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Väter & Söhne (17)

Geschichte Info
Der Junggesellenabschied.
5.8k Wörter
4.59
2.3k
0

Teil 17 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2023
Erstellt 10/24/2023
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Auf den klassischen Junggesellenabschied mit Zug durch die Kneipen der Stadt, peinlichen Outfits etc. hatten wir bewusst verzichtet. Stattdessen hatten wir uns für ein frivoles Get-together wie an Rutgers Geburtstag entschieden. Alle damaligen Teilnehmer waren wieder angereist und die Poolhäuser platzten aus allen Nähten, da sich in der Zwischenzeit der harte Kern an geilen Kerlen zunehmend erweitert hatte.

Jörg und ich genossen den lockeren Umgang mit all den geilen Männern, doch wir waren viel zu aufgeregt über die anstehende Hochzeit am nächsten Wochenende und somit waren wir mehr Statisten und Organisatoren der Party, als dass wir aktiv daran teilnahmen.

Plötzlich klingelte es an der Tür und da wir eigentlich schon seit Stunden vollzählig waren, konnte dies nur ein nicht geladener Gast sein. Schnell schlüpfte ich in meine Shorts und schloss die Tür zur Küche und zum Wohnraum, bevor ich die Haustüre öffnete. Als ich die Tür öffnete, verschlug es mir mit einem Mal die Sprache, denn vorne an der Straße saß ein Biker auf seinem Motorrad und grinste mich an.

Als er mich erkannte, stand er auf und kam auf mich zu. Vor mir stand mein eigener Vater Harri, mit dem ich vor Jahren den Kontakt abgebrochen hatte und zu dem ich auch zuvor niemals ein richtig gutes Verhältnis gehabt hatte.

"Grüß Dich, Junge." sagte er freundlich, doch ich ging nicht darauf an und war von jetzt auf gleich auf Krawall gebürstet und fauchte ihn gleich an.

"Was um alles in der Welt willst Du denn hier?"

"Hallo mein Sohn!" alleine schon die Wortwahl machte mich nur noch aggressiver.

"Was willst Du hier?" wiederholte ich noch einmal.

"Ich kann Dir nicht verübeln, dass Du so reagierst. Unser letztes Treffen endete, soweit ich mich erinnere, nicht besonders gut."

"Das habe ich ganz genauso in Erinnerung. Also, was soll Dein Erscheinen hier? Musst Du sterben und willst Du jetzt die Absolution von mir?"

"Er muss nicht sterben, aber er ist hier, um sich mit Dir auszusprechen!"

Aus dem Nichts kam auf einmal ein weiterer Kerl in Leder dazu und sein Anblick ließ meine feindselige Haltung sofort bröckeln. Vor mir stand ein extrem gutaussehender Kerl in meinem Alter, sehr kurz rasierte Haare und einem Fünf-Tage-Bart mit einem schwarzen Hemd und einer offenstehenden Lederjacke, die Hände in einer sündhaft eng sitzenden Lederhose über die eine dicke Börsenkette hing.

Fasziniert schaute ich ihn an, aber versuchte mein Gefallen vor meinem Vater nicht allzu offensichtlich zu zeigen.

"Und wer bist Du?" fragte ich fordernd.

"Ich habe Deinem Vater ins Gewissen geredet, dass er mit Dir Frieden schließen soll. Er ist auf meinem Wunsch hier!"

"Auf Deinen Wunsch hin? Also will er es gar nicht?" sagte ich abschätzig.

"Doch er will es, aber ich merke schon, dass Du offenbar seinen Dickschädel geerbt hast!"

"Und warum liegt gerade Dir etwas daran, dass wir uns nach all den Jahren aussprechen? Bist Du in irgend so einer Sekte und hast ihm ins Gewissen geredet?"

Der Kerl lachte nur süffisant und antwortete nicht und während ich ihn so anschaute, gefiel er mir immer mehr.

