Arschloch ... langsam rein und raus ... in meinen Po."

Ehe V sich versieht, konzentriert sich Eriks Massage ihrer Brust auf den Nippel. Wie heute schon so oft durchlaufen V wieder wollüstige Schauer.

„Natürlich Lena, wie du willst. Meine Schlampe wird es genauso machen." Erik gibt sich nicht die Mühe direkt mit V zu reden. Er ist sicher seine Schlampe hat zugehört und die Motivation durch Vs Nippel wird genug Antrieb zum Gehorsam sein.

Erik ahnt nicht, wie dicht auch V am Rand eines Orgasmus steht. Schon die ganze Zeit kämpft V mit sich und konzentriert sich auf Lenas Muschi, um nicht vom Gefühl der antreibenden Finger in ihrer Pussy und der Befriedigung, die ihr das Lecken bereitet, überwältigt zu werden.

Ohh ... Master ... ohhh ... das war knapp ... meine Nippel ... das kam unerwartet ... es geht aber um Lena ... oh Gott ... weiter ihre Klit umkreisen ... ich soll ihr einen Finger in den Po stecken ... ja, ja ... ich mach es mit dem Finger ... der heute auch schon in meinem Arsch war ... ich muss es richtig gut machen.

Vorsichtig bringt V ihren Zeigefinger auf Lenas Rosette und versucht langsam einzudringen. Es geht noch leichter als vorhin bei ihr selbst im Bad zu Hause. Nur wenige Male ist Vs Zeigefinger eingedrungen da geht alles ganz schnell. Lena richtet den Oberkörper auf. Ihre eben noch flachen Titten mit den harten Knospen erscheinen wieder praller. Sie greift mit beiden Händen nach Vs Kopf. Gleichzeitig zieht sie ihre Knie dicht an und setzt ihre Füße auf das Sofa. V ist überrascht und bemüht sich so gut wie möglich weiterhin mit Zunge und Zeigefinger ihre Aufgabe zu erfüllen. Lena drückt Vs Mund fest auf ihre Muschi und beginnt ihr Becken langsam hin und her zubewegen. V folgt den Bewegungen.

Lenas Stöhnen wird lauter und hektischer. „Ich bin gleich soweit ... Erik deine Schlampe ist super ... keine Anfängerin."

Immer heftiger werden Lenas Bewegungen. Lena fickt förmlich Vs Gesicht. V wird ein Teil von Lena. Gehalten und getrieben folgt sie allen Bewegungen und erlebt den beginnenden Orgasmus in diesem Moment.

Lena stöhnt sehr laut auf. „Ja ja ja ... ahhhhhh."

Ihr Becken beginnt wild zu zappeln. Aus dem Stöhnen wird ein Keuchen. Als die Ekstase nachlässt, drückt sie ihr Becken ein letztes Mal hoch und senkt es dann noch langsam zuckend herab. Noch ein paar Mal zappeln auch ihre kleine Titten hin und her. Schließlich legt sie sich wieder auf den Rücken und entspannt sich. Sie löst auch den Griff um Vs Kopf und streichelt sich selbst fest über Bauch und Brüste. Erik hört auf Vs Spalte und Klit zu reiben.

Noch einmal fordert Lena V auf „Uhhh ... Vanessa ... leck noch ein bisschen weiter ... nicht so fest ... zärtlich ... "

V macht es wie angewiesn und spürt wie Lena erneut leicht zu zittern beginnt. Bis sie endlich tief atmend ruhig darliegt. Nach einigen Momenten schaut sie zu V herab und spricht leise zu ihr.

„Wow ... das nenne ich mal einen Höhepunkt. Wahnsinn! Vielen Dank dafür." wobei sie sich immer noch weiter selbst die Brüste streichelt.

Erik hatte fasziniert zugeschaut. Es erfüllte ihm mit nicht gekannter Befriedigung zu wissen, dass seine Freundin, seine Vanessa, seine Schlampe und Sub das gerade gemacht hatte. Auf seinen Wunsch und Befehl.

Erik streichelt V über den Rücken und schaut zu Lena. „Lena, das war wirklich sehr geil mit anzusehen. Wirklich geil."

„Ja, so heftig komme ich nicht oft. Da hat unsere Schülerin ganze Arbeit geleistet. Nun muss ich los. Sorry, für den hektischen Aufbruch." erklärt Lena.

