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Vanessas Training und Erziehung 04

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Zu meinem Problem wurde aber der oberste Knopf der nur schwer zuging und dann auf Dauer doch unbequem drückte. Aber auch da hattest du eine Lösung. Der Reißverschluss müsste da sie so eng anlag doch auch so oben bleiben. Schon die Vorstellung machte mich sehr nervös. Die Hose hatte sowieso einen recht niedrigen Bund bei mir, aber mit dem offenen Knopf war da nicht mehr viel Hose oberhalb meines Schamhaarstreifens. Also haben wir es ausprobiert: Knopf auf und ein wenig herumlaufen, strecken, bücken und setzen. Tja, Bücken und Setzen ging nicht so gut und der Reißverschluss ging fast zur Hälfte auf. Natürlich konnte man viel mehr sehen als mir lieb war. Wir haben weiter probiert und außer bei den zwei Dingen gingen nur ein Paar Zähne auf, was gerade so ging. Meinen Vorschlag darunter einen Tanga zu tragen hast du abgelehnt. Ab und zu würde ich ihn etwas hochziehen müssen war deine Lösung, was mir in der Öffentlichkeit natürlich schon peinlich ist. Ganz zu schweigen von der Gefahr plötzlich doch in halb offener Hose dazustehen. Dir aber gefiel der offene Knopf und die Idee des Risikos für mich. Deine Alternative war der karierte Rock aber darunter auch blank. Für eine Shopping Tour ist er mir dann doch zu kurz, wo doch mehr passiert als nur kontrolliert von A nach B zu gehen.

Folglich stimmte ich für die Shorts. Unten ohne hieß bei dir konsequenterweise auch oben ohne. Aber was darüber? Alternativen gab es in deiner Wohnung nicht viele und nach kurzer Diskussion habe ich bereitwillig die knappe, weiße Bluse meines Schulmädchenkostüms gebügelt. Ohne Zweifel konnte jeder und jede mit etwas Geduld fast alles darunter erkennen aber irgendwie war es mir bei meinen Brüsten nun fast egal. Lena hatte mir für sie auch ein Kompliment gemacht. Meinem Master gefällt es sowieso mich so zu zeigen. Du findest alles an mir geil und sehr vorzeigbar. Das macht mich stolz. Da die Bluse ja eigentlich für mich zu kurz war fiel der offene Knopf der Shorts zwar noch mehr auf aber das wurde durch das tiefe Dekolleté ja irgendwie ausgeglichen, scherzte ich vor dem Spiegel im Flur. Dann zog ich noch meine Sandalen an und wir machten uns auf den Weg.

Erst im Auto wurde mir klar, dass ich beim Anprobieren von Klamotten in den Umkleidekabinen mit Vorhängen nun besonders aufpassen müsste. Na ja, so Klamotten anzuprobieren war auch nicht ganz korrekt. Du hast zu meiner Äußerung nur süffisant gelächelt. Zuerst fuhren wir zum Reitsportladen. Bei der Fahrt hast du mich daran erinnert, dass ich an meine Safewords denken solle und ich dürfte dich vorerst in den Geschäften nicht mit Master ansprechen. Aber meine guten Manieren als brave Sub müsste ich selbstverständlich beibehalten. Schließlich hattest du den Wagen geparkt ...

***

... gerade war der Motor verstummt und Erik sagt gönnerhaft: „So, da sind wir. Ich bin sehr gespannt ob wir eine schöne, passende Reitgerte für meine heiße Stute finden."

Das Erik sie so oft mit tierischen Attributen versieht, versetzt V immer wieder in eine gewisse Unruhe. Am Anfang fühlte sie sich noch irgendwie erniedrigt aber schlimmer ist nun das Gefühl tatsächlich so triebhaft und wollüstig zu sein. Die Reitgerte ist nun ein weiteres Symbol und Instrument dafür. Gleichwohl hatte V bisher noch an allem Neuen gefallen gefunden.

Auf dem Beifahrersitz versucht V ihre Bluse so gut wie möglich zu richten, was natürlich in letzter Konsequenz erfolglos ist. Sie gibt V einfach ein vulgäres Aussehen. Beim Aussteigen zieht V dann schnell noch einmal den Reißverschluss der Jeans hoch.