"Auch wenn Du das vielleicht nicht verstehen kannst, ihm liegt sehr viel an mir und nein, er ist in keiner Sekte und hat mich auch keiner Gehirnwäsche unterzogen, aber wir verstehen uns gut und er hat mich davon überzeugt, dass ich mit der Vergangenheit abschließen muss, bevor...."

"Bevor was?" fragte ich herausfordernd und war nun wirklich neugierig, worauf er hinaus wollte.

"Bevor ich ein neues Kapitel in meinem Leben aufschlagen kann und...!"

Erwartungsvoll schaute ich abwechselnd auf die beiden und ich sah, wie schwer es meinem Vater fiel, die nächsten Worte auszusprechen. Aus dem selbstsicheren oder besser selbstverliebten Macho war auf einmal ein unsicherer, deutlich schwitzender Mann geworden.

"Dein Vater wird wieder heiraten."

"Ach, hat er wieder eine Dumme gefunden?" witzelte ich noch, als mich der Kerl an der Schulter festhielt.

"Du machst es uns wirklich nicht einfach. Sei doch einfach mal nicht so ein großes Arschloch!" fuhr er mich an, aber aufgrund seines Aussehens hätte er mir auch noch ganz andere Dinge an den Kopf werfen können, das wäre mir sowas von egal gewesen.

"Nein, er hat keine Dumme gefunden, sondern einen Dummen!"

"Einen was?"

"Frank, Dein Vater wird mich heiraten! Aber ich fand, vorher sollten alte Geschichten geklärt werden. Können wir nicht vielleicht hineingehen und in Ruhe weiter reden?"

Ich bekam augenblicklich einen Lachflash, was auf die beiden natürlich sehr verstörend wirken musste.

"Komm, Harri. Du hattest Recht, Dein Sohn ist ein verdammter Wichser, lass uns wieder abhauen, es hat alles keinen Zweck!"

Doch nun verblüffte ich die beiden und stürmte auf meinen Vater zu und umarmte ihn und gratulierte ihm immer noch lachend zu seiner bevorstehenden Hochzeit. Die beiden verstanden die Welt nicht mehr, doch sie merkten beide, dass das Eis irgendwie gerade gebrochen war.

"Nein, ich gratuliere Dir wirklich, Harri. Und wenn ich mit allem gerechnet hätte, aber doch nicht damit. Aber jetzt stell mir doch endlich Deinen zukünftigen Mann vor."

"Frank, das ist Bernhard."

Ich umarmte Bernhard und er umarmte mich und auch wenn ich vor Sekunden nicht im mindesten damit gerechnet hatte, dass ausgerechnet mein Vater etwas mit einem Mann haben könnte, so musste ich ihm doch lassen, dass er einen ausgesprochen guten Geschmack hatte.

"Also, wenn ich mit allem gerechnet hätte, wie Du auf das Outing Deines Vaters reagieren würdest, aber dass Du Dich darüber kaputt lachen würdest, damit hätten wir wohl beide nicht gerechnet. Aber können wir nicht doch mal endlich reingehen?"

"Ich muss Euch da vorher auch was erklären, bevor wir reingehen."

Erwartungsvoll blickten mich beide an.

"Wir wissen beide viel zu wenig voneinander."

"Das ist nicht verwunderlich, wir haben uns sicher 15 Jahre nicht mehr gesehen? Heiko war noch ganz klein."

"Auch bei mir hat sich eine Menge geändert."

"Kannst Du uns das nicht alles drinnen erzählen?"

"Ja, aber vorher müsst Ihr wissen, dass ich auch nächste Woche heiraten werde!"

"Ach, ist es etwa aus mit Petra?"

"Ja, schon seit über einem Jahr! Aber Ihr sollt wissen, dass auch ich einen Mann heiraten werde."

Harri und Bernie schauten sich an und grinsten.

"Du auch, mein Sohn?" fragte Harri ungläubig.

"Ja, ich auch und er ist ein Schulfreund von Heiko, der seit einem Jahr bei mir wohnt."

"Mir scheint, Euch verbindet mehr, als Ihr beide dachtet!" grinste nun auch Bernie.

