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Väter & Söhne (16)

Geschichte Info
Heiko geht zum Training.
6.3k Wörter
4.66
1.8k
0

Teil 16 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2023
Erstellt 10/24/2023
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Heiko ging die Nacht mit Jörg nicht mehr aus dem Kopf. Auch wenn er sich mit Gitta wieder vertragen hatte, so lief nicht mehr viel zwischen den beiden. Stattdessen suchte er in Momenten, in denen er alleine war, im Internet nach einem ebensolchen Dildo, mit dem Jörg ihn verwöhnt hatte. Doch immer wenn er wieder einen gefunden hatte und ihn schon in den Warenkorb gelegt hatte, klickte er kurz bevor er auf "kostenpflichtig bestellen" immer wieder auf Abbruch und löschte alles und entfernte auch seine Spuren aus dem Verlauf.

Heute hatte er sich nach dem Training richtig ausgepowert und war der Letzte in der Halle, auch der Trainer war schon gegangen und seine Kumpels saßen, wie immer freitags abends üblich, alle schon beim Bier in der Vereinskneipe. Heiko ließ sich Zeit und beschloss, heute noch zu duschen, bevor er nach Hause fahren würde. Gitta war sowieso über ́s Wochenende zu ihren Eltern gefahren und er hatte eigentlich vor, zu Jörg und seinem Vater zu gehen, um mit ihnen abzuhängen.

Doch erst wollte er lange und ausgiebig duschen, um den vielen Schweiß von seinem erhitzten Körper zu waschen. Schnell musste er wieder an den Abend mit Jörg denken und als er anfing sich einzuseifen, rutschte schnell der erste Finger in seinen Arsch und sein Schwanz begann hart zu werden. Aus einem wurden zwei und drei Finger und sein Schwanz härter und härter.

Wie vom Donner gerührt, zog er schnell die Finger aus dem Arsch, als er eine Tür schlagen hörte. Er wagte es kaum zu atmen und hatte panische Angst, dass ihn jemand beobachtet haben könnte. Warum war er auch nur so leichtsinnig gewesen, ausgerechnet in der Mannschaftsdusche an sich herum zu spielen?

Ängstlich schaute er auf die offenstehende Tür zur Umkleide, durch die auf einmal Herr Müller, der Hausmeister, herein schaute.

"Ach Heiko, Du bist noch da, die anderen sind alle schon beim Bier."

"Herr Müller, ich bin gleich fertig, dann können Sie abschließen."

Der winkte ab und wollte eigentlich seinen Rundgang fortsetzen und wollte sich schon abwenden, als er auf einmal aus den Augenwinkeln Heikos halbsteifen Schwanz ausmachte. Sofort machte er kehrt und ging auf Heiko zu.

"Lass Dir ruhig Zeit, Junge, meine Alte ist eh zum Kegeln!"

"Ja, Sie wollen aber doch auch Feierabend machen, ich habe total die Zeit vergessen und heute noch eine zusätzliche Trainingseinheit absolviert."

"Das sehe ich!" bemerkte Herr Müller zweideutig und stützte sich mit seinem dicht behaartem Arm an der Wand direkt neben Heikos Duschplatz ab, so dass einige Wasserspritzer seinen grauen Kittel trafen. Erst musterte ihn von oben bis unten.

"Was sehen Sie, Herr Müller!" fragte Heiko immer verunsichert, denn sein eh schon großer Schwanz war keinesfalls schon auf Normalmaß geschrumpft.

"Dass Du von allen hier am Härtesten trainierst." sagte er respektvoll und betonte dabei das Wort "Härtesten" ganz besonders. Dabei kam er noch einen Ticken näher und deutete auf Heikos Sixpack, so nah, dass er ihn fast berührte.

"Och!" wiegelte er verschämt ab.

"Junge, ich kenne Dich seit Du als Knirps in den Verein eingetreten bist und wenn ich mir Dich jetzt so ansehe, dann merke ich erst recht, wie aus dem schmalen Jungen nun ein richtiger Mann geworden ist."

