Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Väter & Söhne (06)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Meine Güte, dass mir das jetzt ausgerechnet jetzt passieren muss, ich ziehe das Shirt kurz aus und hänge es zum Trocknen über den Stuhl."

Ehe ich mich versehen konnte, stand er oberkörperfrei vor mir. Die Spucke blieb mir im Hals stecken, als ich diesen durch knallhartes Training und körperliche Arbeit geformten Menschen vor mir stehen sah.

"Ähm hast Du, ähm Du, hast, Dein Hemd, ähm nass, Ähm möchtest Du vielleicht eine Runde schwimmen und Dich abkühlen?"

"Das Angebot ist verlockend und ich hätte sogar noch Zeit, aber ich habe keine Badekleidung dabei und nach Hause gehen und welche zu holen, würde den Rahmen sprengen."

"Shit, Jörg überlege, du kannst dir diesen Traumtypen mit den langen Beinen nicht durch die Lappen gehen lassen, lass dir was einfallen, sonst ist er weg."

Geistesgegenwärtig fiel mir ein, dass er seine letzte Arbeit in Rutgers Poolhaus vollendet hatte.

"Kein Problem, schau mal, im Nebenzimmer liegt auf dem Bett noch eine Badehose, die kannst Du anziehen, los, beeile Dich und komm ins Wasser."

Ich konnte mich auf Grund meines morgendlichen Weckdienstes noch erinnern dass Rutgers Badekleidung noch unaufgeräumt neben seinem Bett lag und hoffte, dass Sören mein Angebot annahm und sich in Rutgers Badehose werfen würde, denn die war mindestens so knapp wie meine, wenn nicht noch deutlich knapper.

Alles an Sörens Körper war einfach nur groß und als er in Rutgers Badehose zum Pool kam, sprengte sein Körper fast die sehr knapp sitzende Hose. Er schaute an sich herunter, lachte und sagte:

"Bisschen knapp vielleicht, aber im Wasser sieht es ja niemand."

"Hahaha, komm Du nur, Du Goldfisch, die Haie haben Dich schon entdeckt."

Gut, dass er meine Gedanken nicht lesen konnte.

Elegant und ohne den kleinsten Spritzer sprang er Kopf voraus in den Pool und durchquerte mit kräftigen Kraulbewegungen in Windeseile den Pool.

Als sein Blondschopf neben mir auftauchte und die Wassertropfen auf seinem Gesicht mit den Sommersprossen um die Wette glitzerten, konnte ich ihm nur anerkennend zunicken.

"Das machst Du aber nicht zum ersten Mal!"

"Nein, ich trainiere schon seit meinem 10. Lebensjahr in der städtischen Schwimmmannschaft und wir haben letztes Jahr bei den Vereinsmeisterschaften auf Landesebene gewonnen."

Interesse heuchelnd näherte ich mich Sören und löcherte ihn sofort mit Fragen, bis ich neben ihm zu stehen kam. Arm an Arm standen wir noch eine Weile im Wasser und fachsimpelten über Olympische Spiele und Schwimmwettkämpfe, als sich Sören plötzlich mit beiden Händen am Beckenrand abstützte und mit einem Sprung aus dem Becken glitt.

Er nahm sich ein Handtuch vom Stapel und ohne mit der Wimper zu zucken, ließ er vor meinen Augen einfach die Badehose fallen und präsentierte mir ungeniert seinen knackigen Arsch, während er sich abtrocknete.

Auf dem Weg zum Poolhaus drehte er sich nochmal um und schaute mir mit einem vielsagendem Grinsen in die Augen und schien mir damit zu verstehen zu geben:

"Auf geht's, komm mit, ich weiss was Du jetzt brauchst! Jetzt gibt's Eis am Stiel"

Während sich Sören vom Pool ins Haus bewegte, wurde ich Zeuge des Muskelspiels seiner herrlichen Rückenansicht. Ich folgte Sören ins Haus, wo er schon vor dem Bett auf mich wartete. Die knappe Badehose hatte schon keinen Zweifel daran gelassen, dass er gut bestückt war, aber nun sah ich eindeutig, dass bei Sören einfach alles groß war, riesengroß sogar, einfach XXXL.

