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Väter & Söhne (06)

Geschichte Info
Knack das Kücken.
6.2k Wörter
4.8
6.5k
1

Teil 6 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2023
Erstellt 10/24/2023
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Lüstern griff Rutger nach meinen Backen und knetete sie, bevor er sie auseinander zog und meine Rosette betrachtete, die vor seinem Mund tanzend zuckte. Er platzierte seine Zunge oben, an der Spalte zwischen den Backen und forschend glitt seine Zunge auf einem Film von Spucke immer weiter hinunter zum Rand meiner Öffnung. Von der Lust gepackt traute ich mich kaum noch zu atmen, Rutger wusste ganz genau wie er mich mit seiner Zunge aus der Fassung bringen konnte. Reflexartig hob ich mein Becken, schob ihm meinen Hintern entgegen, während er mit eifriger Zunge in mich eindrang und leckend mein Loch bearbeitete.

"Ja" und "Rutger" waren die einzigen Worte, die ich vor Lust keuchen konnte, als er ein zweites Mal seine Zunge fest und feucht in mich schob, bevor er seinen Daumen dazu nahm und ihn mir ebenfalls in das enge Loch schob.

Ich bewegte mich zum Rhythmus seines Daumens, sodass ich mich dabei entspannte, worauf Rutger einen weiteren Finger in mich schob und schließlich noch einen.

Werde ich jetzt das erleben, worauf ich schon so lange gewartet hatte? Viel zu oft hatte ich mir diese Szenen im Bear Magazine und auf Videos angeschaut und mich gefragt, wie es sich wohl anfühlt, wenn ein steifer Schwanz in dich eindringt und dich ausgefüllt.

In dem Moment schoss mir ein zweifelnder Gedanke durch meinen Kopf:" Jörg, soll es wirklich jetzt geschehen?"

Rutger nahm mein leichtes Zögern wahr, griff neben sich in die Nachttischschublade und zeigte mir ein Kondom, den er sich schnell überzog, um sich wieder zwischen meine Beine zu knien. Speichelschluckend küssten wir uns, während ich meine Beine anwinkelte und mich gegen Rutger schob. Ich spürte den Druck seiner Eichel an meiner Rosette. Langsam und ohne jede Eile drang Rutger Zentimeter für Zentimeter in mich ein. Ich konnte nicht mehr atmen, so viele Gedanken durchströmten mich. Reflexartig zogen sich meine Muskeln zusammen, bis sie sich an den Eindringling gewöhnten. Dann ein kurzer, harter Stoß mit dem Rutger vollends in mich einfuhr. Kurz darauf brannte es und mir stockte der Atem, ich schloss die Augen und gab mich der aufkommenden Lust hin.

"Alles okay?" fragte er und ich konnte nur noch nicken und spürte, wie er anfing, sich in mir zu bewegen, erst langsam, doch kurz darauf schon immer schneller und fordernder. Alles war okay, alles pulsierte, alles drehte sich, ich flog. Ich presste mich ihm ungehalten entgegen, dass er mich endlich so tief fickte, wie ich es mir schon so oft in Pornovideos und einschlägigen Heftchen angeschaut hatte.

Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich vor meinen Augen einen unglaublich schönen und großen Schwanz. Ich hob meinen Kopf und folgte der feinen Haarlinie über die Brust bis zum Gesicht, es war Frank!

"Alles gut, Kleiner!" flüsterte er leise und schob seinen Schwanz in meinen noch immer offenen Mund. Ohne zu zögern saugte ich mich an seiner Eichel fest und hielt dabei seinen Schwanz fest umklammert, Frank nahm Rutgers Rhythmus auf und schob mir einige mal seinen Penis fest in den Mund, ich stöhnte leise auf und sah aus den Augenwinkeln, dass auch Frank seine Augen geschlossen hatte und die Vertrautheit und Nähe in mir genoss.

"Ja, Rutger.....ich, ich will Dich und Dich, Frank, will ich erst recht."

Ohne dass ich es bemerkte, schauten sich Frank und Rutger an und mit einem Augenzwinkern zogen beide gleichzeitig ihre Schwänze aus meinen Löchern. Uiuiui, was für eine unglaubliche Leere. Frank und Rutger tauschten ihre Plätze. Nachdem Rutger sein Kondom entfernt hatte, steckte er seinen harten Schaft tief in meinen Rachen.

"Mhhhh, Jörg, das fühlt sich unglaublich geil an." brummte Rutger und fuhr mir mit seiner Hand über den Kopf und zog sich wieder aus meinem Mund zurück. Ich schaute Rutger tief in die Augen und nahm dann seinen langen, harten Penis wieder in den Mund und versuchte ihn so tief wie möglich zu inhalieren und in den Hals zu schieben, Gegen den leichten Würgereiz ankämpfend, dachte ich an Frank, der auch schon tief in meiner Gurgel steckte.