Heiko wiegelte zwar immer noch ab, aber natürlich gefielen ihm die Komplimente, die Herr Müller ihm machte, Und es gefiel ihm außerdem, dass er nackt war und Herr Müller so nah bei ihm stand. Dass dadurch sein Schwanz wieder härter wurde, schien Herr Müller nicht zu stören, eher im Gegenteil.

"Doch doch, ich sehe doch wie neidvoll Deine Kumpels Dich anschauen und die vielen Mädchen erst. Ach, ich wäre auch gerne nochmal so jung wie Du und hätte so einen geilen Body."

Der Ausdruck war jetzt ungewohnt für einen Mann so um die 60. Heiko kannte Herrn Müller seit der 1. Klasse, als er mit einem Klassenkameraden in der Frühstückspause immer Milch und Kakao bei ihm holen musste. Die meisten Kinder mochten ihn nicht und hatten gar Angst vor ihm, da Herr Müller notorisch schlecht gelaunt war und immer hinter ihnen her schrie, wenn sie Müll auf den Boden warfen oder etwas machten, was für ihn zusätzliche Arbeit bedeutete.

Nicht so bei Heiko, ihn schien er immer schon gemocht zu haben und manchmal, wenn er in seinem Büro vorbei schaute, um Kreide oder einen neuen Schwamm für die Tafel zu holen, lachte er sogar. Einmal, als Heiko sich beim Dosenkicken im Schulhof den Fuß verknackst hatte, hatte Herr Müller ihn mit seinem Daimler nach Hause gebracht und mit seinem Vater noch ein Bier getrunken.

"Und was haben Sie heute noch so vor, wenn Ihre Frau nicht da ist?"

"Ich werde mich gleich auch noch duschen und dann ein Bierchen vor dem Fernseher trinken. Warum fragst Du?"

"Nur so." antwortete Heiko, der einfach nur Konversation mit ihm machen wollte, damit Herr Müller vielleicht noch ein wenig bleiben würde, um ihn anzuschauen.

"Willst Du mit dem alten Mann vielleicht ein Bierchen trinken?" sagte er mit einem schelmischen Blick und sein Bauch bebte vor Lachen.

"Warum nicht? Meine Freundin ist auch am Wochenende nicht da."

"Echt, mit mir altem Zausel? Ich hatte das nur als Witz gemeint. Ich dachte mir, Du bist sicherlich schon mit Deinen Teamkameraden verabredet?"

Heikos Schwanz stand mittlerweile mehr als deutlich auf Halbmast.

"Nein, ich habe wie gesagt nichts vor."

"Na, wenn Du das wirklich ernst meinst, dann geh ich schnell duschen. Du kannst über den Garten reinkommen."

"Warum duschen Sie nicht gleich hier?" fragte Heiko sofort, der plötzlich die Idee, den Abend mit dem Hausmeister, den er gefühlt schon sein ganzes Leben kannte und dann wieder eigentlich privat gar nicht kannte, aber doch sehr mochte, auch mal privat ein Bierchen trinken zu können, auf einmal spannender fand, als mit seinem Vater und seinem besten Kumpel, erst recht mit seinen lauten, oftmals unreifen Vereinskameraden zu verbringen.

"Na dann schau ich mal im Schrank, wo ich die liegengebliebenen Sachen aufbewahre und borge mir ein Handtuch aus!" entschuldigte sich Herr Müller, der der Idee allerdings ebenfalls gar nicht so abgeneigt gegenüber zu sein schien.

"Duschgel habe ich da und auch noch ein 2. Handtuch für Sie!" entkräftete Heiko seine Bedenken.

"Na, wenn das so ist." stimmte Herr Müller zu und ging zurück in die Umkleide, um keine 15 Sekunden später mit nichts als einem breiten Grinsen im Gesicht zu Heiko zurückzukehren. Heiko konnte seinen Blick nicht abwenden. Sein Vater war ja im Gegensatz zu ihm schon recht behaart, doch im Vergleich zu ihm war Herrn Müller noch um ein Vielfaches haariger.

