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Väter & Söhne (19)

Geschichte Info
Die letzte Hürde fällt
3.8k Wörter
4.56
2.9k
0

Teil 19 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2023
Erstellt 10/24/2023
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Stocksteif stand Heiko da und steif blieb auch sein Schwanz, besonders nachdem die Bettdecke runtergerutscht war und ihm nun bestätigte, was er bereits vermutet hatte.

"Mir scheint, wenn ich mir so das Zelt da in Deiner Hose anschaue, dass ich Dir auch zu gefallen scheine. Warum kommst Du nicht zu mir ins Bett?"

Doch Heiko bewegte sich keinen Zentimeter, stattdessen starrte er nur auf den nackten Körper, den er permanent mit Udo & Heinz verglich. Stattdessen stand Harri auf und bewegte sich auf ihn zu und sobald er vor ihm stand, streichelte er über seine Beule. Er war wirklich deutlich kleiner als sein Vater und sein Trainer und der Hausmeister, für die er ihr heimlicher Lustknabe war.

Die Muskelmasse und die geringe Körpergröße ließ ihn im Stehen noch gedrungener wirken, doch sein Schwanz war im Verhältnis außerordentlich groß und dick und adrig. Harri streifte mit seinem immer noch etwas feuchten Schwanz an Heikos herabhängender Hand vorbei, als er ihm in die Hose griff.

"Na siehst Du, ich glaube ich muss mich jetzt erstmal um Dich kümmern, damit Du etwas lockerer wirst. Darf ich?" fragte er, und obwohl sich Heiko in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte, als dass er weitermachte, reagierte er doch nicht. Es war schließlich sein Opa. Allerdings war er doch eher ein Fremder für ihn. Klar, war er mit ihm direkt verwandt, aber er volljährig und weder Jörg noch sein Vater waren im Haus und die da unten vögelten wahrscheinlich sowieso schon wieder in einer anderen Konstellation und würden hiervon bestimmt eh nichts mitbekommen.

Heiko spürte die starken Hände, wie sie seine Hose runterzogen und wie sein Schwanz äußerst genüsslich geblasen wurde. Er schloss die Augen und genoss die hingebungsvolle Blasekunst seines Opas, als er ihm endlich klar wurde, dass er die besten Eigenschaften von Udo und Heinz in sich vereinigte.

Harri hatte ihm mittlerweile auch die Socken ausgezogen und so stand er von der Taille abwärts nackt vor ihm und genoss die Behandlung. Doch nicht für lange, denn Harri stand auf und zog ihm das weite Muskelshirt über seinen Kopf.

Als der Stoff über seinen Kopf glitt und er wieder freie Sicht hatte, sah er die angespannten Brustmuskeln seines Großvaters und in dem Moment wollte er nur noch eines. Sein Gesicht in dieser herrlich harten Männerbrust vergraben. Leidenschaftlich leckte er zwischen den beiden Brüsten hin und her und Harri führte ihn an seine Nippel, die herrlich fleischig und hart und vor allen Dingen enorm spitz waren.

Heiko begann daran zu saugen und es war genau das, was sich Harri erhofft hatte und ging entsprechend ab, worauf Heiko nur noch heftiger saugte und Harri laut stöhnte.

"Hörst Du das, Raimund?"

"Was meinst Du, Rutger?"

"Hörst Du denn nicht, wie Harri da oben rum stöhnt?"

Raimund schaute sich um und da weder Sören noch Anton zu sehen waren, entgegnete er:

"Ja und? Haben wir das nicht in der letzten Woche morgens öfter gehört?"

"Ja, aber Jörg ist doch gar nicht da."

"Na, dann fickt er eben Sören oder Anton oder wieder einmal beide gleichzeitig. Der Alte ist echt ein Phänomen, ich hoffe, ich bin mit Mitte 60 auch noch so potent."

"Anton und Sören haben sich noch eine Runde aufs Ohr gelegt."

"Ja, wer bleibt denn dann noch? Alfred pennt doch auch noch?"

