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Väter & Söhne (09)

Geschichte Info
Juan macht sich gut als neuer Gärtner.
5.6k Wörter
4.69
1.7k
0

Teil 9 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2023
Erstellt 10/24/2023
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Ich war sofort wie Butter in seinen Händen, erst recht, als meine Reaktion ihn dazu ermutigte, meine Nippel zu zwirbeln. Mein Mund stand nun sperrangelweit offen und ein leises Stöhnen drang aus ihm heraus, als ich plötzlich Montis buschigen Schnauzer an meinen Lippen spürte. Sanft begann ich diesen zu küssen und je mehr ich seinen Schnäuzer liebkoste, desto heftiger knetete er meine Brustwarzen. Langsam drang seine Zunge nun in meinen Mund und dann war es um mich geschehen, ich schlang meine Arme um seine Schultern, presste meinen Körper an seinen und wir knutschten, was das Zeug hielt, ohne dass er von meinen Nippeln abließ. Unsere mittlerweile harten Schwänze rieben unter Wasser aneinander und obwohl mein Pool nicht beheizt und eher kühl war, wurde es mir heiß.

Ohne große Mühe hievte mich Monti aus dem Wasser und erst jetzt spürte ich, welche unheimliche Kraft er in seinen Armen hatte. Sobald ich am Beckenrand saß, verleibte er sich meinen Kolben in sein Maul und sein Schnäuzer kitzelte meinen Unterleib, jedes Mal wenn er Deepthroat bei mir ging.

Dabei beobachtete er jede meiner Reaktion von unten und als ich die Rollen tauschen wollte, hielt er mich ab und sein Blick zeigte mir sein Begehren und ich wusste, was er wollte.

"Aber ich bin nicht...!" gab ich zu Bedenken, worauf er mit.

"aber ich...!" antwortete

Ich half ihm aus dem Wasser und zog ihn in das nächstgelegene Poolhaus und sobald wir, nass wie wir waren, uns auf dem Bett niederließen, fielen wir übereinander her und schnell brachte er sich so in Position, dass ich in ihn eindringen konnte. Langsam und tief stieß ich meinen Kolben in seinen knackigen Arsch und wir zelebrierten unseren Fick bis wir nicht mehr an uns halten konnten. Monti spritzte unter einem lauten Aufschrei seinen Saft aus seinem massigen Schwanz und kurz darauf entlud ich mich in ihm.

Erschöpft lag ich auf ihm und er stöhnte immer noch.

"Woher wusstest Du, dass wir Sex haben würden?" fragte ich neugierig, als ich halbwegs wieder normal atmen konnte.

"Ich wusste es nicht!" antwortete er wahrheitsgemäß.

"Dann hast Du Dich einfach nur für den Fall der Fälle gespült?

Hast Du gedacht, vielleicht ergibt sich irgendwo noch ein Fick für Dich?" fragte ich verblüfft.

"Glaube es mir, ich habe nicht im Geringsten damit gerechnet, dass mit uns heute irgendwas passieren würde. Auch wenn ich ehrlich gesagt, gestern Abend, als ich spontan zu Dir eingeladen wurde, mehr als angenehm überrascht war, welch attraktiver Kerl mir da so ein Angebot unterbreitet hat."

"Hab ich gar nicht gemerkt."

"Das Gefühl hatte ich auch, mir scheint, und versteh mich jetzt bitte nicht falsch, Du wirkst immer noch ein wenig "neu" auf dem Terrain."

"Das stimmt, ich bin auch nicht geoutet."

"Macht ja nix, ich bin auch nicht geoutet, aber seit meine Frau mit den Kindern mich Hals oder Kopf verlassen hat, habe ich angefangen zu leben. Aber die Branche ist doch eher konservativ, also die Kunden meine ich, deswegen wissen es bei mir auch nur einige enge Freunde."

"Na, wenn Du doch gleich gemerkt hast, dass ich noch etwas blauäugig in der Hinsicht bin, wieso hast Du Dich denn dann gespült?"