Herr Müller stellte sich so nah vor ihn hin, dass sie sich beinahe berührten und grinste ihn an. Doch Heiko verstand nicht, was er wollte.

"Kann ich was von Deinem Duschgel haben?" fragte Herr Müller mit einem Augenzwinkern und hielt seine Hand hin, Heiko ließ vor Schreck das Duschgel fallen. Als er wieder hochkam, fiel sein Blick kurzzeitig auf den adrigen, dicken Schwanz, der aus einem Dickicht aus schwarzer Schambehaarung imposant hervor schaute.

"Danke, mein Junge!" sagte Herr Müller und tätschelte Heiko wohlwollend die Schulter. Sobald das Wasser an seinem haarigen Körper herunter ran, begann er sich einzuseifen. Dann drehte er ihm seinen Rücken zu und versuchte umständlich seinen Rücken einzuseifen. Heiko beobachtete jede seiner Bewegung. Noch nie hatte er einen so stark behaarten Mann gesehen. Er hatte überall Haare, auf den Schultern, auf seinem gesamten Rücken und natürlich waren auch seine Arschbacken von dichtem Fell überwuchert.

Irgendwann schaute Herr Müller über seine Schulter und Heiko fühlte sich ertappt, drehte sich um und begann sich auch wieder abzuschrubben. Kurze Zeit später spürte er Herrn Müllers Hand an seiner Schulter und seinen Mund nahe an seinem Ohr.

"Komm, ich helfe Dir, mein Junge." sagte Herr Müller und ungeniert griff er mit der anderen Hand an Heikos Seite vorbei und nahm das Duschgel von der Halterung an der Wand, wobei er mit seinem Schwanz Heikos Hintern berührte. Heiko erstarrte und leistete keinen Widerstand. Schnell spürte er die starken Hände des Hausmeisters auf seinem Rücken auf und abwandern und es fühlte sich großartig an.

Immer tiefer arbeitete sich Herr Müller und nach dem Ober- und Unterrücken näherte er sich nun, wenn auch noch etwas verhalten, Heiko Arschbacken. Heiko war immer noch stocksteif und genoss die intensiven Berührungen der mächtigen Pranken des haarigen Handwerkers.

Herr Müller konnte nicht sehen, dass Heiko den Mund vor Anspannung die ganze Zeit weit geöffnet hatte. Am liebsten hätte er gestöhnt, so sehr genoss er die Bewegungen der schwieligen, starken Hände. Als endlich seine Arschbacken eingeseift wurden, konnte er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und bestätigte damit Herrn Müller, dass er auf dem richtigen Wege war.

"Soll ich weitermachen?" und noch bevor Heiko antwortete, wanderten seine seifigen Finger durch Heikos Ritze und massierte leicht seinen Anus und Heikos Reaktion waren absolut eindeutig, denn er lehnte sich nach vorne und schrie:

"Fick mich, Herr Müller."

"Fick mich, Heinz, los, sag es!" sagte der Hausmeister in einem sehr bestimmenden Ton.

"Ja, fick mich endlich, Heinz!" schrie Heiko und das plätschernde Wasser hätte seinen Wunsch, wären noch Kameraden anwesend in der Halle, sicher nicht mehr übertönt, so deutlich war seine Aufforderung.

Heinz rieb seinen steifen Schwanz durch Heikos Ritze, der sich nun vorbeugte und ihm seinen Arsch entgegen streckte. Langsam drang Heinz in ihn ein und im ersten Moment tat es auch ein wenig weh, aber nur für einen kleinen Moment. Sobald seine Eichel den äußeren Schließmuskel passiert hatte, glitt er mühelos tiefer in Heiko, ja Heiko schien ihn regelrecht in sich hineinzuziehen, was durch die Rückwärtsbewegung seines Beckens noch begünstigt wurde, bis er dann ganz tief in Heikos jungfräulichem Arsch steckte, der sich vor lauter Lust gehen ließ und laut aufstöhnte.