Sören beugte sich zu mir vor und küsste mich auf den Mund und wies mich mit einem Kopfnicken an, auf die Knie zu gehen. Erst jetzt wurde ich den wahren Ausmaßen seiner Männlichkeit bewusst. Sören packte mich am Hinterkopf und schob mir seinen XXXL Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in den Rachen, so tief, dass ich würgen musste. Ich erschrak von der Wucht dieser Leidenschaft.

Ich versuchte Sören darauf aufmerksam zu machen, dass ich keine Luft bekam, doch das scherte Sören nicht, er zog einfach seinen Schwanz aus mir zurück, um sofort wieder zuzustoßen. Derart angetörnt half er mir wieder auf die Beine, drehte mich um, sodass ich seinen Penis in meinem Rücken spürte und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich aufs Bett knien soll.

"Ich lecke Dich schön weich", erklärte er mir und kurz darauf spürte ich seine warme, feuchte Zunge auf meiner Rosette. Ich genoss das Gefühl, so liebevoll geleckt zu werden. Sören drückte seine Zunge in meinen Schließmuskel, wobei reichlich Speichel floss. Für mich hätte es ewig so weitergehen können. Sören ließ von mir ab, erhob sich und mit wild klopfendem Herzen wartete ich auf den Schmerz der Dehnung, der kommen würde, wenn Sören sein mächtiges Glied in Kürze in mir versenken würde.

In dieser Erwartung hörte ich Sören hinter mir keuchen, als er seine Eichel an meine weich geleckte Rosette führte und behutsam in mich eindrang. Der geile Handwerker hatte sehr viel Einfühlungsvermögen, er stieß nicht einfach schnell in mich hinein, sondern ließ sich Millimeter für Millimeter tiefer rutschen. Trotz aller Vorsicht und Aufmerksamkeit war der Dehnungsschmerz auf dem höchsten Level und mein Schließmuskel bis zum Äußersten gereizt. Sören, seiner Größe bewusst, hatte aufgehört sich zu bewegen, nachdem meine Rosette sich hinter der Eichel zusammengezogen hatte. Ich konnte mich langsam an das große Teil in meinem Hintern gewöhnen und entspannen.

Als er nun zufrieden sah, wie ich meinen Rücken durchbog und mich rhythmisch auf seinem Schwanz bewegte, gab es auch für ihn kein Halten mehr und beschloss, weiter in mich vorzudringen. Sein Penis wurde hinter der schmalsten Stelle, die direkt hinter der Eichel lag, wesentlich dicker. Sören bediente sich an Rutgers Gleitgel, das noch auf dem Nachttisch stand, schmierte seinen Schwanz, packte mich an den Hüften und schob sich weiter, bis er vollständig in mir steckte. Ich verharrte kurz und verkrampfte etwas, doch Sören hielt dagegen und gewann den Kampf. Nun war ich Sören ausgeliefert und je länger er mit seinem Schwanz mein Loch bearbeitete, umso mehr konnte ich seine Kunst zu ficken genießen.

Sören und Rutger

Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir nicht hörten, wie Rutger von seinen Erledigungen zurückkam und in der Tür verharrte, um unser Spiel zu beobachten. Angetan vom Blick auf die Rückenpartie des Schwimmers konnte er nicht anders als seine Hose zu öffnen und seinen steifen Penis zu wixen. Als Sören auf Rutger aufmerksam wurde, packte er Rutger, ohne seine Fickbewegungen in mir einzustellen und zog ihn nach vorne ans Bett.

"Auf gehts Hosen runter, und knie Dich neben Jörg auf Bett"

Trotz meines sich ankündigenden Ergusses schob er sich unermüdlich in mir rein und raus, während er Rutgers Loch mit einem dicken Batzen Gleitgel mit den Fingern gefügig machte. Als er feststellte, dass Rutger bereit für seinen Schwanz war, zog er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Loch und schob ihn ohne Vorwarnung in Rutger. Ich hörte von Rutger nur noch ein Zischen und Stöhnen.