"Ja und gerade feiern wir unseren Junggesellenabschied und wenn ich jetzt die Tür aufmache, dann werdet ihr sicherlich viele Kerle sehen, die es hemmungslos in allen möglichen Konstellationen miteinander treiben."

"Dann lass uns schnell reingehen und stell uns Deinen Freunden und vor allem Deinem zukünftigen vor, wie heißt er denn überhaupt."

"Jörg!"

Und wie auf Stichwort stand auf einmal Jörg in der Tür.

"Oh noch mehr geile Kerle. Noch ein paar alte Bekannte? Aber warum bittest Du sie denn nicht herein?"

"Jörg, das hier ist Dein künftiger Schwiegervater."

"Das ist Dein Vater?" fragte Jörg, leicht verstört.

"Herzlich Willkommen in der Familie, Jörg!" rief Harri und umarmte den ziemlich verdutzten Jörg.

"Na, dann liegt es an mir, auch Dich in der Familie aufzunehmen!" sagte ich zu Bernie und er küsste mich, dass es mir heiß und kalt wurde. Sofort war klar, dass es von nun an ständig zwischen uns knistern würde, doch ich machte erst einmal auf cool, schließlich wollte ich so kurz vor der Hochzeit keine Probleme heraufbeschwören.

Wir gingen zusammen rein und ich führte Harri mit Jörg herum. Bernie hatte kurz nachdem er ins Wohnzimmer getreten war sich bereits unter ́s Volk gemischt. Keine 5 Minuten später sah ich, wie er mit Vincenzo in einem der Poolhäuser verschwand.

"Bist Du so lieb und zeigst meinem Vater unser Schlafzimmer, Jörg?"

"Mach ich!" antwortete ich sofort und schaute ihn fragend an.

"Natürlich überlassen wir Ihnen unser Zimmer, wir zwei finden schon ein anderes Plätzchen."

Ich nickte und wies Harri den Weg nach oben in Franks und jetzt in meinem Schlafzimmer, wo er sich sofort begann auszuziehen. Ich half ihm bei den Stiefeln und der Lederhose, doch als er sich auch seinen blauen Slip ausziehen wollte, wollte ich diskret den Raum verlassen, doch er hielt mich am Arm fest.

"Bleib doch noch, ich möchte meinen Schwiegersohn gerne noch ein bisschen kennenlernen."

Sofort nachdem er dies ausgesprochen hatte, blieb ich stehen. Auch ich war natürlich neugierig auf meinen Schwiegervater, der ja gleichzeitig der Opa von Heiko war und ich wäre in einer Woche Heikos Stiefvater. Nun ja, strenggenommen ja nur auf dem Papier, denn schließlich war Heiko ja schon volljährig.

Aber die Situation war schon bizarr, ich stand hier alleine nackt im Schlafzimmer mit meinem zukünftigen Schwiegervater, von dessen Existenz ich vor einer Viertelstunde noch nichts wusste und der im Begriff war, in Kürze mir ebenso nackt gegenüber zu stehen.

Natürlich wusste ich nichts von ihm. Wie ich erst später erfuhr, hatten die beiden seit über 15 Jahren keinen Kontakt mehr miteinander gehabt, daher war er nie ein Thema gewesen und Frank und auch Heiko hatten nie von ihm gesprochen.

Langsam näherte sich der Moment und wie in Zeitlupe zog er sich den Slip herunter und ich konnte nicht umhin, dies genauestens zu beobachten, schließlich wollte ich doch wissen, ob Franks und auch Heikos Schwanzgröße aus Harris' Genen herrührte.

Ich wurde nicht enttäuscht, sobald der Bund des Slips seine Männlichkeit freigab, flappte mir ein imposanter Pimmel entgegen. Es lag also doch in der Familie. Vor lauter Neugier auf seinen Prügel, hatte ich nicht bemerkt, dass er mich genauestens dabei beobachtete, wie ich ihn beobachtete und er sah dabei recht deutlich an meinem Gesichtsausdruck, wie sehr mir sein Anblick gefiel.

