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Vätertausch

Geschichte Info
Freundinnen tauschen ihre Väter.
4.5k Wörter
4.5
48k
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2
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Hallo, ich bin Jens und lebe mit meiner Tochter Helga als alleinerziehender Vater. Meine Frau hat uns vor 10 Jahren verlassen, als Helga gerade mal 8 war. Eine andere Frau als „Mutter" wollte ich ihr nicht antun und so blieben wir zu zweit. Zwischen uns entwickelte sich ein wunderbares, offenes Verhältnis. Helga kam mit allen ihren kleinen Sorgen und Nöten zu mir und ich nahm diese sehr ernst. Andererseits brachte sie mich wieder auf den Weg, als ich in einer Depressionsphase zur Flasche griff. In all den Jahren sah ich sie nie als sexuelles Objekt, obwohl sie sich in letzter Zeit außerordentlich entwickelt hatte. Sogar als sie ihre erste Periode hatte und zu mir kam, um mir ihre blutende Muschi zu zeigen, waren da keine sexuellen Gefühle. Ebensowenig, wie während der sexuellen Aufklärung, die ich sehr ernst nahm. Viele Eltern schämen sich, mit ihren Kindern darüber zu sprechen und dann stolpern diese aus Unkenntnis in verzweifelte Situationen. Wir hatten also ein wirklich famoses Verhältnis zueinander.

Vor einiger Zeit kam ich nach der Arbeit nach Hause und hörte eindeutige, nein -- eineindeutige, Geräusche aus ihrem Zimmer. Nicht misszuverstehendes Keuchen und Stöhnen. Aha, dachte ich, hat sie also doch einen Freund. Einerseits freute ich mich, andererseits war aber auch ein bisschen Eifersucht dabei. Was ich mir natürlich nicht eingestand. Ich bereitete also das Abendbrot vor und rief dann laut, dass es in 15 Minuten Essen gäbe. Pünktlich nach 15 Minuten kamen sie in die Küche gerauscht -- Helga und ihre Freundin Ute. Ich hatte Mühe, meine Überraschung einigermaßen zu verbergen. „Papa, Utes Vater muss heute und morgen verreisen und da dachte ich, damit sie nicht so allein zu Hause ist, kann sie doch bei uns bleiben. Ja? Kann sie doch, oder?"

Hier muss ich einflechten, dass Bernd, Utes Vater, in der gleichen Situation wie wir war. Wir hatten uns auch schon ein paar Mal getroffen, doch so richtig Freunde waren wir eigentlich nicht. Ute war auch ein ordentliches Mädchen und ebenfalls sehr nett anzuschauen. Ich setzte also mein strenges Vatergesicht auf. „Ihr hättet aber wenigstens vorher bescheid sagen können." „Oh Danke, Papa" und bekam einen tüchtigen Schmatz auf die Backe ... äähhh ... also ... auf die Wange. Beim Essen zwitscherten sie wie Vögel und nach dem Essen saßen wir nebeneinander auf der Couch und guckten Fernsehen -- eine links, eine rechts von mir, und kuschelten sich richtig eng an mich.

Da wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass das zwei äußerst gut aussehende sexy Mädchen waren und zum ersten Mal regte sich was in meiner Hose. Das Fernsehprogramm war wie immer voll aufregend -- man konnte sich den ganzen Abend nur aufregen. Also gähnten sie nach einer Weile demonstrativ und verabschiedeten sich ins Bett. Zum Abschied bekam ich jetzt zwei Küsschen und genoss es. Nach kurzer Zeit hörte ich wieder die mir schon bekannten Geräusche. Doch jetzt ratterte mein Kopfkino los und ich stellte mir vor, was die beiden dort anstellten. Ich musste schnellstens meine Hose öffnen, sonst wäre sie geplatzt. Zu wichsen traute ich mich allerdings nicht. Sie hätten ja nochmal kommen können. Also ging ich auch ins Bett und hier dauerte es nicht lange, bis eine gewaltige Ladung in ein vorbereitetes Tuch schoss.

