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Väter & Söhne (11)

Geschichte Info
Hartes Spiel in Seidenunterwäsche
5k Wörter
4.57
3.1k
1

Teil 11 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2023
Erstellt 10/24/2023
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"Wart´s nur ab, der Auftrag wird super lukrativ. Wir geilen den alten Sack etwas auf und ich bin mir sicher, er wird sich mehr als großzügig zeigen.

"Na Dir ist ja auch nicht an den Schwanz gegangen!"

"Ok, das war nicht geplant, ich hätte nicht gedacht, dass er sich das traut, aber offensichtlich bist Du absolut sein Typ."

Als Herr Suhrbier mit einem Servierwagen auf die Terrasse heraus trat, stiegen die beiden aus dem Wasser und trockneten sich in der untergehenden Sonne ab und natürlich beobachtete Herr Suhrbier die beiden dabei, wenn auch äußerst diskret. Und Juan und Monti gönnten ihm den einen oder anderen Blick auf ihre besten Teile sowie den Rest ihrer fast makellosen Körper. Dann wickelten sie sich die Handtücher um, wo Herr Suhrbier schon das Bier in teuer wirkendende Gläser goss, die nicht wirklich für Bier gedacht waren.

"Dankeschön, ein gutes Bier zum Feierabend ist etwas Feines!"

"Na dann lassen Sie es sich schmecken. Prost."

"Prost Herr Suhrbier!" und so stoßen sie miteinander an und Monti sollte Recht behalten, denn der Gesichtsausdruck, den Herr Suhrbier beim Trinken machte, bestätigte, dass es ihm nicht wirklich schmeckte.

"Also, wie gefällt Ihnen unsere Arbeit?" fragte Monti frei heraus.

"Ich bin ganz begeistert von dem Fortschritt, den sie bereits an einem Tag erreicht haben!"

"Das freut uns, nicht wahr, Juan?"

Der nickte.

"Aber was mir noch besser gefällt, ist, wie Sie miteinander umgehen."

"Was meinen Sie?" fragte Monti scheinheilig.

"Na, Sie sagen Ihrem Juan zwar, wo es lang geht, aber ohne zu viel Druck. Ich bewundere ihren Führungsstil. Er ähnelt meinem sehr!"

"Ich habe mich ertappt, wenn ich Sie beide mal beobachtet habe, dass ich, entschuldigen Sie meine Anmaßung, dass Sie Vater und Sohn sein könnten, so vertraut wie Sie miteinander umgehen!"

"Das ist sehr interessant, aber ich sagte Ihnen ja schon, dass Juan erst seit kurzem für mich arbeitet!"

"Das kann ich fast nicht glauben!"

"Glauben Sie´s ruhig, aber Ihre Beobachtung bestätigt mich, dass ich mit Juan den perfekten Mitarbeiter gefunden habe. So einen wie ihn habe ich immer gesucht!" sagte Monti ehrlich und grinste dabei Juan zweideutig an, ohne dass Herr Suhrbier davon etwas mitbekommen konnte.

"Ich kann Ihnen versichern, dass er und ich in jeglicher Hinsicht harmonieren, sowohl beruflich als auch privat."

"Auch privat?" fragte Herr Suhrbier sofort und wurde wegen seiner Neugierde für einen Moment etwas rot.

"Herr Fuentes brauchte nicht nur einen neuen Job, sondern auf die schnelle auch eine Wohnung und in meinem Haus steht, seit meine Frau und ich uns getrennt haben und die Kinder aus dem Haus sind, das halbe Haus leer und da habe ich ihm angeboten gleich bei mir einzuziehen. Das ist ja auch praktisch, morgens keine Anfahrt, kein Stau und wie gestern, als wir telefoniert haben, konnte ich ihn direkt fragen, ob er morgen früher anfangen kann.

"Ja, dann beglückwünsche ich Sie zu Ihrem Mitarbeiter und wenn ich das aus meiner Erfahrung sagen darf, habe ich bei ihm auch ein gutes Gefühl und Sie sollten aufpassen, dass ich Ihnen Ihren Juan nicht abwerbe."

