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Vanessas Training und Erziehung 02

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Erik ist überrascht von diesem Ausbruch, reagiert aber schnell und lässt V nicht ausreden, „Na hör sich das einer an. Meine Schlampe hat früher nur ganz normal und anständig gefickt. Ich sehe schon du hast Humor. Muss ich dich an unser erstes Mal unter freiem Himmel im Kellereingang erinnern. Wie begierig hast du meinen Schwanz geblasen und wie hungrig zum ersten Mal mein Sperma geschluckt."

„Ah ... das war ...hm ... etwas anders ... ich ...", stottert V.

Aber Erik lässt sie auch jetzt nicht weiter reden, „Oder im Park, wo du wieder einmal meinen Schwanz im Mund hattest, aber nicht um ihn zu lutschen sondern weil du meine Pisse schmecken wolltest."

V wird rot im Gesicht, „Hmm ... das war ... da war ich betrunken.", versucht V sich, nun wieder leiser zu rechtfertigen.

„Na na, betrunken warst du nicht. Du warst einfach nur du selbst. Genauso wie heute den ganzen Tag. Wer wollte denn vorhin im Bad so eine ganz besondere Dusche haben und war enttäuscht, dass nichts zum duschen und trinken da war? Na, sag es schon!"

In diesem Moment weiß V, dass sie verloren hat. Ja, ich hätte auch davon getrunken. Zaghaft erwidert V schließlich, „Das war ich.", und nach einer kurzen Pause, „Ich bin so, Master."

„Na siehst du! Ich habe es gewusst und einfach nur mit dir gemacht, was du brauchst. Seitdem bist du mein Prachtexemplar einer schamlosen Anfänger-Schlampe. Ist es nicht so?"

V atmet schnell ein und aus. Sie wimmert und senkt ihren Kopf, bevor sie ohne jede Spur von Stolz in der Stimme zustimmt, „Ja ... Master ... ich bin was ihr sagt."

„Na, siehst du, wir sind uns einig. Dazu ist mein Prachtexemplar so talentiert und willig. Ich bin sehr froh deine Erziehung übernehmen zu können. Deshalb sehe ich dieses Mal über deine Patzigkeit hinweg."

„Danke, dass ihr mir nicht böse seid." sagt V ganz demütig.

„Ganz im Gegenteil, du hast dir für heute eine besondere Belohnung verdient." versichert Erik.

„Danke Master. Ja, eure brave Schlampe würde sich sehr über eine Belohnung freuen."

Ruhig und liebevoll spricht Erik weiter, „Das dachte ich mir und du wirst sie heute noch bekommen. Ich war auch gerade dabei vorzubereiten, als du mich unterbrochen hast."

Erik beginnt dann intensiver als zuvor Vs Muschi und Nippel zu verwöhnen.

„Uhhh ... es war mein Fehler ... verzeiht Master." und V schnurrt wieder vor sich hin.

Erik weiss mittlerweile genau wie er es V am besten besorgt. Es dauert nicht lange und seine Finger haben V wo er sie haben will.

„Oh Gott ... das füllt sich so gut an ... Master ... bitte ... bitte ... weiter so." beschwört V ihren Master kurz vor einem neuen Höhepunkt.

„Aber wo soviel Licht ist, haben wir leider auch Schatten. Darum müssen wir uns jetzt kümmern. Also höre ich besser auf mit deinem Arsch und deinen Titten zu spielen. Dann kannst du dich vernünftig konzentrieren."

Nachdem Erik dies mit leiser aber fester Stimme gesagt hat, gleiten seine Hände von Vs schwitzenden Körper herab.

„Nein ... Master bitte nicht aufhören ... bitte nicht." bettelt V.

„Siehst du, das ist das Problem mit meiner Schlampe. Du bist einfach viel zu gierig und lüstern nach Höhepunkten. Unser Gast steht noch unter der Dusche und du willst schon wieder kommen. Lena wird sich eh schon ihre Gedanken über dich machen."

V jammert leise vor sich hin und beruhigt sich kaum, „Oh Gott ... Master ... ja ... Lena ... ich weiß ... trotzdem ... bitte.", winselt sie.

Eriks Stimme hat nun einen festen Tonfall. „Nein, kein trotzdem. Jetzt nicht! Ich bin sicher du hättest wieder nicht um Erlaubnis gefragt, sondern wärest einfach so gekommen. Als würden dir Orgasmen einfach so zu stehen. Oder sehe ich das falsch?"

„Master ... ja ... nein ... oh Gott ... ich habe es vergessen ... ihr macht mich einfach zu geil ... ich verspreche ... meine Belohnung." versucht sich V heftig keuchend zu rechtfertigen.

„Keine Sorge, ich habe schon eine gute Idee, wie auch eine freche Anfänger-Schlampe, wie du es offensichtlich bist, diese wichtige Grundregel lernt. Nur dein Master entscheidet über deine Höhepunkte. Ich habe es dir vorhin im Bad erklärt. Du hast dich auch bei Lenas Lecken nicht daran gehalten. Ich muss dich leider bestrafen."

V schluckt heftig, bevor sie erneut versucht zu retten was nicht mehr zu retten ist, „Master ... oh Master ... bitte nicht... ich verspreche es passiert nicht wieder ... bitte ... ", fleht sie. Ohne zu wissen was auf sie zu kommt, ist V ganz aufgeregt.