Erik lächelt und sagt: „Du siehst genauso aus, wie ich mir meine Slut immer vorgestellt habe. Einfach Klasse. Kein Grund für Scham. Sei meine stolze Sub."

V lächelt verlegen zurück bevor sie antwortet: „Ja Mas ... Erik, ich werde mich bemühen. Aber ich hoffe sehr wir treffen keine Freunde oder Bekannte ... oder womöglich Kollegen von mir."

Erik wirft hinter V die Autotür ins Schloss bevor er erwidert: „Ach, Vanessa, irgendwann passiert es sowieso und dann denken sie was sie wollen oder werden von uns hören, wieviel Spaß wir dabei haben."

„Hm, stimmt schon.", sagt V zaghaft. „Aber ganz wohl ist mir bei der Vorstellung trotzdem nicht."

Erik umfasst Vs Taille und zieht sie heran er in ihr Ohr flüstert: „Dann machen wir sie wie Lena einfach zu Mitspielenden."

„Ja, das hättest du wohl gerne.", kommentiert V. Aber sofort muss sie an Sarah denken und spürt sogleich die Röte im Gesicht.

Erik bemerkt es und flüstert V erneut ins Ohr: „Hah, du doch auch. Ich liebe es, wenn du dich für deine Verdorbenheit schämst." Dabei gleitet seine Hand über ihren freien Rücken zwischen Bluse und Jeans bis V spürt wie die Finger sich unter den Jeansstoff auf ihren Po schieben.

„Oh, Erik, bitte denk an den Reißverschluss ... er geht so leicht auf.", flüstert V aufgeregt und fuchtelt nervös mit einer Hand am letzten Blickschutz ihrer Weiblichkeit herum. Wenn du wüsstest warum ich rot geworden bin. Hm, ich muss es bei nächster Gelegenheit beichten.

„Schon gut.", sagt Erik. „Rein geht's." und er zieht die Ladentür für V auf. Ein altmodisches Klingeln erschallt.

Der Laden ist innen größer als er von außen erscheint. Er ist in eher dunklen Naturtönen gehalten und hat verschiedene Bereiche für Reitkleidung, Sättel, Zaumzeug, verschiedenes Zubehör in einigen Schaukästen und Regale mit Büchern und DVDs.

Es dauert nicht lange bis die beiden von einer jungen Angestellten in ihrem Alter mit auffallend langen blonden Haaren in einem Pferdeschwanz gebändigt angesprochen werden: „Kann ich ihnen helfen?". Ungewollt lange verweilt ihr Blick auf Vs Ausschnitt. Hm, was haben wir denn da für ein Pärchen. Hui, das Mädel traut sich was. Und bei den Shorts ist ja der Knopf oben auf. Na, die hat aber Vertrauen in den Reißverschluss.

„Ja, bestimmt.", antwortet Erik. „Wir suchen ein Geschenk für eine Freundin. Sie reitet und hat eine eigene Stute."

„Ah, ok und an was hatten sie da gedacht?", fragt die Verkäuferin freundlich.

Erik setzt fort: „Tja, vielleicht etwas aus dem Zubehörbereich. Nicht zu teuer. Sie reitet schon länger und die wesentlichen Dinge hat sie bestimmt schon. Aber sie hat beginnt gerade mit einer neuen Richtung. Auch im Gelände. Wie heißt das noch?"

Zuvorkommend antwortet die junge Frau: „Sie meinen vermutlich Vielseitigkeitsreiten!?"

Erik schaut kurz zur Verkäuferin und dann mit einem vieldeutigen Lächeln zu Vanessa bevor er antwortet: „Genau, das ist es wohl. Mit Reiten im Gelände draußen unter freiem Himmel. Schnellem Galopp mit Hindernissen und so. Aber auch Dressur mit Kür und bestimmten Stellungen, die die Stute, also das Pferd mit ihrem Reiter eingeübt hat. Oder so ähnlich."