Indessen war es im Nachbarzimmer still geworden und mich plagte die Neugier. Auf Strümpfen schlich ich mich zum Nachbarzimmer und öffnete vorsichtig die Tür. Gleichmäßiges Atmen verriet, dass sie schliefen. Also ging ich näher. Ute lag näher zur Tür und im fahlen Mondlicht sah ich ihre nackte, pralle, feste Brust. Eine Weile sah ich sie nur an. Doch dann bewegte sich meine Hand wie ferngesteuert. Nur ein Hauch trennte sie noch, da ... „Papa, was soll das werden?" flüsterte meine Tochter. Ich war zu Tode erschrocken. Sie sprang, nur mit einem Schlüpferchen bekleidet aus dem Bett, fasste mich an der Hand und zog mich aus dem Zimmer. Im Wohnzimmer schupste sie mich auf die Couch, stemmte die Hände in die Hüften und begann: „Ich kann dich ja verstehen. Aber stell dir mal vor, sie wäre aufgewacht oder hätte es sonst wie gemerkt und dann morgen ihrem Vater erzählt. Kannst du dir den Skandal vorstellen? Außerdem bin ich dafür da."

Damit nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust. „So, jetzt hol ich dir noch einen runter und dann wird geschlafen." Ehe ich überhaupt den Sinn ihrer Worte erfasst hatte, lag ich schon längs auf der Couch und meine Tochter wichste mich. Obwohl ich vorhin schon mal gespritzt hatte, ging es wohl diesmal noch schneller. Helga gab mir noch ein Küsschen „So, ab ins Bett" und verschwand. Ich war wie ein Zombi -- nicht tot und nicht lebendig. Schließlich raffte ich mich hoch, ging mich waschen und ins Bett, wo ich verwunderlicherweise sofort einschlief.

Am nächsten Morgen beim Frühstück war von dem Allem nichts mehr zu spüren. Nur Ute machte irgendwann so eine Bemerkung. Sie hätte ganz fest geschlafen und hätte bestimmt nichts gemerkt. Und wenn sie nichts gemerkt hätte, hätte sie auch niemandem was sagen können. Sollte das bedeuten, dass sie alles mitbekommen hatte?

Da Wochenende war, machten wir vormittags etwas Hausarbeit und fuhren nachmittags an einen See in der Nähe. Die Mädchen hatten sich wohl vorgenommen, mich fertig zu machen, denn in den Bikinis, die sie trugen, sahen sie noch nackter als nackt aus. War allerdings auch ein überaus erfreulicher Anblick.

Als wir abends schlafen gingen, kam meine Tochter nochmal zu mir. „Hast du uns gestern Abend gehört?" Was ich nur mit einem Nicken beantworten konnte. „Armer Papa, jetzt verstehe ich. Du darfst mir an die Brust fassen, wenn du möchtest. Manuelle Zuwendung gibt's aber nicht nochmal." Damit nahm sie meine Hand und führte sie unter ihr Shirt auf ihre Brust. Fest drückte sie sie und zeigte mir, wie ich zufassen sollte. „Mein Gott, Helga, du bist wunderschön. Aber wir dürfen das nicht." „Ja, ich weiß. Schade" Damit entzog sie sich mir und verschwand. Alsbald waren wieder die bekannten Geräusche zu hören und ich hatte den Eindruck, heute noch lauter und intensiver. Und ich ging ins Bett und holte mir zu diesen Geräuschen wieder einen runter.

In der nächsten Zeit normalisierte sich unser Leben dann wieder etwas. Trotzdem konnte ich öfter den Blick nicht von den Brüsten und dem Hintern meiner Tochter lassen. Besonders abends beim Fernsehen passierte es auch, dass sie sich eng an mich kuschelte und dann tauschten wir auch schon mal kleine Küsschen. Und einmal verlangte sie direkt: „Du hast mir schon lange nicht mehr an die Brust gefasst." Doch im Allgemeinen versuchten wir beide, solche Momente auf ein Minimum zu reduzieren. Und dann kam sie eines Tages von der Schule, verschwand in ihrem Zimmer und ich hörte sie dort herumkramen. Nach einer Weile tauchte sie wieder mit einer gepackten Tasche auf.