Kurz oberhalb seiner Knie ließ er den Slip und strich sich über seine im Gegensatz zu Frank sehr glatte, aber sehr muskulöse Brust und starrte mich an. Als ich seinen Blick auf mir bemerkte, wollte ich schnell wegschauen, aber irgendwie konnte ich es nicht.

Magisch fühlte ich mich von ihm angezogen und er schien dies mehr als deutlich zu registrieren. Sein Blick brach nicht ab und auch ich schaute auf ihn wie unter Zwang und sein Blick schien mir zu sagen: Komm her und hilf mir.

Sofort ging ich auf die Knie und zog ihm den Slip bis zu seinen Fußgelenken runter, so dass er aus dem kleinen Stück Stoff steigen konnte. Noch bevor ich wieder aufstand, blickte ich nach oben und sah, dass sich sein eindrucksvoller Schwanz schon ein wenig versteift hatte und sich ein langer Precum Faden aus seiner Nille abseilte.

In dem Moment wollte ich ihm den Tropfen ablecken, doch ich traute mich nicht. Doch sein Blick suggerierte mir, dass er genau das ebenso wollte. Ohne weiter zu überlegen, richtete ich mich auf und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz, der sofort hart wurde. Als nächstes spürte ich seine starken Hände an meinem Hals, die mir seinen Schwanz tief in den Hals schoben.

Ich war augenblicklich mördergeil und Harri ging es ebenso, doch zu meiner Überraschung hob er mich hoch und küsste mich wild, um mich kurz danach aufs Bett zu werfen und mir heftig seinen Freudenspender in den Arsch zu schieben.

Ich war im 7. Himmel. Harri fickte mich und ich malte mir in diesem Moment aus, wie es wäre, von ihm und Frank künftig gefickt werden zu können und ob nicht vielleicht auch Heiko künftig Teil unseres Familientreffens werden könnte.

Ich ging ab wie Schmitz´ Katze und nach kaum 5 Minuten pumpte mir Harri unter lautem Aufschrei den Jagerschen Saft in meinen nicht mehr ganz jungfräulichen Arsch.

"Das bleibt besser unter uns!" impfte er mir ein und ich nickte nur und wir gingen wieder zu den anderen, wo uns keiner vermisst hatte.

Natürlich folgte ich Bernie ins Poolhaus, viel zu neugierig war ich auf meinen neuen, gutaussehenden Stiefvater und er hatte sich aus allen anwesenden Gästen Vincenzo ausgesucht. Er sah am besten von allen Gästen aus und wie immer betonte die knappe weiße Badehose seinen perfekten Körper. Da Vincenzo wie ein Schmetterling schon von Gast zu Gast geflogen war und nicht nur von jedem die Zunge in den Hals gesteckt bekommen hatte, sondern auch andere Körperteile, waren Bernie und Harri eine willkommene Abwechslung und Frischfleisch.

Nicht nur Vincenzo und Bernie hatten die Abgeschiedenheit des Poolhauses gefunden, sondern auch Thomas und Felix waren in einer dunklen Ecke zu Gange, ließen sich aber durch die beiden Neuankömmlinge nicht stören. Ich beobachtete alles mit der genügenden Entfernung von der Eingangstüre aus und sah, wie Vincenzo meinen Stiefvater aus der Lederhaut schälte.

Als Bernie wie David von Michelangelo nackt mitten im Poolhaus stand, kniete sich Vincenzo anbetungsvoll vor die zum Menschen gewordene Statue, deren Schwanz waagerecht von seinem Körper abstand, aber wesentlich besser ausgestattet war als seine gemeißelte Vorlage. Vincenzo wusste, wie man einen prallen Schwanz bearbeitet. Nur Kerle, die ihren eigenen Schwanz gut kannten, wussten, wie man gut blasen konnte.