Mit sanften Fickbewegungen begann er sich Stück für Stück tiefer in meinem Hals zu bewegen. Im hölzernen Poolhaus hallte unser Stöhnen, Saugen und Schmatzen von den Wänden wieder

Frank hatte das sich ihm gebotene Szenario mehr als genossen und seine Hand wanderte nach unten zu seinem ebenfalls vollkommen steifen Schwanz, der schon reichlich Vorsaft abgesonderte. Frank zog seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei, aus deren Pissschlitz der süße Vorsaft quoll. Während ich im siebten Himmel schwebte, fuhr Frank mit seinem kratzigen Kinn durch meine Spalte und ließ die Zunge über meine Rosette gleiten, die sofort zuckte und auf seine Berührungen reagierte.

Ich war von den Gefühlen in meinem Arsch total überwältigt und als Frank, als zusätzliche Dehnung, einen kleinen Vibrator zum Einsatz brachte, war es um mich geschehen. Die Spitze des Vibrators drang genau an die Stelle, die mich alle Bedenken und das leichte Ziehen vergessen ließen.

Frank richtete sich auf und verteilte großzügig Gleitgel auf seinem prallen Schwanz und gab danach auch eine gehörige Portion auf mein Loch und verrieb es mit den Fingern.

"FRANK?"

"Ich werde versuchen, mich zu beherrschen, Kleiner. Immerhin ist es Dein erstes Mal und mein Schwanz ist größer als ein Brausestäbchen," versuchte Frank mich zu beruhigen und führte seinen enormen Schwanz an mein Loch. Gänsehaut durchlief mich und Aufregung und ein wenig Angst brachten meinen ganzen Körper zum Zittern.

"Entspanne Dich Jörg!" beruhigte mich Rutger, während Frank mit seiner heißen, flutschigen Eichel immer wieder über mein Loch fuhr. Es war für mich schon eine Herausforderung, Rutgers Schwanz in mir aufzunehmen, aber Franks Schwanz war wesentlich größer und praller. Ob ich diesen fetten Schwanz auch in mir aufnehmen konnte?

Jetzt spürte ich, wie Franks Eichel den Druck an meiner Rosette immer mehr erhöhte und sie genüsslich bearbeitete. Um mich von dem, was gleich geschehen wird, abzulenken, bearbeitete ich Rutgers Schwanz mit meiner Zunge.

Langsam drang Franks Eichel in die Enge meines Loches und dehnte es Stückchen für Stückchen weiter auf. Ich hielt die Luft an und verkrampfte kurzzeitig. Feinfühlig, wie Frank war, bemerkte er meine Zweifel und zog seinen Schwanz erstmal zurück.

"Mach weiter, das schaffe ich schon!"

"Ich will Dir aber nicht weh tun."

Tatsächlich konnte ich mich etwas entspannen und wie von Zauberhand spürte ich, wie die Eichel ihren Weg auf einmal doch durch mein gut geschmiertes Loch fand. Der Widerstand war überwunden und Franks Riemen gleitete ein weiteres gutes Stück in mich hinein, was mich hemmungslos stöhnen ließ. Regungslos steckte Frank tief in mir, während Rutger seinen Vorsaft auf meinem Mund verteilte und mir seine Latte wiederholt tief in den Rachen schob.

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Mein großer Schwanz war nun ganz und gar in dem engen Bengel verschwunden und inzwischen scheint sich Jörg zu entspannen und zu vergessen, da Rutger ihn mit einem geilen Maulfick ablenkt. Ich drückte mein Becken gegen die heißen Arschbacken und konnte spüren, wie sein Arsch langsam begann, meinen Schwanz zu massieren. Ich zog meinen Schwanz ein bisschen zurück, um sofort wieder mein Becken gegen Jörg zu drücken, was er mir mit einem willenlosen Stöhnen dankte.

Derart angespornt zog ich meinen Schwanz nochmals ein gutes Stück nach hinten und rammte meinen Riemen dann wieder tief in Jörg, der ihn nun problemlos in sich aufnehmen konnte. Danach konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und fickte richtig drauf los. Immer wieder rein und raus. Dabei beobachtete ich, wie Jörg Rutgers harten Riemen tief in seinem Rachen verschluckte. Jörg war nur noch Loch und gab sich uns beiden hemmungslos hin. Je lauter der Bengel stöhnte und je wilder sich auf dem Bett windete, desto härter stießen Rutger und ich zu. Schweiß lief an unseren Körpern herab und wir schwitzten vor Aufregung und vor allen Dingen vor purer Geilheit.