Die junge Frau lächelt zurückhaltend bevor sie antwortet: „Fast richtig. Das Vielseitigkeitsreiten besteht aus Dressur, Geländeritt und Springen. Bei der Dressur werden bestimmte Lektionen in einer festgelegten Reihenfolge von Pferd und Reiter vorgeführt. Bei einer Kür auch mit Musik."

V registriert natürlich, dass Erik gerade ihre gemeinsamen Spiele, ihre Erziehung und ihr Training beschreibt.

Erik bleibt beim Thema und fragt weiter: „Und so eine Dressur findet draußen und drinnen statt."

„Ja.", antwortet die Angestellte.

Erik wendet sich an V. „Siehst du Vanessa, jetzt wissen wir es von einer Expertin. Vielen Dank. Da fällt mir vielleicht ein Geschenk ein. Da gibt es doch diese Hilfsmittel für den Reiter."

„Ja, sie meinen vermutlich eine Reitgerte.", sagt die Verkäuferin.

„Genau.", bestätigt Erik.

„Da haben wir eine große Auswahl. Kommen sie doch bitte mit. Ich zeige sie ihnen.", sagt die sehr schlanke, groß gewachsene junge Frau und geht voran zu einer Ecke des Ladens.

An einem Wandständer findet sich eine große Anzahl verschiedenster Reitgerten. V schaut sich um und sieht die verschieden langen, dünnen Stöcke an denen am Ende kleine Lederlappen oder auch dünne Lederbände sind. Wohlwissend, dass eine davon in Zukunft ihrer Dressur dienen wird, zieht sich kurz ihr Magen zusammen.

Auch Erik ist ob der Vielfalt erstaunt und äußert: „Oh, da haben sie wirklich eine ganze Menge. Unsere Freundin hat ja vorher schon geritten. Auch schon ganz gut. Deshalb wäre ja vielleicht eine Gerte für die Dressur am besten. Was meinst du Vanessa? "

V ahnt, welche Antwort ihr Master erwartet und sagt: „Ja, eine spezielle Dressurgerte ist eine gute Idee. Gibt es sowas?"

Diese antwortet freundlich: „Ja natürlich. Ich zeige ihnen mal einige typische Dressurgerten."

Verschiede Modelle wandern durch Eriks und Vs Hände.

Erik sagt schließlich: „Hm, die sind für einige Sachen doch etwas sehr lang. Ich hätte auch gerne ein Stück Leder am Ende und nicht nur ein Bändchen."

„Ah, das wären dann aber eher die kürzeren Reitgerten, bzw. Springgerten.", erläutert die Angestellte, die sich langsam über dieses Pärchen wundert, geduldig und führt weiter aus, „So eine Lederklappe oder -klatsche macht bei der Anwendung ein deutliches Geräusch, was bei der Dressur nicht so gewünscht ist."

„Hm, ja", entgegnet Erik, „Ich weiß welches Geräusch sie meinen."

Auch V weiß, dass das Klatschen des Ledergürtels auf ihrem weichen Fleisch gemeint ist. Die Verkäuferin holt eine Gerte aus den Ablagen und erklärt: „Also hier hätte ich ein besonderes Modell. Der Griff endet in einem Pilzknopf aus Messing, auf den wir unten etwas gravieren könnten. Deutlich kürzer und eigentlich nicht für die Dressur. Sie wird aber gerade wegen der Möglichkeit der Gravur gerne als Geschenk gewählt."

Sie reicht die Gerte an V weiter, die sie kurz betrachtet und das Lederdreieck am Ende zwischen ihren Fingern reibt bevor sie sie an Erik weitergibt.

V denkt zu was sie damit wohl angetrieben und erzogen werden wird. Mit der Länge kommst du auch beim Reiten unter mit bequem an alles ran. Oh je, so kannst du mich dann zum Galopp antreiben oder mich trotz meiner Wildheit zu Trab oder Schritt zwingen.

Auch Erik befühlt die Lederklappe, blickt auf das Preisschild und biegt sie im Ganzen einige Male durch. Dann schwingt er sie hinter V einige Male hin und her bevor er fragt: „Und damit erzieht man Stuten, Entschuldigung, Pferde?"

