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Väter & Söhne (11)

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Juan stand hinter ihr und hielt sie fest und Johanna sah ein, dass sie verloren hatte. Mit einem Griff schob sie alles, was auf der Kommode stand auf den Boden und legte sich auf die Oberfläche und spreizte ihre Beine und sofort drang Juan hart und tief in sie ein. Die beiden fixierten sich im Spiegel, während er sie fickte und es schien, als würde sie die Macht und die Gewalt, die er über sie ausübte, plötzlich total zu genießen. Sie schrie und stöhnte, schlug mit den Fäusten auf die glänzende Oberfläche und mit dem Vokabular einer Hamburger Straßenhure warf sie ihm so ziemlich alles an den Kopf, was man je in einem Porno gehört hatte.

Obwohl die Situation total intensiv war, fickte Juan sie eine gute halbe Stunde in dieser Position und das mit wachsender Begeisterung. Doch dann kam er irgendwann an den Punkt, an dem es für ihn kein Zurück mehr gab und er hatte schon Angst, dass sie das wieder ausnutzen würde. Doch sie tat es nicht. Stattdessen begann sie von dem Moment an, an dem die Flutung ihres Loches sich ankündigte, sich ihren Schwanz aus ihrem mittlerweile recht ruinierten Body zu holen und wichste sich ohne den Blick von Juan zu nehmen, der nun völlig in Fahrt war und mit einem verzweifelt, verbissenem Gesichtsausdruck sich in ihren Arsch drängte.

Der Moment des totalen Orgasmuses stand nun bevor und als er abspritzte, kam auch Johann und schoss für einen Mann seines Alters seinen Saft im hohen Bogen gegen den Spiegel. Regungslos verharrten sie in dieser Position und als sie sich so langsam von diesem intensiven Orgasmus erholten, desto klarer wurde ihnen, was sie gerade erlebt hatten und was das mit ihnen gemacht hatte.

Juan war klatschnass geschwitzt und seine braunen Haare kräuselten sich um seine Stirn, um seinen Mund herum hatte er zahlreiche Lippenstiftspuren. Und Johann hatte mittlerweile die Perücke vom Kopf verloren und sah um seinen Mund herum genauso aus wie Juan. Durch das heftige Schwitzen während des halbstündigen harten Ficks war auch der Rest der Schminke in seinem Gesicht verlaufen und er wirkte nun wieder eher wie Johann Suhrbier als wie die verruchte Johanna. Einzig alleine das mittlerweile ziemlich ramponierte Outfit erinnerte Juan noch daran, wie er sie noch vor einer Stunde als äußerst bezaubernde Frau in einem unglaublich sexy Aufzug erlebt hatte, als ein unstillbares Begehren in ihm aufgestiegen war und er sie unbedingt habe besitzen wollen.

Je klarer seine Gedanken wurden, desto mehr fürchtete er die Reaktion, die nun folgen würde. Er hatte Montis Kunden quasi vergewaltigt und dazu noch seine bestimmt sehr teure Unterwäsche im Eifer der Leidenschaft zerrissen. Doch Suhrbiers Reaktion war eine ganz andere.

Als Juans Spermas aus seinem Loch quoll und an seinen rasierten Schenkeln herunterlief und dann in seinen Strapsen kleben blieb, dann stöhnte er, jetzt wieder mit seiner männlichen Stimme, noch einmal laut auf.

"Juan, das war schöner und heftiger, als ich es mir heute Morgen ausgemalt habe!"

Juan verstand sofort, dass seine Sorge unbegründet war und dass er Suhrbier genau das gegeben hatte, was er wollte.

Es klingelte an der Tür und Suhrbiers Blick ging auf die große goldene Uhr an der Wand.

"Was ist es schon 13 Uhr? Das ist die Spedition, die mir meinen Jadelelefanten liefert."

Hektisch schaute er sich um, aber in dem Aufzug konnte er wahrlich nicht zur Tür gehen und so schnell kam er auch nicht aus den Sachen.

"Juan, würdest Du mir einen großen Gefallen tun und für mich öffnen?"

"Aber ich habe doch auch nichts an, ich bin doch nur mit einem Handtuch um die Hüften hier hoch gekommen."

Suhrbier überlegte kurz und riss die Schubladen der Kommode auf und griff nach einem hellblauen Seidenshort und gab ihn Juan.

"Bitte?" sagte er flehend und ohne zu überlegen, nahm Juan die Hose entgegen und stieg hinein. Sie war ihm natürlich eigentlich zu klein und dann noch in hellblau metallic und schmiegte sich wie ein Handschuh um seinen Unterkörper aus dem zu dem noch seinen haarigen Arschbacken herausguckten. Auch sein noch nicht wieder ganz erschlaffter Schwanz malte sich entsprechend ab. Als es ein zweites Mal klingelte, hielt er kurz die Luft an und ging nach unten.