Monti lachte dreckig und sagte innerlich zu sich. >Darauf wette ich, Du geiler Hurenbock. Aber ich habe ihn zuerst gefunden.<

"Nein, ich habe nur Spaß gemacht. Aber jetzt möchte ich wieder Ernst werden. Ich habe auch gleich einen Scheck mitgebracht und möchte Ihnen anbieten für mich auf Dauer zu arbeiten."

Monti nahm den Scheck entgegen und staunte nicht schlecht.

"Das ist aber zu viel!"

"Na, Sie sind doch auch noch nicht fertig. Verrechnen Sie es und wenn das Geld aufgebraucht ist, dann sagen Sie frühzeitig Bescheid. Mein Butler wird Ihnen jegliche Kosten unverzüglich erstatten, denn ich möchte so schnell wie möglich wieder einen vorzeigbaren Garten haben, damit ich auch mal wieder Gäste zu mir einladen kann.

"Das freut mich, wenn wir ins Geschäft kommen, Herr Suhrbier ehrlich!" und Monti stand auf und gab ihm die Hand und wie durch einen Zufall löste sich dabei sein Handtuch und damit gönnte er seinem neuen Kunden einen weiteren Einblick. Natürlich bückte er sich auch schnell wieder und bedeckte sich, aber dennoch hatte er damit das erreicht, was er wollte.

"Können Sie denn morgen weitermachen? Noch ein Bier für Sie? Ach, Sie müssen ja noch fahren, aber ich glaube, wir haben auch alkoholfreies Bier im Haus."

"Ach eines geht schon noch, wir müssen ja nicht so weit. Ich verstehe Sie natürlich, aber Sie verstehen auch, dass wir noch andere Kunden bedienen müssen."

"Natürlich, aber Sie haben ja gesehen, wie es hier aussah."

"Ich werde sehen, was ich machen kann. Vielleicht kann ich bei den Bestandskunden jeden Tag das Wichtigste selber erledigen und soweit möglich Juan für Sie exklusiv abstellen.

Sofort sah er das Blitzen in Suhrbiers Augen, denn offensichtlich gefiel ihm die Vorstellung, dass der schnucklige, spanische Gärtner nun täglich vor ihm herum sprang.

Sie tranken das 2. Bier und zogen sich wieder an und verabschiedeten sich dann.

Juan alleine bei Suhrbier

Erschöpft trafen Monti und Juan zu Hause ein und aufgrund dessen, dass sie es schon miteinander getrieben hatten, gingen sie nach dem Duschen sofort aus dem Keller ins Bett und schliefen dicht aneinander gekuschelt sofort miteinander ein.

Am nächsten Morgen lieferte Monti Juan bei Herrn Suhrbier ab, damit er dort weitermachen konnte, was sie gestern gemeinsam begonnen hatten. Er gab ihm eine von seinen ausgefransten, kurzen Jeanshosen und sie passten Juan einfach wie eine 2. Haut. Dazu schlug er ein weißes, tief ausgeschnittenes Muskelshirt, schon ziemlich abgewetzt und aus hauchdünner Baumwolle mit ein paar Löchern drin, vor, aus dem sein Brusthaar nur so heraus quoll. Er selbst wollte stattdessen in den Großhandel, um die benötigten großen Terra Cotta Blumenkübel und noch einige andere Sachen für Herrn Suhrbiers Garten zu besorgen und dann musste er ja noch den ausgefallenen Termin bei Pomochelkoops nachholen und zu Frank und Jörg musste er ja auch mal wieder und dann wollte er ja auch noch Victor endlich kennenlernen.

"Und mach Dir keine Sorgen, sei nett und höflich zu ihm und zieh zwischendurch mal wieder Dein Hemd aus und wackel mit Deinem Knackarsch." instruierte Monti ihn.

"Und wenn er mir an die Wäsche will?"

"Dann zeigst Du ihm deutlich seine Grenzen, mein Schatz!"

"Und wenn er Dir dann kündigt?"