"Na, dann denk doch mal stark nach."

"Ich komm nicht drauf."

"Heiko ist doch hoch und wollte seinen Opa begrüßen."

"Naja, aber der kann es doch nicht sein. Erstens ist der Hetero und zweitens doch sein Enkel." erwiderte Raimund und als er es ausgesprochen hatte, wusste er, dass er damit offensichtlich falsch lag, besonders als er Rutgers diebisches Lachen im Gesicht sah.

"Du hast ja nicht gesehen, was ich gesehen habe!"

"Was denn, los spann mich nicht auf die Folter."

Und dann berichtete er davon, wie er Zeuge geworden war, wie Heiko Anton tüchtig durchgefickt hatte.

"Wer hätte das gedacht. Du?"

"Nun ja, bei dem Vater und dann auch sein bester Freund und der ist jetzt auch noch bald sein Schwiegervater. Offensichtlich hat er sich auch so seine Gedanken gemacht und mal die andere Seite ausprobiert."

"Aber war Heiko nicht erst mit seiner Freundin zusammengezogen?"

"Reine Verdrängung, Flucht nach vorne. Sein Vater fickt mit Männern und das nicht erst seit gestern. Auch wenn Frank es immer versucht hat, geheim zu halten. Meinst Du Heiko war so blöd, dass wir alle nur seine Kumpels waren, wenn wir nackt durch´s Haus gerannt sind?"

"Schon möglich, dass es so war, aber jetzt auch noch der Opa? Da könnte man ja glatt meinen, dass das bei denen in den Genen steckt!"

"Nun ja, weitere Jagers wird es ja voraussichtlich nun nicht mehr geben."

"Dieser Harri ist echt unglaublich. Kommt hier mit so einer Sahneschnitte an und dann fickt er seinen künftigen Schwiegersohn und jetzt auch noch seinen Enkel?"

"Der kriegt halt nie genug."

"Wollen wir uns nach oben schleichen?"

Und sie wurden beide Zeuge, wie Heiko wirklich auf dem Schwanz seines Großvaters ritt. Zwar konnten sie das ganze nur durch den Spiegel am Schrank erkennen, aber es sah so sehr geil aus und beide merkten, wie ihre Schwänze nur durchs Zuschauen anschwillten.

Unabhängig dachten beide an ihre Väter und Großväter und wie es gewesen wäre, von ihnen gefickt zu werden. Als sie sich dabei ansahen, fühlten sich beide ertappt, aber als Rutger sah, dass Raimund eine genauso wedelnde Rute wie er selbst hatte, nahm er ihn an die Hand und sie verzogen sich in ein freies Poolhaus und vögelten sich den Druck aus ihren Schwänzen, den das gerade Erlebte hervorgerufen hatte.

Heiko genoss den Schwanz in seinem Arsch, schließlich war er noch größer als alles, was bisher darin gesteckt hatte. Harri beobachtete verzückt den jungen Körper seines Reiters und zwirbelte sich dabei an den Brustwarzen. Heiko verstand sofort, dass dies ihn nur noch geiler machte und übernahm das und sah, dass er Recht gehabt hatte. Harri stöhnte noch mehr und mit den nun freien Händen umfasste er Heikos Becken, um ihn noch tiefer und fester auf seinen Schwanz zu ziehen.

"Fester!" feuerte er ihn an und Heiko zog noch fester an den fleischigen Nippeln von Harri, wodurch dessen Schwanz noch härter wurde. Sofort begriff Heiko, dass je fester er zwirbelte und an den Titten zog, desto härter wurde der Hengst unter ihm und desto härter fickte er ihn.

Die fleischigen Titten wurden unter Heikos harter Behandlung immer röter, doch das störte Harri herzlich wenig, er genoss den Schmerz und ließ seiner Geilheit freien Lauf und fickte den jungen Kerl mit einer Inbrunst, dass bei beiden der Schweiß ausbrach und sie bald klatschnass wurden, wodurch das Greifen des Beckens und vor allen Dingen das Zwirbeln der Nippel immer schwieriger wurden.