Ich war total überrascht von der plötzlichen Leere in meinem Arsch, aber schon nach kurzer Zeit bemerkte ich mindestens 3 Finger, die mein Loch offen hielten, während er Rutger mit wahrer Inbrunst fickte. Rutger hechelte meinen Namen und streckte mir seine wollüstige Zunge entgegen, die er tief in meinen Mund versenkte und mich mit seinen intensiven Küssen an den Rand des Wahnsinns brachte. Sören wechselte noch einmal das Loch und stieß mit aller Wucht wieder in mich hinein.

Problemlos passte sich mein Darm nun seinem überaus fetten Schwanz an und ich konnte die heftigen Bewegungen von Anfang an genießen. Rutgers Loch wurde wieder von Sörens rechter Hand penetriert, um weiterhin schön offen zu bleiben. Sören schlang mit seinem linken Arm um meinen Unterleib, er griff sich meinen steifen Schwanz und während er die letzten harten Stöße in mir ausführte, kam ich in seiner Hand feucht und sehr klebrig.

Erschöpft ließ ich mich nach vorne fallen und gab Sörens Schwanz frei, den er ohne zu zögern sofort wieder in Rutger versenkte und wie ein Berserker weiterfickte. Rutger schwebte inzwischen in anderen Sphären und gab sich dem wilden Stier hin, der animalisch grunzend in seinem malträtierten Arsch kam. Sören ließ sich nach vorne fallen und lag nun keuchend zwischen Rutger und mir. Total am Ende lagen wir aufeinander und rührten uns nicht mehr.

"Ich bin übrigens Rutger und wohne hier. Wer bist Du?"

"Sören, ich bin hier für die Sanitärinstallation und das Verlegen der Rohre zuständig." kam grinsend die Antwort zurück.

Sören küsste Rutger auf den Mund, ein Kuss, der nicht der letzte zwischen den beiden sein sollte. Aus meiner Beobachterposition konnte ich feststellen, wie die beiden immer mehr Gefallen aneinander fanden, sich ohne mich weiter zu beachten streichelten und weiter küssten. Ich rollte mich aus dem Bett, schnappte meine Badeshorts und verließ das Poolhaus. Als Rutger 2 Stunden später mit Sören Hand in Hand beim Abendessen erschien, teilte er Frank und mir mit, dass Sören am Samstag auch zu seiner Geburtstagsparty komme. Mit einem Abschiedskuss auf Sörens Mund verabschiedete er sich von seinem neuen Liebhaber und setzte sich zu uns an den Abendbrottisch.

Sören kam natürlich nicht erst am Samstag wieder in unser Haus, sondern war bis Samstag jeden Tag mit Rutger zusammen. Die beiden hatten sich gefunden.

Rutgers Geburtstagsparty, die Gäste kommen

Rutger hatte eingeladen und alle hatten natürlich zugesagt. Heute war es endlich soweit. Die große Geburtstagsfeier konnte beginnen. Die letzten Tage waren geprägt durch die Vorbereitungen für die Party, Handwerker, unter anderen auch Sören und sein Meister stellten die Poolhäuser fertig, so dass die Gäste sich alle dorthin zurückziehen konnten bzw. beherbergt werden konnten. Tische und Stühle wurden geliefert und rund um den Pool aufgebaut. Auf Rutgers besonderen Wunsch sollte alles in der Farbe weiß dekoriert werden und auch die Gäste sollten entsprechend des Mottos alle in weißer Kleidung erscheinen.

Mettwurst Manni lieferte am Morgen der Party die bestellten Fleisch- und Wurstwaren und die Getränke wurden in großen weißen Kübel, die bis zum Rand mit Eis gefüllt waren, gekühlt.