Lena steht auf und kniet sich neben das Sofa. Sie streichelt V zärtlich durch die kurzen Haare. Es dauert einen Moment bis V ihren Kopf dreht und Lena anschaut. Überall glänzt ihr Gesicht vom verschmierten Liebessaft und Speichel. Ihr Mund steht leicht offen und Ihre Augen sind fast geschlossen. Vs Blick drückt Erschöpfung aus. Zufriedene Erschöpfung.

Lena lächelt V an. „Ach, meine kleine Süße, du bist ja noch ganz mitgenommen."

Lena wartet noch einen Augenblick bevor sie sich ganz zu V lehnt und sie intensiv zu küssen beginnt. Ehe sich V versieht, sind beide Zungen in wildem Spiel verstrickt.

V ist tatsächlich noch ganz betäubt von den letzten Minuten. Nur langsam kommt sie wieder richtig zur Besinnung und erwidert den Kuss bewusst.

Oh, mein Gott. Ich habe Lena geleckt bis sie gekommen ist. Meine Zunge ...mein ganzes Gesicht war in ihrer zuckenden Muschi. Mein Finger war in ihrem anderen Loch ... in ihrem Arsch ... ihr Rhythmus wurde zu meinem. Was für ein Erlebnis. Wie Lenas Becken erbebte und sich auf und ab bewegte. Und gleichzeitig hast du ... mein Master ... meine Muschi gestreichelt. Das war einfach unglaublich. Oh danke Master, dass du mich heute dazu gebracht hast. Du weißt wirklich was gut für mich ist ... was mich um den Verstand bringt ... so willst du es ... so will ich es.

Da lösen sich Lenas Lippen von Vs und mit ruhiger Stimme flüstert sie.

„Das war voll geil mit dir, Vanessa. Du bist klasse. Mein bestes Mal mit einem Mädchen seit langem."

„Danke ... vielen Dank Lena." ist alles was V neben einem verschämten Lächeln als Antwort einfällt.

Immer noch ist Lena ganz dicht bei V als sie ihr noch etwas zuflüstert.

„Mach weiter was dir gefällt ... was deinem Master gefällt. Genieße es einfach und mach dir nicht zu viele Gedanken. Hmm, meine Muschileckerin darfst du immer wieder sein. Du schmeckst ...", bevor sie weiter flüstert schleckt sie mit breiter Zunge mehrfach über Vs Gesicht, "... sooo lecker."

Dann steht Lena auf, greift sich ihre Handtasche und sammelt Rock, String und Top ein.

Natürlich hat Erik die intimen Worte der beiden gehört. Lenas Worte machen ihn sehr zufrieden und er beginnt liebevoll über Vs Po zu streicheln und ihre Pospalte hinab. Leicht berührt er ihre prallen Schamlippen und streicht weiter über die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel.

Vanessa war einfach toll und Lena ist ein echter Glücksgriff. Sie passt super zu uns. Das war heute schon viel mehr als ich von meiner Anfänger-Schlampe erwartet hätte. Sie hat ihre Hemmungen so schnell überwunden. Ja, sie war heute schon richtig schön gehorsam. Ja, und sie kann scheinbar gar nicht genug vom Neuen bekommen. Seit heute ist sie meine Sub.

Diese Gedanken finden unweigerlich ihren Weg in Eriks Schwanz, der sich pochend ganz aufrichtet und hart gegen Vs Bauch drückt, die ja weiter auf allen Vieren über seinem Schoß ist. Mit einem flüchtigen Blick an sich herab sieht Vanessa zwischen ihren Brüste hindurch den Grund für diese ungewohnte Berührung.

Lena wendet sich noch einmal an beide, „Hmm. Wirklich schade, ich würde sehr gerne den ganzen Abend mit euch verbringen. Leider muss ich wirklich los. Paul wartet ja mit Freunden auf mich", dann schaut sie verschmitzt grinsend Erik an, „Ich konnte mich noch gar nicht bei dir für die Einladung bedanken." sagt Lena und schaut noch einmal abwechselnd V und Erik lächelnd an. „Hah, aber wenn du darauf bestehst ... ich bin sicher ich könnte es auf die Schnelle hinkriegen ...", die Art wie sie dabei auf Eriks harten aus der Jeans stehenden Ständer starrt, lässt keinen Zweifel, was sie hinkriegen will, „... ach Quatsch, ich rede immer zuviel. Darum wird sich Vanessa schon kümmern."