"Dann ist das so. Du brauchst nichts zu tun, was Du nicht willst. Nur so ein bisschen extra geben, wenn er Sex mit Dir will, dann sagst Du NEIN!"

"OK, Monti. Dann bis heute Abend."

Leidenschaftlich küsste er Juan.

"Und heute Abend ist wieder Pool und Action angesagt. Nur wir 2!" sagte er zärtlich.

Juan war einigermaßen beruhigt, denn nach dem gestrigen Tag hatte er trotz der Anstrengungen erst nicht einschlafen können, da er befürchtete, dass sein neuer Chef und Freund von ihm verlangen könnte, dass er mit dem zahlungskräftigen Kunden Sex haben sollte. Auch hatte Monti ihn gerade Schatz genannt und er verstand, dass Monti einfach nur ein knallharter Geschäftsmann war und er erinnerte sich an die Redensart: Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.

Als Monti abgefahren war, klingelte er, doch niemand öffnete. Er ging ums Haus herum, alle Rollos waren noch unten und soweit er in den Garten sehen konnte, war dort auch niemand. Er beschloss, ein zweites Mal zu klingeln, als er von innen jemanden herankommen hörte. Sehr zu seiner Verwunderung öffnete Herr Suhrbier selber.

"Guten Morgen, Herr Suhrbier. Bin ich etwa zu früh?"

"Nein, Juan, kommen Sie rein. Heute haben meine Angestellten frei und ich habe verschlafen."

Erst jetzt sah Juan, dass Herr Suhrbier noch seine Schlafbrille auf dem Kopf trug. Der öffnete ihm nun ganz die Tür, damit er eintreten konnte und als er eintrat, konnte er Herrn Suhrbiers Outfit sehen und das war eine noch größere Überraschung.

Herr Suhrbier trug weiße Slipper und darüber einen durchsichtigen Seidenkimono, der gerade noch so über die Hüfte reichte und darunter trug er ein sehr knappes seidenes Tangahöschen. So etwas kannte Juan bisher nur aus den Unterwäschekollektionen hochkarätiger Modehäuser. Einen Mann in einem derartigen Seidenfummel hatte er noch niemals gesehen. Aber dann geschah etwas Unerwartetes mit Juan.

Der Anblick dieses fast 70-jährigen dünnen Mannes zog ihn magisch an, ja er konnte seinen Blick gar nicht mehr abwenden, so attraktiv fand er ihn auf einmal.

"Entschuldigen Sie bitte meinen Aufzug, ich ziehe mir schnell was anderes an."

Und ohne dass er darüber nachdachte und er sich dagegen wehren konnte, machte er Herrn Suhrbier ein Kompliment und das nicht weil er der Kunde und Auftraggeber war.

"NEIN!" sagte er laut. "Bitte nicht!"

Obwohl er schon auf dem Weg in den ersten Stock in sein Ankleidezimmer war, blieb er wie angewurzelt stehen und drehte sich zu Juan um. Schnell kam er zurück, als er dessen bewundernden Blicke bemerkte.

"Wie bitte?"

Juan räusperte sich: "Ich meine, wegen mir müssen Sie sich keine Umstände machen."

"Muss ich nicht?"

"Nein, keinesfalls!"

"Mh, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, dass..."

Der ansonsten so redegewandte Suhrbier rang nach Worten.

"Und Sie finden das nicht für einen Mann unangemessen?"

"Unangemessen? Nein und sagten Sie nicht, Ihre Angestellten hätten heute alle frei?"

"Ja, aber dennoch."

"Herr Sundermann und ich haben gestern wegen der Hitze auch nur in unserer Unterwäsche gearbeitet und das hat Sie doch auch nicht gestört."

"Nein, natürlich nicht." Und der Blick Suhrbiers schien eher zu sagen: Ganz im Gegenteil.

"Dann sieht es außer mir doch keiner und ehrlich gesagt, ich habe noch nie etwas so Wundervolles gesehen!"

Das saß. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet, dass ausgerechnet dieser Traum von einem butchen Gärtnerbullen seine Vorliebe für seidenen Unterwäsche teilte.