„Papa, gleich wird Ute kommen. Sie kommt, um bei dir und mit dir zu schlafen. Wir halten es nicht mehr aus. Eigentlich wollte ja jede mit ihrem Vater schlafen. Da das aber nicht geht haben wir eben beschlossen, unsere Väter zu tauschen. Ich gehe jetzt zu ihrem Vater und Ute kommt zu dir. Sei ganz lieb zu ihr und fick sie schön. Es ist unser erstes Mal, aber Jungfrauen sind wir nicht mehr. Und du kannst bei ihr rein spritzen. Wir nehmen beide schon länger die Pille. ... (Türklingel) ... Ahh, da ist sie schon. Ich geh dann jetzt. Papa, ich liebe dich. Viel lieber hätte ich es mit dir gemacht, aber das geht ja nicht. Tschüss und sei lieb zu Ute." Und damit war sie weg. Ich stand da wie vom Donner gerührt, keines Wortes und keiner Bewegung fähig. Bis mich Ute dann ansprach.

„Hallo, Herr Müller, da bin ich. Hat Ihnen Helga alles gesagt?" „Ääähhh ... ja, das hat sie, aber ich habe nichts verstanden. Du willst also heute bei mir schlafen und mit mir fi... äähhh Sex haben und Helga ist zu dem gleichen Zweck bei deinem Vater. Ist das richtig?" „Ja, genau. Wir wollten es eigentlich lieber mit unseren eigenen Vätern, aber das geht ja leider nicht." „Und dein Vater weiß schon bescheid?" „Ja, ich habs ihm vorhin noch erzählt. Zuerst war er etwas geschockt, doch jetzt freut er sich schon." „Nun -- versteh bitte -- ich muss mich an den Gedanken erst mal gewöhnen. Und was ist, wenn ich nein sage?" „Dann muss ich heute Nacht auf der Straße schlafen, denn bei uns ist ja Helga. Und ich möchte sie nicht stören." „Naja, wenn das so ist. Aber komm doch erst mal richtig rein. Hast du denn schon was gegessen?"

„Nein, noch nicht. Aber ich bringe jetzt auch keinen Bissen runter. Ich bin so aufgeregt. Wollen Sie wirklich nein sagen? Gefalle ich Ihnen denn gar nicht?" „Wie kannst du nur so etwas fragen? Du bist wunderschön. Genau so schön wie Helga. Und dass ich dich begehre, hast du ja letztens gemerkt. Aber du bist die Freundin meiner Tochter und das muss ich erst mal verdauen." Wir setzten uns also wieder vor den Fernseher. Nach einer Weile nahm Ute meinen Arm und legte ihn sich über die Schulter. Mit der Zeit zog sie ihn immer weiter runter, bis meine Hand auf ihrer Brust lag. Sie war wie die meiner Tochter -- eine gute Hand voll, prall und fest. Und sie trug keinen BH. Automatisch begann ich diesen Hügel zu kneten und zu massieren und schon bald begann Ute zu stöhnen.

„Herr Müller, würden Sie mich bitte mal küssen? Ich hab noch nie geküsst." „Also, Ute, wenn wir gleich ficken werden, dann sollten wir das mit dem Sie lassen. Ich bin Jens." „Ja, gut. Wie sich das anhört. FICKEN. Geil. Jens, bitte küss mich." Wie hätte ich dieser Aufforderung widerstehen können? Während wir uns küssten, widmete ich mich ausführlich ihren Brüsten, deren Nippel schon hart und steif abstanden. Wie übrigens auch mein Schwanz in meiner Hose. Als ich dann eine Hand ihren Schenkel aufwärts schob, wollte ich eigentlich nur bis zum Stoff ihres Höschens. Doch ich fasste gleich in heiße Nässe. Sie hatte auch keinen Schlüpfer an. So fasste ich dann auch gleich richtig zu. Als ich meinen Finger durch ihre nasse Spalte zog, gab es ein lautes Seufzen und Stöhnen und schon bald folgte ein erster Orgasmus.