Emily hatte sich bereit erklärt, für Kuchen, Salate und Kartoffelgratin zu sorgen, während ihr Mann Victor einen großen Schwenkgrill aufbaute, an dem Sören und ich abends stehen und die Gäste mit leckeren Steaks und Würstchen versorgen sollten.

Schon am frühen Nachmittag kamen die ersten Gäste, denn Emilys Backkünste hatten sich herumgesprochen und keiner wollte auf Kaffee und Geburtstagskuchen verzichten.

Bernd und Thomas, ein Bärenpaar aus der Nachbarstadt, waren die ersten, die das Kuchenbuffet stürmten. Sie waren schon seit 20 Jahren ein Paar und auch inzwischen verheiratet, genehmigten sich aber inzwischen ihre Freiheiten und jeder durfte in seinem eigenen Revier jagen.

Emily und Victor hatten soweit nun alles vorbereitet und verabschiedeten sich schnell und sofort nutzte Vincenzo die Gelegenheit für seinen großen Auftritt. Vincenzo, der rassige Italiener mit den schwarzen Kräusellocken und Eigentümer der besten Pizzeria im Ort, betrat in einem bodenlangen weißen Cape den Garten. natürlich positionierte er sich so geschickt über den bunten Lichter, die im Rasen eingelassen waren, dass sein Cape nun in allen Regenbogenfarben schimmerte und seine trainierte Figur unter dem am besten zur Geltung brachte. Der leichte Luftzug tat sein übriges und brachte immer wieder zum Vorschein was das Cape verbarg. Von allen bewundert und mit Applaus bedacht glitt der fließende Stoff des Capes auf Stichwort wie ein Theatervorhang an ihm herab und Vincenzo stand, ein Bildhauer hätte es nicht besser modellieren können, in einer weißen Badeshort und einem weissen Lederharness am Rand des Pools.

Als nächstes erscheinen Felix und Gerd. Beide hielten sich nicht an den vorgeschriebenen Dresscode und erschienen wie immer in schwarzem Leder, wobei klar zu erkennen war, dass Gerd der devote Partner war und die Anweisungen seines Partners Felix stets befolgte. Trotz der Hitze waren beide in schwarzen Lederhosen und Lederwesten gekleidet. Die schwarzen, verspiegelten Sonnenbrillen komplettierten das Bild. Als sie spitz bekamen, dass Emily und Victor bereits gegangen waren, zogen sie ihre T-Shirts aus, unter denen schwarze Lederharnesse zu Tage traten und trugen ihre Lederwesten nun auf nackter Haut. Lederweste war eigentlich zu viel gesagt, vielmehr handelte es sich um 2 schmale Lederstreifen, die am Rücken miteinander verbunden waren und viel von ihren aufgepumpten Schultern, Brust und Oberarmen preisgaben, vorne fielen sie aber so weit offen, dass sie fast ihren ganzen Oberkörper präsentieren.

Jetzt fehlte nur noch Manu und die Truppe war komplett. Manu war im Einzelhandel beschäftigt und hatte eine etwas weitere Anfahrt, aus diesem Grund hatte er schon vorab den Nachmittagskaffee abgesagt und sich erst zum Grillen angekündigt. Dafür hatte er um eine Übernachtungsgelegenheit gebeten, da eine Heimfahrt in der Nacht nicht möglich wäre. Nachdem alle am Tisch Platz genommen hatten, brachten Sören und ich die von Emily gebackene Geburtstagstorte. Alle versorgten sich mit Kaffee und Rutger, aufgeregt wie ein kleines Kind, konnte es nicht erwarten, die Kerzen auszublasen.