„Es wird als Hilfe beim Training eingesetzt." erhält er die sachliche Antwort der jungen Bedienung und wieder wundert sie sich über das Paar vor ihnen. Langsam frage ich mich für wen das Geschenk wirklich ist ...hmm, so wie sie rum läuft!?

Erik ist zufrieden. „Sehr schön, die passt Vanessa! Die nehmen wir. Ist auch nicht zu teuer für den Zweck. Wie schnell ginge denn eine Gravur."

„Die könnten wir sofort, also in wenigen Minuten hinten in unserer Werkstatt ausführen. Warten sie kurz. Ich hole schnell einen Vordruck und dort tragen sie bitte den genauen Text ein. Da sehen sie dann auch die maximale Zeichenzahl und die zwei möglichen Schrifttypen."

Schnell ist sie wieder mit einem Schreibblock da und V sieht wie Erik „Für Vanessa" in zwei Zeilen aufschreibt und Schreibschrift auswählt.

Die Verkäuferin schaut auf den Zettel und schaut etwas irritiert beide an wobei ihr Pferdeschwanz hin und her schwingt bevor sie an Vanessa gewandt nachfragt: „Entschuldigen sie, ist Vanessa nicht ihr Name?"

Erik reagiert schnell: „Ein Zufall. Ist richtig so." und lächelt dabei selbstsicher.

„Ah, in Ordnung.", antwortet die Verkäuferin. „Ich bringe es schnell nach hinten und erledige es. Vielleicht haben sie ja noch einen anderen Wunsch. Schauen sie sich doch in Ruhe um.", und denkt sich, die Zwei haben bestimmt so eine spezielle Beziehung und die Gerte ist für das Mädel. Na, dann viel Spaß damit. Wird weh tun.

„Vielen Dank!", sagt Erik. „Das werden wir tun."

Die junge Verkäuferin verschwindet aus ihrem Blickfeld.

Leise spricht Erik zu V: „Na, das hat doch richtig Spaß gemacht und auch noch deine eigene Gravur. Ich bin sehr gespannt, wie sie sich auf deinem tollen Po und woanders anfühlt. Daran musste ich vorhin beim Ausholen schon denken. Darauf freue ich mich."

V antwortet noch leiser: „Das glaube ich gerne. Ich hoffe ihr seid nicht zu hart zu eurer braven Stute."

Erik flüstert an Vs Ohr gebeugt: „Also bisher war meine Stute immer recht gelehrig und talentiert ist sie sowieso. Aber das gute Stück wäre natürlich viel zu schade, um sie bei deiner Erziehung nicht einzusetzen. Oder?"

„Darüber muss mein Reiter entscheiden." flüstert V, „Ich werde mir natürlich größte Mühe geben."

„Gute Antwort." sagt Erik und greift V kräftig an den Po. „Wir werden sehen, was nötig ist. Ich muss ja auch erstmal damit üben. Was hältst du eigentlich von unsere Bedienung hier?"

V ist irritiert und antwortet unbeholfen: „ Äh ... hm ... nett ... freundlich ... und sie hat ... sehr schöne lange Haare."

Erik schaut V intensiv in die Augen bevor er weiter spricht: „Das stimmt auch. Mir gefällt ihre Stimme gut ... wirklich sehr angenehm ... und schöne sinnliche Lippen ... passend zur Stimme ... ob sie wohl ... na ja, sehen wir später ... nun lass uns mal zu den Sätteln gehen."

V ist froh, dass Erik das Thema wechselt, bevor noch jemand im Laden aufschnappt worüber sie reden und wozu die Gerte wirklich dienen wird. Aber sie ahnt schon, dass Sättel nicht wirklich ein anderes Thema bringen werden. Noch mehr gibt ihr jedoch Eriks Kommentar zur jungen Verkäuferin zu denken und wir Erik sie dabei ansah.