Er öffnete seinen Mund und ließ Bernies Schwanz in einem Zug hineingleiten. Fast ganz spürte er bereits den kräftigen Riemen in seinem Rachen, als Bernie ihn mit beiden Händen am Hinterkopf packte und die letzten Zentimeter noch hineinschob. So verharrten sie eine ganze Weile regungslos, bis Bernie mit kräftigen Hüftbewegungen sich immer wieder in den Italiener hinein rammte.

Inzwischen waren Felix und Thomas auf die beiden Neuankömmlinge aufmerksam geworden und hatten sich nach vorne zu den beiden bewegt. Vincenzos Aufgabe wurde es nun, drei geile Männerschwänze zu bearbeiten und zufriedenzustellen. Vincenzo wusste genau wie er die Schwänze hoch brachte und in seinem Mund wurden die dicken Schwänze noch größer und fester. Während er Felix vorsichtig an seiner Latte kaute, kraulte er mit der anderen Hand schon an Thomas' Sack. Der war dort besonders empfindlich, an seine stark behaarten Bulleneier durfte man nur sehr vorsichtig rangehen, gleichzeitig war dies aber auch der Schalter für ungehemmten Sex.

Ich näherte von hinten Bernies Arsch und legte beide Handflächen auf seine wohlgeformten Pobacken und zog sie auseinander. Seine zartrosa Rosette lag vor mir und ich setzte meine Zunge an und glitt über die weichen Fältchen. Ich hätte nicht gedacht, dass dieser Macho eine solch zärtliche Berührung seines Arsches dulden würde.

Gleichzeitig sah ich, wie Vincenzo seine Zunge an der Unterseite des Gliedes entlang gleiten ließ, um dann zur Schwanzspitze über zu gehen. Bernie konnte diese Aktion nur mit einem Stöhnen quittieren, dann packte er den heißen Italiener an den Schultern, drehte ihn um und schob ihm seinen harten Ständer unvorbereitet in das geile Loch. Schmieren und Fetten waren bei Vincenzo völlig unnötig denn jeder Gast durfte heute schon seinen Schwanz in ihm versenken. Bernie beugte sich etwas noch vorne, was ich als Einladung annahm und meinen Schwanz an seiner Rosette ansetzte. Ohne Schwierigkeiten öffnete sich das Loch und mein Schwanz glitt in ihn hinein.

"Wow, was für ein geiler Jagerschwanz, Du stehst Deinem Vater an Größe und Härte in Nichts nach."

Bernie genoss seine Position als Sandwich, denn während er mit seinem Schwanz in Vincenzo rammelte, besorgte ich es ihm in seinem eigenen Loch und Bernie bestimmte Geschwindigkeit und Intensität. Bernie genoss es gleichzeitig zu ficken und gefickt zu werden.

Thomas und Felix hatten sich zwischenzeitlich auch am Bett positioniert.

"Glaubst du, dass Du meinen Schwanz schaffst?" wollte Felix von Thomas wissen.

"Schaffen werde ich ihn bestimmt, ich weiß nur nicht, wann ich das letzte Mal gefickt wurde, ich bin da etwas aus der Übung"

"Du hältst Dich am besten am Bett fest, ich werde Dich jetzt im Stehen ficken. Das geht für Dich am einfachsten."

Felix ließ seine Hand ein paar Mal über Thomas' glatten und haarlosen Arsch gleiten. Dabei machte sein Schwanz immer wieder einige Zuckungen nach oben. Etwas zitternd erwartete Thomas den Stoß von Felix, dann bemerkte er, wie Felix' Rohr gegen seinen Arsch drückte. Felix spürte, wie der Arsch sich etwas widerstrebend öffnete. Dann tauchte Felix Schwanzspitze ein. Thomas stöhnte, atmete tief ein und pflanzte sich selbst auf den dicken Schwanz. Geschafft! Thomas hatte ihn drin. Dick und fest stand er zwischen seinen Arschbacken.

Ganz unerwartet spürte Thomas Felix Hand vorne an seinem Hodensack. Thomas entspannte sich bei der Berührung. Felix, der diese Aktion ganz bewusst einsetzte, um Thomas abzulenken, spürte, wie Thomas Anspannung nachließ und nutzte die Gelegenheit, seinen Ständer ein kleines Stück herauszuziehen, um danach noch tiefer in Thomas' Körper einzudringen.