"Liebes Geburtstagskind, liebe Gäste herzlich willkommen zu Rutgers Geburtstagsfeier zu seinem, ja ich darf es sagen 50. Geburtstag. Da Rutger zur Zeit in Kanada lebt, bin ich sehr gerne seinem Wunsch nachgekommen, die Feier heute in meinem Garten zu veranstalten. Viele Grüße darf ich Euch von Raimund und Alfred ausrichten, die beiden wären gerne dabei gewesen befinden sich aber zur Zeit auf einem Trip durch Tibet,

Wie ihr seht, ist für Speis und Trank bestens gesorgt, Sören und Jörg werden Euch jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Fühlt Euch wie zu Hause, nach dem Grillen steht Euch der Pool zur Erfrischung zur Verfügung, Handtücher findet Ihr in den Poolhäusern und auf den Liegen."

Mit diesen Worten eröffnete Frank die Feier und die nun anschließende Tortenschlacht.

Manu Thomas und Bernd Vincenzo

Nachdem die Kaffeetafel beendet war, halfen alle zusammen, damit das Barbeque beginnen konnte. Das Feuer im Schwenkgrill brannte und die Steaks und Würste lagen zum Grillen bereit. Sören und ich bestückten den Grill mit Steaks und Würsten und Emilys hausgemachten Salate fanden bei den Jungs großen Anklang, besonders Rutger war gerührt über so viel Aufmerksamkeit.

Inzwischen war auch Manu eingetroffen, der sich, verschwitzt wie er war, in voller Montur in den Pool fallen ließ. Nach 2 Runden im Pool sprang er elegant wieder ins Trockene und gab schon mal eine erste Vorahnung von dem, was sich unter den weißen Shorts verbarg. Getrocknet und umgekleidet setzte er sich mit an den Tisch, wo die ersten Steaks und Bratwürste reißenden Absatz fanden. Es war ein gelungenes Fest und als gegen 18:00 Uhr die ersten Solarlampions erleuchteten, dauerte es nicht lange, bis die ganze Gesellschaft nackt in den Pool sprang.

Schnell hatten sich die ersten Pärchen und Gruppen gefunden, die sich an die verschiedensten Plätze am Pool und im Garten zurückzogen. Um ein bisschen den Überblick zu bewahren und um für Getränkenachschub zu sorgen, musste ich mich in die Küche zurückziehen, außerdem musste ich mit der Masse an geilen nackten Männern erst mal klar kommen.

=============================================

Poolparty Bernd Thomas Felix Vincenzo

Jörg stand an einem der bodentiefen Fenster in der Küche und beobachtete das hemmungslose Treiben am Pool. Die Jungs benahmen sich wie Kinder, die endlich spielen durften.

Bernd, Thomas und Felix hatten schon den geilen Italiener in ihre Mitte genommen und auf einen der Tische gelegt, an dem kurze Zeit vorher noch gegessen wurde.

Ich trat geräuschlos in die Küche und stellte mich hinter Jörg. Meine Finger glitten durch sein dichtes Haar. Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn an meine Brust. Jörg lehnte seinen Kopf zurück und präsentierte mir seinen Hals, als wollte er mir sagen, ich bin bereit für Dich.

Ich küsste seinen Hals und mein halbsteifer Penis berührte Jörgs Pfirsichpo.

So standen wir regungslos in der dunklen Küche und schauten zu wie die drei Bären sich an dem italienischen Snack vergnügten, Vincenzo lag auf dem Tisch und während sich Felix und Bernd den jungen Kerl mit Ihren Zungen am ganzen Körper ableckten, wurde er bereits von Thomas mit harten Stößen gefickt. Immer wenn Vincenzo den Mund frei hatte, konnte man sein geiles Stöhnen über den ganzen Pool bis in die Küche hören.

Ständig wechselten Sie die Positionen, so dass ich schon bald nicht mehr wusste, wer schon wie oft in Vincenzo gewesen war. Mein eigener Schwanz war inzwischen zu einer stattlichen Größe angewachsen. Neben mir standen noch einige Reste der Buffets, die noch in den Kühlschrank geräumt werden mussten und so schnappte ich mir einfach die Kräuterbutter, schmierte diese auf meinen Schwanz und schob mich in Jörgs Loch, der mich bereitwillig in sich aufnahm. Schnell überwand ich seinen anfänglichen Widerstand, kurze Zeit später steckte ich bis zu den Hoden im Arsch meines Mitbewohners, der immer noch fasziniert den Gruppenfick am Pool betrachtete.