Dann war er da, der Moment, in dem Harri sein Kommen ankündigte und auch Heiko war durch die Reizung seiner Prostata bereit abzufeuern. Als Harri seinen Saft in Heikos Darm pumpte, spritzte auch Heiko ab und saute Harris Brust und auch sein Gesicht mit seinem Sperma voll. Erschöpft und reichlich verschwitzt, ließ er sich nach vorne fallen und die beiden küssten sich.

Heikos Kopf ruhte auf Harris' spermaverschmierter Brust und er konnte nicht widerstehen, seinen Saft von ihm abzulecken und an seine geschundenen Nippel zu lutschen. Harri quittierte das mit einem zufriedenen Grunzen und streichelte Heikos schweißnassen Rücken, während aus seinem mittlerweile aus Heikos Arsch gerutschten Schwanz immer noch kleine Spermaschübe quollen.

"Mann war das gut mir Dir! Es kommt mir fast so vor, als kennen wir uns. Hatten wir etwa schon einmal miteinander Sex? Falls ja, dann habe ich alter Mann es leider vergessen. Ich bin übrigens Harri." sagte er und Heiko hob den Kopf und küsste ihn strahlend.

"Aber Du bist doch kein alter Mann, Harri."

"Oh Danke, ja, ich glaube, ich bin noch ganz gut in Form."

"Oh ja, das bist Du. Das war der Oberhammer, wie Du mich gefickt hast."

"Und Du bist Dir sicher. dass wir noch nie miteinander? Es fühlte sich so vertraut an."

"Nein, ganz gewiss nicht. Ich hätte Dich und Dein Gerät garantiert niemals vergessen."

"Hey, Du brauchst mir keinen Honig mehr, um den Mund zu schmieren, ich habe Dich doch schon gefickt und wenn ich ehrlich bin, kann ich es kaum erwarten, bis ich wieder fit genug bin, um es wieder zu tun."

"Was kann ich tun, um das zu beschleunigen!" grinste Heiko frech.

"Das weißt Du, freches Früchtchen doch nur zu gut. Schau was Du mit meinen Titten gemacht hast."

"Es schien mir so, als wenn Du gar nicht genug davon bekommen konntest."

"Da hast Du verdammt recht, genauso wenig wie Du von meinem Schwanz genug bekommen konntest. Du bist so geil eng, da macht das Ficken um so mehr Spaß. Aber Du hast mir immer noch nicht Deinen Namen gesagt."

Heiko grinste.

"Ich bin Heiko!"

"Freut mich, Heiko. Komisch sich erst nach dem Ficken vorzustellen, aber egal. Schöner Name, mein Enkel heißt auch Heiko und er müsste so in Deinem Alter sein."

Heiko grinste erneut und Harri begriff allmählich, mit wem er da gerade Sex gehabt hatte und entsprechend geschockt war er. Er schob Heiko von sich und schaute ihn entsetzt an.

"Ich hatte ja keine Ahnung!" entschuldigte er sich. "Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich niemals...!"

Heiko legte ihm den Finger auf den Mund und antwortete ihm.

"Aber ich wusste, wer Du bist und als ich Dich da so liegen sah, da wollte ich Dich, auch wenn Du mein Großvater bist."

Harri schaute immer noch ein wenig verunsichert, dass sein Enkel offensichtlich so locker damit umging.

"Das heißt, Du stehst auf ältere Männer so wie mich!"

"Oh ja und wie?"

"Weiß Dein Vater davon?"

"Nein, ich wusste bis letzten Sommer auch von ihm noch nichts."

"Aber Du weißt es schon länger?"