Unaufhaltsam steuerten wir drei auf einen unglaublichen und überwältigenden Orgasmus zu und während Rutger laut stöhnend einen intensiven Abgang in Jörgs Rachen durchlebte, war auch für mich der Punkt-ohne-Wiederkehr erreicht. Brüllend wie ein Tier, ließ ich meinem Orgasmus freien Lauf und entlud mich in mehreren Schüben tief in Jörgs Arsch, um vollkommen entkräftet auf ihm zusammenzusinken.

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Frank und Rutger hatten sich, was ich nicht wusste, tagsüber ausgesprochen und Rutger hat Frank über unsere Nacht informiert und mit Vorahnung auf Rutgers bevorstehende ausschweifende Geburtstagsfest hatten die beiden sich diese List ausgedacht und mich in eine Falle gelockt. Dass ich Frank nicht abgeneigt bin und ihn vergöttere, hatte er auch ohne Franks Hinweise schon geahnt. Nachdem wir dampfend und außer Atem noch eine Weile wortlos nebeneinander lagen, nahm Frank mich und Rutger an die Hand, führte uns zum Pool, in den er uns ungestüm hinein schubste und uns mit einem Sprung ins Wasser folgte.

Lachend und erfrischt trockneten wir uns ab und während sich Rutger mit einem Kuss in sein Poolhaus verabschiedete, nahm Frank mich an die Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Gerade hatte ich mein erstes Mal mit 2 geilen Kerlen, die mich sehr einfühlsam meinen ersten Fick hatten erleben lassen und nun nahm mich mein Traummann an die Hand und führte mich, womit ich nach den letzten Wochen schon gar nicht mehr gerechnet hatte, in sein Schlafzimmer.

Er sah mir an, dass ich überaus glücklich war und als ich anfangen wollte, über das gerade Erlebte zu sprechen, legte er mir seinen Finger auf den Mund.

"Zum Reden haben wir noch Zeit!" und dann küsste er mich und wir ließen uns auf sein Bett gleiten, wo wir uns ein weiteres Mal leidenschaftlich und ohne jeglichen Zeitdruck liebten um dann nach einem weiteren heftigen Orgasmus verschwitzt und erschöpft in den Armen des anderen einzuschlafen.

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Der Tag danach, Gespräch mit Emily

Am nächsten Morgen wachte ich in Franks Bett auf, ich öffnete meine Augen und sah Frank, der mich fasziniert, anschaute.

"Du bist so schön, wenn Du schläfst, ich könnte Dir stundenlang zuschauen." begrüßte mich Frank und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

"Rutger hat mich über Deine Neigungen aufgeklärt und da ich auch dem männlichen Geschlecht zugeneigt bin und Dich unglaublich sexy finde, haben wir diesen Plan ausgeheckt. Es war sehr geil mit Dir gestern Abend und ich hoffe, dass Du es genauso genossen hast wie ich. Falls du Gesprächsbedarf hast, lass uns gerne mal in einer entspannten Situation reden. Du bist mir sehr ans Herz gewachsen und ich würde mich freuen, wenn wir noch länger hier zusammen leben könnten."

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, Glückswellen durchliefen meinen Körper. Ich umarmte Frank und kuschelte mich an seinen von der Nacht noch immer erhitzten Körper. Ich war am Ziel angekommen.

"Jörg, lass uns kurz noch eines besprechen, ich bin noch nicht geoutet, weder Heiko noch Emily oder Viktor wissen von meinen Neigungen, bitte behalte es auch noch für Dich, der Tag wird kommen und dann mache ich es öffentlich."

Ich fand im Moment keine passenden Worte, ich schaute Frank in die Augen und konnte nur ein "Danke" und lautlos bewegten sich meine Lippen und sagten "Ich liebe Dich!", was Frank freilich nicht hören konnte.

Frank warf mir meine Badeshorts zu und schob mich an den Schultern hinunter zum Frühstück, wo wir schon von Rutger und Emily erwartet wurden.

"So, da bringe ich unseren Langschläfer, das war wohl etwas anstrengend gestern Abend, Emily Sie sollten den jungen Mann mit einem kräftigen Frühstück versorgen, während Rutger und ich uns schon mal die neu gelieferten restlichen Möbel in den Poolhäusern anschauen, die Handwerker sind schon fest am werkeln. Komm mit Rutger."

