Vanessas Training und Erziehung 04

V dreht sich mit dem Po zu Erik und macht den Reißverschluss ganz auf. Ruhig beugt sie ihren Oberkörper weit nach unten und zieht dann die Hose mit beiden Händen behutsam an der Seite gleichmäßig ganz herunter.

Genüsslich schaut Erik zu, wie sich langsam Vs Pospalte und dann ihre Pussy zeigt. Als die Jeans schließlich zwischen Vs Knöcheln auf dem Boden liegt, sagt er: „Sehr schön und nun gib sie mir!"

V steigt aus der kurzen Hose und reicht sie Erik, der sie nimmt und beim Gehen V anweist: „Bleib in Position."

V beugt sich wieder weit herab wobei sie ihre Knöchel umfasst und ihre Arme möglichst eng an ihre Beinen schmiegt.

Am Eingang zu den Umkleidekabinen wartend hat Jenny, Eriks Worte gehört oder glaubt es zumindest und versucht sich einen Reim darauf zu machen.

Also die beiden treiben hier bei mir im Laden gerade ihre Spielchen. Sie hat keine Unterwäsche an und beide kommen hierher um eine Reitgerte für sie zu kaufen. Was das wohl noch wird. Hm, heute ist ja nicht viel los im Laden und Termine mit Stammkunden habe ich auch nicht mehr. Das ist auf jeden Fall schon mal eine nette Geschichte für unseren nächsten Mädchenabend. Mir sind die beiden sympathisch und irgendwas reizt mich hier auch. Wie er die Reitgerte festhält und sie gestreichelt hat als ich sie ihm gab.

Erik hat sich entschieden. Er möchte V gerne Jenny vorführen.

Aber zuerst müssen wir schauen ob und wie wir Jenny dafür gewinnen können. Dann lasse ich meine Fantasie spielen und es wird sich ergeben, was genau mein Luder so machen wird. Je nachdem wie Jenny darauf reagiert. Ich bin mir sicher sie hat schon eine Idee was für ein Pärchen sie vor sich hat. Ich habe wohl nur einen Versuch. Und wenn es schief läuft werden wir halt rausgeschmissen.

Erik tritt zu Jenny und versucht möglichst charmant zu lächeln. „Hier sind die Shorts.", um dann mit gedämpfter Stimme zu ergänzen: „Und ... äh ... meine Freundin hat ... durfte heute keine Unterwäsche tragen.", Erik macht eine kleine Pause bevor er weiter spricht, „Aber ich habe natürlich einen Slip dabei. Nicht das Vanessa die Hosen so ganz ohne etwas anprobiert. Wäre ja unschicklich bis wir uns für eine entschieden hätten."

Jenny ist im ersten Moment verblüfft, fängt sich aber schnell und ist selbst ganz überrascht über ihre Antwort. „Das ist gut so. Ich würde noch die andere Kundin im Laden bedienen und hinter ihr die Ladentür abschließen, da wir eh in Kürze zu machen. Wir wären dann ungestört ... ich meine ihr könnt dann in aller Ruhe die Hosen probieren und wenn ich mit dem Knopf fertig bin, kann ich euch weiter behilflich sein.", ups, denkt Jenny. Worauf lasse ich mich da gerade ein!?

Erik ist sehr zufrieden und bedankt sich bei Jenny. „Das nenne ich mal Kundenservice ... dafür möchte ich mich revanchieren ... also eine Hose kaufen wir bestimmt ... mindestens."

Jenny lacht und sagt: „Warten wir ab ... wie die Hosen passen." Beim weggehen denkt Jenny, was wohl mit „mindestens" gemeint ist.

In ihrer Kabine wartet V weiter wie gewünscht. Ihren blanker Po und ihre glatte Pussy zum Gang gewandt. Sie hatte versucht das Gespräch der beiden zu verfolgen und fast alles verstanden.

Umm ... nun weiß Jenny das ich keine Unterwäsche an habe ... das ich keine tragen durfte ... irgendwas mit Kundin und Laden ... und du willst dich revanchieren für den Service ... da bin ich bestimmt mit gemeint ... möchte ich das auch? ... ja, mit dir alleine in der Umkleidekabine ...aber Jenny dazu ... ohh ... du kommst zurück.

Ein Ruck geht durch V, sie spürt das Ziehen in allen Muskeln als sie ihren Körper besonders gut in Position bringt und unter Spannung setzt.

Wieder bei V schaut Erik einen Moment bis er sagt: „Ein göttlicher Anblick." Dann sieht V von unten kopfüber an ihren Armen vorbei wie Erik aus verschiedenen Winkeln mit seinem Smartphone Fotos von ihr macht. Als er mit den Fotos zufrieden ist, hockt er sich neben V in die Kabine und streichelt ihre Beine entlang und sagt mit leiser Stimme: „Du siehst in dieser Stellung so geil aus. Bei nächster Gelegenheit werde ich dich in aller Ruhe von hinten vögeln. Aber vorher habe ich auf etwas anderes Lust. Kannst du dir vorstellen was es ist?"