Und dann erzählte Heiko ihm bereitwillig davon, wie er mal mit Jörg in einem Bett geschlafen hatte und sie aneinander rumgespielt hatten und wir er erstmals eine Ahnung davon bekommen hatte, es mit einem Mann zu tun. Und dann noch, wie Jörg ihn das erste Mal mit einem Dildo verwöhnt hatte und wie sehr ihm das gefallen hatte. Und natürlich von dem Freitagnachmittag, als er mit dem Hausmeister seiner Turnhalle es erstmals in der Umkleide getrieben hatte und wie dann später noch sein Trainer dazugestoßen ist und dass sie seitdem eine innige Fickfreundschaft pflegen.

"Du bist mir ja ein ganz versautes Ding. Hältst Deinen knackigen, straffen Arsch alten Kerlen hin." grinste Harri nun deutlich beruhigter, nachdem er erfahren hatte, was sein Enkel alles so im Verborgenen trieb.

"Es hat Dir doch auch gefallen?"

"Natürlich, das war mit der beste Fick meines Lebens. Aber auch wenn es schwer fällt, sollten wir das Ganze für uns behalten! Besonders vor Deinem Vater."

"Ja natürlich, aber meinst Du nicht, die anderen wundern sich nicht, wie lange ich bei Dir oben war und ganz leise waren wir ja auch nicht."

"Ich spreche mit ihnen, vielleicht halten sie ja die Klappe!"

"Mach das, aber vorher fick mich nochmal. Wer weiß, wann wir wieder Gelegenheit dazu haben werden."

Natürlich hatte sich das ganze rumgesprochen und entsprechend dreckig grinste Rutger, als Heiko plötzlich wieder angezogen die Treppe herunterkam. Ganz provokant saß er nackt auf dem Sofa.

"Na, ist der Opa wach?"

"Ja, er duscht gerade."

"Warum hast Du denn nichts gesagt?"

"Was soll ich gesagt haben?"

"Na, dass Du mittlerweile auch in unserem Team spielst. Ich hätte schon immer gerne mal mit Dir."

Alle hatten es offensichtlich mitbekommen, denn keiner machte sich nun mehr die Mühe, sich vor Heiko zu bedecken. Vielmehr schien es so, als wenn sie ihm bewusst ihre Schwänze zeigten, um auszuloten, ob sie auch bei ihm landen könnten. Thomas blies Anton, der auf einem Luftmatratze im Pool lag, vor allen Augen dessen Schwanz und auch Alfred lag auch nackt daneben auf einer weiteren Luftmatratze und grinste Heiko frech an.

Sören stand mit Eric am Beckenrand und beide hatten einen unübersehbaren Ständer.

Sobald Heiko auf die Terrasse trat, wurde er vom feurigen Vincenzo begrüßt und es dauerte nicht lange, bis die beiden mit Rutger in einem der Poolhäuser verschwanden.

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Als ich mit Bernie zu Hause ankam, war mein Pool schon mit lauter nackten Kerlen gefüllt.

Sofort wurden wir von allen begeistert begrüßt und tranken erstmal ein Bier zusammen.

Irgendwann kehrten auch Vincenzo und Rutger zurück und ich sah an ihren zufriedenen Gesichtern und an ihren triefenden Schwänzen, dass sie gerade ordentlich Spaß gehabt haben mussten.

"Na, wer war der Glückliche?" wollte ich sofort wissen.

Ein wenig verschlossen, erklärten mir beide: "Ein Gentleman genießt und schweigt."

Ich schaute mich stattdessen um und der einzige, den ich vermisste, war Jörg.

"Habt Ihr etwa meine Braut gevögelt?" grinste ich.

"Nein, mich hat niemand gevögelt, ich war doch im Büro zum Frühstück."

"Hallo mein Schatz, wäre aber doch nicht schlimm gewesen."

"Schön, dass Du schon da bist. Bist Du auch so aufgeregt wie ich wegen morgen?"

"Oh ja, mein toller Mann. Bernie und ich konnten das Vormittagsprogramm schwänzen. Ich habe gesagt, dass ich noch so viel vorzubereiten hätte."

"Dann hättet Ihr ja gestern schon kommen können."