"Ich wusste ja nicht, wie lange es dauern würde bei Dir. Deshalb habe ich mich vorbereitet und nach unserem Termin mit Juan hätte ich dann so ein paar Cruisingplätze abgefahren. Heute ist schließlich auch mein freier Tag."

Sofort war ich interessiert. Denn auch dies gehörte zu meinen unerfüllten Fantasien. Mal auf einem Autobahnparkplatz ein geiles Erlebnis zu erleben. Monti schien meine Gedanken lesen zu können, obwohl er mich gar nicht richtig anschauen konnte, da ich immer noch auf ihm lag.

"Scheint Dich auch zu interessieren, was?"

"Wie kommst Du drauf?"

"Na, Dein Schwanz scheint schon wieder munter zu werden. Kompliment übrigens, Du bist echt ein geiler Hengst."

"Ja, Du hast Recht, es ist ein Traum, das mal zu erleben."

"Na dann spring unter die Dusche und mach Dich sauber. Ist ja noch früh. Da können wir heute sicher noch ne Menge Spaß haben."

Als ich noch zögerte, schlug Monti vor.

"Wir müssen nicht, wir können auch hier bei Dir zu zweit noch ne Menge Spaß haben."

Aber er sah auch, wie geil ich darauf war.

"Na, dann mach hin. Ich seh doch, wie sehr Du es willst."

"Ja, Wahnsinn, obwohl Du mich noch nicht kennst, scheinst Du genau meine Gedanken zu lesen."

"So wie vorhin im Pool?"

"Ja, das war schon eine lang gehegte Fantasie von mir. Unverhofft Sex im Wasser zu haben."

"Das habe ich sofort gemerkt, bzw. vermutet, aber als Du dann, als ich an Deine Nippel ging, die Augen geschlossen hast, war ich mir sicher."

Schnell sprang ich unter die Dusche und kurze Zeit später saßen wir in Montis Cabrio und brausten los. Monti gab ordentlich Gas und bog auf die Autobahn. Ich hatte keine Ahnung, welchen Parkplatz er im Sinn hatte, aber ich war mir sicher, ein Kerl wie er wusste, wo der geeignete Ort für derartigen Spaß zu finden war.

Parkplatz Cruising

Jedes Mal, wenn wir an einem Rastplatz vorbeikamen, hielt ich den Atem an, aber immer fuhr er weiter. Wir waren mittlerweile schon fast eine Stunde unterwegs und er merkte, wie ich immer nervöser wurde.

"Wir sind gleich da!" versicherte er mir, als er in mein unschlüssiges Gesicht sah.

"Haste Schiss?"

"Ein bisschen schon. Ich habe ja Null Erfahrung, woran erkenne ich, ob jemand Interesse hat?"

Monti grinste.

"Das merkst Du schon!"

"Und wenn nicht?"

"Bleib erstmal im Wagen sitzen und beobachte alles und vor allen Dingen mich. Warte bis Dich einer anspricht. Da kommt das Schild schon."

Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Es war kurz nach 16 Uhr und der Parkplatz war für meinen Geschmack viel zu leer, nur ein Auto parkte am äußersten Ende. Monti schien meine Enttäuschung zu bemerken und winkte ab. Dann kam ein Wagen und parkte gerade mal 5 Meter vor uns.

"Pass auf und lerne!" sagte Monti leise, zog sich sein Tank Top aus, warf es auf den Rücksitz und beugte sich zu mir vor und begann im Handschuhfach zu suchen.

"Beobachtet der Kerl uns?"

"Ich glaube ja, er dreht gerade seinen Innenspiegel."

"Gut so, lehn Dich zurück!" und schon schob er meine Shorts runter und begann meinen Schwanz zu lutschen.

Ich tat, wie mir geheißen wurde, und schnell stieg der Kerl aus und stellte sich neben unseren Wagen und beobachtete uns, während er sich seine Beule rieb. Ich tat so, als wenn ich die Augen geschlossen hatte, sah aber aus den Augenwinkeln, dass Monti den Kerl genau im Blick hatte, während er genüsslich meinen Schwanz blies. Als der dann seinen Schwanz rausholte, ließ er von mir ab und lutschte stattdessen den Schwanz des Unbekannten.