Immer schneller stieß Heinz seinen Schwanz in Heiko der alsbald durch die erstmalige Penetration seiner Prostata schnell seinen Schleim gegen die kalten Duschraumkacheln spritzte. Aber Heinz war noch lange nicht so weit, stattdessen schnappte er sich den jungen Kerl und trug ihn in die Umkleide, wo er Heiko rittlings auf eine Bank legte und weiter Doggy fickte. Heiko ging mehr und mehr ab, er löste sich von Heinz und legte ihn nun auf die Bank und setzte sich auf seinen Schwanz und ritt auf ihm, wodurch der auch bald nicht mehr an sich halten konnte und ihm seinen Saft mit enormen Druck in den Darm sprühte.

"Oh Mann, Heinz, war das geil. Das muss aber unter uns bleiben."

"Das sehe ich ganz genauso!"

"Dann sind wir uns ja einig!" war Heiko beruhigt.

"Nächsten Freitag wieder?" fragte Heinz dreckig lachend, als Heiko völlig fertig sich von seinem Schwanz erhob und ein enormer Schwall Sperma aus Heikos Arsch quoll und auf die Fliesen klatschte.

"Ich bin da und mein Arsch auch!" lachte Heiko.

Etwas verkrampft verabschiedeten sich die beiden, doch von nun an, fickten sie regelmäßig im Umkleideraum der Neckar Hammers.

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Verschieben wir es auf morgen

Wochen später, wieder nach einem geilen Fick zwischen den beiden, relaxte Heinz eines Freitags auf seiner Couch, während seine Holde sich wie üblich mit ihren Kegelschwestern vergnügte, als sein Handy klingelte.

"Udo, lebst Du auch noch?"

"Ja, so leidlich, Du geiler Hurensohn! Ich bin mal wieder rattig und Du hast mir doch von diesem engen Boyhole aus Plochingen erzählt. Hast Du seine Nummer für mich? Wie hieß er noch gleich?"

"Kevin heißt die versaute Fotze. Haha, hast Du mal wieder Druck? Wo ist denn Deine Alte?"

"Was fragst Du denn so blöd? Ich habe doch immer Druck und meine Alte ist doch mit Deiner Irmi beim Kegeln!"

"Ach ja, stimmt! Och, Du Armer, ich habe heute schon ordentlich meine Ladung in einen geilen Knackarsch geblasen!"

"Scheiße, hast Du etwa schon den Kevin gefickt?"

"Nein und selbst wenn, der kriegt doch den Hals nicht voll und würde Dir nur zu gerne seinen Arsch hinhalten!"

"Erzähl, wem hast Du es denn heute schon besorgt?" forderte ihn Udo Bonk, der Trainer der Neckar Hammers, seinen Kumpel Heinz auf .

"Ich schweige und genieße es."

"Hey, Du blöder Wichser! Teilen wir nicht alles?"

"Teilen ist ne gute Idee. Ich denke, wenn ich das Loch meines neuen Fickstücks das nächste Mal bearbeite, könntest Du gleichzeitig Deinen Kolben in sein Maul schieben, das gefällt ihm bestimmt."

"Los sag schon, wer ist es, hat er etwa ne eigene Wohnung, wo wir ihn rannehmen können?"

"Das nicht, ich nehme ihn mir in der Umkleide vor."

"Etwa in unserer Umkleide?"

"Ganz genau!"

"Dann ist es einer aus der Mannschaft, Heinz, keine gute Idee!"

"Udo, er ist mindestens so darauf bedacht, dass es nicht rauskommt, wie wir!"

"Nun sag schon, wer ist es? Wann soll das stattfinden?"

"Wir ficken seit ein paar Wochen jeden Freitag."

"Wer ist es, Heinz!"

"Das sag ich Dir nicht. Du hast doch nen Schlüssel für die Halle. Komm doch einfach Freitag vorbei und dann überraschst Du uns und ich bin mir sicher, nach einem anfänglichen Schock, bläst er Dir schnell die Rute und wenn ich abgespritzt habe, kann er mich sauber lecken und Du fickst ihn weiter!"

"Und wann soll es losgehen?"

"Keine Ahnung, ich schau immer wann der letzte vor ihm geht und dann sag ich Dir Bescheid und dann kommst Du und wenn Du hörst, dass wir zugange sind, kommst Du dazu!"