Erik streichelt sie dabei weiter und V kann einen zarten, wohligen Seufzer nicht unterdrücken. Dann haucht sie ihre Antwort. „Ich ahne etwas Master ... Erik."

„Das dachte ich mir. Aber ich meine doch ich hätte eine Regel für unseren Einkaufsbummel festgelegt. Nun habe ich schon einen guten Grund die Reitgerte ein zu weihen."

V schaut Erik an: „Ja ... das stimmt ... Entschuldigung."

Erik erklärt ihr weiter: „Keine Sorge mein Luder, es ist mir eine große Freude dir die Regeln beizubringen. Zurück zu meiner Idee. Es würde mir sehr gefallen, wenn wir Jenny beim Anprobieren dabei haben ... und ... ja ... sie soll dich irgendwann nackt sehen ... und ... ich möchte dich richtig schön vorführen ... und ... wenn sie Lust hat ... könntest du auch noch das ein oder andere mit ihr üben. Natürlich gelten deine Safewords auch jetzt. Was denkst du darüber?"

Seine kleinen Pausen bei der Aufzählung steigern Vs Aufregung. Es ist wie sie dachte und sogar noch mehr. Nicht nur eine Szene zwischen ihnen allein, die ja schon angefangen hat so wie sie jetzt in der Umkleidekabine steht.

V antwortet unsicher: „Ich weiß nicht ... habe ich ... haben wir noch nie gemacht"

Erik kontert schnell: „Ich weiß wie wir es entscheiden. Ich schaue mal was deine Muschi von der Idee hält. Wenn sich da schon dein Nektar sammelt, wüsste ich nicht was noch dagegen spricht. Aber du sagst mir danach deine Ampelfarbe."

Erik hört auf V zu streicheln und sagt: „Dreh deine Pussy zu mir."

Mit kleinen Bewegungen positioniert sich V neu bis Erik sagt: „Ja, so ist gut." Er legt die Gerte auf den Boden und küßt die zarte helle Haut der Pobacken einige Male. Bis er schließlich vorsichtig Vs schon leicht geschwollenen äußeren Schamlippen öffnet. V zittert ein bißchen bei den Berührungen.

Erik spricht dann leise weiter zu V: „Hast du dir Jenny schon genauer angesehen? Sie trägt zwar diese eher großzügig geschnittene beige Outdoor-Hose aber ihr Po ist recht klein genauso wie ihre eher flachen Brüste in ihrem T-Shirt."

V antwortet mit zittriger Stimme: „Ja ... ich habe es auch gesehen ... sehr schlank ... ein bisschen wie ... wie Lena."

Erik lacht kurz und sagt dann:„Dann muss sie dir ja gefallen.", bevor er sich wieder Vs Pussy zu wendet. Leise flüstert er seinen ersten Befund. „Hm, meine Süße. Also da glitzert es schon etwas. Soll ich mal mit einem Finger etwas tiefer nachforschen?

V flüstert noch leiser: „Ja ... bitte." und schon spürt V etwas über ihre Klit und ihre Muschi reibend in ihr Lustloch eindringen. Sie stöhnt als Eriks Daumen sich einige Male heraus und hinein bewegt während sein Zeigefinger sich halt suchend an ihre Rosette drückt.

„Das fühlt sich schon mal feucht an. Aber schauen wir genau hin." Womit er den Daumen letztmalig aus V holt und ihn sich ansieht. „Also ich würde sagen du bist nass. Hier sieh selbst und probiere deinen Nektar!"

V fokussiert den Daumen und antwortet: „Ja ... der Daumen glänzt ... ich bin nass ... ja ... ich bin erregt ... sehr ... Erik bitte ich möchte es richtig sagen ... es gefällt mir was mein Master hier mit mir macht ... aber Jenny dazu macht mir etwas Angst."

Erik hält weiter seinen Daumen vor Vs Mund. Wortlos öffnet sie ihn nach dem letzten Satz und schiebt ihre feste Lippen über den Daumen bis ihre Zunge ihn abschlecken kann.

Als sie fertig ist, bleibt Erik stumm und V sagt deshalb noch: „Ja ... es schmeckt nach meiner Geilheit."

„Gut, und wie ist deine Ampelfarbe für meine Idee Jenny dabei zuhaben?", fragt Erik.

V zögert etwas und versucht die Widersprüche in ihr zu sortieren.

Ich hatte schon erwartet, dass wir unseren besonderen Spaß beim Einkaufen haben würden. Nur mit Bluse und Shorts angezogen war es mir klar. Und bei Lena im Laden hätte ich es auch irgendwie erwartet. Aber nun schon hier mit Jenny. Andererseits bin ich auch sehr geil. Die Vorstellung hier im Laden gehorsam zu sein und deine Wünsche zu erfüllen ... ja ... das hat mich nass werden lassen.

Schließlich gibt V ihre Antwort: „Ich ... die Farbe ist Grün ... mit ein bisschen Gelb."

Erik entgegnet ihr ruhig: „Das höre ich sehr gerne. Dann lass uns abwarten woran Jenny Gefallen findet und wir machen es in aller Ruhe."