Doch kaum, dass er so richtig in Fahrt kam, fuhr ein Van auf den Parkplatz und parkte vor dem anderen Wagen. Der Fremde hatte seinen Schwanz wieder eingepackt und wir warteten, was der andere machen würde. Monti nahm ein Päckchen Marlboro aus dem Handschuhfach und stieg aus und ging zum Neuankömmling.

An der Körpersprache erkannten wir, dass er ihn nach Feuer fragte und schnell kam eine Hand und ein Feuerzeug aus dem offenen Fenster und Monti beugte sich vor, um sich Feuer geben zu lassen und machte offensichtlich mit dem Kerl Smalltalk. Kurz darauf ging die Tür zum Innenraum auf und Monti ging auf die Knie und machte das weiter, was er bei uns begonnen hatte.

Der Fremde neben mir und ich waren überzeugt, dass es nun wieder sicher war, er holte seinen Schwanz wieder raus und ich blies ihn stattdessen. Offenbar so gut, dass er schnell kam und mir ungefragt seine Sahne in die Fresse schoss, worauf er wortlos seinen Schwanz einpackte und wieder ins Auto stieg. Ich blieb mit heruntergelassener Hose auf dem Beifahrersitz zurück und streichelte meinen halbsteifen Schwanz.

Ich war so darauf fixiert, Monti zu beobachten, denn nachdem mein Typ weggefahren war, hatte ich die freie Sicht und sah, dass Monti seine Hose mittlerweile an den Knien hatte und der Unbekannte ihn aus dem Auto fickte. Auf einmal wurde Monti ins Auto gezogen, die Tür ging zu und da bemerkte ich erst den LKW neben mir. Durch die erhöhte Sitzposition konnte er von oben sehen, wie ich da so an meinem Schwanz herum spielte.

Im ersten Moment war ich erschrocken und wollte ihn schnell wieder einpacken, als ich das Lachen auf seinem Gesicht des bärtigen Truckers sah und wie er sich wollüstig über die Lippen leckte, da genoss ich es auf einmal von ihm beobachtet zu werden. Unser Spiel wurde leider unterbrochen, da ein neuer Wagen auffuhr und hupte, da der LKW den Weg versperrte.

"Ich parke da hinten bei den LKW Parkplätzen, wenn Du Bock hast, komm in meine Kabine." rief er mir zu und schon fuhr er weiter.

Und ob ich wollte. Ich zog den Schlüssel ab und steckte ihn ein und ging ein Stück und stellte mich ein wenig schützend vor den Wagen, aber der andere ging schnurstracks auf die Toiletten zu und kam auch schnell wieder raus und fuhr weiter. Sofort ging ich in Richtung LKW und als ich um ihn herum ging, grinste mich der, wie ich jetzt erst sehen konnte, enorm haarige Trucker an. Neben seinen schweren Arbeitsstiefeln trug er nur eine schwarze Zimmermannslederhose und als er mich sah, rieb er sich über seine sich deutlich abmalende Beule, um dann seine beiden Reißverschlüsse zu öffnen und mir sein auf und ab wippendes Rohr zu präsentieren.

Ich beugte mich vor und blies ihm einen und schnell spürte ich ein zweites Paar Hände, die mich über den Arsch streichelten. Der Trucker hatte offensichtlich einen Beifahrer, der sich wohl erst einmal versteckt hatte. Schnell zog er meine Hose runter und schob mir seinen Schwanz in mein erwartungsvolles Loch.

So geil hatte ich mir meinen ersten Parkplatzsex nicht vorgestellt. Schon nach einer halben Stunde wurden meine beiden Löcher genüsslich gestopft und das auch noch gleichzeitig. Schnell spritzen die beiden in mir ab.

"Bist Du öfter hier?"