Mit einem vielsagendem Blick schaute mich Emily an und schob einen großen Teller mit Rührei und Speck in meine Richtung. Der verführerische Duft ließ mich nicht lange zögern und ich merkte erst jetzt, wie hungrig ich war. Mit zwei Tassen Kaffee in der Hand setzte sich Emily zu mir an den Tisch.

"Ach Jörg, ich bin so froh, dass Sie da sind, und hoffe, dass Herr Jager und Sie zusammenfinden. Seit Sie da sind, ist Herr Jager ein ganz anderer Mensch, so entspannt und glücklich. Sie tun ihm gut. Erschrecken Sie jetzt nicht, auch wenn es nicht öffentlich ist, weiß ich über die Veranlagung von Herrn Jager Bescheid, ich habe schon nach so mancher Poolparty hier geputzt, des Öfteren habe ich festgestellt, dass das Gästezimmer nicht benutzt war und Herr Jager mit seinem Besuch in seinem Schlafzimmer übernachtet hat oder wie die beiden heimlich händchenhaltend beim Frühstück gesessen sind.

Herr Jager hat zwar immer versucht, es zu verheimlichen und er hatte auch schon verschiedene Liebhaber, aber es war nie was von Dauer. Jetzt bin ich froh, dass er Sie gefunden hat und hoffe, dass Sie beide glücklich werden. Ich habe damit keine Probleme, jeder soll nach seiner Facon leben und glücklich sein. Es ist schön in einer Welt voller Hass und Streit, Liebe und Vertrauen zu spüren, egal in welcher Form."

"Aber woher wissen Sie von uns?"

"Jörg, Sie wollen doch einer alten Frau nicht versuchen etwas vorzumachen."

"Nein, Sie haben Recht, aber woher wissen Sie es genau."

"Ich hatte schon lange eine Vermutung und heute Morgen, als Herr Rutger schon im Pool war und mich bat seine Bettwäsche zu wechseln, dachte ich, dass eine Maschine Wasser- und Energieverschwendung sei und bin nach oben. Nachdem bei Herrn Jager die Tür noch geschlossen war und bei ihnen offen stand, habe ich eins und eins zusammengezählt."

"Ehrlich gesagt, müsste die Bettwäsche in Franks Zimmer auch gewechselt werden." gestand ich ein wenig peinlich berührt.

"Das mache ich dann, wenn ich mit dem Frühstück fertig bin."

"Aber dabei helfe ich Ihnen, Emily, Sie machen schon so viel für Frank und mich." sagte ich todesmutig und erwartete wie üblich jede Menge Gegenwind von ihrer Seite. Doch stattdessen strich sie mir über meine von der wilden Nacht mit Frank verwuschelten Haare und grinste mich gutmütig an.

"Unter einer Bedingung!"

"Und die wäre?"

"Du sagst ab sofort Du zu mir!"

"Mit dem allergrößten Vergnügen!"

Wortlos nahm ich Emily in den Arm und spürte ihre Wärme und Zuneigung. Es war schön, dass ich mich hier nicht mehr verstecken und anderen was vorspielen musste und ich spürte ganz stark, dass ich eine neue Freundin gefunden hatte.

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Sören

Heute war ein wichtiger Tag, die Poolhäuser sollten fertiggestellt werden, Frank hatte mehrere Handwerker angekündigt und ich sollte als Ansprechpartner für die Handwerker dienen, denn Frank hatte einen wichtigen Kundentermin, den er nicht verschieben konnte. Ich war schon früh auf den Beinen und nach Morgentoilette und Kaffee im Stehen machte ich mich auf, um Rutger zu wecken, der noch in seinem Poolhaus den Schlaf der Gerechten schlief, damit die Handwerker sofort nach Ihrer Ankunft mit den Arbeiten beginnen konnten.

Im Poolhaus war noch alles dunkel und ich schlich mich hinein. Ich trat neben das Bett und zog sachte die Bettdecke zurück, unter der Rutger, wie Gott ihn erschaffen hatte, lag. Vielleicht mit dem kleinen Unterschied, dass Gott ihn ohne Morgenlatte erschaffen hatte.

Ich kletterte von unten auf das Bett, öffnete den Mund und nahm Rutgers Eichel zwischen meine Lippen und saugte an seinem Schwanz. Verschlafen öffnete Rutger die Augen und beobachtete erstaunt, was sich in der Bettmitte ereignete.

"Hey, guten Morgen. So wurde ich schon lange nicht mehr geweckt!"

Rutger nahm meinen Kopf in seine Hände und wuschelte durch mein Haar und drückte meinen Kopf mehrere Male hinunter, so dass ich seine Eichel tief in meiner Gurgel spürte.