"Ja, bitte?" fragte er, als er den Knopf der Türsprechanlage drückte.

"Lieferung für Johann Suhrbier!"

Er drückte den Türöffner und ging zur Eingangstür und öffnete sie.

Irgendwie war ihm die Stimme des Lieferanten bekannt vorgekommen und als er die Tür öffnete, bestätigten sich seinen schlimmsten Befürchtungen.

"Juan? Was machst Du denn hier?"

Es war Stefano, der ihm seinerzeit den Job bei UPS vermittelt hatte, mittlerweile aber in eine Spedition gewechselt war und nun ausgerechnet der Fahrer war, der Suhrbiers Kunststück lieferte.

"Komm rein, Stefano. Ich habe bei UPS gekündigt und arbeite jetzt als Landschaftsgärtner!"

"Das habe ich schon von Enrico gehört. Aber wenn ich mir Dich so anschaue, dann scheint mir dass Du gerade den Garten von Frau Suhrbier gepflügt hast."

"Wie kommst Du denn da drauf?"

"Na Du hast überall noch Lippenstift, Deine Brust sieht ein wenig zerkratzt aus und wenn Du nicht mittlerweile inkontinent geworden bist, dann würde ich vermuten, dass die Flecken da auf Deinem Höschen darauf schließen lassen, dass Du sie gerade ordentlich durchgenudelt hast!"

Er schaute sich in dem teuren und geschmackvoll eingerichteten Haus um.

"Bist echt zu beneiden, Amigo. Nicht das schlechteste Arbeitsumfeld und wenn dann noch der Hausherr fort ist und Du Dich in der Mittagspause um seine vernachlässigte Ehefrau kümmern kannst, umso besser. Wer würde da nicht gerne mit Dir tauschen? Ich auf jeden Fall."

"Verstehst Du denn was von der Gartenarbeit?"

"Nein, aber ich weiß wie man geile, feuchte Muschis pflügt. Ist sie denn so heiß, diese Frau Suhrbier?"

Johann hatte sich mittlerweile gerichtet und hörte das Gespräch der beiden von oben mit an.

"Die totale Granate im Bett, eine richtig versaute Wildkatze und absolut unersättlich und enorm feuchte Muschi." bestätigte Juan und hoffte insgeheim, dass Herr Suhrbier nicht dazu kommen würde.

"Du notgeiler Drecksack, aber ich gönne es Dir. Ich muss dann auch mal wieder los. Wenn Du mir hier noch unterzeichnest."

Juan unterschrieb und geleitete Stefano zur Tür und war höllisch froh, dass seine Notlüge nicht aufgefallen war. Kaum, dass er die Tür hinter Stefano geschlossen hatte, kam Suhrbier in den gleichen Shorts, wie er sie gerade trug, die Treppe herunter.

"Danke!" sagte Suhrbier und nahm die Holzkiste mit der Figur entgegen.

"Kein Problem, ich habe das Paket gerne für Sie entgegengenommen, Herr Suhrbier."

"Dafür auch, aber ich meine eher, was wir gerade zusammen erlebt haben!"

"Und Sie sind mir wirklich nicht böse, dass ich Ihre Unterwäsche zerrissen habe?"

"Nein, wirklich nicht. Eher im Gegenteil!"

Die Frage war eigentlich überflüssig, aber Juan wollte einfach auf Nummer sicher gehen. Natürlich hatte er gemerkt, wie sehr Suhrbier die Unterwerfung durch ihn genossen hatte.

"Leider ist die Hose ein wenig schmutzig geworden!" entschuldigte sich und sofort ging Suhrbier auf die Knie, um sich das Malheur genauer anzuschauen.

"Du hast eine ordentliche Ladung in mich reingepumpt, auch nach dem Duschen läuft mir ein Rest davon noch aus meiner Muschi!"

Juan schaute entgeistert. Die Situation war jetzt eine andere, nun stand wieder Herr Suhrbier vor ihm und nicht mehr diese bezaubernde Frau zu der er geworden war und als Herr Suhrbier von seiner Muschi sprach, machte ihn das schnell wieder geil und sein Schwanz wuchs in der engen Hose was natürlich mehr als deutlich wurde.

"Ich glaube, wir ziehen sie Dir schnell aus, sonst ist die Hose gleich ganz ruiniert!" und schon machte sich Suhrbier von unten daran, ihm die Hose runterzuziehen und als sein steifer Schwanz ihm entgegen flappte, gab er ihm noch einen Blow Job.

Wieder schoss er seine ganze Sahne, dieses Mal in Suhrbiers Hals, der vom ersten bis zum letzten Tropfen alles genüsslich schluckte und sich dann entschuldigte. Nackt, wie er war, ging Juan erstmal unter die Dusche und erst als er fertig war, fiel ihm ein, dass er sein Handtuch bei Suhrbier im Schlafzimmer vergessen hatte. Nun gut, dann lass ich mich kurz von der Sonne trocknen, doch schon stand Suhrbier mit frischen Handtüchern vor ihm. Noch immer leckte er sich genüsslich über seine Lippen.