Felix fickte hart und fest. Schemenhaft konnte er in der Dunkelheit des Raumes erkennen, wie seine steife Latte in dem blonden Haarkranz in dem glatten Arsch verschwand und wieder auftauchte. Mit einem Schrei kam Felix tief in Thomas Arsch, sein Hodensack zog sich zusammen und dann war es, als würde eine Explosion stattfinden.

Die Entladung war riesig und Felix fiel fast nach vorne als er seinen letzten Schuss abdrückte. Entkräftet zog Felix seinen Schwanz aus Thomas, der mich anschaute.

"Und jetzt Du, mein lieber Bräutigam - jetzt bist Du dran."

Doch ich hatte die Rechnung ohne Bernie gemacht, denn schneller als ich reagieren konnte, zog er sich aus Vincenzo zurück, steckte seinen Schwanz in Thomas frisch abgefülltes Loch, sodass mir nichts anderes übrig blieb als den geilen Vincenzo weiterzuficken.

Während sich Thomas und Vincenzo die Zungen vor Geilheit gegenseitig in den Mund steckten, fickten Bernie und ich unsere beiden Stuten, als gelte es im Akkordlohn zu arbeiten. Bernie fickte Thomas Loch so hart, dass das eben noch von Felix abgefüllte Sperma nach allen Seiten herausspritzte. Wir schauten uns dabei tief in die Augen, was dazu führte, dass wir beide fast gleichzeitig kamen und in die Ärsche unserer Vordermänner abspritzten.

Erschöpft halfen wir Thomas und Vincenzo wieder auf die Beine und während die beiden sich in der Duschkabine der Poolhauses frisch machten bzw. die nächste Runde einläuteten, gingen wir beide hinaus an den Pool, wo wir es uns neben dem grinsenden Felix im Whirlpool bei einem Drink bequem machten.

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Frank und Bernie hatten in der Zwischenzeit in einem der Poolhäuser ein paar Stuten gefickt und relaxten im Whirlpool, als wir auf die Terrasse traten.

Architect@Work

Beim Frühstück erhielt Bernie einen Anruf und sah wenig begeistert aus.

"Was ist denn?"

"Eigentlich habe ich doch endlich mal 3 Wochen Urlaub, aber jetzt ist mein Kollege krank geworden und ich muss ihn morgen auf einer Messe in München vertreten!"

"Etwa auf die Architect@Work?"

"Ja, woher weißt Du? Ich bin Architekt!"

Frank lachte.

"Weil ich da ebenfalls hin muss, ich bin doch auch Architekt, hat Dir das mein Vater noch nicht erzählt."

"Nein, das hat der Schlawiner mir bisher verschwiegen."

"Macht ja nichts. Dann könnten wir ja zusammen dahin fahren und auch wieder zurück. Gesetzt den Fall, Ihr wollt bis zu unserer Hochzeit bleiben?" sagte ich, ohne zu überlegen und ohne mit Jörg Rücksprache zu halten.

Doch meine kurzzeitigen Bedenken waren völlig unbegründet, denn Jörg stimmte sofort heftig nickend zu.

"Ja, Ihr müsst unbedingt zu unserer Hochzeit bleiben!"

Harri und Bernie warfen sich kurz zwei Blicke zu und sofort stimmte auch mein Vater zu.

"Na, wenn Du Dir sicher bist, mein Sohn. Ich meine, es ist viel geschehen? Dein Zukünftiger kennt mich ja noch nicht mit allen meinen Schandtaten!"

"Harri, ich denke, wir sollten alle einen Schlussstrich unter all das setzen und einfach nochmal bei Null anfangen und so eine Hochzeit ist doch ein Neuanfang. Also von mir aus gerne und so wie ich Jörg mittlerweile kenne, findet er die Idee auch nicht nur aus Höflichkeit gut."

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