Erik reagiert irritiert, daran hatte er bisher gar nicht gedacht. „Klar ... kein Problem ... ich meine ein anderes Mal ... bestimmt wird Vanessa. Jetzt hast du mich überrascht. Ich denke es war heute schon mehr als meine Vanessa und ich erwartet hatten. Wir haben es wirklich genossen. Ich bin sicher es bleibt nicht bei diesem einen Mal. Wir werden uns in Ruhe darüber unterhalten. Oder was denkst du, Vanessa?".

„Ja ...", sie stockt kurz. Bin ich jetzt wieder Vanessa oder immer noch die Schlampe und Dienerin meines Master ... ich gehe lieber auf Nummer sicher, "Ja ... Master ... wir bereden es." erwidert sie schließlich.

Lena antwortet schnell, „Alles klar. Erik, du hast ja meine Telefonnummer. Ich lege dir noch einen Zettel mit meiner E-Mailadresse hin. Sag mal, darf ich das Badezimmer benutzen? Ich würde gerne duschen und mich frisch machen.", und dann lachend, „Ich sehe bestimmt sehr nach Sex gehabt aus."

Erik nickt, „Natürlich Lena. Vanessa wird dir alles geben was du brauchst."

„Nein, nicht nötig Erik. Ich habe schon alles im Bad gesehen. Bleibt ihr beiden mal schön auf dem Sofa.", und Lena geht ins Bad und lässt die beiden allein im Wohnzimmer.

Erik unterbricht die kurze Stille, „Geht es dir gut, Vanessa?"

V haucht „Ja, sehr gut, Master". Noch immer ist ihr Blut voller Hormone und ihr Körper voller Lust nach mehr.

Erik küsst V mehrfach auf ihren Po bevor er weiterspricht, „Es ist geiler mit dir als ich mir je vorgestellt habe. Du bist unglaublich gut und so sexy."

„Danke Master, ich war noch nie so ... verrückt ... nach euch."

„Vanessa, bevor wir jetzt weiter machen, muss ich dir eine ganz wichtige Sache erklären."

„Ja, Master?" enttäuscht registriert Vanessa, dass Erik sie aufhört zu streicheln.

„Eigentlich hätten wir das schon früher klären müssen. Das war mein Fehler. Auch wenn du mir als meiner Schlampe gehorchen musst und wir uns gemeinsam entschieden haben diesen Weg zu gehen, ist es ganz wichtig, dass wir für dich ein Sicherheitnetz haben. Das sind die Safewords. Weißt du was das ist?"

Vanessa erinnert sich an die Texte die sie im Internet gelesen, „Nur so halb." ist ihre ehrliche Antwort.

„Ok, als dein Master werde ich immer versuchen genau das richtige Maß zu finden und dich nicht zu überfordern. Aber für den Fall, dass ich zu viel von dir verlange, sind die Safewords da. Soweit klar?"

„Ja, Erik."

„Gut. Erstmal nehmen wir heute das einfache System der Verkehrsampel. Grün, Gelb und Rot sind die Safewords. Grün musst du eigentlich nie benutzen, kann bei uns jetzt am Anfang trotzdem nützlich sein, denn es bedeutet das bei dir alles in Ordnung ist. Wenn du aber in einen Grenzbereich kommst und es gerade noch aushältst aber auf keinen Fall eine Steigerung willst, sagst du laut und deutlich Gelb. Am besten mehrfach. Dann weiß ich Bescheid. Ok!?"

„Ja, soweit klar." und V nickt dabei.

Erik setzt fort, „Sollte es sich aber komisch entwickeln und du plötzlich nicht mehr mit der Situation klar kommst oder etwas nicht machen willst, sagst du stattdessen laut und deutlich Rot. Ich höre dann sofort auf und befreie dich gegebenenfalls von allen Fesseln. Prinzip verstanden?"

„Ja, Gelb wenn ich das Gefühl habe das Schmerz oder Demütigung meine Lust übertrifft. Rot wenn ich es warum auch immer nicht mehr aushalte und sofort abbrechen möchte."

„Genauso, sehr schön. Wenn du mal nicht sprechen kannst, versuche dreimal hintereinander das gleiche Geräusch von dir zu geben. Am besten auch mehr als einmal in klarem dreier Rhythmus."