"Nein, wir mussten noch auf Bernies neuen Job anstoßen. Er arbeitet jetzt für meinen alten Chef, Peter Bongartz. Und der hat dies gestern auf seiner Party verkünden wollen."

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"Na dann herzlichen Glückwunsch, Bernie!"

"Danke, das bedeutet dann auch, dass wir uns in Zukunft häufiger sehen?"

"Wieso?" fragte ich verdutzt.

"Na, Harri und ich werden dann nach Stuttgart umziehen müssen."

"Echt? Das ist ja super. Mensch, ich freue mich total darauf." umarmte ich Bernie ganz überschwänglich. Mein Herz schlug wahre Purzelbäume, wenn auch aus ganz anderen Gründen.

"Aber lass es mich Harri sagen. Wo ist er überhaupt?"

"Immer zur Stelle, wenn ich gerufen werden!" grinste Harri noch mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt. Doch als er sah, dass die meisten Anwesenden nackt waren, ließ er das Handtuch schnell fallen und warf es mir zu, um Bernie zu umarmen.

"Es gibt tolle Neuigkeiten, mein Großer. Ich habe einen neuen Job in einem Architekturbüro hier in Stuttgart."

"Herzlichen Glückwunsch, mein Toller!"

"Was hältst Du von der Idee, nach Stuttgart umzuziehen?"

"Sehr viel, dann kann ich viel Zeit mit meinem Sohn und meinem Schwiegersohn verbringen!" und sofort nahm Harri Frank und mich in den Arm.

"Und natürlich auch mit meinem Enkel. Wo steckt der Knabe eigentlich?"

"Ach, ist er auch schon wieder zurück?" fragte Frank ganz überrascht .

Und wie auf Stichwort trat Heiko aus dem Poolhaus.

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Ich war wie vom Donner gerührt, als ich ausgerechnet meinen eigenen Sohn aus dem Poolhaus treten sah und konnte natürlich sofort 1 und 1 zusammenzählen. Sofort ging ich auf ihn zu, um mit ihm möglichst alleine sprechen zu können.

"Willkommen zurück, Dad!" begrüßte mich Heiko ein wenig unsicher.

"Hallo Jörg, schön, dass Du wieder da bist. Ich war mir nicht sicher, ob Du wieder nach Hause kommen würdest. Ich weiß doch, dass Du Dir unter lauter Schwulen ein wenig deplatziert vorkommst?" fragte ich mit einem gewissen Hintergedanken.

"Ach Paps, das haben wir doch bereits geklärt, ich habe doch überhaupt keine Probleme mehr mit Dir und Jörg."

"Das meine ich nicht, aber die Jungs können schon ziemlich wild werden, wenn sie alleine gelassen werden und ich war schließlich nicht da, um nach dem Rechten zu sehen. Ich schätze mal, hier ist gut was abgegangen und Du hast Dinge gesehen, die...."

Und bevor ich den Satz beenden konnte, fiel eine gehörige Ladung Sperma aus Heikos Arsch auf die Platten vor dem Poolhaus.

"Paps, ich....!"

"Schon gut, mein Sohn, Du musst mir nichts erklären. Jedenfalls jetzt nicht, hier vor allen anderen. Wir reden irgendwann nach der Hochzeit mal in Ruhe. Aber ich schätze, Du wirst jetzt bei mir wohnen bleiben."

"Natürlich!" antwortete Heiko sichtlich erleichtert, dass sein Vater die Situation sofort geschnallt hatte und vor allen Dingen, dass er so locker damit umging. Ab diesem Moment sah er ihn plötzlich mit anderen Augen. Auf einmal war er nicht mehr sein Dad, der altmodische, konservative Kerl, sondern er sah ihn als coolen Typen. Ihm wurde richtig warm ums Herz und hatte nach einer gefühlten Ewigkeit so etwas wie Gefühle für seinen Vater.

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"Was besprechen die beiden denn da?" wollte ich von Rutger wissen.

"Jörg, ich fürchte, Victor wird in Zukunft der einzige heterosexuelle Mann hier im Haus sein."