Bei den Sätteln angekommen schauen sie sich die vielen verschiedenen Modelle an. Schließlich lehnt sich Erik dicht zu V und sagt: „Meine Fantasie geht gerade mit mir durch. Stell dir vor wir hätten so einen Sattel für dich und dazu ein, hmm, besser zwei Plätze für Dildos. Da hast du ja keine Hemmungen. Dazu die Steigbügel, vorne der Knauf zum Festhalten und alles auf einem Bock in der richtigen Höhe. Hm ... sehr anregendes Bild mit dir."

V weiß mittlerweile wie gut sich ihre beiden Löcher gleichzeitig benutzt anfühlen und nickt Erik leicht verschämt lächelnd zu.

Erik schaut vielsagend zurück und sagt: „Ja ja, ich weiß schon worauf du scharf bist. Weißt du eigentlich was ein Sybian ist?"

V ist die Lautstärke in der Erik spricht sehr unangenehm. Sie schüttelt nur wortlos den Kopf.

Es gibt mittlerweile noch eine andere Kundin im Laden. Deshalb fragt sie auch nicht was ein Sybian ist. Sie ist sich aber sicher in welche Richtung es geht und die Idee mit dem Sattel sorgt auch bei V für ein Kribbeln in ihrem Bauch.

Erik hat vorerst genug gesehen. „Lass uns mal bei den Klamotten schauen. Was hältst du eigentlich von einer Reithose? Ganz schön knackig. Und an ein Western Outfit hatte ich eh gedacht."

Sie gehen zu den Ständern mit den Reithosen.

Erik zeigt auf die Sortierung und fragt V: „Kannst du mit den Maßen etwas anfangen?"

„Hm ...", V schaut sich um."Es gib verschiedene Bundhöhen und Besatzarten."

Erik dreht sich um und sieht gerade, dass die Verkäuferin aus den hinteren Räumen zurück zu ihnen kommt.

Sie reicht Erik die Reitgerte und sagt:„Bitte schön und prüfen sie die Gravur."

Erik schaut sich die Gerte an bevor er antwortet: „Ja, alles gut. Sehr schön."

„Das freut mich.", entgegnet die Verkäuferin. „Ich hoffe sie gefällt ihrer Freundin auch." dabei wandert ihr Blick von Erik zu V. Da durchzuckt es V.

Sie weiß es, denkt V, sie weiß, dass ich die Vielseitigkeitsstute bin, die drinnen und draußen dressiert und geritten wird. Oh je, mir wird ganz heiß. Ich bekomme gerade das sichere Gefühl hier passiert noch etwas.

Dann setzt die Verkäuferin fort: „Sind sie noch fündig geworden?", fragt sie die beiden.

„Ja.", sagt Erik. „Wir würden gerne eine Reithose anprobieren. Sind uns bei den Größen aber nicht sicher."

Die junge Angestellte sagt freundlich: „Sehr gerne.", und zu V gewandt, „Ich würde schnell ihre Maße nehmen, wenn sie möchten.", und holt dabei ein gerolltes Maßband aus der Hosentasche.

V spürt Eriks Blick und müht sich um eine Antwort. Die Vorstellung die hübsche junge Frau mit so wenig Stoff dazwischen dicht an sich zu haben lässt ihr Herz rasen und lustvolle Erinnerungen an Lena wach werden. Dann zwingt sie sich zu einer Antwort. „Natürlich. Danke."

Die Verkäuferin geht vor V in die Hocke. Bevor sie aber anfängt schaut sie auf Vs Hosenbund und sagt: „Entschuldigung, ich sehe ihren offenen Hosenknopf. Ist er irgendwie nicht in Ordnung?" Und denkt sich dabei noch mehr. Also unter der Bluse hat das Mädel nichts an und wenn ich mich nicht irre hat sie auch unter den Shorts nichts an, so tief wie der Reißverschluss endet. Da würde man bei mir schon meinen Slip sehen oder aber ... meine Schamhaare. Viel kann bei ihr nicht fehlen.

V fühlt sich natürlich ertappt und stottert: „Nein ... äh ... ja schon. Er drückt wenn ich ihn zu habe ... aber die Shorts gefallen mir sehr gut ... und ... deshalb trage ich sie dennoch."