„Ok, also wenn mein Master, mir zum Beispiel wieder einmal mein Höschen in den Mund stopft, werde ich mich so bemerkbar machen." sagt Vanessa mit einem Lächeln.

„Ok, du hast es also verstanden?" fragt Erik nach.

„Ja, Ampelprinzip. Gelb und Rot zu meiner Sicherheit."

„Sehr gut Vanessa ... und ja ...", nun grinst Erik „... vorlaute Schlampen verdienen halt manchmal ihr Höschen in den Mund gestopft zu bekommen."

Währenddessen steht Lena im Bad unter der Dusche und spült mit lauwarmen Wasser das Shampoo aus ihren Haaren. Sie hat das gerade Erlebte vor Augen.

Die Abkühlung tut gut. Hm, das war wirklich sehr heiß mit Vanessa. Ich muss mit den beiden in Kontakt bleiben. Ich möchte Vanessa unbedingt wieder haben. Zusammen mit Paul. Das wäre geil. Und ich möchte mal die Macht über sie haben, die Erik hat. Ja, sie sollte auch mal meine Schlampe sein. Meine eigene Muschileckerin. Wir werden sehen. Aber nun Schluss mit solchen Gedanken, sonst bleibe ich viel zu rollig. Ich freue mich schon darauf nachher Paul alle Details zu erzählen.

Im Wohnzimmer spricht Erik weiter zu seiner Vanessa, „So nachdem wir das geklärt haben, würde ich gerne mit meiner Schlampe weiter machen. Bist du bereit dafür?"

„Ja Master, ich bin bereit. Macht bitte weiter."

„Gut.", antwortet Erik knapp.

Seine Hand liebkost wieder Vs Po und die zarte Haut rund um ihre Spalte. V reckt mit einem sanften Stöhnen langsam ihre Arme und senkt behutsam ihren Kopf auf das Sofa. Bevor sie die Augen schließt, haucht sie mit leiser Stimme, „Danke, Master ... vielen Dank für diesen Tag."

Hmm, dein Schwanz ist so richtig hart, ich spüre ihn weiter an meinem Bauch. Lena wollte diesen tollen Ständer blasen. Aber dafür bin ich da. Deine Milch ist heute so lecker.

„Master, darf ich euren Schwanz lutschen?" Oh, ich könnte es noch geiler sagen. So wie es eine echte Dienerin sagen würde. Ja, das wird dir noch besser gefallen.

Doch bevor V erneut fragen kann, antwortet ihr Erik schon, „Hmm, du bist aber auch eine nimmersatte Schlampe ...", da spürt Erik wie V sich mit ihrem Bauch an seinem Ständer reibt und bricht seinen Satz ab.

V freut sich über ihre erfolgreiche Ablenkung und setzt zum nächsten Versuch an, „Master, darf eure artige Dienerin bitte euren harten Schwanz blasen und eure Milch schlucken? Ja, Master, bitte!"

„Ha, du gieriges Luder lernst schnell. Seit wann kannst du so gut betteln? Ich denke wir haben wirklich die perfekte Rolle für dich gefunden. Es steckt einfach in dir. Vielleicht bekommst du heute noch deine Milch von mir. Aber nicht jetzt."

Trotzdem versucht es V erneut, „Bitte, bitte Master. Warum denn nicht ..." statt den Satz zu beenden kommt von V plötzlich ein kurzes spitzes, „Auuuaa", und als Eriks flache Hand noch einmal gut platziert auf Vs Po herabsaust, reagiert V genauso. Mehr vor Schreck als vor Schmerz. V ist viel zu erregt, um es anders zu empfinden.

„Ts ts, gerade habe ich dich für heute gelobt. Und nun dies. Wir werden hart an deiner vorlauten Art arbeiten müssen. Ich weiß auch schon wie wir das machen. In aller Ruhe werde ich dich erziehen. Aus dir machen wir schon eine richtige Sub."

Vs Magen verkrampft sich kurz. Schnell reagiert sie auf die einzig ihr angebracht erscheinende Weise, „Es tut mit leid Master. Entschuldigung!", dabei dreht sie ihren Kopf soweit wie möglich um Erik anzusehen.

„Gut, dann hör nun einfach zu. Hoch mit dir und stütz dich auf deine Ellenbogen."