"Oh vielen Dank." sagte er und baute sich direkt vor Juan auf und drehte sich, damit er ihn von allen Seiten betrachten konnte. Die Situation hätte nicht bizarrer sein können. Er in einem Hauch von Nichts und vor ihm dieser haarige Macho in seinen abgewetzten Jeans, aus denen seine haarigen, muskulösen Beine wie Tempelsäulen herausragten und wie ihn ein Tom of Finland nicht hätte männlicher zeichnen können und dann der zarte, dünne Kerl in Seidenunterwäsche.

"Dann mache ich uns jetzt erstmal einen Kaffee, gehen Sie doch schon mal auf die Terrasse, ich hoffe, ich komme mit der Kaffeemaschine klar."

"Ich hole dann noch die restlichen Arbeitsgeräte aus der Einfahrt!"

Juan war total verwirrt, gestern hatten ihn die doch sehr eindeutigen Berührungen beim Einreiben noch abgestoßen und vor nicht ganz einer Stunde hatte er noch mit Monti besprochen, wie er sich verhalten sollte, wenn denn Suhrbier zudringlich werden würde und nun hatte er nur den einen Wunsch, dass er genau das tat und, dass er diesen faszinierenden, glänzenden Stoff mit seinen Hände befühlen darf.

Juan trug die Arbeitsutensilien in den Garten und während er auf Herrn Suhrbier und den versprochenen Kaffee wartete, zog er sich direkt sein Unterhemd aus und öffnete die obersten beiden Knöpfe der doch sehr eng sitzenden Jeanshorts von Monti.

Herr Suhrbier trug als er mit 2 Kaffeetassen in den Terrassentür erschien seinen Kimono, der ohnehin seinen Körper nicht besonders bedeckt hatte, mittlerweile weit offen und Juan stieß einen Pfiff der Bewunderung aus, als er ihn so sexy in der Tür stehen sah.

"Mein Gott, sehen Sie bezaubernd aus." entfuhr es ihm erneut, ohne dass er darüber nachdenken konnte und nahm seine Kaffeetasse entgegen, ohne seinen Blick von Suhrbiers Körper nehmen zu können.

Die beiden musterten sich während sie ihren Kaffee tranken und beide fühlten sich gleichermaßen von ihrem Gegenüber angezogen. Juan wurde es schnell zu viel und beschloss, bevor er sich vergaß, mit der Arbeit anzufangen.

"Moment, aber heute reibe ich Sie vorher ein. Ihre Schultern sind noch immer ganz rot von gestern."

Und schon griff er nach dem Sonnenöl und rieb Juan ausgiebig ein, der dabei vor Erregung dabei zitterte. Er wagte aber nichts zu tun und ließ die Prozedur über sich ergehen und mit einem Mordsständer in der Hose, der in der viel zu engen Hose natürlich unübersehbar war. Sein harter Schwanz schaute bereits aus dem fransigen Hosenbein heraus und schnell wendete er sich ab, sobald Herr Suhrbier ihn ausgiebig eingerieben hatte.

Er begann seine Arbeit, konnte aber nicht umhin immer wieder zu seinem Auftraggeber hinüber zu schielen, der den Kimono mittlerweile abgelegt hatte und sich nun seinen schlaksigen Körper selber einrieb. Allzu gerne hätte er seine Arbeit unterbrochen und wäre ihm zur Hand gegangen, aber er blieb standhaft und führte seine Aufgabe aus. Doch der Anblick des für ihn aus unerklärlichen Gründen plötzlich so attraktiven Mannes ließ ihn keinen klaren Gedanken fassen und so kam es, dass er bereits nach einer halben Stunde Arbeit die Flucht unter die Gartendusche nahm.

Kaum dass er unter der Dusche stand, stand Herr Suhrbier nur in seinem glänzenden, silbernen Seidentanga vor ihm und hielt ein Badetuch in der Hand.

"Sie haben Ihr Handtuch vergessen!" sagte er arglos.