„Ah, zu eng. Verstehe. Also ich könnte ihnen schnell den Knopf etwas zu Kante versetzen. Wir haben eine Maschine für solche Nieten. Vielleicht passt es dann schon wieder. Der Reißverschluss hält ja so nicht sicher und sie wollen doch nicht ..." den Rest verkneift sich die junge Verkäuferin und schaut dabei irgendwie gebannt auf den fragilen Verschluss.

V ist unsicher, was sie sagen soll und schaut zu Erik, der eine Antwort gibt: „Vanessa das ist doch ein nettes Angebot. Während du die Reithosen anprobierst, können deine Shorts repariert werden. Zeit haben wir genug."

Schnell sagt die Verkäuferin: „Es wird auch nicht lange dauern."

Erik entgegnet: „Vielen Dank Frau ..."

Immer noch in der Hocke schaut die junge Frau hoch und sagt: „Wenn sie wollen einfach nur Jenny."

Erik lächelt und sagt: „Gerne, Jenny. Ich bin Erik und das ist Vanessa."

„Freut mich euch kennen zu lernen." sagt Jenny und nickt den beiden zu.

Dann nimmt Jenny die nötigen Maße von V und steht wieder auf. „Haben sie sich schon für die Besatzform entschieden?", sie nimmt zwei Hosen aus dem Ständer und zeigt sie, „Das ist Kniebesatz und das ist Vollbesatz."

Erik antwortet schnell. „Mit Leder am Po soll es sein."

Jenny legt eine Hose zur Seite und fragt: „An welchen Stoff und Farbe haben sie gedacht?"

Wieder antwortet Erik während V stumm bleibt. „Wir probieren erst einmal ein eher dunkles Rot mit schwarzem Leder und etwas kariertes in diese Richtung mit braunem Leder. Ohne Taschen hinten."

„Sollen sie am Knöchel eng anliegen?", fragt Jenny. „Für Reitstiefel sozusagen. Oder weit sein?" und zeigt auf zwei Modelle über den Ständern.

„Eng anliegend." sagt Erik nach dem Blick auf die zwei verschiedenen Ausstellungsstücke.

Jenny sucht aus dem Angebot zwei entsprechende Hosen heraus und sagt: „Hier geht es zu unseren Umkleidekabinen." und sie geht den beiden voran. Dort angekommen, setzt sie fort: „Sucht euch eine aus. Ich würde mich dann um den Hosenknopf kümmern während ihr in Ruhe die Hosen anprobiert."

Erik entgegnet: „Es dauert nur einen Moment."

In dem kleinen Nebenraum sind vier Kabinen mit Vorhängen. Am Ende des Ganges hängt ein bis zum Boden gehender Spiegel. Erik geht vor und zieht den Vorhang der letzten Kabine auf. Dahinter kommt auch ein großer Spiegel zum Vorschein. V geht an Erik vorbei hinein und hängt die beiden Hosen an einen der Haken an der Wand und dreht sich zu Erik. Sie schaut ihn fragend an.

Erik sagt leise: „Zieh ruhig gleich alles aus."

V muss schlucken, nickt trotzdem und beginnt damit.

Das hat Jenny bestimmt gehört. Nun stehe ich hier gleich nackt und bin mir sicher du hast noch mehr mit mir vor. Und bestimmt wird Jenny eine Rolle spielen. Zumindest im Moment kann sie mich noch nicht sehen auch wenn der Vorhang offen ist.

V zieht ihre Sandalen aus und stellt sie zur Seite. Dann knöpft sie die Bluse auf, streift sie sie über die Schultern und schlüpft aus den beiden Ärmeln. Als nächstes gehen ihre Hände zum Reißverschluss. Dann sieht sie Eriks drehenden Zeigefinger und er sagt: „Wie du es gelernt hast."

Wieder nickt V nur. Ihre Gedanken kreisen um die nur wenige Meter entfernt stehende Jenny.

Beinahe wäre mir „Ja Master." herausgerutscht. Das hier sowas passiert hatte ich nicht erwartet. Nun ist da das sichere Gefühl mich zum ersten Mal einem ganz Fremden zeigen zu müssen. Nein, wenn dann darf ich mich für meinen Master präsentieren.