"Zum ersten Mal!"

"Hoffentlich nicht zum letzten Mal. Das nächste Mal darfst Du gerne einen von uns ficken. Aber jetzt müssen wir leider weiter. Danke für die geile Nummer."

Sie sahen meine Enttäuschung, die mir ins Gesicht geschrieben stand.

"Sorry, aber geht echt nicht, aber geh mal diesen Trampelpfad da entlang, da kommst Du zu einer Lichtung, da ist bei dem Wetter bestimmt wer."

Sie boten mir eine Zigarette an und schweigend beobachteten wir, wie ein weiteres Auto eintraf und der Fahrer, nur mit einem Jock bekleidet, schnurstracks in Richtung Trampelpfad ging.

"Nix wie hinterher, ich denke, der liegt jetzt schon irgendwo und hält Dir seine Kiste hin."

"Tschüss, bis neulich!" sagte ich und folgte dem Jockträger. Bis ich ihn fand, kamen mir einige Kerle entgegen, die offensichtlich schon Spaß gehabt hatten und es nun eilig hatten, wieder zu ihren Fahrzeugen zurückzugehen.

Tatsächlich lehnte der Jockträger über einer Schranke, bzw. hatte sich seinen Jock bereits ausgezogen und rieb sich seinen prallen Arschbacken und als er mich bemerkte, schlug er sich darauf.

Kaum dass ich ihn eindrang, kam Monti dazu und schob seinen Schwanz wortlos in das Maul das nun nackten Jockträgers, der nun tierisch abging und genauso schnell wie die Trucker spritzten wir ab und nur mit einem Kopfnicken verließ uns unser Bückstück, nachdem er sich hastig wieder seinen Jock angezogen hatte.

"Das ist immer so, musst Dich daran gewöhnen."

"Meine Trucker haben mir wenigstens eine Zigarette spendiert. Allerdings hatten sie es ebenfalls eilig."

"Wow, gleich 2 Kerle abgeschleppt, wie habt Ihr es getrieben?"

"Vorhin war ich der Jockträger!"

Monti griff nach einer Plastiktüte, die er auf den Boden gestellt hatte und fingerte einen Short aus der Tüte, ließ seine Hose fallen und stieg in einen Short aus sündhaft dünner und leicht durchsichtiger weißer Eisseide. Das Teil saß wie eine zweite Haut und betonte schön Montis knackigen Arsch und ließ keinen Zweifel daran, dass er seinen Schwanz gerade nach links ausgerichtet hatte. Je länger er ihn trug, desto mehr schmiegte sich der Stoff an seinem Körper an und besonders an seinem Schwanz, der immer deutlicher zu erkennen war.

"Wo hast Du die denn her?"

"Hat mir der Kerl aus dem Van geschenkt. 2 für mich und 2 für Dich!"

"Wow, dann muss er ja ordentlich bei Dir auf die Kosten gekommen sein."

"Geht so, er vielleicht, ich leider nicht!"

Eine weitere Erklärung gab er nicht, stattdessen deutete er die Größe des Schwanzes seines "Hengstes" an und ich musste unweigerlich lachen.

"War wohl eher ein Fohlen, als ein Hengst?"

"Ja, ziemlich klein, aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend."

Er warf mir auch einen von den Shorts zu und ich schlüpfte hinein und wie bei ihm schienen sie sich an den Körper anzusaugen und machte einen schöne Beule.

Monti stopfte seine und meine kurzen Hosen in die Tüte und deutete an, zum Auto zurückzugehen.

"Willst Du mit dieser..., wie sagt man denn eigentlich dazu?"

"Schaulaufshorts, würde ich sie mal nennen?"

"Echt jetzt?"

"Das macht doch den Spaß aus."

"Und wenn Kinder kommen?"

"Dann müssten wir die Hosen schnell drüber ziehen."

Wir gingen zum Auto zurück und erwartungsgemäß zogen wir die Blicke der anderen Herren auf dem Parkplatz auf uns. Aber wir gingen erst einmal seelenruhig zu Montis Wagen zurück und er holte 2 Flaschen Wasser aus dem Kofferraum, die er in einer Kühltasche deponiert hatte.