"Dein Sperma ist fantastisch. Ich würde mich freuen, wenn ich davon öfter kosten könnte."

Das Gespräch ging in eine Richtung, die ihm nicht gefiel, schließlich würde er nicht immer alleine zur Gartenarbeit vorbeikommen können und sicher hatten auch nie wie heute alle Angestellten ausgerechnet ihren freien Tag, wenn er kam.

"Keine Sorge, Herr Sundermann wird hiervon nichts erfahren! Ich hoffe, ich kann mich auch auf Deine Diskretion verlassen?"

"Natürlich, Herr Suhrbier, absolut und Danke."

Suhrbier zog vor ihm stehend den seidenen Short aus und trug darunter wieder den Seidentanga von heute morgen und Juan machte sich sofort Sorgen, dass er bei einer dritten Runde seine Arbeit nicht schaffen würde und dass Monti dies bemerken könnte.

"Die ist für Dich. Ich besorge Dir eine in ein paar Nummer größer. Die kannst Du dann immer tragen, wenn Du bei mir bist."

Juan zögerte noch, sie anzunehmen, als er aus der kleinen Batzentasche den gleichen Tanga zog, den er selber gerade trug.

"Oder möchtest Du lieber die kleinere Ausführung haben. Ach was, nimm sie beide."

"Danke, Herr Suhrbier, aber das kann ich doch nicht annehmen."

"Wieso nicht, Du siehst darin bestimmt sehr sexy aus."

"Sie finden mich also sexy?" fragte er, obwohl er die Antwort darauf doch längst wusste.

"Von dem Moment an, als Du mit Herrn Sundermann über meine Schwelle getreten bist. Ehrlich gesagt, selbst wenn Eure bzw. Deine Arbeit nur halb so gut wäre, hätte ich Euch den Auftrag gegeben - allein schon wegen Dir."

Juan wusste nicht so recht, was er darauf antworten sollte.

"Ich fand Sie vorhin auch sehr attraktiv."

"Wann vorhin, im Schlafzimmer?"

"Nein, schon vorher, als Sie mir die Tür geöffnet haben in Ihrer Wäsche."

"Das war mein Plan, nein, meine Hoffnung!" grinste Suhrbier.

"Du bist also beidseitig interessiert? Oder doch schwul aber fickst auch gerne mal ne Transe?"

"Nein, ich bin bi!" gab Juan freizügig zu.

"Ach so? Ich dachte schon, da läuft auch was zwischen Dir und Sundermann!"

Juan leugnete es nicht, aber er bejahte es auch nicht und Suhrbier beschloss nicht weiter zu bohren, denn schließlich ging ihn das nichts an und er war froh, dass Juan ihm Diskretion zugesichert hatte.

"Nun nimm sie schon. Und noch eines, meine Freunde nennen mich Jo und wenn Du möchtest, darfst Du das auch?"

"Und wenn ich mich dann vor anderen Mal verquatsche?"

"Ach ja, OK, musst Du wissen. Von mir aus, aber oben in meinem Schlafzimmer darfst Du alles zu mir sagen, was Du willst, vorausgesetzt Du kommst noch mal zu mir."

"Jetzt muss ich erstmal was schaffen. Aber werden wir denn wieder so eine Gelegenheit haben?"

"Dafür werde ich schon sorgen, dass wir den freien Tag meiner Mitarbeiter und die Arbeit von Dir in Einklang bringen, aber nur wenn Du willst."

"Ich will und ich werde den Rest des Tages den Tanga tragen, den mag ich am Liebsten, auch an Dir, Jo!"

"Das freut mich!" grinste er.

"Und sollte Monti oder sonst jemand kommen, kann ich schnell wieder meine Arbeitshose drüber ziehen."

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

mal was neues mit einem Damenwäsche träger auch da geht einem das Herz auf!

Gruß: derflaehcsar

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

mein lieber bazza, die story ist sehr, sehr geil und liest sich hervorragend.

mir würde es allerdings auch gefallen, wenn du die eigentlichen fickszenen noch detaillierter beschreiben könntest . also viel gestöhne, wenn der besame mit seiner stossstange über die prostata des bottom fährt, den schließmuskel mit seinem prall mit sperma gefüllten schwanz durchsticht und dann den dickdarm zu seinem sperma-depot macht und was dabei top und als auch bottom beim fick so durch den kopf geht.

HarrymannheimHarrymannheimvor 6 Monaten

Ok die Wendung ist nicht meine Welt. Ich kann mit dem Kapitel Männer in frauensachen nichts anfangen. Freue mich da eher wenn Monti und Juan es miteinander treiben.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Hi Bazza,

naja, diesmal war es nicht so meins, aber es soll ja für alle was dabei sein..

LG Imho

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