"Was?" ich konnte es nicht glauben. Hatte ich mit meinem Dildospiel den Keim gelegt und Heiko auf einen Pfad gelenkt? Sofort nahm ich Rutger zur Seite, um ihn auszuquetschen.

"Los erzähl, was ist heute Morgen hier passiert?"

Und dann erzählte Rutger mir wie Heiko ihn und Sören und Anton in der Küche beim Ficken erwischt hatte und dann Anton gefickt hatte.

"Das heißt doch gar nichts. Ich meine, er hat mit Gitta Schluss und vielleicht Druck gehabt und Dinge getan, die er sonst nicht tut."

Rutger grinste breit.

"Das ist ja noch nicht alles. Vincenzo und ich haben ihn gerade beide durchgefickt. Glaub mir, unsere Schwänze waren nicht die ersten, die in ihm gesteckt haben."

Ich konnte es immer noch nicht glauben.

"Außerdem...!" doch Rutger stockte.

"Ist noch mehr passiert?"

"Ja!" gab Rutger zögerlich preis.

"Los, erzähl es mir!" löcherte er ihn.

Rutger senkte nochmals seine Stimme und vergewisserte sich, dass uns niemand hören konnte.

"Das muss aber absolut unter uns bleiben, vor allen Dingen Dein Vater sollte es nicht erfahren! Besonders nicht vor eurer Hochzeit."

"Ich schweige wie ein Grab, auch wenn ich Frank eigentlich nicht anlügen möchte!"

Sofort merkte ich wie verlogen meine Aussage war, schließlich hatte ich die ganze Woche über heimlichen Sex und vor allen Dingen enorm geilen Sex mit seinem Vater gehabt, noch dazu in "unserem" Bett.

"Nachdem er Anton gefickt hat, haben wir ihm erzählt, dass sein Opa oben im Bett von Frank, also jetzt in Eurem Bett, schläft und er ihn begrüßen gehen sollte."

"Ja klar, die beiden kennen sich ja eigentlich gar nicht. Soweit ich weiß, ist der Kontakt zwischen Harri und Frank vor über 15 Jahren abgebrochen, da war Heiko ja noch ein Kind."

"Er war ziemlich lange da oben, bestimmt ne Stunde."

"Das ist doch nicht verwunderlich, ich hätte auch viele Fragen an meinen Opa, den ich zuletzt als kleiner Knirps gesehen habe."

"Das schon, Du hast ja Recht!" aber der Gesichtsausdruck, den Rutger machte, ließ mich erahnen, dass er etwas mehr wusste, als mit dem, womit er rausgerückt war.

"Rutger, nun erzähl mir auch den Rest!"

"Und Du hältst wirklich die Klappe, wenn ich es Dir sage?"

"Jetzt erzähl endlich!"

Rutger kam noch näher an mich und vergewisserte sich ein weiteres Mal, dass keiner in der Nähe war und sprach noch leiser, als zuvor.

"Raimund und ich haben was von oben gehört und sind nach oben geschlichen."

"Stöhnen!" sagte er und hätte sich bei der Aussage am liebsten auf die Zunge gebissen.

"Wie Stöhnen? Was willst Du mir damit sagen?"

Und nach einem weiteren Blick nach hinten, ob die Luft weiterhin rein war, machte er eine Bewegung mit der Hüfte.

"Na Sexgestöhne eben."

"Rutger, Du willst mir doch nicht ernsthaft sagen, dass Heiko mit Harri Sex hatte?"

Rutger wagte nicht zu antworten, aber an seinem Blick sah ich sofort, dass er die Wahrheit sagte.

"Bist Du Dir sicher?"

"Ja!"

"Hast Du es gesehen?"

"Ja!"

"Und haben Sie Euch auch gesehen?"

"Nein, haben Sie nicht."

"Du willst mir also weismachen, dass Ihr die beiden beim Sex gesehen habt und Sie Euch nicht?"

"Doch!"

"Rutger, ich kann das nicht glauben!"

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