"Mir scheint, Du bist bestens ausgerüstet."

"Im Gegensatz zu Dir, war ich ja schon öfters da!"

"Dann kanntest Du die anderen wohl alle schon?"

"Deinen Bläser ja, aber er hat ein anderes Auto, deshalb habe ich ihn nicht gleich erkannt. Den Mikropenismann habe ich zum ersten Mal gesehen, der ist offensichtlich nur auf der Durchreise."

"Meinst Du, hier passiert heute noch was?"

"Die Sonne geht gleich unter, da geht doch hier erst richtig die Post ab. Aber wenn Du abhauen willst, ist das auch OK für mich!"

"Eigentlich wollte ich das ganze Mal erleben und ich bin jetzt zwei Mal gekommen. Was ja nicht heißt, dass der Abend schon vorbei sein muss. Du kannst ja gerne noch wieder mit zu mir kommen und an meinem Pool mit Deinem sexy Höschen auf und ablaufen und mich aufgeilen."

"Stimmt, Du hast ja noch sturmfrei, weil Dein Jörg ja auf seinem Seminar ist und wer weiß, wann wir wieder eine Gelegenheit haben, eine geile gemeinsame Nacht zu verbringen."

"Du würdest sogar über Nacht bleiben?" fragte ich überrascht.

"Wenn ich darf?"

"Natürlich, wenn Du willst. Ich bin nur überrascht, die meisten Kerle hauen mitten in der Nacht wieder ab."

"Ich bin aber nicht wie andere Kerle."

Und schlagartig fiel mir ein, wer mir in einer ähnlichen Situation genau den gleichen Satz gesagt hatte. Das war Raimund damals bei unserer ersten gemeinsamen Nacht. Eine unglaubliche Erfahrung war das damals für mich.

"Das Gefühl habe ich bei Dir auch absolut nicht."

"Und außerdem wäre es doch praktisch. Morgen soll doch das Probearbeiten von diesem Juan sein und dann wäre ich gleich da und müsste mich nicht so beeilen. Schließlich sind wir schon für 8 mit ihm verabredet."

Doch kaum, dass wir beschlossen hatten, aufzubrechen, füllte sich der Parkplatz mit einem Mal schlagartig und so beschlossen wir in unseren sexy Unterhosen, die sich wie Handschuhe um unsere Körper schmiegten, erst einmal hier Schau zu laufen.

Und das genoss ich enorm. Ich stellte mir vor, dass alle Kerle in ihren Autos nur mich und Monti beobachteten, dementsprechend geil wurde ich und schnell stand mein Kleiner wieder und durch den dünnen Stoff hätte ich auch nackt rumlaufen können, so deutlich war mein Ständer nun für jeden sichtbar. Instinktiv spürte Monti, welche Wandlung in mir vorging und er stieg voll darauf ein.

Er legte seine Hand auf meinen Arsch und streichelte mich. Immer wieder unterbrach er unser Schaulaufen und küsste mich, schlug mir dann wieder auf den Arsch und animierte mich weiterzulaufen. Als wir am Ende des Parkplatzes ankamen, da wo ich mich vorhin noch mit den beiden Truckern vergnügt hatte und den Rückweg antraten, stieg der erste Kerl aus seinem Wagen. Wie wir, trug er nur eine kurze Hose und ein Muskelshirt, welches er gekonnt über den Kopf zog und durch das offene Fenster in den Fond seines Wagens warf.

Als wir so auf ihn zusteuerten, sah ich den bewundernden Blick in seinen Augen und als er sich zwischen die Beine griff, übernahm ich die Initiative und zog ihm seine Hose runter und lutschte an seinem Schwanz. Das war der Startschuss, denn nun stiegen alle aus ihren Wagen und versammelten sich um uns herum. Viele auch in kurzen Hosen, manche oben ohne und dann auf einmal standen 2 völlig Nackte mit wedelnder Fahne für uns und schnell waren wir alle nackt und rieben unsere erhitzten Körper aneinander, knutschen, wichsten uns die Ruten und streichelten durch die Ritze des Nebenmannes.