Als er von mir abließ, grinste ich ihn an und teilte ihm mit, dass die Handwerker im Anmarsch seien und jeden Moment eintreffen würden.

"Gut, dass Du mich geweckt hast, ich muss auch gleich los und noch einige Besorgungen für meine Feier erledigen, und anschließend noch mit Emily sprechen."

Während Rutger sich fertig machte und sich auf den Weg in die Küche machte, klingelte es schon an der Tür. Der Installateur war pünktlich und das war gut so, denn als erstes sollten die Badezimmer in den Poolhäusern fertig gestellt werden.

"Guten Morgen, das klappt ja hervorragend, schön, dass Sie so pünktlich sind, kommen Sie mit, ich zeige Ihnen, wo Sie die fehlenden Armaturen anbringen müssen."

Erst jetzt bemerkte ich, wer da vor mir stand. Es war ein blonder, braungebrannter, mindestens 2 Meter großer junger Mann, höchstens 2-3 Jahre älter als ich. Er grinste von einem Ohr zum anderen, so dass man seine weißen Zähne in der Sonne leuchten sehen konnte.

Ich schaute zu ihm auf, er grinste mich immer noch an und seine braunen Sommersprossen tanzten auf seiner Nase.

"Hallo ich bin der Sören, mein Meister kann heute leider nicht kommen, er hat mich aber genauestens angewiesen, was bei Ihnen zu tun ist, da ja bis zum Wochenende hier alles fertig sein muss."

Ich konnte nur "Jörg" stammeln und Sören folgte mir an den Pool zur Baustelle. Zurück in der Küche musste ich erst mal Luft holen und mich mit einem Glas Wasser erfrischen.

"Wasser!" welch ein genialer Einfall, sofort rannte ich die Treppe hoch, entledigte mich meiner Kleidung, nahm den knappen roten Badeslip aus dem Regal, zog ihn an und betrat mit zwei Gläsern Sprudelwasser den Poolbereich.

Der Wolf hatte Rotkäppchen ins Visier genommen, eigentlich umgekehrt, Sören war der Wolf und ich eher das Rothöschen.

"Hallo Sören, es soll ja heute heiß werden, da soll man ja bekanntlich ausreichend trinken, daher habe ich Dir ein Glas Wasser mitgebracht."

"Das ist aber ein toller Service, den man nicht bei jedem Kunden erlebt. Noch nichts gearbeitet und schon Pause. Danke für das Wasser."

Umständlich, dass sich unsere Fingerspitzen berühren mussten, gab ich Sören das Glas in die Hand und verabschiedete mich in Richtung Liegestuhl.

"Also wenn was sein sollte, ich bin hier, einfach nur rufen."

Ich drehte den Liegestuhl so, dass ich die Vorgänge im Poolhaus genauestens beobachten konnte, je länger ich so in der fast unerträglichen Hitze vor mich hinschmorte, umso mehr sehnte ich mich nach Abkühlung. Demonstrativ erhob ich mich mit lautem Stühlerücken von meinem Liegestuhl und begab mich unter die Gartendusche.

Das kalte erfrischende Wasser perlte mir über die Augen und die Tropfen glitzerten auf meinem Körper, bevor sie im Abfluss verschwanden. Ich schrie ein bisschen von der vermeintlich kalten Erfrischung und lachte laut und auffällig,

Komm, schau her, ich mach doch die ganze Show nur für Dich! ging es mir durch den Kopf. Mit einem eleganten Köpfer tauchte ich in den Pool und kam mit meinem Kopf fast neben Sören wieder an die Wasseroberfläche. Sören war aus Haus getreten und beobachtete mich beim Tauchen.

"Das tut gut, was? Die Hitze im Haus wird immer unerträglicher, gut, wenn man einen Pool wie Sie hat, Herr Jager und sich abkühlen kann."

"Kommst Du denn mit Deiner Arbeit gut voran?"

Der Fisch zappelte schon an meiner Angel.

"Ja, das war ja nicht viel Arbeit. Die Wasserhähne an den Waschbecken sind schon montiert, nur noch den Siphon auf Dichtheit kontrollieren und dann habe ich schon fast Feierabend. Für den Rest muss man zu zweit sein, das mache ich dann morgen mit meinem Meister zusammen."

"Möchtest Du noch was trinken?"

Ich hielt Sören meine Wasserflasche vor die Nase, die er kommentarlos ansetzte und leer trank. Unbeabsichtigt oder etwa mit voller Absicht, verschüttete er die Hälfte des Wasser und begoss sich aus der Flasche direkt über sein blaues T- Shirt mit dem Schriftzug und dem Logo seiner Firma, für die er arbeitete.

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