Plötzlich sprang sie auf, fasste meine Hand und zog mich hinter sich her Richtung Schlafzimmer. „Ich will es jetzt. Komm, lass uns ficken." In Sekundenschnelle standen wir uns nackt gegenüber. Ich war von ihrer Schönheit wie geblendet, doch sie stand da mit offenem Mund und starrte auf meinen Schwanz. „Mein Gott, der ist ja viel zu groß." „Hab keine Angst. Um so größer ist dann die Wonne." Damit nahm ich sie nochmal in die Arme und legte sie aufs Bett. Weit spreizte sie nun ihre Schenkel und ich sah ihr Inneres, dass schon in ihren Säften schwamm. Vorsichtig platzierte ich mich dazwischen und führte meine Eichel an ihren Eingang. Ich warnte sie vor, dass es nochmal etwas weh tun könnte, da sie sich ja nur mit einer Kerze entjungfert hätten -- und dann schob ich mich rein. Tatsächlich zuckte sie nochmal kurz zusammen und dann war ich drin.

Was für ein Gefühl. Eine enge, nasse, praktisch jungfräuliche Mädchenfotze wie ein maßgeschneiderter weicher Handschuh. Eine ganze Weile lagen wir so und genossen nur. Doch dann begann sich Ute unter mir energisch zu bewegen und ich begann zu stoßen. Zuerst mit langsamen, langen Stößen. Doch bald schon wurde sie fordernter und ich stieß sie jetzt schnell und hart. Ute wand sich unter mir, seufzte und wimmerte in ihrer Extase. Und dann schnappte sie zusammen und wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Zum Glück konnte ich ihr noch mit einem Kuss den Mund verschließen.

Ihr Schrei hätte die Nachbarschaft alarmiert. Und hinein in diesen Orgasmus öffneten sich auch meine Schleusen. Schlaff und apathisch lag sie dann unter mir und ich rollte mich von ihr herab. Schwer atmend lagen wir so eine ganze Weile. „Jens" flüsterte sie dann „was war das? Ein Erdbeben?" „Das Erdbeben, mein Schatz, bist du. Du hattest einen gewaltigen Abgang." „Oh Jens, das war herrlich. Machen wir das nochmal?" „Dazu sind wir ja hier. Aber erst mal brauche ich eine kleine Pause." „Und ich muss erst mal ins Bad. Du hast mich abgefüllt, dass es mir gleich zu den Ohren raus kommt."

Noch drei Mal haben wir gefickt. Allerdings nicht mehr so spektakulär. Dazwischen habe ich ihr noch gezeigt, dass auch Männer ihre Zunge zu nutzen wissen. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen. Ich erwachte, weil mir die Sonne in die Augen schien. Etwas war ungewohnt. Ein kleiner Kobold hatte sich an mich geschmiegt. Ein richtig idyllisches Bild. Ich konnte nicht anders -- ich beugte mich nach vorn und küsste sie zart, wovon sie erwachte. „Guten Morgen. Na? Gut geschlafen?" „Oh Jens, das war so herrlich. Ich war im Himmel." „Hat die Nacht also deine Erwartungen erfüllt?" „Nein, sie hat sie weit übertroffen. Niemals hätte ich es mir so schön vorgestellt. Das müssen wir bald wiederholen."

In dem Moment klingelte das Telefon. Da im Betrieb immer mal was passieren kann und ich dann schnell reagieren muss, liegt es bei mir immer neben dem Bett. Es war Helga. „Hallo, ihr zwei. Na, schon wach? Gib mir mal Ute." Ute nahm das Telefon und ging aus dem Raum. Ich sollte wohl nicht mitbekommen, worüber sie redeten. Nach einer Weile kam sie dann gut gelaunt zurück. „Sie wollen erst nochmal ficken und dann frühstücken. ... Was hältst du von der Idee?" „Ja, Frühstück wäre gut:" „Zu ficken, du Blödmann." „Ist dir das Antwort genug?" Dabei präsentierte ich ihr mein steifes Rohr. Mit einem Jubelschrei sprang sie förmlich darauf und begann mich zu reiten. So hatten wir vor dem Frühstück noch zwei Abgänge.

