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Väter & Söhne (19)

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"Die Tür stand offen und wir haben vor der Tür die beiden durch den Spiegel am Schrank gesehen."

"Was genau hast Du gesehen?"

"Wie Heiko auf dem Schwanz seines Opas geritten ist. Und glaube mir, die beiden sahen sehr glücklich dabei aus." platzte es nun aus ihm heraus.

"Das ging gut, ne halbe Stunde lang! Raimund und ich waren so aufgegeilt davon, wie die beiden es miteinander getrieben haben, dass wir wieder davongeschlichen sind und er mich auch erstmal durchgefickt hat."

Die Nachricht traf mich mitten ins Herz. Kurz nach unserem Fick hatte sich Harri mit Heiko vergnügt und dass mit seinem eigenen Enkel, von dem ich bis gerade noch nicht einmal wusste, dass er überhaupt plötzlich auf Männer steht, geschweige denn sich auch noch ficken ließ.

Rutger sah, wie sehr mich die Info umhaute.

"Jörg, Du wolltest es wissen, jetzt halt bloß die Klappe. Ich weiß nicht, wie Frank darauf reagieren wird. Sollte der durchdrehen, sagt der die ganze Hochzeit ab.

"Keine Sorge, ich stehe zu meinem Wort, aber jetzt lass mich erstmal alleine. Ich muss damit erst einmal klar kommen."

Ich ließ Rutger stehen und ging nach oben mit der Ausrede mich auch ausziehen zu wollen. Als ich unser Schlafzimmer betrat, schaute ich sofort auf das enorm zerwühlte Bett, was die Aussage von Rutger zu bestätigen schien. So zerwühlt war das Bett heute morgen, als morgen als ich gegangen war, definitiv noch nicht. Und was war das? Das war ein enorm großer nasser Fleck, der garantiert von Harris oder Heikos Sperma herrühren musste.

Ich zog mich aus und je länger ich auf den Fleck starrte, desto geiler wurde ich. Wie würde das in Zukunft ablaufen? Würde ich jede freie Minute, in der Frank nicht da war, ausnutzen wollen, um mit Harri in die Kiste zu springen? Und was wäre, wenn Heiko schneller ist, als ich? Und dann gab es da ja auch noch Bernie. Wie fände er es wohl, wenn ich mit seinem Kerl vögele?

Ich kam zu keinem Entschluss, sondern ging nach unten und wollte mich unter die anderen mischen. Sobald ich auf die Terrasse trat, sah ich Harri und er sah mich. Sofort kam er auf mich zu, um mit mir alleine reden zu können.

"Na schon aufgeregt vor dem großen Tag morgen?" fragte er scheinheilig und umarmte mich. Er hielt mich in seinen Armen und schaute mich an: "Das ist ganz normal!" Doch sein Blick sagte etwas ganz anderes: Ich will Dich - jetzt!

Sofort stellte sich mein Schwanz auf und drückte gegen ihn. Er reagierte schnell, bevor ein anderes mitbekam, was gerade abging. Laut sagte er zu mir:

"Jörg, gut, gut dass Du kommst, die Getränke werden knapp. Frank sagte, ich solle Nachschub aus dem Keller holen, würdest Du mir dabei helfen?"

Und gekonnt drehte er mich so, dass niemand von der anderen meinen Ständer sehen konnte. Wir verschwanden im Haus und gingen in den Keller.

"Junge, Junge, Du musst Dich besser im Griff haben, sonst spannt mein Sohn, was zwischen uns abgeht."

"Tut mir leid, Harri. Aber...!"

"Schon gut, geht mir ja auch so."

Eigentlich wäre jetzt eine gute Gelegenheit ihn auf Heiko anzusprechen, aber ich war zu feige. Sobald meine Erektion abgeklungen war, schleppten wir die Getränke auf die Terrasse.

Sofort entfernte ich mich von ihm und mischte mich unters Volk. Aber den ganzen Abend über fixierten wir uns mit Blicken, auch wenn wir uns beide mit anderen vergnügten. Aber ich bemerkte auch das Verlangen in seinem Blick, als er auf Heiko traf. Was wird nur werden, wird der Traum meiner schlaflosen Nächte bald zu meinem ärgsten Konkurrenten oder gar zu meinem Feind? Ich beschloss nicht darüber nachzudenken und warf mich stattdessen bereitwillig jedem an den Hals, der es mit mir treiben wollte.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

dazu muss man nicht viel sagen, klasse! Gruß Derflaehcsar!

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