Doch der Anblick, nun dass er nackt war, war zuviel für ihn und sein Schwanz stand im Nu und auch das kalte Wasser der Gartendusche konnte ihn nicht abkühlen. Herr Suhrbier genoss die Wirkung, die er auf ihn hatte und kam auf ihn zu und begann ihn mit Duschgel einzuseifen. Vor Erregung hielt Juan den Atem an und Suhrbier genoss jeden Teil seines Körpers genüsslich einzuseifen und es dauerte nicht lange bis Juan in seiner Hand abspritzte.

"So jetzt müssen Sie aber noch etwas arbeiten und wenn Sie Ihre Mittagspause machen, dann kommen Sie doch zu mir nach oben und dann zeige ich Ihnen noch ein paar weitere Stücke aus meiner Kollektion! Wenn Sie die Treppe nach oben kommen, gehen Sie nach ganz rechts und es ist das letzte Zimmer auf der linken Seite."

Und schon war er verschwunden. Juan zog sich seinen Short und seine Stiefel an und ackerte wie ein Pferd, damit die Zeit bis Mittagspause schnell verging und er erfahren konnte, was Herr Suhrbier ihm zeigen würde.

Es war kurz vor 12 und Juan ging erneut unter die Dusche und war schon sehr aufgeregt. Da seine Anziehsachen mittlerweile schon sehr eingedreckt waren, beschloss er, nur mit einem Handtuch bekleidet zu Suhrbier zu gehen. Er schritt durch das Wohnzimmer und ging die große Freitreppe nach oben, an deren Geländer sich zahlreiche nackte griechische Götterstatuen aneinander reihten.

Oben angekommen lief er barfuß über die weichen Teppiche bis zu der beschriebenen Tür und klopfte leise.

"Herein!" erklang es aus dem Inneren und die Stimme war irgendwie heller und zarter als er es in Erinnerung hatte. Vorsichtig öffnete er die Tür und in dem gegen die helle Sonne verdunkelten Zimmer sah er als erstes ein riesiges Kingsize Bett mit weißer Satinbettwäsche und darauf lag Suhrbier, der sofort aufstand, als Juan wie angewurzelt in der Tür stehen blieb.

Je länger er fasziniert ihn anschaute, desto mehr Details wurden ihm bewusst. Er trug einen rosa Seidenbody und um den Hals trug er ein Collier. Jetzt wo er aufstand, sah er im dezenten Licht genauer, dass er darüber einen knielangen Seidenkimono in schwarz trug. Seine Beinen steckten in Strapsen und an den Füßen trug er schwarz glänzende Lack High-Heels.

Und dann stand er genau vor ihm und er sah, dass er sich auch geschminkt hatte. Seine Lippen leuchteten Blutrot im abgedunkelten Schlafzimmer und bildeten einen starken Kontrast zu der hellblonden Perücke, die er trug.

"Herzlich Willkommen in meinem Reich, mein Schatz!" begrüßte ihn Suhrbier und küsste ihn auf den Mund. Erst jetzt fielen ihm die farblich abgestimmten Seidenhandschuhe auf, die bis zu den Ellbogen reichten, als er diese auf seinem Körper spürte.

"Mein hart arbeitender Mann, jetzt komm doch erstmal rein und mache es Dir bequem!" und geschickt legte er seinen Arm um Juans Taille, der dadurch noch erregter wurde.

"Ich habe Dir extra ein Bier kalt gestellt."

Er brachte Juan dazu, sich aufs Bett zu legen, reichte ihm sein Bier und begann seine Füße zu massieren. Juan konnte den Blick nicht abwenden, zu sehr erregte ihn der Anblick. Er versuchte immer wieder in den Ausschnitt zu sehen, denn er meinte, Titten erkennen zu können. Als Suhrbier sah, wie sich Juans Handtuch immer mehr ausbeulte, lachte er verrucht und arbeitete sich zu ihm hoch und löste das Handtuch.

"Ich glaube, die böse Johanna muss sich jetzt erstmal um was ganz anderes kümmern."