Jörg wimmerte leise in einer Tonlage, die ich inzwischen nur zu gut von ihm kannte. Es war die perfekte Situation, ihn auf diesen Abend einzustimmen. Heute Abend würde er bestimmt noch einiges kennenlernen, das er in seinem kurzen schwulen Leben noch nie gesehen und erlebt hatte.

Ich genoss in Ruhe unser Zusammensein. Jörgs Schwanz stand waagerecht von seinem Körper ab. Die optischen und körperlichen Einflüsse brachten ihn fast dazu, seinen geilen Saft ohne seinen Schwanz zu berühren auf die Fensterscheibe abzuspritzen. Ich bewegte mich nur so viel, dass unsere Lust aufrechterhalten blieb, wir aber nicht kamen.

"Bitte", keuchte Jörg und versuchte, sich zu bewegen, damit er endlich meine Stöße in seinem Loch spürte und ich ihn erlöste. Aber das war keinesfalls in meinem Sinne, der Abend war noch lang und Jörg sollte sich noch unter die Jungs mischen und sich deren Spiele hingeben. Mit meinen starken Armen umklammerte ich Jörg und verdammte ihn dazu stillzuhalten.

"Ich glaube, ich verliebe mich gerade in Dich," hauchte ich in Jörgs Ohr. Wieder wimmerte Jörg und genoss meine Dominanz. Ich wollte ihn zunächst ganz alleine für mich, um ihn für den Rest des Abends aufzugeilen und ihm Mut geben, seine Scheu abzulegen.

"Bitte Frank, nimm mich", keuchte Jörg, der es kaum noch aushielt. Er glaubte sein Schwanz würde platzen, aber er durfte sich noch nicht entladen.

Ich zog mich ein wenig zurück, meine fette Eichel massierte Jörgs Schließmuskel von innen. Ich zog mich weiter zurück und ersetzte meinen Schwanz durch meinen Daumen. In dieser Position dirigierte ich Jörg zum Tisch, auf dem immer noch Vincenzo lag, der sich sofort um Jörgs Schwanz kümmerte und sich diesem tief in den Rachen steckte und saugte.

Bernd sah seine Chance und während sein Partner Thomas immer noch in Vincenzo steckte und diesen mit langen Stößen zum fliegen brachte, umrundete er den Tisch, stellte sich hinter Jörg und führte seinen Schwanz in das durch Kräuterbutter gefügig gemachte Loch.

P.S.: Eine Bitte an alle, die Kommentare hinterlassen. Wenn Ihr nicht angemeldet seid oder anonym posten wollt, so nennt doch bitte Euren Vornamen / Nicknamen wenigstens im Post, damit wir wissen, ob ihr eventuell mehrmals kommentiert.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Super Geschichte.

Jetzt wird es Zeit, dass der lateinamerikanische Botenfahrer ins Spiel kommt.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Gruß: Derflaehcsar!

BazzamannBazzamannvor 6 MonatenAutor

Schau Mal auf mein Profil, dann würdest Du sowas nicht fragen.

enzobinoenzobinovor 6 Monaten

Hallo Bazza

Schreib doch noch einen weitern Teil der Geschichte. Wir müssen doch wissen wie es mit Frank und Jörg weiter

geht.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Hi Bazza,

wieder 5 *

Geil, das sich die beiden vllt. finden werden...

LG Imho

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Anonyme Gruppe am BAB-Rastplatz 01 Bestellter Gruppenfick mit Augenbinde auf Parkplatz.
Der Anfang Teil 03 Letztes Treffen in der Stadt
Der Anfang Teil 02 Will ich mehr Erfahrungen sammeln?
Der Anfang Teil 01 Das erste Mal Sperma schlucken.
Eine neue Erfahrung Ein bisschen bi schadet nie.
Mehr Geschichten