Das praktizierten wir jetzt fast jedes Wochenende und eines Tages meinte Helga: „Warum machen wir das nicht mal zu viert? Bernd könnte doch mal zusammen mit Ute herkommen. Wir gehen dann in mein Zimmer .... oder auch alle vier hier." Ich überlegte hin und her. Naja, wäre schon interessant und geil, meiner Tochter beim Ficken zuzusehen. „Na gut, dann frag ihn beim nächsten Mal, wie er darüber denkt." „Hab ich schon. Er wäre dafür. Ich glaube, er möchte Ute mal beim Ficken zusehen." Uppss -- mal was ganz Neues.

So fickten wir also in der nächsten Zeit zu viert. Zuerst Helga mit Bernd in deren Zimmer, doch eines Nachts kamen sie einfach zu uns. Als ich das erste Mal sah, wie meine Tochter von einem anderen Mann genagelt wurde, explodierte mir fast der Schwanz. Gelegentlich kam es vor, dass nach einem erschöpfenden Fick die jeweilige Tochter sich an ihren Vater schmiegte und kuschelte. Das war besonders schön, den noch heißen, zuckenden Leib meiner Tochter zu streicheln.

Und dann ... Als wir eines Tages nach einem ersten Fick ausgelassen herumalberten, sprang Helga plötzlich aus dem Bett und kam mit zwei schwarzen Tüchern zurück. Damit wurde unter Jubeln und Kreischen uns Männern die Augen verbunden. Dann spürte ich einen zarten Mund, der mir mein Rohr wieder aufblies und dann die feuchte Wärme einer -- Utes? -- Muschi. Es war einfach göttlich und es dauerte nicht lange, da finge es in meinen Eiern an zu kochen. Und während ich meinen Saft in die mich fickende Fotze schoss, wurde mir die Binde abgenommen und ich sah in das strahlende Gesicht -- meiner Tochter. Auf dem Nachbarbett geschah gerade das Gleiche und jubelnd lagen sich die zwei in den Armen.

Ich war, ehrlich gesagt, etwas sauer auf meine Tochter, weil sie mein Vertrauen missbraucht hatte. Doch schließlich siegten Freude und Lust und ich riss sie in meine Arme und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Anschließend fickten wir gleich nochmal, diesmal bewusst unsere neue Zweisamkeit genießend. Nach dieser Nacht gingen unsere Gäste gleich nach dem Aufstehen nach Hause, wo wir sonst mindesten noch zusammen gefrühstückt hatten oder gar zu Mittag gegessen. Doch auch Helga und ich krochen schnell wieder ins Bett. Allerdings hielt ich ihr nun doch die erforderliche Standpauke wegen Vertrauensmissbrauch.

„Ach Papa, ich war ja so eifersüchtig. Ich konnte es nicht mehr mit ansehen, wie du in Ute hineingestoßen hast. Und auch sie bekannte mir, dass sie liebend gerne mit ihrem eigenen Vater ficken würde. Und so entstand dieser Plan. Freiwillig hättest du das doch nie gemacht. Bitte, Papa, sei mir nicht böse. Ich liebe dich doch so." „Ich bin dir nicht böse. Ich war nur ein bisschen sauer. Und ich liebe dich auch. Du glaubst gar nicht, wie sehr. Und: Ja, wahrscheinlich hätte ich es bewusst nicht gemacht. Aber nun ist alles gut." An diesem Tag kamen wir nur zwei Mal aus dem Bett, um etwas zu essen.

(Da sich Ute nicht mehr sehen ließ fragte ich einige Zeit später, was denn mit den beiden wäre. „Die sind total ineinander verschossen und leben nur noch für sich. Ich hatte Ute mal gefragt, ob wir nicht mal wieder ... . Da hat sie mich regelrecht abgeblockt." Etwa zeitgleich mit Helga wurde dann auch Ute schwanger. Doch das nur nebenbei.)

Als ich Montag früh in die Firma kam sah mich meine Sekretärin nur an und meinte: „Na endlich. Das konnte man ja nicht mehr mit ansehen." „Wieso? Was meinst du?" „Als ich das erste Mal mit meinem Sohn gefickt habe, hatte ich auch das Gefühl, Flügel an den Füßen zu haben." „Du hast ....?" „Ja. Und vielleicht erzähl ich dir das sogar mal. „Ulla, weißt du eigentlich, wie schön und sexy du bist?"