„Ja sofort, Master." sagt V aufgeregt. Wie kriege ich nur Gehorsam und Geilheit unter Kontrolle. Du wirst mich erziehen. Was wird das für mich bedeuten? Oh Gott, ich mag es so zu reden ... und so zu denken.

„Hoch mit den Schultern und den Rücken schön gerade!", kommt die nächste Anweisung von Erik, die V sofort befolgt.

Kaum ist V ordentlich auf allen Vieren über Eriks Schoß, beginnt er wieder ihren Po zu streicheln. Gleichzeitig ist seine andere Hand nun an Vs Brüsten und massiert sie genüsslich. V stöhnt wohlig auf. Erik widmet sich nun auch den Brustwarzen und drückt gefühlvoll ihre harten Nippel. V schnurrt leise vor sich hin.

„Na geht doch. Wenn du willst, kannst du ja eine brave Slut sein. Also noch mal von vorne. Ich muss dich für heute wirklich loben. Ich bin sehr, sehr stolz auf dich."

Kurz unterbricht V ihr Schnurren, „Danke Master!"

Erik setzt fort, „Du hast dich auf alles eingelassen, was ich von dir verlangt habe. Du warst nackt auf dem Balkon, bist ganz ungeniert ohne Unterwäsche in einem kurzen Rock mit einer genauso kurzen engen Bluse durch die Stadt gefahren. Alles weil ich es so wollte."

Während Erik dies ausspricht, beginnen seine Fingerkuppen erst ganz leicht dann kräftiger durch Vs feuchten Schlitz zu streifen. Langsam immer tiefer drückend fahren sie hin und her und schieben die pinkfarbenen Schamlippen zur Seite. So verteilt sich immer mehr von Vs Nektar über ihre ganze Pussy.

Mehr gestöhnt als gesprochen erwidert V, „Ja ... weil mein ... mein Master es so wollte ...", da erreichen die Finger in ihrer Muschi regelmäßig ihre Klit. Mit zittriger Stimme setzt sie fort, „und ... mein Master weiß was mir gefällt ... mich richtig geil macht ... ich mache gerne was meinem Master ... sooo gut gefällt."

Leiser redend, setzt Erik fort, „Genau, du hast gemacht was mir gefällt. Weil ich es so will. Oder, Schlampe?"

„Ja ... ja ... weil mein Master es will.", entgegnet V nun auch leiser. Oh ja, höre nicht auf mich zu fingern. Oh Gott, es macht mich verrückt und geil mich dir so zu unterwerfen. Deine Worte lassen mich die Kontrolle verlieren. Ich muss gehorchen.

„Und gerade eben hast du artig deine erste Muschi geleckt und wenn wir Lena glauben dürfen, hast du es ganz gut gemacht. Wie es sich für eine tüchtige Dienerin gehört. Dein erstes Training sozusagen. So werden wir in Zukunft weitermachen und uns schön regelmäßig deiner Erziehung widmen. Wir haben viel Zeit."

„Ja ... Master ... ihr müsst eure Schlampe unbedingt gut erziehen ... und ... sehr viel trainieren ... damit sie eine richtig gute Dienerin wird ... so wie es meinem Master gefällt ... wie ihr es verdient."

Mit Genuss sieht Erik, wie er V immer heißer macht und ihre Art zu reden immer devoter wird.

„Vanessa, Vanessa, wo hast du nur gelernt so zu reden? Was habe ich mir bloß für ein verdorbenes Stück angelacht? Aber ich habe mir das schon am Anfang gedacht. Und es war gar nicht schwierig diese Seite von dir freizulegen. Halb nackt im Taxi und dann nackt im Park. So hemmungslos hätte ich dich nie erwartet. Ob ich mit so einem ordinären Mädchen als Freundin wohl eine gute Wahl getroffen habe?", fragt Erik herausfordernd.

V ist selbst verwundert, dass sie gerade dies, nach all den bisherigen Erniedrigungen heute so unerwartet heftig trifft. Ihr Stolz ist verletzt und probt den Aufstand gegen alle Geilheit und Lust die V gerade erlebt. Es soll nicht das letzte Mal sein.

V schafft es gerade noch halbwegs angemessene Worte zu finden, „Aber Master ... ich habe doch nur gemacht ... was du ... ich meine ... was ihr wolltet ...", ihre Empörung wird unüberhörbar als sie fortsetzt, „... ich bin nie so gewesen ... vorher habe ich ganz normal und anständig gefickt ... und überhaupt bin ich ..."