„Nein, keine Chance. Diese Regel ist einfach zu wichtig. Ich muss dir jetzt Disziplin beibringen. Dein Knackarsch kann sich bei deiner zügellosen Geilheit bedanken."

„Bitte nicht ... Master ... ich habe es ... doch einfach nur vergessen.", stammelt V.

Aber Eriks Antwort ist eindeutig, „Ich sorge jetzt dafür, dass du dich in Zukunft daran erinnerst. Wir warten nur noch bis Lena gegangen ist. Oder möchtest du, dass sie dabei zuschaut? Wäre vielleicht ganz hilfreich."

Die Vorstellung bei ihrer ersten Bestrafung auch noch gesehen zu werden, treibt Vs Puls in wilde Höhen und sie findet keine Worte.

Lachend sagt Erik schnell, „Keine Sorge, beim ersten Mal nicht. Vielleicht ein anderes Mal. Lena ist ja auch verabredet."

„Danke ... vielen Dank, Master!" sprudelt die Erleichterung aus V heraus.

Ganz in ihr Treiben vertieft, hatten beide gar nicht bemerkt, dass Lena schon seit ein paar Augenblicken im Flur verborgen, fasziniert zugeschaut hatte und sich ihre Gedanken macht.

Vanessa ist ja eine richtige Slut. Das wird ja immer besser. Schade, ich hätte wirklich gerne bei ihrer Bestrafung zugeschaut. Ok, aber wie komme ich nun am Besten aus dieser Situation heraus. Jetzt reinzugehen wäre viel zu auffällig. Also zurück ins Bad, den Fön wieder kurz an und dann mit Ansage rauskommen.

Für V ganz unerwartet fährt Erik ein paar Mal mit einem Finger durch ihre nasse Muschi. V ist natürlich enttäuscht da es so schnell wieder aufhört. Sie dreht ihren Kopf wieder so weit es geht, um zu sehen was Erik macht. Sie sieht gerade noch wie er am Finger riecht und ihn dann ableckt.

„Ja, kein Zweifel man kann es sogar schmecken.", sagt Erik mit Überzeugung.

Wieder ganz überraschend für V steckt Erik nun zwei Finger tief in ihre Muschi. Damit schön viel von Vs Nektar an ihnen klebt, fingert er V ausgiebig. V kann ihr Glück kaum fassen. Darf sie doch noch kommen? Gerade als ihre Hoffnung wächst, lassen die Finger Vs unbefriedigtes Loch allein zurück. Stattdessen hält Erik die Finger voller Liebessaft vor Vs Gesicht.

„Master?" fragt V etwas unsicher.

„Hier probier ob du es auch schmeckst." und Erik hält seine Finger dicht vor Vs Mund.

V schleckt ihren Muschisaft ohne jede Scham inbrünstig ab.

Erik fragt V. „Und schmeckst du es, Schlampe?"

„Master ich ... bin nicht sicher ... vielleicht noch einmal." ist Vs ehrliche Antwort

Erik fragt gönnerhaft „Die Finger sollen also wieder in deine Muschi und mehr Saft rausholen!?"

In V keimt erneut Hoffnung auf. „Hm, ja ..."

Erik grinst, „Vielleicht sogar besser mit meinem Schwanz statt den Fingern?"

„Ohh ... jaa ... Master ... eine gute Idee ...jaa." überschlägt sich V begeistert.

„Dann komme ich auch tiefer rein und dieser besondere Geschmack steckt bestimmt tief in meiner Schlampe." sagt Erik süffisant.

„Ja, es steckt tief in mir, Master." entgegnet V ohne zu wissen was ihr Master meint. Aber die Aussicht von Masters Schwanz gefickt zu werden, ist das Einzige was für sie zählt.

Da hören beide die laute Stimme von Lena, „Ok, ich bin fertig im Bad, falls ihr rein wollt. Und los muss ich auch.", womit sie zum Wohnzimmer hereinkommt.

Enttäuscht stöhnt V auf. Verschämt lässt sie Kopf und Schultern sinken und schaut nicht zu Lena.

Erik reagiert, „Ah, Lena, du bist soweit. Danke, ins Bad müssen wir noch nicht ..."

„Sorry, klar. Ich will euch gar nicht weiter stören.", und sie grinst breit, „Ihr seid ja noch beschäftigt. Ich finde alleine raus."

„Das ist nett von dir." erwidert Erik.

„Tschüss Erik, Tschüss meine ... Süße ... und hoffentlich bis bald." und Lena geht mit einem vielsagenden Lächeln zur Wohnungstür. Ups, fast hätte ich sie meine Dienerin genannt. Soweit sind wir nicht ... noch nicht. Oh man, Vanessas Mischung aus Scham und Geilheit macht mich tierisch an.

Dann hören die beiden im Wohnzimmer die Haustür zuklappen.

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
schreibstiftschreibstiftvor mehr als 9 Jahren
weiter so!

sehr geile Serie. Habe die Teile verschlungen und warte auf mehr. Du hast ja schon Andeutungen gemacht, was noch alles passieren könnte und darauf freue ich mich schon sehr!

MacWriteMacWritevor mehr als 9 Jahren
Super !!

ich freue mich auch, dass du weiter geschrieben hast und hoffe, dass wir noch einiges von dir lesen können - weiter so

Gruß Mac

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
super das es weiter geht

schön, dass Du weiter geschrieben hast! Ich freue mich schon auf weitere Stories!

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