Ich hatte das tatsächlich bisher nie zur Kenntnis genommen. „Ach? Hat der Herr das auch schon bemerkt." „Sollten wir nicht endlich mal zusammen ausgehen?" „Nein, heute nicht. Unsere Kinder warten auf uns. Aber..." und damit ging sie zur Tür und schloss sie ab „du darfst mich küssen, wenn du möchtest." Und ob ich wollte. Es war ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Und obwohl ich in der Nacht mit Helga bis zur Erschöpfung gefickt hatte, hatte ich schon nach Sekunden einen knochenharten Ständer. Ulla wehrte mich auch nicht ab, als ich ihre vollen, festen Brüste massierte. Doch als ich unter ihren Rock wollte, zog sie sich zurück. „Nicht gleich alles auf einmal. Wir wollen uns doch auch noch was für morgen aufheben."

Na wenn das kein Versprechen war. Den Rest des Tages ging ich tatsächlich wie auf Flügeln. Und zuhause wartete mein Engel auf mich. Helga hatte den Abendbrottisch schon wunderschön vorbereitet. Blumen standen auf dem Tisch, Kerzen brannten und es gab Spiegeleier mit Speck und Schinken. Sicherlich nichts Extraordinäres, aber mit Liebe zubereitet. So verzogen wir uns dann auch ganz schnell ins Bett. Helga kannte keine Grenzen und hatte sehr viel Fantasie. Als wir endlich einschliefen, war ich total kaputt.

Kaum war ich am nächsten Morgen im Büro, kam mir Ulla hinterher, schloss die Tür ab, fasste sich unter den Rock und zog ihren Schlüpfer aus. Dann legte sie sich rücklings auf den Schreibtisch und präsendierte mir ihre haarige, tropfende Fotze. „Das ist deine wichtigste Unterlage für heute." Obwohl ich, wie gesagt, gestern Abend fix und fertig war, stand er mir schon wieder in Sekunden. Es wurde ein wilder, animalischer Fick und schon nach kurzer Zeit flutete ich diese ohnehin schon nasse Fotze. Zum Glück habe ich ein Waschbecken im Büro, sodass wir uns dann notdürftig säubern konnten. Während sie dann ihren Schlüpfer wieder anzog meinte sie: „Ich war gestern Abend so geil, ich konnte gar nicht genug bekommen. Gerd hat bestimmt was gemerkt. Gesagt hat er aber nichts. Hat ihm wohl gefallen." Und dann war wieder Alltag.

Nach etwa drei Wochen hörte ich beim Heimkommen wieder einmal die mir schon so vertrauten Geräusche. -- Aha, Ute ist wieder mal da. -- Also machte ich wie üblich Abendbrot und rief dann zum essen. Wie erstaunt war ich aber, als ... „Papa, das ist Gerd." „Ja, ich weiß." „Was? Woher? Wieso?" „Gerd ist der Sohn meiner Sekretärin. Übrigens eine wundervolle Frau. Kommt doch Sonnabend mal zusammen -- Ach, ich werd es ihr morgen selbst sagen. Kommt essen."

Es war zu einem schönen Ritual geworden, dass wir vor Arbeitsbeginn erst mal in meinem Büro fickten. Als wir dann in der Kuschelphase noch etwas nebeneinander lagen erzählte ich ihr, wer gestern aus dem Zimmer meiner Tochter kam. „Ach deshalb. Die muss ihn aber ganz schön rangenommen haben. Was machen wir nun?" „Ich hab da eine Idee. Ich hab ihm gesagt, dass er dich am Sonnabend mitbringen soll. Du bist also hiermit mit deinem Sohn für Sonnabend offiziell zum Kaffee eingeladen. Und dann werden wir ihnen zeigen, dass wir auch nicht von gestern sind. Wenn alles so klappt, wie ich es mir vorstelle, werdet ihr beiden bei uns übernachten. Und nicht nur am Sonnabend. Äähhh ... könntest du dir eventuell vorstellen ... also nur mal so ... dass du es länger mit mir und Helga aushalten könntest?"

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