Ich hatte sie nicht gezählt, aber innerhalb kürzester Zeit hatte ich bestimmt 5 verschiedene Schwänze im Arsch und mindestens so viele auch im Maul. Aber alle Anwesenden wechselten sich ab und keiner ging an diesem Abend unbefriedigt nach Hause. Wir ganz bestimmt nicht und als alle schon wieder in ihren Wagen saßen und fortfuhren, standen wir immer noch knutschend im Dunkeln und genossen die geile Atmosphäre des Parkplatzes und der vielen geilen Kerlen mit denen wir in der letzten Stunde Sex hatten.

Es roch nach Schweiß und Sperma und obwohl ich auch gekommen war, stand mein Schwanz immer noch. Als Monti sich eine Kippe anzündete, sah ich im Licht seines Feuerzeugs, dass er ziemlich fertig aussah, Sperma hing in seinem Schnauzbart und ich machte mich daran, ihn davon zu befreien, so gut das eben ging. Auch sein Schwanz stand noch auf Halbmast und als er mir mein Höschen anreichte, kam mir eine Idee.

"Danke für die geile Erfahrung, die ich durch Dich heute erfahren durfte."

"Frank, für das, dass Du nicht geoutet bist, bist Du echt ein ziemlich versauter Kerl und das meine ich nur als Kompliment."

"Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, so kenne ich mich eigentlich gar nicht."

"Nein? Ich glaube, Du bist einfach neugierig und kannst Dich fallen lassen, ich habe jedenfalls selten jemanden auf einem Parkplatz erlebt, der direkt die Sau so rauslassen kann wie Du!"

"Mit Dir macht es einfach Spaß, es war geil, erotisch, spannend, ein totaler Nervenkitzel."

"Nervenkitzel trifft den Nagel auf den Kopf."

"Und weißt Du, was noch einen größeren Nervenkitzel ausmachen wird."

"Du wirst es mir gleich sagen, nehme ich an?"

Ich warf das Höschen von mir.

"Lass uns nackt heim fahren. Vorausgesetzt, dass Du immer noch mit mir kommen willst?"

"Das will ich auf jeden Fall. Aber Du darfst heute nicht mehr allzu viel von mir erwarten. Vergiss nicht, ich bin ein paar Jahre älter als Du."

"Ich krieg Dich schon wieder fit!" und lachend stiegen wir ins Auto und fuhren splitterfasernackt durch die laue Augustnacht zu mir. Nachdem wir in die Einfahrt vor meinem Haus einbogen waren und Monti den Motor abgestellt hatte, reichte er mir meine Hose.

"Ganz oder gar nicht!" lachte ich.

"Gut, es sind Deine Nachbarn."

"Und Du bist hier in der Siedlung kein Unbekannter, aber keine Sorge, die schlafen doch alle schon."

Und wie überdrehte Kinder flitzten wir kichernd zur Haustür und vor Aufregung brachte ich den Schlüssel nicht gleich ins Schloss und Monti half mir. Immer noch lachend warfen wir die Tür zu und rannten in die Küche und tranken erst einmal etwas, bevor wir übereinander herfielen und ich Monti noch in der Küche fickte. Aufgegeilt wie wir waren, dauerte es nicht lange, bis wir kamen und während mein Sperma in Montis Arsch spritzte, saute er den Backofen so richtig ein.

Schnell rannten wir nach draußen und sprangen in den dunklen Pool, wo wir sofort wieder miteinander knutschten. Das Wasser war herrlich und kühlte unsere erhitzten und aufgegeilten Körper ab und nach einer Zigarre und einem Glas Rotwein gingen wir nach oben in mein Schlafzimmer und schliefen erschöpft miteinander ein. Die Erlebnisse der letzten Stunden waren einfach zu viel für uns.

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