"Oh Mann, Heinz, ich bin so spitz, ich kann es kaum noch erwarten."

"Jetzt ruf Kevin an und fick ihn schön durch und nächsten Freitag besorgen wir es einem Deiner Schützlinge gemeinsam!"

"Geiler Plan!"

Wie inzwischen schon zur Gewohnheit geworden, trainierte Heiko besonders intensiv am Ende der Trainingsstunden, während Heinz schon kurz vor Trainingsende mit einem Besen bewaffnet die Halle fegte. Heikos Kumpels wunderten sich schon über seinen Trainingseifer und fragten, wann er endlich mal wieder auf ein Bierchen mitkommen würde. Bis jetzt hatte Heiko noch genug schlüssige Ausreden, war sich aber bewusst, dass er auf Dauer nicht jeden Freitag nach dem Training fehlen konnte, und dass er bald mal wieder in der Kneipe auftauchen sollte.

Außerdem sollte er bald mal wieder bei Frank und Jörg auftauchen, die Beziehung zu Gitta wurde immer brüchiger und Heiko musste sich überlegen, wo er nach einer eventuellen Trennung und der damit verbundenen Haushaltsauflösung wieder Unterschlupf finden würde. Sein Zimmer in der Waldsiedlung war ja noch frei. Heiko schaute sich um und stellte fest, dass seine Kumpels schon auf dem Weg zu den Duschen und Umkleideräumen waren, jetzt dauerte es nicht mehr lange und dann würde Heinz mit seinem adrigen Schwanz sein inzwischen nicht mehr so enges Loch bearbeiten, letzte Woche hatte er sich im Drogeriemarkt auch schon Gleitgel gekauft und heute sollte der Schwanz fast wie von selbst in sein Loch flutschen. Noch eine letzte Runde durch die Halle, aus dem Augenmerk hatte er schon mitbekommen, dass Heinz seinen Besen verstaut hatte und sich auch schon in Richtung Umkleide bewegte. Die Luft ist rein. Es kann losgehen.

"Da bist Du ja endlich." begrüßte ihn Heinz. "Alle sind gegangen und ich habe vorne zugesperrt."

"Prima," erwiderte Heiko, "schau mal, was ich gekauft habe."

Er reichte Heinz das neu erworbene Gleitgel, während er schon alle Kleidungsstücke bis auf seine Unterhose ausgezogen hatte. Heinz trat näher an ihn heran und fuhr mit seiner mit Gleitgel getränkten Hand von hinten in Heikos Unterhose und steckte ihm ohne Vorwarnung zwei Finger in den Anus.

"Das flutscht ja hervorragend."

Heiko war auf diese spontane Aktion nicht vorbereitet und konnte deshalb nur mit einem lauten Stöhnen antworten. Heinz, inzwischen auch nackt, näherte sich Heiko und wies ihn an, sich auf die Übungsmatte zu knien, mit der er kurz vorher den Boden ausgelegt hatte. Kaum, dass Heiko auf dem Boden kniete, schmierte Heinz großzügig Heikos Loch und seinen Schwanz ein. Im nächsten Moment spürte Heiko schon, wie sich Heinz´ Schwanz gegen seinen nackten Arsch drückte. Es dauerte nicht lange, bis sich der fette Riemen in den strammen Arsch hinein bohrte.

Bis zum Anschlag drang Heinz' harter Fleischbolzen in Heikos zarten Arsch, spaltete ihn, dass Heiko vor Erregung aufschrie. So begann ein rasanter, scheinbar nicht enden wollender Ritt.

"Stopp, da war was."

Ohne Heikos warnende Worte zu beachten, fickte Heinz ununterbrochen weiter.

Da waren doch Schritte und das Knarren einer Tür, Heiko war sich sicher, etwas gehört zu haben, wie konnte Heinz das nur überhören.

"Stopp!"