Und sogleich ergriff sie mit ihrem Handschuh fest an Juans Männlichkeit, die unter ihrem doch recht festen Griff erst richtig erblühte und ihn erschaudern und stöhnen ließ. Kaum dass er aufgestöhnt hatte, griff er sich an "seine" die falschen Titten und leckte sich über die sündhaft roten Lippen um im nächsten Moment zu einem Blow Job anzusetzen, der sich gewaschen hatte. Juan konnte kaum mehr an sich halten und das wollte er auch nicht. Mit einem harten Griff umklammerte er seine Arme und zog ihn zu sich hoch, um ihn zu küssen.

Die Haare der Perücke kitzelten ihn im Gesicht, aber er wollte nur noch diese "Frau" besitzen und küsste sie wild und zog sie weiter zu sich hoch und sein pulsierender harter Schwanz rieb an ihrem Seidenbody und eine Menge Vorsaft versaute den edlen Stoff schnell. Doch das schien ihr überhaupt nichts auszumachen, stattdessen ließ sie ihrer Geilheit freien Lauf und feuerte ihn an.

"Ja, fick mich endlich, mein starker Hengst, schieb mir Deinen dreckigen Schwanz so tief in mein versautes Fötzchen, bis Du nicht mehr kannst und dann flute mein Loch mit Deinem Saft."

Juan schob seinen pulsierenden Schwanz durch einen Spalt ihrer seidenen Unterwäsche und rieb an ihrer feuchten Rosette. Juan fuhr mit ganzer Länge in Johannas Grotte ein und es fühlte sich fantastisch an. Dass sich auch Johanna fantastisch fühlte, äußerte sich bei ihr derart heftig, dass ihm die Lust schnell verging. Sie ritt wie wild auch seinem Schwanz, aber krallte sich derart heftig an seinen Brustwarzen fest, dass er vor Schmerz aufschrie.

Jedoch schaffte er es nicht, sie davon abzuhalten und da die Schmerzen immer heftiger wurden, blieb ihm nichts anderes übrig, als sie von sich zu schubsen, was gar nicht so einfach war, denn sie hatte seine Nippel nach wie vor fest im Griff. Doch irgendwann schaffte er es und sie fiel aufs Bett, rappelte sich aber sofort wieder hoch und wollte wieder aufsteigen. Doch geschmeidig wie eine Katze wand Juan sich und seinen starken Hände griffen nach ihrem zarten Körper, während sie erneut das Gleichgewicht verlor und aufs Bett fiel.

Hart umklammerte er ihre Hüften und zog sie an den Bettrand. Das Bett war relativ hoch und so positionierte er sie über den Rand liegend so, dass wenn er dann vor dem Bett hinter ihr stand, sie genau die richtige Höhe hatte, um weiter gefickt zu werden. Doch Johanna hatte andere Pläne und weigerte sich, sich in dieser Position ihrem Schicksal zu ergeben. Doch Juan war eindeutig stärker und durch seine körperliche Überlegenheit konnte er sie kurzzeitig bändigen, wenn dabei auch ein Träger ihres Bodys und der Beinausschnitt einriss.

Er schaffte es, seinen Degen wieder in ihr Loch zu bohren und es schien, dass nun, nachdem sie seinen mächtigen Schwanz in ihrem Arsch spürte, sie ihren Widerstand aufzugeben schien. Doch sie wiegte Juan nur in Sicherheit und nach ein paar tiefen Stößen nutzte sie Juans Unaufmerksamkeit, um ihn abzuschütteln.

Er strauchelte nach hinten und schon war sie aufgestanden und wollte weglaufen. Doch in ihren hochhackigen Schuhen auf dem weichen Teppich hatte sie gegenüber dem barfüßigen Juan eindeutig die schlechteren Karten. Doch als er nach ihr griff, erwischte er nur ihren Kimono, der unter seinem Griff sofort zerriss und sie ihn schnell von sich schüttelte und versuchte mit ihm zu ringen, was ihr natürlich nicht gelang und somit versuchte sie erneut wegzulaufen, doch sie hatte nicht aufgepasst und rannte gegen ihre Schminkkommode auf der diverse Flakons standen und über der ein deckenhoher Spiegel hing.

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