Als Heiko seinen Blick in Richtung des Geräusches wendete, traute er seinen Augen nicht. Vor ihm stand Udo Bonk, Vorstandsmitglied und Trainer des hiesigen Sportvereins. Udo Bonk hatte nur eine graue Jeans und ein offenes hochgekrempeltes Hemd an. Dass sich in der engen Jeans ein prächtiger Ständer und sich in seinem linken Hosenbein fette Hoden abzeichneten, entging Heiko in seiner Aufregung.

"Scheisse, jetzt ist alles aus. Alles wird rauskommen und er würde wohl nicht mehr weiter trainieren können und wahrscheinlich ist auch Heinz seine Stellung los."

"Ach, schau an der kleine Jager. Der steht schon lange auf meiner Liste. Ich habe es schon fast vermutet, aber das hast Du wirklich gut geheim gehalten, mein lieber Heinz.

Reihenweise werden die Mädels feucht im Schritt, wenn sie ihn nur vorübergehen sehen, wenn die wüssten, dass ihr Traumtyp im Moment einen Schwanz im Arsch hat, das wäre eine Sensation."

"Mach Dir keine Gedanken, Heiko." hörte er hinter sich Heinz erklären.

"Er gehört dazu. Los, Udo zieh die Hose runter und zeig dem Kleinen, was Du bieten hast."

Udo öffnete den Gürtel seiner Jeans und näherte sich dem knienden Heiko. Es war deutlich zu sehen, dass die vielversprechende Ausbuchtung seiner Hose zugenommen hatte. Heiko entdeckte sofort seinen Ständer, Udo trug offenbar keine Unterhose. Mit der einen Hand öffnete Udo den Reißverschluss seiner Jeans, während er mit der anderen Hand seinen steifen, dicken Ständer aus der Hose zog. Es war ein prächtiges Exemplar. Steif und fest blieb er aus der offenen Hose stehen. Genau wie die üppige Behaarung an der Schwanzwurzel war auch der prall gefüllte Hodensack stark mit hellen Sackhaaren bedeckt.

"Was sagst Du dazu?" fragte Udo stolz. "So etwas hast Du wohl erst selten gesehen?"

Obwohl Heiko selbst, als auch sein Vater ebenfalls gut bestückt waren und große Schwänze für ihn wohl zu Normalität gehörten, schüttelte verneinend Heiko den Kopf.

"Na los, jetzt zeig Udo mal was ich Dir so alles gelernt habe." hörte Heiko Heinz ihn hinter sich anfeuern.

Als Antwort machte Heiko nur den Mund auf und ließ den dicken Ständer vollständig in seinen Mund hinein. Er gab nicht nach, bis er den behaarten Hodensack an seinem Kinn spürte.

"Aaahhh"; stöhnte Udo, "Mann, kannst Du blasen."

Udo spürte, wie seine Ladung aus seinem Innersten herausgesaugt wurde. Gleichzeitig spürte er, wie Heinz mit seinen kräftigen Stößen von hinten seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen des jungen Sportlers trieb.

Sein großer Vorrat an körpereigenem Schmiermittel tropfte in Heikos Schlund. Es war schon immer so, sein Glied tropfte bei der kleinsten Erregung vor Geilheit. Kaum hatte er einen stehen, liefen auch schon die ersten Gleitmitteltropfen aus seinem Schwanzrohr heraus. Das konnte unter anderem auch manchmal zu peinlichen Situationen führen, wenn sich bei offiziellen Anlässen feuchte Flecken an seiner Hose abzeichneten.

Heiko hatte inzwischen Udos Schwanz mit Spucke eingeseift. Udos Schwanz stand so steif und fest, dass Heiko ohne Udos Schwanz festzuhalten, mit seiner Zungenspitze an Udos Pissschlitz bohren konnte und den Vorsaft direkt an der Quelle kosten konnte.

Würzig und salzig, stellte Heiko fest, um wiederholt den steifen Kolben bis zur Wurzel in seinen Mund hineingleiten zu lassen. Währenddessen hörte er hinter sich Eier im Rhythmus an seine Schenkel klatschen, Heinz stöhnte und auf Heikos Rücken und Arschbacken landeten kleine und große Samentropfen.

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